DE2258117A1 - Werkstueck-wechseleinrichtung an waelzfraesmaschinen - Google Patents

Werkstueck-wechseleinrichtung an waelzfraesmaschinen

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DE2258117A1
DE2258117A1 DE19722258117 DE2258117A DE2258117A1 DE 2258117 A1 DE2258117 A1 DE 2258117A1 DE 19722258117 DE19722258117 DE 19722258117 DE 2258117 A DE2258117 A DE 2258117A DE 2258117 A1 DE2258117 A1 DE 2258117A1
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Germany
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workpieces
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ring
mandrel
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Application number
DE19722258117
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English (en)
Inventor
Paul Kaulfuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Pfauter GmbH and Co
Original Assignee
Hermann Pfauter GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/304536Milling including means to infeed work to cutter
    • Y10T409/305264Multiple work stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Ludwigsburg/Württ. Patentanmeldung · ;
Werkstück-Wechseleinrichtung an Wälzfräsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Wechseleinrichtung für scheiben- oder wellenförmige Werkstücke an Wälzfräsmaschinen, mit senkrechter Werkstückachse zum gleichzeitigen Befördern eines bearbeiteten Werkstückes von der Bearbeitungsstelle zu einer Abgabestelle und eines unbearbeiteten Werkstückes von einer Obernahmestelle zur Bearbeitungsstelle, wobei die Zahnradkörper mit waagerechter Achse über schräge Führungsrinnen durch ihr Eigengewicht an die Wechseleinrichtung heran- und wieder von ihr wegrollen.
Zweck einer solchen Einrichtung ist es, vorzugsweise inner-, halb einer Werkzeugmaschinenverkettung die Zahnradkörper von einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine aus an die Wälzfräsmaschine heranzuführen, dort den Wechselvorgang zwischen unverzahnten und verzahnten Teilen vorzunehmen und die gefrästen Zahnräder wieder mit waagerechter Achse einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zuzuführen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art müssen die Werkstücke am Ende einer schrägen Zuführrinne zunächst durch eine besondere Einrichtung in eine Lage mit senkrechter Achse gewendet werden. Dann gelangen die Werkstücke mittels eines Schiebemechanismus zur eigentlichen Wechseleinrichtung und werden dort gleichzeitig mit einem bereits fertigverzahnten· Zahnrad ausgetauscht. Letzteres wiederum wird mit dem vorgenannten Schiebemechanismus zu einer weiteren Wendeeinrichtung
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gebracht, um von dort über eine schräge Abführrinne zu einer nachgeschaltetcn Bearbeitungsmaschine abrollen zu können.
Die hierfür benötigten Einrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig. Der"Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand wesentlich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Werkstück-Wechselring gelöst, der mit waagerechter Achse an einem senkrecht verschiebbaren Schlitten des Gegenständers der Wälzfräsmaschine drehbar angeordnet ist und der je nach Werkstückgröße am Umfang vier um 90°, acht um 45°, zwölf um 30 oder sechzehn um 22,5° usw. gegeneinander versetzte, je nach Werkstückform austauschbare Taschen mit schrägen Rollflächen und mit öffnung zur hinteren Stirnfläche des Ringes zur Aufnahme der unbearbeiteten und Abgabe der bearbeiteten Werkstücke besitzt und der mit Hilfe des senkrecht, verschiebbaren Schlittens am Gegenständer zum Aufbringen der Werkstücke auf den Aufspanndorn und Abziehen der Werkstücke vom Aufspanndorn gesenkt und gehoben wird und der für jeden Werkstückwechsel entsprechend um 90 oder einen geraden Bruchteil davon gedreht wird.
Um ein einwandfreies Zu- und Abführen zu gewährleisten, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Rollflächen der Taschen so geneigt, daß ein unbearbeitetes Werkstück bzw. Werkstückpaket selbsttätig bis an einen Anschlag hineinrollt und ein bearbeitetes Werkstück bzw. Werkstückpaket selbsttätig herausrollt. Die Seitenflächen der Taschen besitzen Aussparungen, damit beim Absenken des Wechselringes auf die Aufspannvorrichtung ein Aufspanndorn freien Durchgang durch die Bohrungen der mit senkrechter Achse im Wechselring liegenden unbearbeiteten Werkstücke
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hat, sich ein Werkstück frei auf die Unterlage der Aufspannvorrichtung und die Spannpinole frei auf ein Werkstück legen kann. Außerdem sind Mittel bekannter Art vorgesehen, die verhindern, daß während des Drehens bzw. Hebens und Senkens des Wechselringes Werkstücke aus der Zuführrinne bzw. aus einer Tasche herausrollen können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Bild 1 die Vorderansicht einer Wälzfräsmaschine mit senkrechter Werkstückachse und mit der erfindungsgemäßen Werkstück-Wechseleinrichtung,
Bild 2 eine Seitenansicht der Maschine mit Blick auf den Gegenständer«
Am Gegenständer 1 ist ein Schlitten 2 heb- und senkbar. An diesem Schlitten ist der erfindungsgemäße Werkstück-Wechselring 3 mit waagerechter Drehachse angebracht. In diesem Wechselring befinden sich im Beispielsfall vier um 90° gegeneinander versetzte Taschen 4a bis 4d mit schrägen Rollflächen 5. In der unteren Stellung des Schlittens 2 rollt aus der Zuführrinne 6 ein Werkstück mit waagerechter Achse in die Tasche 4a hinein, während weitere Werkstücke durch einen Vereinzeier 8 daran gehindert werden nachzurollen. Für den Wechselvorgang hebt sich der Schlitten 2 mit dem Wechselring 3 soweit, daß das in der unteren Tasche 4b mit senkrechter Achse liegende Werkstück über den Aufspanndorn 9 hinauskommt. Dann schwenkt der Wechselring 3 um 90° in der angegebenen Pfeilrichtung, wobei das Werkstück 7 auf einer Seitenfläche der Tasche zu liegen kommt, und zwar mit senkrechter Achse. Durch Senken des Schlittens 2 wird das Werkstück mit seiner Bohrung auf den Aufspanndorn
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geschoben und anschließend mit einer beispielsweise hydraulisch wirkenden, ebenfalls am Gegenständer angebrachten Spanneinrichtung 10 gespannt. Dabei liegen die Werkstücke mit soviel Spiel in den Taschen, daß ein einwandfreies Zentrieren auf dem Aufspanndorn möglich ist. Zur gleichen Zeit ist nach dem Senken des Schlittens 2 das vorher in der unteren Tasche 4b gelegene Werkstück - jetzt in der Lage 4c - aus der Tasche heraus- und in die Abführrinne 11 hineingerollt.
Nach dem Fräsvorgang mit dem Wälzfräser 12 am Axialschlitten 13, der mit dem verschiebbaren Maschinenständer 14 zugestellt wurde, wiederholt sich der Vorgang von neuem.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von Einzeleinrichtungen nur ein einziger Werkstück-Wechselring benötigt wird, um die mit waagerechter Achse anrollenden Werkstücke zu wenden, so daß sie in spanngerechter Lage auf den Aufspanndorn abgesenkt werden können, und gleichzeitig ein fertigbearbeitetes Werkstück von dem Aufspanndorn abzuheben und in eine derartige Lage zu schwenken, daß es mit waagerechter Achse wegrollen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind:
1) die besonders leichte Verkettung mit anderen Werkzeugmaschinen durch die rollende Zu- und Abführung der Werkstücke»
2) die Zu- und Abführung über schräge Rinnen, also mit Hilfe der eigenen Schwerkraft ohne zusätzliche mechanische Mittel zur zwangsweisen Bewegung,
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3) der ganze Wechsel in einer senkrechten Ebene und damit äußerst platzsparend,
4) die sofortige zentrische Lage über dem Aufspanndorn,
5) leichte Anpassung an verschieden große Werkstücke durch auswechselbare Taschen,
6) für kleine Werkstücke kleine Schaltwinkel und damit Zeitersparnis,
7) auch mehrere Werkstücke können als Paket in den entsprechend ausgeführten Taschen aufgenommen werden,
8) selbst verhältnismäßig große Werkstücke, für die an anderen Einrichtungen der Platz meist nicht ausreicht, können gewechselt werden,
9) kostengünstige Ausführung durch geringe Anzahl von Einzelteilen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1) J Werkstück-Wechseleinrichtung für scheiben- oder wellen·
rmige Werkstücke an Wälzfräsmaschinen mit senkrechter Werkstückachse zum gleichzeitigen Befördern von bearbeiteten Werkstücken von der Bearbeitungsstelle zu einer Abgabestelle und von unbearbeiteten Werkstücken von einer Obernahmestelle zur Bearbeitungsstelle, wobei die Zahnradkörper mit waagerechter Achse über schräge Führungsrinnen durch ihr Eigengewicht an die Wechseleinrichtung heran- und wieder von ihr wegrollen, gekennzeichnet durch einen Werkstück-Wechselring, der mit waagerechter Achse an einem senkrecht verschiebbaren Schlitten des Gegenständers der Wälzfräsmaschine drehbar angeordnet ist und der je nach Werkstückgröße am Umfang vier um 90°, acht um 45 , zwölf um 30° oder sechzehn um 22,5 usw. gegeneinander versetzte, je nach Werkstückform austauschbare Taschen mit schrägen Rollflächen und mit öffnung zur hinteren Stirnfläche des Ringes zur Aufnahme der unbearbeiteten und Abgabe der bearbeiteten Werkstücke besitzt und der mit Hilfe des senkrecht verschiebbaren Sdhlittens am Gegenständer zum Aufbringen der Werkstücke auf den Aufspanndorn und Abziehen der Werkstücke vom Aufspanndorn gesenkt und gehoben wird und der für jeden Werkstückwechsel entsprechend um 90° oder einen geraden Bruchteil davon gedreht wird.
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2) Werkstück-Wechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen der Taschen so geneigt sind, daß ein unbearbeitetes Werkstück bzw. Werkstückpaket selbsttätig bis an einen Anschlag hineinrollt und ein bearbeitetes Werkstück bzw. Werkstückpaket selbsttätig herausrollt. ■
3) Werkstück-Wechseleinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Taschen so ausgespart sind, daß beim Absenken des Werkstückes auf die Aufspannvorrichtung ein Aufspanndorn freien Durchgang durch die Bohrungen der mit senkrechter Achse im Wechselring liegenden unbearbeiteten Werkstücke Hat und sich ein Werkstück frei auf die Unterlage der Aufspannvorrichtung und die Spannpinole frei auf ein Werkstück legen kann.
4) Werkstück-Wechseleinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurc'h. gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß während des Drehens bzw. Hebens und Senkens des Wechselringes Werkstücke aus der Zuführrinne- bzw. aus einer Tasche herausrollen können.
Ludwigsburg, am 20.11.19 72
Dr.Ko/Bh
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Leerseite
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JP48127781A JPS505987A (de) 1972-11-28 1973-11-15
US05/419,382 US3999645A (en) 1972-11-28 1973-11-27 Work handling apparatus

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JP (1) JPS505987A (de)
DE (1) DE2258117A1 (de)
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