DE1552770A1 - Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen

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DE1552770A1
DE1552770A1 DE19661552770 DE1552770A DE1552770A1 DE 1552770 A1 DE1552770 A1 DE 1552770A1 DE 19661552770 DE19661552770 DE 19661552770 DE 1552770 A DE1552770 A DE 1552770A DE 1552770 A1 DE1552770 A1 DE 1552770A1
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DE
Germany
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workpieces
workpiece
drum
stacking
lifting device
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DE19661552770
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Rafael Weiss
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LIEBHERR DR ING E H HANS
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LIEBHERR DR ING E H HANS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors

Description

  • Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmasohinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnrad-Wälzfräsmaschinen, bestehend aus einer Magazintrommel und einer Transportkette, die die Werkstücke einzeln über eine Hebevorriohtung von der Trommel aufnimmt und zur Bearbeitungsstelle befördert.
  • Bei solchen Vorrichtungen hat die Magazintrommel meist eine derartige Kapazität, d8B sie mit unbearbeiteten Werkstücken gefüllt die Maschine Uber eine ganze Schicht, d.h. acht Stunden lang, automatisch besohicken kann. Da es besonders bei darauf ankommt, daß die Werkstücke in einer ganz bestimmten Ausrichtung zur Bearbeitungsstelle gebracht werden, müssen dis einzelnen Elemente der Beschickungsvorrichtqng den äußeren Abmessungen der Werkstücke entsprechend dimensioniert sein.. Die bekannten derartigen Vorrichtungen sind deshalb nur für ein ganz bestimmtes Werkstück gebaut. Eine Umstellung der Vorrichtung auf Werkstücke anderer Abmessungen ist entweder über-, haupt nicht oder nur mit ganz erheblichem Aufwand möglich. Dies bedeutet, daß solche automatischen Beschickungsvorrieh---tungen praktisch nur für Betriebe in Frage kommen, in denen die betreffenden Teile in ständiger Serienproduktion gefertigt werden. Trotz der hohen Fertigungslöhne ist bisher keine Lösung gefunden worden, automatische Beschickungsvorrichtungen auch dort wirtschaftlich einzusetzen, wo nur kleine Loggrößen verarbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch vermieden, daß die Magazintrommel mit mehreren auswechselbaren Stapeldornen ausgestattet und eine an der Hebevorrichtung vorgesehene obere Anschlagplatte vertikal verstellbar ist. Die Stapeldorne werden dabei entsprechend dem Innendurchmesser der zu fräsenden Werkstücke susgewählt,und die Anschlagplatte wird entsprechend deren Breite verstellt.
  • Die Beförderung der einzelnen Werkstücke erfolgt durch Werkatückta3ohen, die an mit der Transportkette verbundenen Halterungen angesohraubt sind. Die Taschen sind dadurch einfach und schnell auswechselbar, wenn Werkstücke mit anderem Außendurehmeaaer bearbeitet werden sollen.
  • Um die Na$ehinenkapazität voll aussunütson, kann enispreehend einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die ganze Magazintrommel auswechselbar sein.. Nach Bearbeitung des letzten Werkstücke wird die frühere Magazintrommel einfach aus der Vorrichtung herausgenommen und gegen eine mit unbearbeiteten Werkstücken gefüllte ausgetauscht. Durch Verwendung von Trommeln mit unterschiedlich vielen Stapeldornen ist eine weitere Anpassungsmöglichkeit an den jeweiligen Außendurchmesser der Werkstücke vermittelt.
  • Vorzugsweise ist auf jedem Stapeldorn eine Verschiebebüchse vorgesehen, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Hebevorrichtung unabhängig vom jeweiligen Außendurchmesser' der Werkstücke gewährleistet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dienen die jeweils frei werdenden Stapeldorne der Magazintrommel zum Stapeln der bearbeiteten Werkstücke. Dabei kann eine Absenkvorrichtung vorgesehen sein, die bezüglich der Hebevorrichtung während der Werkstückwechsel synchron und gegenläufig betätigt wird. Hebe- und Absenkvorrichtung können hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben oder aber eine Gewindespindel mit Gewindemutter umfassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die einzelnen Werkstücke durch reibschlüssig mit der Transportkette verbundene Werkstücktaschen befördert, die an der Ladestation, an der Bearbeitungsstelle und an der Entladestation durch Anschläge festgehalten werden. Unabhängig von etwaigen Ungenauigkeiten in der Bewegung der Transportkette ist somit ein genaues Plazieren der Werkstücke an den verschiedenen Stellen sichergestellt. Vorzugsweise sind nur drei Werkstücktaschen vorgesehen, und der Weg, um den die Kette bei jedem Werkstückwechsel bewegt wird, ist etwas länger als der größte Abstand zwischen den Anschlägen.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen, in denen
    Fig. 1 die an einer Zahnrad-Wälzfräsmaschine ange-
    brachte erfindungsgemäße Vorrichtung in per-
    spektivischer Darstellung zeigt;
    Fig. 2 ein Stück der Transportkette mit einer Werk-
    .stücktasche und einem Anschlag perspektivisch
    wiedergibt; und
    Fig. 3 die Aufhängung der Werkstücktasche an der
    Kette im Schnitt darstellt.
    In Abbildung 1 ist ein Teil einer Zahnrad-Wälzfräsmaschine 10 gezeigt, die mit einer der Erfindung entsprechenden automatischen Beschickungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Magazintrommel 11 dieser Vorrichtung ist mit zehn aufrecht stehenden, auf einem Kreis angeordneten Stapeldornen 12 versehen, die mit ihrem unteren Ende leicht auswechselbar in die Magazintrommel eingesetzt sind und deren oberes Ende frei ist. In der Darstellung ist die Magazintrommel 11 noch fast vollständig mit unbearbeiteten Werkstücken 13 gefüllt; erst zwei bearbeitete Werkstücke 14 sind wieder aufgestapelt worden.
  • Zur Beförderung der einzelnen Werkstücke von der Magazintrommel 11 zur Bearbeitungsstelle 15 dient eine durch einen Elektromotor 16 über ein Zahnrad 17 angetriebene Transportkette 18. An der Kette sind drei Werkstücktaschen 19 aufgehängt. Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Werkstücktaschen 19 mittels einer Schraubverbindung 20 an einer Halterung 21 befestigt, die mit der Kette 18 nicht fest sondern über Blattfedern 22 reibschlüssig verbunden ist. Die die Blattfedern an der Halterung befestigenden Schrauben 23 sind mit bolzenartigen Köpfen 24 versehen, die mit einem ausrückbaren Anschlagpaar 25 zusammenwirken. Derartige Anschlagpaare sind an der Ladestelle 26, an der Bearbeitungsstelle 15 und an der Entladestelle 27 vorgesehen. Nach Bearbeitung eines Werkstücks wird die Kette um ein Stück weiterbewegt, das etwas länger ist als der größte Abstand zwischen zwei Anschlagpaaren; da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Ladestation 26 und die Entladestation 27 verhältnismäßig nahe beieinander liegen, entspricht der Weg der Kette jedes Mal etwa einem halben Umlauf. Damit wird sichergestellt, daß die einzelnen Werkstücktaschen 19 jeweils bis zur nächsten Station mitgenommen werden. Danach gleitet die Kette an den federnden Halterungen 21 durch. Während des Transportes gleiten die Werkstücke auf einer Führungsbahn 28. Zum Anheben der Werkstücke 13 auf die Führungsbahn 28 dient eine hydraulische Hebevorrichtung 29, die aus einem Kolben 30 und einer an ihrem unteren Ende mit einer Haltelasche 31 versehenen Kolbenstange 32 besteht. Die Haltelasche 31 greift in die jeweilige der auf den Stapeldornen 12 angebrachten Verschiebebüchsen 33 und hebt nach jedem Bearbeitungsgang diese soweit an, bis das oberste Werkstück an. einer oberen Anschlagplatte 34 anstößt. Die Anschlagplatte 34 kann in vertikaler Richtung so verstellt werden, daß die Werkstücks 13 bei gegebener Breite jeweils mit ihrer Unterseite gerade auf die Höhe der Führungsbahn 28 angehoben werden.
  • Zum Entladen der bearbeiteten Werkstücke auf einen von unbearbeiteten Werkstücken inzwischen frei gewordenen Stapeldorn dient eine Absenkvorrichtung 35, die im wesentlichen genauso aufgebaut ist, wie die Hebevorrichtung 29, jedoch keine Anschlagplatte aufweist. Hebe- und Absenkvorrichtung arbeiten beim Werkstückweehsel jeweils gleichzeitig aber gegenläufig, d. h. die Haltelasche der Absenkvorriehtung 35 wird jeweils um das gleiche Stück nach unten bewegt, wie die Haltelasche 31 der Hebevorrichtung 29 nach oben bewegt wird.
  • Anstelle der beschriebenen Hydraulikzylinder können auch Gewindespindeln mit Spindelmuttern verwendet werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Zahnrad-Wälzfräsmaschine führt der Werktisch-Snhlitten 36 die Werkstückzustellbewegung aus. Die Magazintrommel 11 ist deshalb zusammen mit ihrer (nicht sichtbaren) Teileinrichtung auf einem (ebenfalls nicht sichtbaren) Schlitten angeordnet, der auf einer Führungsbahn 37 verschiebbar ist.. Der Schlitten der Magazintrommel 11. ist mit dem Werkstüektiach-Schlitten 36 der Fräsmaschine leicht lösbar gekoppelt. Führt dieser eine Horizontalbewegung aus, -so wird die Trommel 11 mitgenommen, so daß keine Relativbewegung zwischen diesen beiden Elementen auftritt. Zum Aus- -, wechseln der Magazintrommel 11-wird ihr Schlitten ausgehängt und auf der Führungsbahn 37 in Fig. 1 nach rechts herausgezogen. Dadurch kann in kürzester Zeit ein Magazin mit fertig bearbeiteten Werkstücken gegen ein solches mit unbearbeiteten ausgewechselt werden.
  • Bei einer Maschinenkonstruktion mit teststehendem Werkstücktisch wird die Magazintrommel mit der Teileinrichtung fest verankert.
  • Soll die Beschickungsvorrichtung auf Werkstücke mit einem anderen Innendurchmesser umgestellt werden, so sind einfach die Stapeldorne 12 gegen solche mit einem entsprechenden Querschnitt auszutauschen. Ändert sich die Breite der Werkstücke, so ist die Anschlagplatte 34 an der Hebevorrichtung 29 in der Höhe zu verstellen. Bei verändertem Außendurchmesser der Werkstücke 13 sind drei andere Werkstücktaschen 19 an die Halterungen 21 anzuschrauben. Ist der Außendurchmesser der neuen Werkstücke so groß, daß diese auf den Stapeldornen 12 nicht mehr nebeneinander Platz haben, so kann man entweder jeden zweiten Stapeldorn herausnehmen oder eine Magazintrommel mit einer entsprechend geringeren Anzahl von Stapeldornen einsetzen. In beiden Fällen mue auch die Teileinrichtung entsprechend verändert werden.
  • Abschließend sind die einzelnen Funktionsschritte der erfindungsgemäßen automatischen Beschickungsvorrichtung tabellarisch aufgeführt: 1. Werkstücktrommel 11 mit unbearbeiteten Werkstücken 13 auf den in der Zeichnung nach rechts ausgefahrenen Schlitten-aufsetzen. Mindestens ein Stapeldorn muß dabei leer sein.
  • 2. Schlitten der Magazintrommel 11 an den Werkstücktisch-Schlitten 36 koppeln und die Magazintrommel so drehen, daß der freie Stapeldorn an der Entladestation 27 steht.
  • 3. Kolbenstangen mit Haltelaschen und Verschiebebüchsen 33 in die Anfangsposition anheben. Der Werkstückstapel an der Ladestelle 26 wird dabei soweit angehoben, daß die dort befindliche Werkstücktasche gefüllt wird. Die Verschiebebüchse an der Entladestelle befindet sich aufnahmebereit in der obersten Stellung.
  • 4. Erstes Werkstück 13 manuell an der Bearbeitungsstelle 15 einspannen und die Maschine 10 auf automatische Arbeitsweise schalten.
  • 5. Nach der Bearbeitung werden die Werkstücktaschen 19 durch die Transportkette 18 um jeweils eine Station weiterbefördert; und zwar wird die Werkstücktasche mit dem unbearbeiteten Werkstück von der Ladestelle 26 zur Bearbeitungsstelle 15, die Werkstücktasche mit dem bearbeiteten Werkstück von der Bearbeitungsstelle 15 zur Entladestelle 27 und die leere Werkstücktasche von der Entladestation 27 zur Ladestation 26 bewegt.
  • 6. Anheben der Haltelasche 31 der Hebevorrichtung 29 bis das nächste Werkstück an der Anschlagplatte 34 anstößt und gleichzeitiges Absenken der Absenkvorrichtung 35. Bearbeitung des neuen Werkstücks an der Bearbeitungsstelle 15. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Stapeldorn an der Ladestelle geleert und derjenige an der Entladestation gefüllt ist.
  • 7. Nach Abgabe des letzten Werkstücks vom Stapeldorn an der Ladestation wird ein Kontakt ausgelöst, der die Haltelaschen der Hebe- und der Absenkvorrichtung in die unterste Stellung führt und die Magazintrommel im Uhrzeigersinn um eine Teilung weiterdreht.
  • B. Die Haltelaschen werden wieder in die unter drei beschriebene Anfangsstellung zurückgeführt. Dadurch wird die Werkstücktasche an der Ladestation wieder gefüllt.
  • Die Schritte 5 bis 8 wiederholen sich bis sämtliche Werkstücke 13 der Magazintrommel 11 bearbeitet sind und die Trommel eine volle Umdrehung ausgeführt hat.

Claims (2)

  1. P atentansprüohe 1. Vorrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen, insbesondere bestehend aus einer Magazintrommel und einer Transportkette, die die Werkstücke einzeln über eine Hebevorrichtung von der Trommel aufnimmt und zur Bearbeitungsstelle befördert, dadurch ge- kennzeichnet, dad die Nagasintronsel (11) mit mehreren aus- wechselbaren Stapeldornen (12) auspitrttet-und eine an de= Hebevorriohtuna (29) vorgesehene obere Anaohlagylatte (34) vertikal verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Beförderung der einzelnen Werkstücke (13, 14) durch Werkstücktasohen (19) erfolgt, die an mit der Transportkette (19) verbundenen Halterungen (21) angeeahraubt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die Magazintrommel (11) aueweohaeibar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Stapeldorn (12) eine Verechiebebüohae (33) vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die, frei werdenden Stapeldorne (12) der Trommel (11) zum Stapeln der bearbeiteten Werkstücke (14) dienen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine bezüglich der Hebevorrichtung (29) während der Werkstückwechsel synchron und gegenläufig betätigte Abeenkvorrich-.tung (35): 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (29) und gegebenenfalls die Absenkvorrichtung (35) hydraulisch oder pneuaatiseh betätigte Kolben (30) umfassen. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß die Hebevorrichtung (29) und gegebenenfalls die Äbsenk'orrichtung (35) eine Gewindespindel mit Spindelautter umfassen. . 9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennsetohnet, dali die Halterungen (21) der Werkatücktasehen (19) reibsohlüsaig mit der Transportkette (18) verbunden sind und an der Ladestation (26), an der Bearbeitungsstelle (15) und an der Bntladestation .(27) durch Anschläge (25) festge- halten werden. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB nur drei werkstückteschen (19) vorgesehen sind und der Weg, um den die Kette (18) bei jedem Werkstückwechsel bewegt wird, länger ist als der größte Abstand zwischen den Anschlägen (25). 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (29) und die Absenkvorriohtung (35) mit in die jeweiligen Vereohiebebüchsen (32) eingreifenden Haltelaschen (31) versehen sind, die vor dem Weiterteilen der Magazintrommel (11) zurrt nächsten Stapeldorn (12) in ihre unterste Stellung fahren.
DE19661552770 1966-08-18 1966-08-18 Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen Pending DE1552770A1 (de)

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ID=7276085

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345772A1 (de) * 1973-09-11 1975-03-20 Liebherr Hans Dr Ing E H Werkstueckeingabevorrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE2444124A1 (de) * 1974-09-14 1976-04-01 Index Werke Kg Hahn & Tessky Zusatzeinrichtung zum automatischen be- und/oder entladen von werkzeugmaschinen
DE2736961A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Transportabler speicher zum transport von werkstuecken zwischen fahrbaren stapelmagazinen und bearbeitungsmaschinen
EP0069476A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-12 Fanuc Ltd. Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken
EP0197364A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-15 Heckler & Koch GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Werkstücken
WO2007031462A1 (en) * 2005-09-13 2007-03-22 Iemca Giuliani Macchine Italia S.P.A. Stacking magazine for loading parts on a machine tool

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