DE1556626A1 - Werkstueckmagazin fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkstueckmagazin fuer Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE1556626A1
DE1556626A1 DE19681556626 DE1556626A DE1556626A1 DE 1556626 A1 DE1556626 A1 DE 1556626A1 DE 19681556626 DE19681556626 DE 19681556626 DE 1556626 A DE1556626 A DE 1556626A DE 1556626 A1 DE1556626 A1 DE 1556626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpiece magazine
magazine according
workpieces
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681556626
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Deibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Lorenz AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Lorenz AG filed Critical Maschinenfabrik Lorenz AG
Publication of DE1556626A1 publication Critical patent/DE1556626A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/045Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Werkstückmagazin für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft ein Werkstückmagazin für Werkzeugmaschinen zur Einzelausgabe einer grösseren Anzahl von Werkstückrohlingen an eine ortsfeste Zubringervorrichtung zur Werkzeugmaschine und zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl fertig bearbeiteter Werkstücke von derselben, bestehend aus einer um eine-ortsfeste Säule in Teilungsschritten drehbaren Speichertrommel zur Aufnahme der Werkstücke sektorweise übereinander.
  • Im Anfangsstadium der Rationalisierung und Automatisierung der Fertigung - insbesondere im Automobilbau - waren Magazinier-und Zuführeinrichtungen im Einsatz, zu , deren Werkstückmagazine eine Speicherkapazität von ca. 1 bis 2 Stunden hatte. Damit war es wohl möglich, dass ein Mann mehrere Maschinen-bediente, er musste sich aber dauernd bei der betreffenden Maschinengruppe aufhalten, damit er von den einzelnen Werkstückmagazinen die bearbeiteten Werkstücke abnehmen und unbearbeitete Werkstücke wieder auflegen konnte.
  • Im Zuge der Vervollkommnung der Rationalisierung und Automatisierung wurde dann die Forderung aufgestellt, Werkstückmagazine zu entwickeln, die eine Speicherkapazität von einer Arbeitsschicht haben. Dies wurde durch verschiedene Eonstruktionen erreicht. So wurden beispielsweise die Transportketten, die um den Werkstückständer an der Wålzfräsmaschine herumlaufen und mit denen die Werkstücke über die Mitte der Aufspannvorrichtung gebracht werden, verlängert, so dass ihre Speicherkapazität für eine Schicht ausreichte. Dadurch wurden jedoch die erforderliche Bodenfläche der betreffenden Werkzeugmaschine und damit ihr Anteil am Werkstattraum unwirtschaftlich vergrössert. Ausserdem erforderte eine solche Konstruktion eine entsprechende Gestaltung der Transportkettenführungs bahn, die sich dadurch sperrig baute und ein Kippmoment auf den Werkstückschlitten der Wälzfräsmaschine ausübte. Bei der Zu-und Abführung der Werkstücke musste der Werkstückständer mit der Transportkette für die Werkstücke und den Werkstückschlitten horizontal vom Werkzeug, z. B. einem Wålzfräser, zu und wieder wegbewegt werden. Durch die beschriebene Verlängerung der Transportkette mit ihrer Führungsbahn wurde die zu bewegende Masse eines solchen Werkstückmagazins grösser, was sich bei dieser Horizontalbewegung ungünstig auswirkte.
  • Inzwischen sind auch Trommelspeicher bekannt, bei denen die Werkstücke in Rohren, deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Werkstücke entspricht, aufgenommen werden oder bei denen die Werkstücke auf Dorne, deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Werkstücke entspricht, aufgefädelt werden.
  • In beiden Fällen müssen, wenn andere Werkstücke mit anderen Abmessungen auf der betreffenden Werkzeugmaschine bearbeitet werden sollen, die als Träger dienenden Rohre bzw. Dorne ausgewechselt werden. Je nach Anzahl der zur Bearbeitung vorgesehenen unterschiedlichen Werkstückgrössen muss die entsprechende Zahl von Rohr- bzw. Dornsätzen vorhanden sein und auf Vorrat gehalten werden. Dies erfordert lange Umrüstzeiten und zusätzlichen Lagerraum in der Werkstatt Ausserdem muss bei solchen Tron.lapeichern, die vertikal nicht verstellbar sind, beim Zu- und Abführen der Werkstücke jeweils eine entsprechend hohe Werkstücksäule innerhalb des Rohres bzw. auf dem Dorn vertikal bewegt werden, um sie in die entsprechende höhenlage zur Ladeebene zu bringen. Ferner muss beim Zuführen der Werkstücke aus dem Rohr bzw. von dem Dorn der im Teilungsabstand nächstfolgende rohr-oder dornförmige Träger zur Aufnahme der fertigbearbeiteten Werkstücke leer sein Der Trommelspeicher muss also während des Zu-und Abführvorganges, me einen Teilschritt hin und her ausführen, bis das Rohr bzw. der Dorn mit den unbearbeiteten Werkstücken leer und der benachbarte Träger gefüllt ist. Erst danach macht der Trommel speicher einen Teilungsschritt weiter, und der Zu-und Abführvorgang beginnt in oben beschriebener Weise von neuem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile bei einem Werkstückmagazin der eingangs genannten Art zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Speichertrommel übereinander eine Anzahl Zwischenböden mit der grössten Werkstückhöhe entsprechenden Abständen aufweist und, unabhängig von ihrer Drehbarkeit in Umfangsrichtung, dem Abstand der Zwischenböden entsprechend schrittweise heb- und/oder senkbar ist und dass die Zwischenböden in der Umfangsteilung entsprechenden Abständen mit vertikal fluchtenden Durchbrechungen versehen sind, -durch welche sich je zwei lamellenförmige radiale Trennwände über die gesamte Trommelhöhe erstrecken, die abwechselnd zu zwei Gruppen vereinigt und gruppenweise unabhängig voneinander in Umfangsrichtung verstellbar sind.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind sowohl für die schrittweise Drehung in Umfangsrichtung wie für die schrittweise Heb-und/oder Senkbewegung Getriebebremsmotore vorgesehen, die durch Endschalter über Schaltorgane zu Beginn der Teilschrittbewegung eingeschaltet und bei Beendigung derselben ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Werkstückmagazin gemäss der Erfindung in höchster Stellung der speichertrommel im Axialschnitt, Fig. 2 das gleiche Werkstückmagazin in tiefster Stellung der Sveichertrommel in Seitenansicht und um 900 gegenüber Fig. 1 gedreht, Fig. 3 das Werkstückmagazin teils in Draufsicht und teils im Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teil einer Schnittansicht nach Linie IV - IV in Fig. 1 in vergrössertem Maßstab, Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach Linie V - V in Fig. 4 im obersten Trommelbereich.
  • Fig. 1 zeigt ein Zentralrohr 1, das mit einem Flansch 2 -beispielsweise durch Schweissen - verbunden ist, der seinerseits mit einer Flußplatte 3 verschraubt ist. Die Teile 1,2 und 3 bilden zusammen eine Säulenkonstruktion, die über die Fußplatte 3 in einen entsprechenden Abstand zur nicht dargestellten Werkzeugmaschine am Werkstattboden verankert ist. Am Zentralrohr 1 ist ein Ausleger 4 über einen im Zentralrohr eingeschweissten Ring 5 befestigt. Das Zentralrohr 1 wird von einem Tragrohr 6 längsverschieblich umfaßt. An dem Tragrohr 6 ist ein Ring 7 angeschweisst, mit dem der scheibenförmige Innenring 8 eines Rundtisches verschraubt ist. Der Aussenring 9 dieses Rundtisches lässt sich über am Umfang verteilte Kugeln 10 drehen. Der Drehantrieb erfolgt in weiter unten näher beschriebener Weise über einen Innenzahnkranz 11, welcher mit dem Aussenring 9 verschraubt und verstiftet ist.
  • Der Aussenring 9 trägt einen Hohlzylinder 12 aus Blech, welcher am Auseenring beispielsweise durch Schweissen befestigt ist.
  • An der Aussenseite des Hohlzylinders 12 sind eine Anzahl R;ingscheiben 13 angeschweisst, die als Zwischenböden Speicherebenen für die Werkstücke bilden. Am obersten Ende des Hohlzylinders 12 befindet sich eine zusätzliche Ringscheibe 13a, die in gleicher Weise befestigt ist. Die-Ringscheiben 13 sind mit in senkrechter Richtung flucht enden segmentartigen Durchbrechungen 14 (siehe Fig. 3 und 4) versehen, deren Anzahl gleich der Zahl der für jede Speicherebene vorgesehenen Werkstücke, beispielsweise 24 ist. Uber der obersten Ringscheibe 13a und der untersten Ringscheibe 13b befinden sich Je zwei konzentrische Ringe 15 und 16( siehe auch Fig. 3 und Fig. 5). Diese lassen sich unabhängig voneinander verdrehen. 6ie sind durch lamellenförmige radiale Trennwände 17 bzw. 18, welche sich durch die Durchbrechungen 14 erstrecken, - beispieloweise durch Schweissen - paarweise verbunden, und zwar derart, dass alle Lamellen 17 an den Ringen 15 und alle Lamellen 18 an den Ringen 16 befestigt sind. Dadurch entstehen zwei Gruppen von lamellenförmigen Trennwänden, von denen sich jeweils eine bei 19 und die andere bei 20 (Fig. 4) an die Werkstücke 21 anlegen. Durch gegenseitiges Drehen der Ringe 15 und 16 lässt sich der Abstand zwischen den Trennwänden 17 und 18 entsprechend dem Aussendurchmesser der zur Bearbeitung auf der Werkzeugmaschine vorgesehenen Werkstücke einstellen.
  • Nach erfolgter Einstellung werden die Ringe 15 und 16 durch Elemmschrauben 22 (siehe Fig. 3) gegenüber den am Blechhohlzylinder 12 angeschweißten Ringen 13a und 13b festgelegt. Dadurch werden die Speicherebenen entsprechend der Zahl der in ihnen aufzunehmenden Werkstücke in einstellbare Kammern unterteilt.
  • Das Tragrohr 6 ist oben durch einen Deckel 23, der mit einem 23a in das tragrohr 6 eingeschweissten RingZverschraubt ist, verschlossen. Mit dem Deckel 23 ist ein Getriebebremsmotor 24 zentrisch verschraubt, Dieser treibt eine Schraubspindel 25 an, welche in eine Mutter 26 eingreift. Letztere ist im Ausleger 4 undrehbar und längsunverschieblich gelagert. Das Tragrohr 6 mit dem Ring 7 und dem Innenring 8 des Rundtisches wird durch Bingrl££ des Auslegers 4 in einen Längs schlitz 27 des Tragrohres 6 am Drehen gehindert. Das Schraubgetriebe 24,25,26 bewirkt eine Auf-und Abbewegung der von dem Rundtisch 8,9,10,11 dem Hohlzylinder 12 mit den Ringscheiben 13,13a,13b und den lamellenförmigen rennwänden 17,18 gebildeten Speichertrommel, wobei diese Auf-und Abbewegung durch den Getriebebremsmotor'24 schrittweise gesteuert werden kann. Jeder vertikale Teilschritt entspricht dem Abstand 28 der Speicherebenen. Der Getriebebremsmotor 24 wird nach Zurücklegung aller Teilschritte der Speichertrommel innerhalb einer Ebene in Umfangsrichtung eingeschaltet. Die Vertikalbewegung wird dadurch begrenzt, dass ein Endschalter 29 (Fig. 2), der am Tragrohr 6 befestigt ist, den Jeweils nächsten Schaltnocken 30 einer Anzahl solcher Schaltnocken die an einer vom Flansch 2 getragenen 1ieiÜt1festgeschraubt sind, anfährt und so den Getrlebebremsmotor 24 ausschaltet. Die schrittweise Auf-und Abbewegung des Trommelspeichers ist ein Teil des Gesamtladevorgange 3wischen Werkstückmagazin und Werkzeugmaschine.
  • Die horizontale Teilschrittbewegung der Speichertrommel wird von einem weiteren Getriebebremsmotor 32 bewirkt, der von oben an den scheibenförmigen Innenring 8 angeflanscht ist und sich mit seiner Welle durch eine Bohrung im Innenring 8 erstreckt.
  • Unterhalb des Innenringes 8 trägt die Welle des Getriebebremsmotors 32 ein Ritzel 33, das in die Zähne des Innenzahnkranzes 11 eingreift. Dar Getriebebremsmotor 32 wird, nachdem die Speichertrommel ein fertig bearbeitetes Werkstück wieder aufgenommen hat und gegebenenfalls ein die Aufnahme bewirkender Schieber der Zubringervorrichtung den Trommelbereich wieder verlassen hat, selbsttätig eingeschaltet und nach vollendet er Drehung über einen Teilungsschritt mit Hilfe von Schaltstiften 34, die an der Unterseite des Innenzahnkranzes 11 befestigt sind über einen davon betätigten Endschalter 35 ausgeschaltet.
  • Zum Ausstossen der Werkstückrohlinge aus der der Zubringervorrichtung gegenüberstehenden Kammer der Speichertrommel dient ein dritter Getriebebremamotor 36, der mit Hilfe eines auf seiner Welle sitzenden Ritzels 37 einen am Ausleger 4 radial und mit Bezug auf die Speichertrommel verschieblich geführten und in einem Längsschlitz mit einer Verzahnung versehenen Ausstoßschieber 38 (siehe Fig. 4) betätigt, der durch entsprechende Durchbrechungen 12a des Hohl zylinders im Bereich jeder Speicherkammer hindurchführt und die noch nicht bear beiteten Werkstücke einzeln der Zubringervorricftrng zufüh: Als Zubringervorrichtung, welche die Werkstückrohlinge dann zu der Aufspannstelle der Werkzeugmaschine weiter befördert und anschliessend die fertig bearbeiteten Werkstücke wieder zur Speichertrommel zurückführt, dient ein Revolverteller 39 in Höhe der Ladeebene 40, auf welchem in ähnlicher Weise wie die vom Getriebebremsmotor 36, dem Ritzel 37 und dem Ausstoßschieber 38 gebildete Ausstoßvorrichtung eine Vorrichtung zur Rückbeförderung des fertig bearbeiteten Werkstücks in die Kammer der Speichertrommel vorgesehen sein kann.
  • Patentansprüche /

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Werkstückmagazin für Werkzeugmaschinen zur Einzelausgabe einer grösseren Anzahl von Werkstückrohlingen an eine ortsfeste Zubringervorrichtung zur Werkzeugmaschine und zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl fertig bearbeiteter Werkstücke ton derselben, bestehend aus einer um eine ortsfeste Säule in Teilungsschritten drehbaren Speichertrommel zur Aufnahme der Werkstücke sektorweise übereinander, d a d u r c h g elk e n n z e i c h n e t, dass die Speichertrommel (8,9, 10,11,12,13,17,18) übereinander eine Anzahl Zwischenböden (13, 13a, 13b) mit der größten Werkstückhöhe entsprechenden Abständen (28) aufweist und, unabhängig von ihrer Drehbarkeit in Umfangsrichtung, dem Abstand der Zwischenböden entsprechend schrittweise Heb- und/oder senkbar ist und dass die Zwischenböden (13,13a,13b) in der Umfangsteilung entsprechenden Abständen mit vertikal fluchtenden Durchbrechungen (14) versehen sind, durch welche sich je zwei lamellenförmige radiale Trennwände (17,18) über die gesamte Trommelhöhe erstrecken, die abwechselnd zu zwei Gruppen vereinigt und gruppenweise unabhängig voneinander in Uifangsrichtung verstellbar sind.
    2. Werkstückmagazin nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass sowohl für die schrittweise Drehung in Umfangsrichtung wie für die schrittweise Heb-und/oder-Senkbewegung Getriebebremme#motore (32 bzw. 24) vorgesehen sind, die durch Endschalter ünber entsprechende Schaltorgane zu Beginn der Teilschrittbewegung eingeschaltet und bei Beendigung dereelben durch Endschalter (35 bar. 29) über Schaltorgane (Schaltstifte 34 bzw, Schaltnocken 30) ausaeschaltet werden.
    5. Werkstückmagazin nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zwischenbödegals Ringscheiben (13,13a,13b) ausgebildet und an der Aussenseite eines die ortsfeste Säule (Zentralrohr 1) mit Radialabstand koaxial umschliessenden Hohlzylinders (12) befestigt sind, zur der vom Aussenring (9) einet vertikal ortsfesten Säule verschieblichen Rundtisches (8,9,10,11) getragen ist.
    4. Werkstückmagazin nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Getriebebremsmotor (32) für die schrittweise Drehung der Speichertrommel in Umfangsrichtung aufrechtstehend innerhalb des Hohlzylinders (12) auf dem scheibenförmigen Innenring (8) des Rundtisches (7,.a, befestigt ist und auf seiner sich durch den Innenring (8) des Rundtisches erstreckenden Antriebswelle ein Antriebsritzel trägt, das in einen mit dem Aussenring (9) des Rundtisches fest verbundenen Innenzahnkranz (11) eingreift.
    5. Werkstückmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Getriebebremsmotor (24) für die schrittweise Heb- und/oder Senkbewegung koaxial oberhalb der Speichertrommel an e diese tragendes und die ortsfeste Säule (Zentralrohr 1) vertikal verschieblich umfassendes Tragrohr (6) befestigt ist und mit einer als Schraubspindel (25) ausgebildeten Verlängerung der Motorwelle in eine am oberen Ende der ortsfesten Säule in einem Querhaupt (Ausleger 4) befestigteind darin undrehbar gehaltene Mutter (26) eingreift.
    6. Werkstückmagazin nach Anspruch 5, d a d u r c h Jg e k e n nz e i c h n e t, dass das Querhaupt als ein das Tragrohr (6) in einem Längsschlitz (27) radial durchsetzender Ausleger (4) ausgebildet ist, auf welchem eine Ausstoßvorrichtung (36,37,38) mit einem durch Aussparungen (12a) in dem Hohlzylinder (12) radial vorschiebbaren Ausstoßschieber angeordnet ist.
    7. Werkstückmagazin nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass für den Antrieb der Ausstoßeinrichtung ebenfalls ein Getriebebrems -motor (36) vorgesehen ist, der mit einem Ritzel (37) in eine Verzahnung des Ausstoßschiebers (38) eingreift. Leerseite
DE19681556626 1968-02-03 1968-02-03 Werkstueckmagazin fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1556626A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0077149 1968-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1556626A1 true DE1556626A1 (de) 1970-02-26

Family

ID=7317461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681556626 Pending DE1556626A1 (de) 1968-02-03 1968-02-03 Werkstueckmagazin fuer Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1556626A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005169A1 (de) * 1978-04-25 1979-11-14 M.A.N. Lager- und Systemtechnik GmbH Dynamischer Speicher
EP0310953A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 Starrfräsmaschinen AG Werkzeugspeicher für Werkzeugmaschinen
DE3733694A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Trapo Stumpf Gmbh Zwischenspeicher fuer stueckgut
EP0355455A1 (de) * 1988-08-24 1990-02-28 Starrfräsmaschinen AG Werkzeugspeicher für Werkzeugmaschinen
EP0716033A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-12 August Schmid-Stiftung Zürich Einrichtung zur Bestückung von Robotern oder Produktionsmaschinen mit Werkstücken
DE102021131810A1 (de) 2021-12-02 2023-06-07 Chiron Group Se Werkzeugwechselvorrichtung, Werkzeugmaschine und Verfahren zum Wechseln eines Werkzeugs

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005169A1 (de) * 1978-04-25 1979-11-14 M.A.N. Lager- und Systemtechnik GmbH Dynamischer Speicher
DE2817994A1 (de) * 1978-04-25 1979-12-13 Licentia Gmbh Dynamischer speicher
DE3733694A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Trapo Stumpf Gmbh Zwischenspeicher fuer stueckgut
EP0370130A1 (de) * 1987-10-06 1990-05-30 TRAPO-Stumpf GmbH Zwischenspeicher für Stückgut
EP0310953A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 Starrfräsmaschinen AG Werkzeugspeicher für Werkzeugmaschinen
US4920631A (en) * 1987-10-08 1990-05-01 Starrfraschmachinen, AG. Tool rack for machine tools
EP0355455A1 (de) * 1988-08-24 1990-02-28 Starrfräsmaschinen AG Werkzeugspeicher für Werkzeugmaschinen
CH676685A5 (de) * 1988-08-24 1991-02-28 Starrfraesmaschinen Ag
EP0716033A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-12 August Schmid-Stiftung Zürich Einrichtung zur Bestückung von Robotern oder Produktionsmaschinen mit Werkstücken
DE102021131810A1 (de) 2021-12-02 2023-06-07 Chiron Group Se Werkzeugwechselvorrichtung, Werkzeugmaschine und Verfahren zum Wechseln eines Werkzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0001152B1 (de) Palettenförderer
EP0116111B1 (de) Maschine für die hydroplastische Bearbeitung von Rohrerzeugnissen
DE1602951C3 (de) Mehrspindel-Bohrmaschine
DE1261374B (de) Baechle, Milwaukee, Wis (V St A) I Vorrichtung zum Speichern von Werkzeugen mit einem kraftbetatig ten Magazin
DE1477501C3 (de) Werkzeugmaschine mit Werkzeugwechselvorrichtung
EP3112074B1 (de) Düsenwechsler mit düsenhalteeinheiten und einer geschlossenen führungsbahn, und laserbearbeitungsmaschine damit
EP1810778A1 (de) Werkzeug-Magazin mit einem Speicher-Rad mit zwei Reihen von Werkzeug-Aufnahmen am Umfang
DE1652728B2 (de) Kurvenlos programmgesteuerter vierspindel-drehautomat mit horizontal gelagerter spindeltrommel
DE3722180C2 (de) Transfermaschine
CH673610A5 (de)
CH709498A2 (de) Karussellspeicher für eine Bearbeitungsmaschine sowie Bearbeitungsmaschine mit einem derartigen Karussellspeicher.
EP0264474B1 (de) Verfahren und Maschine zum Drehräumen von rotationssymmetrischen Werkstücken
DE1556626A1 (de) Werkstueckmagazin fuer Werkzeugmaschinen
DE3134038C2 (de) Senkrecht-Innen-Räummaschine mit selbstätigem Werkzeugwechsel
DE2038842C3 (de) Bearbeitungszentrum mit einer um eine horizontale Achse rotierbaren Speichertrommel
EP0736359A1 (de) Schalttrommelautomat
DE2827046A1 (de) Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse
DE1552770A1 (de) Einrichtung zur automatischen Beschickung von Werkzeugmaschinen
DE7032993U (de) Werkstueckmagazin.
DE102004019936B4 (de) Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat
EP0208828B1 (de) Beschickungseinrichtung für Senkrechtdrehmaschinen
DE2148586A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Werkzeugwechsel in Werkzeugmaschinen
DE1812317A1 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsler
DE2822990C2 (de) Beschickungseinrichtung für Senkrechtdrehmaschinen
DE1602990C3 (de) Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen