DE959275C - Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen

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DE959275C
DE959275C DE1954P0011908 DEP0011908A DE959275C DE 959275 C DE959275 C DE 959275C DE 1954P0011908 DE1954P0011908 DE 1954P0011908 DE P0011908 A DEP0011908 A DE P0011908A DE 959275 C DE959275 C DE 959275C
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DE
Germany
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workpiece
rollers
transport
workpieces
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DE1954P0011908
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Huebl
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE959275C publication Critical patent/DE959275C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen.
  • Es handelt sich im vorliegenden Fall um Maschinen mit einem oder mehreren Walzenpaaren, deren einzelne Walzen von Arbeitsspindeln im gleichen Drehsinn angetrieben werden und die mit einer auf einer Arbeitsspindel angeordneten und über ein Reibgetriebe mit Walzendrehzahl angetriebenen Transportvorrichtung versehen sind, die an ihrem Umfang Aussparungen für die den Werkzeugwalzen aus einem Magazin zuzuführenden Werkstücke aufweist.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Gegenstandes des Patents 946 223 dar. Gemäß diesem Patent werden die Werkstücke durch eine oder mehrere einen zum Lineal hin gerichteten Drehsinn aufweisende und mit Schrägflächen an ihren Aussparungen für die Werkstücke versehene Transportscheiben jeweils auf ein oder mehreren zwischen den Walzen angeordnete, feststehende Lineale abgelegt und dort während des Walzvorganges festgehalten. Nach Beendigung des Walzens schiebt dann die Schrägfläche der wiederanlaufenden Transportvorrichtung das Werkstück vom Lineal seitlich ab.
  • Bei dem mit mehreren Transportscheiben ausgerüsteten Gegenstand des Hauptpatents richten die zugeführten Werkstücke, die in Aussparungen der Transportscheiben liegen und von diesen zur Walzstelle hin befördert werden, die Transportscheiben gegeneinander aus. Es kann aber vorkommen, daß bei Ausfall der Werkstoff- bzw. Rohlingzufuhr zu den Walzen die Transportscheiben gegenseitig außer Phase geraten, so daß die Aussparungen in den Transportscheiben nicht mehr miteinander fluchten, und als Folge davon weitere Rohlinge am Austreten aus dem Magazin bzw. am Eintreten in die Transportscheiben gehindert werden. Außerdem hinterlassen die während des Walzvorganges vom Werkstück an den Schrägflächen ihrer Aussparungen festgehaltenen Transportscheiben Beschädigungen an der Werkstückoberfläche.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit soll die Festhaltung und Wiederfreigabe der Transport scheiten in der jeweiligen Arbeitsstellung nicht mehr, wie im Hauptpatent vorgeschlagen wurde, durch das aus dem Lineal abgestützte Werkstück selbst, sondern in an sich bekannter Weise durch eine in Abhängigkeit vom Umlauf der Werkzeugwalzen nockengesteuerte Sperrvorrichtung unabhängig von der Werkstückfolge bewirkt werden, derart, daß die Schrägfläche während der Sperrung nicht auf dem Werkstück aufliegt, sondern erst beim Wiederanlauten der Transportscheibe mit dem Werkstück in Berührung tritt.
  • Während bei der bekannten Transporteinrichtung die Sperrung dazu dient, das zu walzende Werkstück in die richtige Arbeitsstellung zwischen die Walzen zu bringen und dort abzustützen, die Transporteinrichtung also selbst als Lineal dient, liegt das Werkstück im vorliegenden Falle auf einem festen, zwischen den Walzen angeordneten Lineal auf, wie dies auch in der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent der Fall ist. Dort liegt aber zum Festhalten der Transportscheiben durch das Werkstück während des Walzvorganges deren Schrägfläche am Werkstück an. Im vorliegenden Falle wird dagegen die Transportscheibe während des Walzvorganges durch die bekannte, nockengesteuerte Sperrvorrichtung am Weiterdrehen verhindert, damit die Schrägfläche zur Vermeidung von Beschädigungen des Werkstückes während des Walzens nicht am Werkstück aufliegt. Die Sperrvorrichtung ist hierbei durch den beim Walzen auftretenden Auflagedruck nicht belastet, da wie im Falle des Hauptpatents die der Schrägfläche gegenüberliegende Auflagefläche für das zuzuführende Werkstück in der jeweiligen Arbeitsstellung während der Sperrung unterhalb der Auflagefläche des Lineals liegt, so daß das Werkstück auf dem zwischen dein Transportscheiben befindlichen Lineal aufliegt. Die Sperrvorrichtung kann infolgedessen klein, d. h. ohne träge Massen, ausgeführt werden; sie arbeitet daher außerordentlich schnell, so daß kurze Schaltzeiten der Transportscheiben möglich sind.
  • Eine Vereinfachung der Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß eine Sperrschiene in die Aussparungen der Transportscheiben, rechtwinklig zur Schrägfläche der jeweiligen Aussparung stehend, eingreift. Hierdurch ist ein besonderes Sperrad überflüssig. Außerdem läßt sich die Sperrvorrichtung, die etwa tanglential zu den Transportscheiben steht, leicht von dem mit der Werkzeugwalze umlaufenden Nocken steuern.
  • Ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, un:d zwar zeigt Fig. i die Stellung der Transportscheiben bei ausgerückter Sperrung im Augenblick des Werkstückwechsels und Fig.2 die Stellung der Transportscheiben bei eingerückter Sperrung während des Walzvorganges. Die mit dem Gegenstand des Hauptpatents übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen, wobei Einzelheiten, beispielsweise der Friktionsantrieb, fortgelassen sind.
  • Die Schrägflächen 15 der Aussparungen ro werden zum Auswerfen der fertiggewalzten Werkstücke 7 und außerdem zur Sperrung der Trans-. portscheiben 9, verwendet. Der Vorgang des Werkstückwechsels ist der gleiche wie beim Hauptpatent. Zur Sperrung dient die Sperrvorrichtung 2o, die an dem Maschinengestell etwa tangential zu den Transportscheiben befestigt und um die Achse 21 schwenkbar ist. Der als Traverse ausgebildete doppelarmige Schwenkarm 22 trägt die beide Transportscheiben zugleich sperrende Schiene 23, den Hebel 2q. mit der Rolle 25 und auf der Gegenseite zur Achse 21 die Anschlagschraube 26. Die Sperrschiene 23 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer unteren Fläche rechtwinklig zu der Schrägfläche 15 der jeweiligen Aussparungen steht, wenn sie sich, wie es in Fig.2 dargestellt ist, in Sperrstellung befindet, in die sie durch das Eigengewicht der Sperrvorrichtung 2o und gegebenenfalls zusätzlich durch den Druck der Feder 27 gedrückt wird. Die Rolle 25 wird von dem Steuernocken 28 beaufschlagt, der mit der Werkzeugwalze 3 zusammen umläuft und so eingestellt ist, daß die Sperrschiene in der Stellung der Werkzeugwalze q. gemäß Fig. i gerade ausschwenkt, so daß dann die Transportscheiben unter der Wirkung des Friktionsantriebes sich in Pfeilrichtung drehen wollen. Diese Bewegung wird durch das noch auf dem Lineal ruhende Werkstück 7 aufgehalten. Die Schrägfläche 15 drückt auf das Werkstück und wirft dieses aus, sobald die Aussparung 16 der Gegenwalze q. gegenüber dem Werkstück steht. Die Sperrung der Transportscheiben bleibt für die für den Werkstückwechsel erforderliche Bewegung ausgerückt, da die Rolle 25 auf die Umfangsfläche 29 ' des Nockens 28 aufläuft. Sobald die Rolle 25 unter dem Gegendruck der Feder 27 von der Umfangsfläche 29 abläuft, schwenkt die Sperrschiene 23 in die nächstfolgende Aussparung io ein und sperrt die Transportscheiben, sobald sie von den Schrägflächen 15 beaufschlagt wird. Dieser Augenblick ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Die Transportscheiben werden mittels der Sperrvorrichtung jeweils nur um einen Schritt schrittweise in Abhängigkeit von der Umdrehung der Werkzeugwalzen und dem zur Verfügung stehenden Walzweg weitergeschaltet, und zwar auch dann, wenn die Werkstückfolge in der Magazinzuführung 8 zeitweilig unterbrochen sein sollte. Die Transportscheiben werden von Schritt zu Schritt durch die Sperrschiene 23 gegeneinander so ausgerichtet, daß die Aussparungen io zur Aufnahme eines neuen Werkstückes immer miteinander fluchten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen, mit einem oder mehreren von Arbeitsspindeln angetriebenen Walzenpaaren und mit einer auf einer Arbeitsspindel angeordneten und über ein Reibgetriebe mit Walzendrehzahl angetriebenen Transportvorrichtung mit an ihrem Umfang angeordneten Aussparungen für die den Walzen aus einem Magazin zuzuführenden Werkstücke, bei der eine oder mehrere einen zum Lineal hin gerichteten Drehsinn aufweisende und mit Schrägflächen an ihren Aussparungen für die Werkstücke versehene Transportscheiben die Werkstücke jeweils auf ein oder mehrere zwischen den Walzen angeordnete, feststehende Lineale ablegen und dort während des Walzvorganges festgehalten werden, nach dessen Beendigung die Schrägfläche der wiederanlaufenden Transportvorrichtung das Werkstück vom Lineal seitlich abschiebt (nach Patent 946 z23), dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten und Wiederfreigeben der Transportscheiben (9) in der jeweiligen Arbeitsstellung in an sich bekannter Weise durch eine in-Abhängigkeit vom Umlauf der Werkzeugwalzen (3,4) nockengesteuerte Sperrvorrichtung (2o) sowie uriabhängig von der Werkstückfolge vorgenommen wird und daB die Schrägfläche während der Sperrung nicht auf dem Werkstück aufliegt, sondern erst beim Wiederanlaufen der Transportscheibe mit dem Werkstück in Berührung tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die der Schrägfläche gegenüberliegende Auflagefläche für das zuzuführende Werkstück in nicht zur Erfindung gehöriger Weise in der jeweiligen Arbeitsstellung während der Sperrung unterhalb der Auflagefläche des Lineals liegt, so daB die Sperrvorrichtung unbelastet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB eine Sperrschiene (23) in die Aussparungen (io) der Transportscheiben (9), rechtwinklig zur Schrägfläche (i5) der jeweiligen Aussparung stehend, eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung P 5965 I b j 7 f (Patent 9i7968).
DE1954P0011908 1954-05-08 1954-05-08 Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zwischen die Walzen von Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere von Gewindewalzmaschinen Expired DE959275C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013613B (de) * 1954-09-27 1957-08-14 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Zufuehrungseinrichtung fuer an beiden Enden zu bearbeitende Rundwerkstuecke in Bearbeitungs-, insbesondere Gewindewalzmaschinen
US6488174B1 (en) * 2001-08-13 2002-12-03 Young Kook Cho Dispenser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917968C (de) * 1951-08-01 1954-09-16 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren vorzugsweise kleiner Werkstuecke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen

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