DE712981C - Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttaetigen Drehbaenken

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DE712981C
DE712981C DEI60174D DEI0060174D DE712981C DE 712981 C DE712981 C DE 712981C DE I60174 D DEI60174 D DE I60174D DE I0060174 D DEI0060174 D DE I0060174D DE 712981 C DE712981 C DE 712981C
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DE
Germany
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collet
intermediate sleeve
friction surface
spindle
turning
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Expired
Application number
DEI60174D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schwendenwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttätigen Drehbänken Auf Drehbänken. lassen sich gewöhnlich ,nur solche Drehflächen herstellen, die während der Bearbeitung gleichachsig zur Drehbankspindelachse sind. Soll an einem Werkstück beispielsweise ein zylindrischer, dabei aber exzentrischer Zapfen angedreht werden, so muß das Werkstück derart exzentrisch zur Drehbankspindel eingespannt werden, daß .die Achse des zu drehenden Zapfens in der Spindelachse liegt, oder es muß bei Werkstücken, die während ihrer Bearbeitung keine Drehung ausführen, das Werkzeug selbst exzentrisch umlaufen oder in radialer Richtung in Abhängigkeit von der Umdrehung des Werkstückes hin und her bewegt werden, oder es sind hierfür andere umfangreiche Sondereinrichtungen erforderlich. Soweit derartige Einrichtungen überhaupt zur Verwendung bei selbsttätigen Drehbänken geeignet sind, die stangenförmigen Werkstoff verarbeiten, erfordern sie gerade an der Bearbeitungsstelle, d. h. dort, wo gute Sicht, gute Späneabführung usw.. notwendig sind, viel Raum und sind dabei regelmäßig selbst sehr umständlich und teuer. Die meisten erlauben es auch nicht, an einem und demselben Werkstück bzw. derselben Werkstoffstange nacheinander konzentrische und exzentrische Flächen oder Flächen verschiedener Exzentrizität zu drehen.
  • Die Erfindung macht es möglich, mit Hilfe einer einfachen und so gut wie keinen besonderen Raum an der Bearbeitungsstelle benötigenden Einrichtung auf einer selbsttätigen Drehbank an der zur Verarbeitung kommenden Werkstoffstange nacheinander Flächen von verschiedener Achsenlage, also beispielsweise außer einem zur Werkstoffstangenachse konzentrischen Zapfen einen hierzu exzentrischen Zapfen zu drehen oder nacheinander zwei zur Werkstoffstangenachse verschieden exzentrische Zapfen.
  • Die Erfindung macht dabei unter Verzicht auf genau parallele Lage der Achsen von Werkstoffstange bzw. herzustellendem Zapfen Gebrauch von exzentrischen Aufnahmebohrungen in Teilen, die selbst derart gedreht werden können, daß dadurch die Lage oder Größe der Exzentrizität verändert werden kann, und zwar ist die die Drehbewegung der Arbeits spindel mitmachende Spannzange mit einer exzentrischen Bohrung versehen, in der ein Zwischenbüchse mit einer Bohrung gleicher Exzentrizität gelagert und gegenüber der Spannzange, falls diese geöffnet ist, begrenzt drehbar ist z. B. durch von der Maschine gesteuertes Abbremsen, so daß :dadurch die Exzentrizität der den stangenförmigen Werkstoff aufnehmenden Bohrung verstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Arbeitsspindel der selbsttätigen Drehbank mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig.2 ist die Abwicklung zweier steuernder Mantelkurven, die aus Fig. i .in Ansicht erkennbar sind.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-13 der Fig. i.
  • Fig. d. ist eine Vorderansicht der Spannzange mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bei geklemmtem Arbeitsstück.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. q. bei abgestochenem Werkstück.
  • Fig.6 zeigt in Vorderansicht, ähnlich der Fig, q., die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine andere Arbeit eingerichtet.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6 bei abgestochenem Werkstück.
  • Die hohle Drehbankspindel i wird in bekannter Weise mittels des auf ihr befestigten Doppelreibkegels 2 und der mit je einer dazu passenden Hohlkegelfläche ausgestatteten Kupplungsmuffe 3 und .I, über die ein offener bzw. gekreuzter Antriebsriemen 5 bzw. 6 läuft, abwechselnd rechts und links angetrieben. Die hierzu dienende Umsteuerungseinrichtung ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet.
  • Im Hohlraum der Arbeitsspindel i liegt die Werkstoffspannung, welche aus Zwischenbüchse 7, Spannzange 8 und Druckhülse 9 besteht, die in bekannter Weise durch den Ring Io axial verschoben wird, an dem ein entsprechend gegabelter zweiarmiger, - um Zapfen i i schwingbarer Hebel 12 angreift, der mit einem Zapfen oder einer Rolle 13 in der sogenannten Spannkurve 1.1. einer Kurventrommel 15 läuft und durch diese Kurve veranlaßt wird, je nach Erfordernis die Druckhülse 9 nach rechts zu bewegen, wodurch diese über den Außenkegel der axial unverschiebbaren Spannzange 8 geschoben und die Werkstoffstange 16 mittels der als Klemmfutter ausgebildeten Zwischenbüchse 7 festgespannt wird. Durch entgegengesetzte Bewegung des Ringes Io wird Spannzange 8 und Zwischenbüchse 7 ,geöffnet und die Werkstoffstange 16 entspannt.
  • ,: .. Innerhalb der hohlen Zwischenbüchse 7 ist, Dixie ebenfalls bekannt, die Vorschubzange 17 :angeordnet, die in einem parallel der Spindelse beweglichen Schlitten 18 gelagert ist, der mittels eines zweiarmigen Hebels i9 und einer Vorschubkurve 2o einer Kurventrommel 21 abwechselnd nach links und rechts verschoben wird, um bei geschlossener Spannzange über den Umfang der Werkstoffstange 16 zurückzugleiten und später bei geöffneter Spannzange die Werkstoffstange nach rechts vorzuschieben.
  • Erfindungsgemäß ist in der exzentrischen Bohrung der Spannzange 8 eine geschlitzte Zwischenbüchse 7 angeordnet, die zur Aufnahme der Werkstoffstange 16 gleichfalls eine exzentrische Bohrung besitzt. Die Spannzange 8 wird mittels des Stiftes 22 von der Arbeitsspindel i mitgenommen, während die geschlitzte Zwischenbüchse 7 mit ihrer hohlzylindrischen Verlängerung 23 in einen mit dem Verbindungsrohr 24 gekuppelten Zwischenring 25 eingreift, welcher beiderseitig Mitnehmerzapfen 26 besitzt, die eine axiale Verschiebung zulassen.
  • An seinem rückwärtigen Ende ist dieses Verbindungsrohr mit einem Reibkegel 27 und einer Anschlagnase 28 versehen, die in eine etwa über den halben Kreisumfang sich erstreckende Unterbrechung eines Bundes 29 auf der Arbeitsspindel i eingreift. Dem Reibkegel 27 ist ein Hohlreibkegel 30 zugeordnet, der im Schlitten 18 undrehbar, jedoch gegen die Wirkung von Druckfedern 31 axial verschiebbar liegt.
  • Fig. 2 läßt erkennen, in welcher Weise die Spannzange und die Vorschubzange zusammenwirken.
  • Die in Fig. i veranschaulichte Stellung der Kurvenzapfen oder Kurvenrollen 13 bzw. 32 :der Hebel 12 bzw. i9 entspricht der durch die Linie a-a in Fig. 2 angedeuteten Lage in der Spannkurve 14 bzw. der Vorschubkurve 2o. Die Drehrichtung der Kurventrommeln 15 und 21 bzw. die Verschiebebewegung der Kurvenabwicklungen sind in den Fig. i und 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Der .nachfolgend beschriebene Arbeitsablauf erfolgt fortlaufend und ohne Unterbrechung während einer ganzen Umdrehung der Kurventrommeln 15 und 21, die in bekannter Weise von der Hilfssteuerwelle aus mittels einer Kupplung mitgenommen werden, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch Nocken auf der Hauptsteuerwell-e betätigt werden kann.
  • Bewegen sich die Kurven zunächst so weit, daß die Zapfen 13 bzw. 32 in die Liiiie b-) zu liegen kommen, so ist auf diesem Wege von :dem schrägen Teil der Vorschubkurv e 20 der Hebel I9 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers ausgeschwungen worden, so daß die Vorschubzange 17 über der Werkstoffstange 16 nach links gezogen ist, während .die Werkstoffstange 16 durch die in Spannstellung befindliche Spannzange 8 und Zwischenbüchse 7 festgehalten wurde. Auf dem Wege zwischen Linie b-b und c-c bleibt die Vorschubzange 17 in ihrer rückwärtigen Stellung, und die Spannzange wird, veranlaßt durch den schräg ansteigenden Teil der Spannkurve 14., geöffnet. Dann folgt auf dem Wege von Linie c-c zu d-d bei geöffneter Spannzange ein Vorschieben des Schlittens 18 und der Vorschubzange 17 samt dein von der Zange erfaßten Werkstoff, bis der Hohlreibkegel 30 in Reibungsschluß mit dem Reibkegel a7 auf dem Verbindungsrohr 2¢ der Zwischenbüchse 7 gekommen ist.' Etwa , um diese Zeit erfolgt Drehsinnwechsel der Arbeitsspindel i. Die Spannzange ist auf dem Weg von Linie d-d bis e-e noch offen, d. h. der Werkstoff ist entspannt und eine Relativdrehung der Teile 7 und 8 möglich. Die Zwischenbüchse 7 wird nun durch den Reibungsschluß zwischen 27 und 3o an einer Drehung gehindert, während die Arbeitsspindel i und ,die damit verbundene-Spannzange 8 sich jetzt um die festgehaltene Zwischenbüchse 7 jeweils in wechselnder Richtungsfolge dreht. Dadurch kommt der über etwa den halben Kreisumfang reichende Bund 29 aus der in Fig. 3 mit vollen Linien gezeichneten Anlagestellung an die Anschlagnase 28 in die mit gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutete Anlagestellung 2g'. Gleich hinterher, auf dem Wege von e-e zu f-f, wird die Spannzange geschlossen und die Werkstoffstange in der neuen exzentrischen Lage gespannt. Hierauf, auf dem Weg von f-f zur Anfangsstellung a-a, hebt die wieder etwas nach rechts verlaufende Vorschubkurve 2o mittels des Hebels. I9 und Schlittens i8 den Reibungsschluß zwischen 27 und 3o auf.
  • Es hat also eine Verdrehung von Arbeitsspindel und der mit ihr undrehbar gekuppelten Spannzange 8 einerseits gegenüber dein Verbindungsrohr 24 und der Zwischenbüchse 7 andererseits stattgefunden.
  • Während in der in Fig. i gezeichneten Stellung,die beiden Exzentrizitäten der Spannaänge 8 und der Zwischenbüchse 7 je von der Größe A/2 sich addierten und dadurch der Werkstoffstange 16 eine Exzentrizität ihrer Achse 33 zur Spindelachse 34 von der Größe A gaben, sind nach der jetzt erfolgten Verdrehung die beiden Exzentrizitäten, -jede von der Größe A/2, entgegengesetzt gerichtet, sie lieben einander also auf. Die Achse der Werk-Stoffstange 16 liegt jetzt in der Arbeitsspindelachse 34., und es kann nun, wie in Fig. q und 5 dargestellt, an das Werkstück ein zentrisch zur Werkstoffstange liegender Bund 35 sowie ein ebenfalls zentrischer Zapfen 36 angearbeitet werden ohne dazwischen das Werkstück von der Werkstoffstange zu trennen, wobei der Zapfen 37, welcher vor der mittlerweile erfolgten Teildrehung der Spannzange 8 gegenüber der Zwischenbüchse 7 angedreht wurde, um das Maß A exzentrisch sitz.
  • Ist die konzentrische Bearbeitung beendet, so kann das Werkstück abgestochen und sodann unter Umkehrung der Drehrichtung der Arbeitsspindel durch das Zusammenarbeiten der Spannkurve mit der Vorschubkurve und die bremsende Wirkung des Hohlreibkegels 30 wieder eine Verdrehung der Arbeitsspindel gegenüber Verbindungsrohr a.4 und Zwischenbüchse 7 im umgekehrten Drehsinn um eine halbe Umdrehung und damit eine Wiederherstellung der ursprünglichen exzentrischen Lage bewirkt werden.
  • Die Fig.6 und 7 erläutern, wie es außerdem möglich ist, zwei zueinander exzentrische Zapfen 38 und 39 an einem zentrischen Bund 35 anzudrehen, nämlich dann, wenn der Bund 35 unbearbeitet bleiben kann und einen der Werkstoffstange entsprechenden Querschnitt besitzt, der ein Verdrehen der Werkstoffstange 16 in der Zwischenbüchse 7 ausschließt.
  • In diesem Fall sind Spannzange 8 und Zwischenbüchse 7 so beschaffen und angeordnet, daß *sie in der einen durch die selbsttätige Umsteuerung zu erreichenden Stellung eine Exzentrizität von der Größe A/2 und in der anderen eine ebensolche Exzentrizität, jedoch in entgegengesetzter Richtung der Werkstoffsüangenachse ergeben.
  • Der Erfindungsgedanke - läßt sich abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auch noch in anderer Weise verwirklichen, beispielsweise derart, daß nicht die Spannzange 8 um die Zwischenbüchse 7, sondern umgekehrt die Zwischenbüchse 7 in der Spannzange 8 um je eine halbe Umdrehung oder gegebenenfalls auch um andere Teildrehungen verdreht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttätigen Drehbänken zur Bearbeitung von stangenförmigem, umlaufendem Werkstoff, der von einer gegenüber der Spindel undrehbaren Spannzange in der Spindel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sp-annzlange und eine in dieser gelagerte Zwischenbüchse mit je einer Bohrung gleicher Exzentrizität zur Spindelachse versehen sind und daß die Zwischenbüchse gegenüber der umlaufenden geöffneten Spannzange z. B. durch von der Maschine gesteuertes Abbremsen begrenzt drehbar und dadurch die Exzentrizität verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abbremsen die Zwischenbüchse (7) an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Reibfläche (27) gekuppelt ist, der eine undrehbare, aber in Richtung der Spindelachse verschiebbare Gegenreibfläche (30) zugeordnet ist, mit der sie durch axiale Relativbewegung behufs Verstellens der Zwischenbüchse (7) gegenüber der Spannzange (8) in Berührung gebracht «-erden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenreibfläche (30) mit der Vorschubzange (i7) so verbunden ist, daß sie deren Längsbewegung mitmacht und eine Bewegung dieser beiden Teile in Richtung des Vorschubes den Reibungsschluß zwischen Reibfläche (27) der Zwischenbüchse (7) und undrehbarer Reibfläche (3o) herbeiführt, solange die Verdrehung von Zwischenbüchse (7) und Spannzange (8) gegeneinander stattfinden soll, und dann eine gegenläufige Bewegung den Reibungsschluß wiederaufhebt.
DEI60174D 1938-01-07 1938-01-07 Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE712981C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265540B (de) * 1961-09-07 1968-04-04 Buchungsmaschinenwerk Veb Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1265540B (de) * 1961-09-07 1968-04-04 Buchungsmaschinenwerk Veb Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten

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