DE917968C - Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren vorzugsweise kleiner Werkstuecke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren vorzugsweise kleiner Werkstuecke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen

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DE917968C
DE917968C DEP5965A DEP0005965A DE917968C DE 917968 C DE917968 C DE 917968C DE P5965 A DEP5965 A DE P5965A DE P0005965 A DEP0005965 A DE P0005965A DE 917968 C DE917968 C DE 917968C
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DE
Germany
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receiving cylinder
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rolling
locking
workpieces
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DEP5965A
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Inventor
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Walzen und Zuführen vorzugsweise kleiner Werkstücke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Walzen und Zuführen vorzugsweise kleiner Werkstücke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen. Man hat zylindrische Werkzeugwalzen verwendet, welche an ihrer Umfangsfläche das spiegelbildliche Profil des zu walzenden Werkstückes aufweisen und während des Walzvorganges einander genähert werden. Das zwischen den Walzen befindliche Werkstück liegt auf einer Werkstückauflage auf. Eine bekannte Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen der Werkstücke zur bzw. von.,der Arbeitsstelle mit einem aus dem Bereich der Werkze.ugwalz-en herausfahrbaren Lineal erfordert eine komplizierte Steuerung und ermöglicht nur eine verhältnismäßig geringe Ausbringung. Es ist auch bereits vorgeschlagen, eine Werkzeugwalze selbst zur Führung .der zu walzenden Werkstücke zu benutzen und sie zu diesem Zweck mit .einer Ausnehmung am Umfang zu versehen. Die hierzu erforderlichen Spezialwalzen müssen hinsichtlich ihrer Aufnahmen dem Durchmesser der Werkstücke angepaßt sein und versagen bei der Zuführung kleiner Schrauben. Kurze Werkstücke, beispielsweise Kopfschrauben mit eitlem Gewinde von M 5 und darunter, sind kopflastig und lassen sich während des kontinuierlichen Vorbeiganges der Aussparung unter dem .Magazin nicht störungsfrei mitnehmen und auf das zwischen den Werkzeugwalzen befindliche feststehende Lineal ablegen.
  • Die Erfindung geht daher von einer an Gewindewalzmasch.inen bekannten Zuführungsvorrichtung mit einem durch den Walzspalt zweier Werkzeugwalzen hindurchgehenden Aufnahmezylinder aus, welcher an seinem Umfang Aussparungen zur Aufnahme von aus einem Magazin zugeführten Werkstücken besitzt und über ein Reibgetriebe durch den Antrieb einer Arbeitsspindel in Drehbewegung versetzt wird. Der bekannte Aufnahmezylinder dient lediglich zur Führung der Werkstücke, während er nach der Erfindung als festes Auflager während des Walzvorganges dient, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzvorgängen das neue Werkstück durch den Aufnahmezylinder den Werkzeugwalzen zugeführt und das fertiggewalzteWerkstück aus dem Walzspalt ,entfernt wird. Die Erfindung kennzeichnet sich demzufolge durch eine in Ab- hängigkeit vom Walzvorgang steuerbare Sperrvorrichtung für den Aufnahmezylinder, die diesen in der Arbeitsstellung der Werkstücke während des Walzvorganges sperrt und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzvorgängen die Sperrung kurzzeitig aufhebt, so daß das nachfolgende Werkstück in Arbeitsstellung gelangt. Der während des Walzvorganges gesperrteAufnahmezylinder ist bei zylindrischen Walzen, die sich im Takt des Walzvorganges durch entsprechende Steuerung des Vorschubschlittens gegeneinander- und wieder zurückbewegen, ebenso möglich wie bei Anwendung von sogenannten Segmentwalzen mit spiralähnlich ansteigender Walzoberfläche, die auf einen festen Achsabstan:d eingestellt sind. In Anwendung auf letztere läßt sich eine wesentlich gesteigerte Ausbringung erzielen, da Verlustzeiten durch .die Hi.nundherbewegung der auf dem Vorschubschlitten gelagerten Werkzeugwalze vermieden werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht deshalb darin, daß derAufnahmezylinder .einer mit Profilsegmenten versehenen Werkzeugwalze (Segmentwalze) zugeordnet ist und die Steuerung durch eine mit der -gleichen. Anzäh'1 Nocken wie Profilsegmente versehene Steuerscheibe erfolgt.
  • Zweckmäßig ist mit dem Aufnahmezylinder ein Sperrad, dessen Zähne mit der Anzahl der Aufnahmen übereinstimmen, verbunden und zusammen mit dem Aufnahmezylinder unabhängig von der Werkzeugwalze auf deren Arbeitsspindel gelagert, wobei,ein Sperrstift eines von der Steuerscheibe betätigten Sperrhebels in die Zähne eingreift. Der Aufnahmezylinder besteht zweckmäßig aus einer Topfscheibe, welche .die Umfangsfläche der Werkzeugwalze auf .ganzer oder einem Teil ihrer Breite I:onzentrisch umgibt und an deren Umfang axial gerichtete Aussparungen als Werkstückaufnahmen angeordnet sind. Diese Topfscheibe liegt mit ihrer Innenseite unter Wirkung einer auf der Atbeits-Spindel angeordneten Druckfeder gegen die Stirnfläche der Werkzeugwalze an: Um einen kurzen Schaltweg zu erzielen, besitzt der Aufnahmezylinder eine größere Anzahl von Aufnahmen, .als Nocken auf der Steuerscheibe angeordnet sind.
  • Um eine möglichst geschlossene Bauform zu. erzielen, ist das Sperrad von einem die Sperrvorrichtung tragenden Ring umgeben, der durch einen. Ansatz mit dem Maschinengestell fest verbunden ist. Hierdurch liegt das Sperrad verdeckt, so daß das Eindringen von Schmutz in die Sperrzähne und fehlerhafte Rastungen vermieden werden. Die Nockenscheibe ist vorteilhaft an der Gegenwalze, die nicht das Sperrad trägt, angeordnet. Selbstverständlich kann die Steuerscheibe auch auf der Arbeitsspindel der anderen Werkzeugwalze angeordnet sein.
  • Der .Aufnahmezylinder mit Sperrvorrichtung und Steuerscheibe läßt sich ohne Schwierigkeiten auf normalen Gewindewalzmaschinen verwenden, deren Antriebsspindeln in einer waagerechten Ebene liegen. Bei Verwendung von Segmentwaizen wird der VorschubschlItten auf Walzspaltbreite eingestellt und festgestellt. Während einer Umdrehung der Werkzeugwalzen. werden dann so viele Werkstücke gewalzt, wie Profilsegmente am Umfang vorgesehen: sind. Es lassen sich also auch kleine Kopfschrauben: mit einem Gewinde von beispielsweise M 2,5 einwandfrei zuführen und walzen. Eine solche Gewindewalzmaschine arbeitet mit den einfachsten Mitteln vollautomatisch.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig: i zwei auf festen Achsenabstand eingestellte Werkzeugwalzen mit Aufnahmezylinder und einer durch eine Steuerscheibe betätigte Sperrvorrichtung in Ansicht und teilweisem Schnitt, Fig.2 eine Aufsicht auf .die Werkzeugwalzen nach Fig. i in teilweisem Schnitt.
  • In dem .gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die linke Werkzeugwalze i zylindrisch ausgebildet, und die rechte Werkzeugwalze 2 ist mit sechs am Umfang verteilt angeordneten Profilsegmenten 3 versehen. Die Werkzeugwalze i ist auf der Arbeitsspindel 4 und die Werkzeugwalze 2 auf der Arbeitsspinde'I 5 befestigt. Beide Werkzeugwalzen sind in gleichem Drehsinn angetrieben und drehen sich, wie es die Pfeile anzeigen, rechtsherum. Die Befestigung der Werkzeugwalzen auf den Arbeitsspindeln erfolgt durch Keile 6 und 7.
  • Auf der Spindel 4 ist eine Laufbuchse 8 befestigt, auf welcher der Flansch 9 drehbar gelagert ist, der ringförmige Aussparungen io und ii besitzt. In der Aussparung iö liegt der als Topfscheibe ausgebildete Aufnahmezylinder 12 und in der Aussparung i i der Anschlagring 13. Mit dem Flansch 9 isst das mit einseitigen Zähnen 14 versehene Sperrad 15 durch Schrauben 16 befestigt. Die Befestigung des Aufnahmezylinders erfolgt durch Schrauben i7. Auf diese Weise bilden der Flansch 9, der Aufnahmezylinder i2, der Anschlagring 13 und das Sperrad 15 ein,Ganzes, Der Aufnahmezylinder ist gegenüber der Werkzeugwalze i drehbar und kann leicht ausgewechselt werden. Er besitzt an seinem Umfang Aussparungen 18, die axial gerichtet sind .und eine Breite besitzen" di,e größer ist als der Durchmesser des fertiggewalzten Werkstückes. Zur Aufnahme von Kopfschrauben besitzen die Aussparungen 18 Fr.eisparungen i9, die von dem Anschlagring 13 begrenzt sind. Der Aufnahmezylinder 12 ragt mit seinem zylindrischen Teil, welcher die Aussparungen 18 aufweist, so weit über die Werkzeugwalze, wie es die Länge des zu walzenden Werkstückes erfordert, da dieses sicher geführt und auf volle Länge aufliegen soll, wenn es gewalzt wird. In der Fig.2 ist der Aufnahmezylinder mit einem breiteren zylindrischen Teil gestrichelt dargestellt und mit 12' bezeichnet.
  • Auf der Laufbuchse sind ferner die Druckringe 20 und 21 angeordnet, zwischen denen sich eine starke Druckfeder 22 befindet. Der äußere Druckring 21 wird durch die Muttern 23 gehalten. Der innere Druckring 210 drückt den Flansch 9 mit dem Aufn.ahmezyli.nder gegen die innere Stirnfläche 24 ,der Werkzeugwalze i, wobei diese als Reibfläche wirkt und den Aufnahmezylinder, wenn er nicht gesperrt ist, mitnimmt. Es kann zweckmäßig sein, eine Kupplungsscheibe 25 zwischen: der Werkzeugwalze i und dem Boden 26 des Aufnahmezylinders anzuordnen, wie es in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Sperrad 15 ist durch den Ring 27 verdeckt, der durch den Ansatz 28 am Maschinengestell 29 befestigt ist. Dieser Ring besitzt die Abflachung 30 zur Befestigung des Lagerbockes 31 durch Schrauben 32. In: die Bohrung 33 i-st das Federgehäuse eingepreßt bzw. mit dem Lagerbock 31 verlötet. Es dient zur Führung des Sperrstiftes 36 und nimmt die Druckfeder 37 auf, die sich gegen den. Bund 38 des Sperrstiftes auf der einen Seite und gegen den Schraubdeckel 39 des Federgehäuses auf der anderen Seite abstützt. Der Sperrstift greift in die Zähne 14 des Sperrades ein und blockiert dieses. Außerhalb des Federgehäuses ist der Sperrstift mit dem zweiarmigen Sperrhebel 40 verbunden, der zu diesem Zweck die Gabel' 41 besitzt. Der andere Schenkel des Hebels 40 trägt die Rolle 42. Die Sperrvorrichtung ist derart am Ring 27 angeordnet, daß der zweiarmige Hebel mit der Rolle 42 auf der Steuerscheibe 43 aufliegt, die vor der mit Profilsegmenten versehenen Werkzeugwalze 2 liegt und auf deren Arbeitsspindel 5 befestigt ist.
  • Die Steuerscheibe 43 besitzt Nocken 44, deren Anzahl mit der Zahl der Profilsegmente 3 übereinstimmt und die so angeordnet sind, daß ein Nocken die Rolle 42 dann beaufschlagt und die Sperrung freigibt, wenn der Walzvorgang beendet ist und der mit x bezeichnete Leerweg vor Beginn des neuen Walzvorganges durchlaufen wird.
  • Die Zuführung der mit 45 bezeichneten Werkstücke erfolgt durch das Magazin 46, welches über dem Aufnahmezylinder 12 mündet und so angeordnet ist, daß es gerade über einer Aussparung 18 steht, wenn der Aufnahmezylinder gesperrt ist. Zweckmäßigerweise befindet sich das Magazin 46 genau über der vertikalen Achse des Aufnahmezylinders.
  • Die Steuerscheibe 43 kann zusammen mit der W#erkzeugwal'z'e 2 leicht ausgewechselt werden. .Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei mit Profilsegmenten versehene Werkzeugwalzen zu verwenden. Ebenso ist es auch möglich, die Sperrvorrichtung konstruktiv abzuändern.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ist der Aufnahmezylinder 12 durch die Sperrvorrichtung gesperrt, so befindet sich das mit 45' bezeichnete Werkstück gerade in der Arbeitsstellung zw,i,schen den Walzen i und 2, während ein neues Werkstück 45 in die Aussparung 18 des Aufnahmezylinders gefallen ist. Nach Beendigung des Walzvorganges ist das Profilsegment 3 durchlaufen; so daß der kurze Leerweg x sich anschließt. In diesem, Augenblick wird die Rolle 42 durch den Nocken 44 angehoben, wodurch der Sperrstift 36 aus dem Zahn 14 des Sperrades 15 ausgehoben wird, so daß der ,Aufnahm@ezylinder sich unter Wirkung der Druckfeder 22 infolge der Mitnahme seiner Reibflächen dreht, bis der Sperrstift in den nächsten Zahn 14 einfälllt. Bei dieser kurzzeitigen Drehbewegung des Aufnahmezylinders ist .ein neues Werkstück i.n die Arbeitsstellung gebracht worden, und während des jetzt folgenden Stillstandes fällt das neue Werkstück in die nächstfolgende Aussparung 18 nach. Bei jeder schrittweisen Drehung des Aufnahmezylinders wird ein neues Werkstück mitgenommen, ein neues Werkstück in Arbeitsstellung gebracht und ein fertiggewalztes Werkstück ausgeworfen, so daß die Ausbringung kontinuierlich erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Walzen und Zuführen vorzugsweise kleiner Werkstücke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmas.chinen, mit einem durch den Walzspalt zweier Werkzeugwalzen h.indurchg-ehenden Aufnahmezylinder; welcher an seinem Umfang Aussparungen zur Aufnahme von aus einem Magazin zugeführten Werkstücken besitzt und über ein Reibgetriebe durch den Antrieb einer Arbeitsspindel in Drehbewegung versetzt wird, gekennzeichnet durch eine,in Abhängigkeit vom Walzvorgang steuerbare Sperrvorrichtung für den Aufnahmezylinder, die diesen in der Arbeitsstellung der Werkstücke während des Walzvorganges sperrt und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzvorgängen die Sperrung kurzzeitig aufhebt, so daß das nachfolgende Werkstück in Arbeitsstellung gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder einer mit Profilsegmenten (3) versehenen Werkzeugwalze (Segmentwalze 2) zugeordnet ist und die Steuerung durch eine mit der gleichen Anzahl Nocken (44) wie Profilsegmente (3) versehene Steuerscheibe (43) erfolgt. 3.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufnahmezylinder (12) ein Sperrad (15), dessen Zähne (i4.) mit der Anzahl der Aufnahmen (18) übereinstimmen, verbunden und zusammen mit dem Aufnahmezylinder unabhängig von der Werkzeugwalze (i) auf deren Arbeitsspindel (4.) gelagert ist und ein Sperrstift (36) eines von der Steuerscheibe (q.3) betätigten Sperrhebels (4.0) in die Zähne (i¢) eingreift. q,.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder aus einer Topfscheibe (12) besteht, welche die Umfangsfläche der Werkzeugwalze (i) auf ganzer oder einem Teil ihrer Breite konzentrisch umgibt und an .deren Umfang axial gerichtete Aussparungen (18) als Werkstückaufnahmen .angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Topfscheibe (12) mit ihrer Innenseite unter Wirkung einer auf der Arbeitsspindel (4.) angeordneten Druckfeder (22) gegen die Stirnfläche der Werkzeugwglze (i) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (12) eine größere Anzahl von Aufnahmen (18) besitzt, als Nocken (q:4) auf der Steuerscheibe (q.3) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, claß das Sperrad (15) von einem die Sperrvorrichtung tragenden Ring (27) umgeben ist, der durch einen Ansatz (28) mit dem Maschinengestell (29) fest verbunden ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) eine Abflachung (30) besitzt, an welcher -ein Lagerbock (31) des Sperrhebels (4o) sitzt, und eine radial gerichtete Bohrung (33) aufweist, ,in welcher ein Federgehäuse (34.) befestigt ist, welches den Sperrstift (36) führt und eine in der Sperrstellung haltende Feder (37) enthält. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 10,7 621; deutsche Patentschrift Nr. 708 057.
DEP5965A 1951-08-01 1951-08-01 Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren vorzugsweise kleiner Werkstuecke auf Werkzeugwalzen aufweisende Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen Expired DE917968C (de)

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