EP1060832A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Halten von Werkstücken beim koaxialen Schleifen - Google Patents

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EP1060832A1 EP00810521A EP00810521A EP1060832A1 EP 1060832 A1 EP1060832 A1 EP 1060832A1 EP 00810521 A EP00810521 A EP 00810521A EP 00810521 A EP00810521 A EP 00810521A EP 1060832 A1 EP1060832 A1 EP 1060832A1
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Abstract

Das erfindungsgemässe Verfahren kommt auf einer Schleifmaschine mit Werkstückspindelstock (1), Schleifscheibe (2) und Innenschleifvorrichtung (3) zur Anwendung, indem ein Werkstück (11) mittels Haltemitteln, bevorzugt einer Auflage (9) und einer Spannrolle (13), an einen Antriebskörper, insbesondere eine auf der Maschine zuvor zylindrisch geschliffene Rolle (5) gedrückt wird. Durch leichtes Neigen der Spannrolle (13) kann das sich drehende Werkstück (11) an einen Werkstück-Anschlag (12) geführt werden. Die Vorteile in diesem Verfahren liegen darin, dass ungeachtet der Werkstücklänge das Werkstück (11), abgestützt durch die Rolle (5), ohne weiteres Ausrichten seines Rundlaufs parallel und schlagfrei zur Maschinenspindelachse positioniert wird und dadurch an seinen Enden Bohrungen, Fasen und Aussendurchmesser koaxial sowie Stirnseiten seitenschlagfrei zu einem Referenz-Durchmesser selbst unter Einhaltung von Längenmassen geschliffen werden können. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung gemäss Anspruch 5.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann in der spanenden industriellen Fertigung besonders vorteilhaft dort zum Einsatz gelangen, wo eine Spitzen-Aussenrundschleifmaschine zur Verfügung steht und wo an Enden von runden Werkstücken Bohrungen, Aussendurchmesser und Fasen koaxial sowie Stirnflächen seitenschlagfrei zu einem Referenz-Aussendurchmesser geschliffen werden müssen.
Die herkömmliche Fertigung solcher Werkstücke erfolgt auf Aussenrundschleifmaschinen oder Innenschleifmaschinen, auf welchen die Werkstücke für das Schleifen von Durchmessern, Bohrungen, Fasen und Stirnseiten zwischen Spitzen, in Spannzangen oder in Spannfuttern gehalten werden. Bei Werkstücken mit einem Längen-Durchmesser-Verhältnis qld von zwei und grösser wird das Ausrichten des Werkstückrundlaufs in Spannzangen oder Spannfuttern mit zunehmender Werkstücklänge schwieriger und aufwendiger, um noch eine geforderte Koaxialität der anzuschleifenden Partien zu einem Referenz-Aussendurchmesser gewährleisten zu können.
Werden Werkstücke in Spannzangen oder in Dreibackenfuttern gehalten, können die Werkstücke je nach ihrer Grösse, Festigkeit und Wandstärke durch die Spannkraft deformiert werden. Bei Verwendung von Dreibackenfuttern und anschliessender Rundheitsmessung mit grafischer Auswertung ist dann deutlich eine Dreiecksform zu erkennen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Halten eines Werkstücks während eines Schleifvorganges anzugeben, mittels dessen die Nachteile der Einspannung in einem Spannfutter, in einer Spannzange oder zwischen Spitzen vermieden werden. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgaben werden durch das Verfahren gemäss Anspruch 1 bzw. die Einrichtung gemäss Anspruch 5 gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungen und Anwendungen an.
Die Erfindung lehrt demnach ein Verfahren, mittels welchem u. a. auf einfache Weise an den Enden von runden Werkstücken Bohrungen, Fasen und Aussendurchmesser koaxial sowie Stirnseiten seitenschlagfrei zu einem Referenz-Aussendurchmesser geschliffen werden können.
Im wesentlichen wird dabei ein Antriebskörper in eine Antriebseinrichtung einer Schleifmaschine eingespannt. Insbesondere handelt es sich dabei um die Antriebseinrichtung, die mit einer Halteeinrichtung für ein Werkstück (z. B. Spannfutter, -zange) ausgestattet ist bzw. dafür vorgesehen ist. Der Antriebskörper ist so gestaltet, dass an ihn ein Werkstück so angedrückt werden kann, dass es vom Antriebskörper in die Bewegung versetzt werden kann, die für die Bearbeitung nötig ist. Das Andrücken erfolgt dabei durch eine geeignete Einrichtung.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren entfällt beim Einspannen des Werkstücks ein aufwendiges Ausrichten seines Rundlaufs, was gegenüber heutiger Verwendung von Spannzangen oder Spannfuttern ein grosser Vorteil ist. Soll an beiden Werkstückenden geschliffen werden, kann das Werkstück rasch und sicher auf Umschlag umgespannt werden. Bei kurzen, hülsenartigen Werkstücken können auch Durchgangsbohrungen zum Aussendurchmesser koaxial geschliffen werden.
Eine bevorzugte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens stellt zwei Auflagelinien für den Referenzdurchmesser des Werkstücks bereit, z. B. mittels eines rollenförmigen Antriebskörpers und einer ebenen Auflagefläche. Damit wird auf überraschend einfache und sichere Art eine schlagfreie Führung des Werkstücks erzielt.
Die Erfindung soll weiter an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Figuren erläutert werden:
Fig. 1
zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens für das koaxiale Innenschleifen von kurzen Hülsen mit Durchgangsbohrung auf einer Rundschleifmaschine.
Fig. 2
zeigt eine Übersicht von Werkstücken, die sich besonders für dieses Verfahren eignen.
Fig. 3
zeigt, wie eine Rolle, in der Skizze abgestützt mittels Reitstock, mit der Schleifscheibe zylindrisch geschliffen wird.
Fig. 4
zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Spannrolle, mittels welcher das Werkstück an die Rolle und auf die Auflage gedrückt wird.
Fig. 5
zeigt einen Aufbau gemäss Figur 1, jedoch zusätzlich mit abgestützter Rolle und einer zweiten Spannrolle für das koaxiale Innenschleifen von Bohrungen am freiliegenden Werkstückende.
Fig. 6
zeigt einen Aufbau gemäss Fig. 5 mit der Möglichkeit, Fasen koaxial und Stirnseiten seitenschlagfrei mittels Innenschleifvorrichtung und Schleifscheibe zum aufliegenden Durchmesser anzuschleifen.
Fig. 7
zeigt einen Aufbau gemäss Fig. 5 mit der Möglichkeit, einen weiteren Aussendurchmesser koaxial zum aufliegenden Durchmesser mit einer Schleifscheibe zu schleifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass im Werkstückspindelstock 1 einer Rundschleifmaschine nicht wie üblich ein Werkstück aufgenommen wird, sondern eine Rolle 5, welche normalerweise als Zylinder ausgebildet ist. Je nach Breite der Rolle 5 kann diese einseitig oder mittels Reitstock 22 (s. Fig.3) beidseitig gehalten werden. Um zu gewährleisten, dass die Rolle 5 bei der Anwendung des Verfahrens schlagfrei zur Maschinenspindelachse läuft, wird sie zuvor mit der Schleifscheibe überschliffen. Danach wird auf den Kulissen 4 der Schleifmaschine eine Einrichtung montiert, welche mit einer Werkstück-Auflage 9, einem Werkstück-Anschlag 8 und einer Spannrolle 13 ausgestattet ist. Die Vorrichtung selbst wird mit einer verstellbaren Anschlagplatte 8 parallel zu den Kulissen 4 geführt und dabei so positioniert, dass sich die Werkstück-Auflage 9 hinter der Rolle 5 befindet. Die Werkstück-Auflage 9 verfügt über eine schräge Auflagefläche, die sich zur Rolle 5 neigt, so dass ein eingelegtes Werkstück 11 sowohl von der Rolle 5 als auch von der Auflage 9 abgestützt wird. In ihrer Halterung 6 ist die Werkstück-Auflage 9 vertikal verstellbar, um so das jeweilige Werkstückzentrum auf dieselbe Höhe wie das Zentrum der Rolle 5 einstellen zu können. Diese Höheneinstellung entspricht der erforderlichen Bearbeitungshöhe des Werkstücks.
Das Werkstück 11 liegt damit auf zwei Linien an der Antriebsrolle 5 und der Auflage 9 an und wird dadurch exakt koaxial geführt.
Die Spannrolle 13 dient dazu, das Werkstück 11 an die Rolle 5 und auf die Auflage 9 zu drücken. Zusätzlich sorgt ein leichtes Neigen der Spannrolle 13 dafür, dass das Werkstück 11, angetrieben durch die drehende Rolle 5, entlang der Werkstück-Auflage 9 axial verschoben wird.
Dieses Neigen verfolgt den Zweck, das Werkstück an einen Werkstück-Anschlag 12 zu führen, um es an diesem für die nachfolgende Bearbeitung axial in Position zuhalten.
Der Werkstück-Anschlag 12 wird stirnseitig an der Werkstück-Auflage 9 selber oder an deren Halter 6 in Richtung Maschinen-Werkstückspindelstock angebracht. Sollen an Werkstücken (z.B. Hülsen) Bohrungen durchgängig geschliffen werden, ist eine entsprechende Aussparung am Anschlagteil vorzusehen, durch welche das Bearbeitungswerkzeug Zugang zum Inneren des Werkstücks 11 hat.
Bei laufender Rundschleifmaschine treibt die Rolle 5 das Werkstück 11 an, welches von der Spannrolle 13 gehalten und mittels Anschlag 12 axial positioniert wird, so dass mit einer Innenschleifvorrichtung 3 oder Schleifscheibe 2 am freien Werkstückende geschliffen werden kann. Soll das Werkstück 11 geladen oder entladen werden, muss nur die Spannrolle 13 geschlossen bzw. geöffnet werden. Bei langen Werkstücken können eine oder mehrere zusätzliche Spannrollen angebracht werden.
Die grossen Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, dass ungeachtet der Werkstücklänge das Werkstück 11 durch die Rolle 5 ohne weiteres Ausrichten parallel und schlagfrei zur Maschinenspindelachse positioniert wird und so an seinem freiliegenden Werkstückende Bohrungen, Fasen und Aussendurchmesser koaxial sowie Stirnseiten seitenschlagfrei zum abgestützten Durchmesser auf einfache Weise und in einer Aufspannung geschliffen werden können. Zusätzlich können mit diesem Verfahren auch Gesamtlängenmasse von Werkstücken, selbst bei hohen Schlankheitsgraden, durch Schleifen der Stirnseiten noch einfach und sicher eingehalten werden. Die erreichbare Rundheit bei diesem Verfahren resultiert aus Rundlauf und Rundheit von Rolle 5 und anliegendem Werkstück-Durchmesser, da diese, aufgrund des Verfahrensaufbaus, auf die zu schleifenden Partien übertragen werden. Durch das Schleifen der Rolle und durch eine entsprechende Vorbearbeitung des anliegenden Werkstück-Durchmessers sind diese Grössen bestimmbar. Eine geforderte Koaxialität der zu schleifenden Partien zum abgestützten Werkstück-Durchmesser ergibt sich aber aus diesem Verfahrensaufbau ohne weiteres Dazutun, da jede Abweichung vom idealen Rundlauf direkt auf die ganze Werkstücklängsachse wirkt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auf einer Vielzahl Aussenrundschleifmaschinen umgesetzt werden. Für die zuvor erwähnten Schleifaufgaben reduziert das Verfahren erheblich Nebenzeiten und Fehlerquellen sowie Investitionskosten, da dafür keine Spezialmaschinen beschafft werden müssen.
Im Einzelnen zeigt Figur 1 eine Ansicht der wesentlichen Teile einer Rundschleifmaschine 51 , nämlich Werkstückspindelstock 1, Schleifscheibe 2, Innenschleifvorrichtung 3 und Kulissen 4 sowie eine aufgebaute Einrichtung für die Anwendung des erfundenen Verfahrens. Im Werkstückspindelstock 1 wird die Rolle 5 aufgenommen, sei es auf einem Dorn oder einem Flansch. Der Rollendurchmesser und die Rollenbreite werden entsprechend der Schleifmaschinengrösse und den zu schleifenden Werkstücken angepasst. Dabei kann es sich um eine Stahl-, Nichteisenmetall- oder Kunststoffrolle oder um eine gummigebundene oder keramisch gebundene Rolle handeln, wie sie aus dem Spitzenlosschleifen bekannt sind. Bei letzteren Rollen ist an der Oberfläche Abrasivmaterial in eine Matrix aus Gummi bzw. Keramik eingebettet, um die Reibung zu erhöhen.
Auf der geschliffenen Kulisse 4 der Rundschleifmaschine steht der Auflagenhalter 6, dessen Grundplatte 7 auf den Kulissen 4 aufliegt und dessen verstellbare Anschlagplatte 8 die Vorrichtung parallel zur Maschinenspindelachse und im gewünschten Abstand zur Rolle 5 richtet. Die positionierte Grundplatte 7 kann mittels T-Nutenschrauben oder einem anderen Spann-System befestigt werden. Die Auflage 9 mit einer zur Rolle 5 geneigten Auflagefläche kann im Auflagenhalter 6 in ihrer Höhe mittels Distanzstück 10 oder mittels eines Keils, unter Ausnützung der schiefen Ebene, verstellt werden. Die Auflagehöhe ist so einzustellen, dass das zu schleifende Werkstück 11 mit seinem Zentrum auf derselben Höhe zu liegen kommt wie das Rollenzentrum. Die Auflage 9 wird im Auflagenhalter 6 mittels Schrauben oder Klemmsegment fixiert. Die Auflage 9 kann aus Stahl sein, wobei ihre Auflagefläche zusätzlich aus verschleissfestem Hartmetall bestehen kann. Der Werkstück-Anschlag 12 kann entweder am Auflagenhalter 6 oder an der Auflage 9 selber befestigt werden. Die Spannrolle 13 kann einseitig oder doppelseitig gelagert sein, je nach Platzverhältnissen und benötigter Spannkraft. Die Spannrolle 13 muss so weit geöffnet werden können, dass das Werkstück 11 von oben geladen und entladen werden kann.
Figur 2 zeigt ein mögliches Werkstückspektrum, für dessen Bearbeitung sich dieses erfindungsgemässe Verfahren besonders eignet. Alle Werkstücke verfügen über einen Referenz-Durchmesser 14, welcher an der Rolle 5 und auf der Auflage 9 anliegt bzw. aufliegt.
Zum Durchmesser 14 können Bohrungen 15, Durchgangsbohrungen 16, Fasen 17 und Aussendurchmesser 18 koaxial sowie Stirnseiten 19 seitenschlagfrei geschliffen werden.
Dabei muss der Durchmesser 14 nicht durchgehend sein. Auch ein abgestufter Durchmesser 20, 21 wäre möglich, wobei dann die Rolle 5 und die Auflage 9 entsprechend der Radiendifferenz auch abgestuft angefertigt werden müssten.
Figur 3 zeigt wie mit der Schleifscheibe 2 der Maschine eine breite Rolle 5, abgestützt mittels Reitstock 22, geschliffen und somit mit einer zylindrischen Mantelfläche versehen wird, welche danach schlagfrei zur Maschinenspindelachse läuft. Je nach gewähltem Rollenwerkstoff muss eine entsprechende Schleifscheibe spezifiziert und eingesetzt werden.
Figur 4 zeigt eine freigestellte Rolle 5 mit Auflage 9, Werkstück 11, Anschlag 12 und Spannrolle 13. Der Werkstück-Anschlag sollte zweiteilig sein, bestehend aus einem Halter 23 und einem zur Werkstücklängsachse verstellbaren Anschlagteil 12, 24. Das Anschlagstück 12 kann jeweils den vorherrschenden Gegebenheiten angepasst werden, dies sowohl in seiner Grösse, in seiner Form und in seiner Werkstoffwahl, wobei sich ein Hartmetallstück in vielen Fällen bestens eignet. Die Spannrolle 13, gehalten in einem Hebel 25, welcher über seinen Drehpunkt 26 hinaus verlängert ist, kann pneumatisch betätigt werden. Über den Drehpunkt 27 des Halters 28 kann die Neigung der Spannrolle 13 eingestellt werden. Der Hebel 25 kann im schwenkbaren Teil 29 in seiner Höhe dem zu schleifenden Werkstück angepasst werden. Die ganze Spannvorrichtung kann als Einheit am Auflagenhalter 6 angebaut, oder in diesen integriert werden. In Figur 5 ist eine Anwendung des erfundenen Verfahrens dargestellt, wo Bohrungen an beiden Enden eines Werkstücks 11 koaxial zum anliegenden Durchmesser 14 mit einer Innenschleifvorrichtung 3 geschliffen werden. Das Werkstück 11 muss dazu einmal auf Umschlag umgespannt werden.
Je nach Werkstücklänge kann eine zweite Spannrolle 13 eingesetzt und die Rolle 5 mittels Reitstock 22 abgestützt werden. Figur 6 zeigen auf, wie während einer Aufspannung seitenschlagfreie Stirnflächen 19 und mittels Schleifscheibe 2 oder Innenschleifvorrichtung 3 auch Fasen 17 an Aussen- und Innendurchmessern koaxial zum anliegenden Durchmesser 14 geschliffen werden können. Anzuschleifende Fasen 17 werden durch die möglichen Schwenkbereiche der verwendeten Rundschleifmaschine erzeugt, oder durch eine entsprechende Formgebung des Schleifwerkzeuges. Figur 7 zeigt, wie mit der Schleifscheibe 2 ans freie Werkstückende koaxial zum anliegenden Durchmesser 14 ein weiterer Aussendurchmesser 18 angeschliffen werden kann, wobei dieser grösser oder kleiner als der an der Rolle 5 anliegende Werkstückdurchmesser 14 sein kann.
Aus der obigen Beschreibung von Ausführungsbeispielen sind dem Fachmann Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
Denkbar ist es z. B., statt der Spannrolle 13 ein Andruckelement vorzusehen, das gleitend am Werkstück anliegt, oder umgekehrt die Auflagefläche 9 mit Rollen auszustatten, auf denen das Werkstück 11 aufliegt. Denkbar sind auch andere als zylindrische Formen für Antriebskörper (Rolle 5) und Referenzradien, z. B. kegelförmig, oder mit anderer als ebener Oberfläche.
Denkbar ist die Anwendung auf anderen als Rundschleifmaschinen, insbesondere wenn diese mit einer Einrichtung ausgestattet sind, um Werkstücke in eine Drehbewegung zu versetzen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks (11) mittels einer Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung, insbesondere einer Rundschleifmaschine (51), wobei das Werkstück eine Arbeitsbewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Werkstückantrieb der Bearbeitungsmaschine (51) ein Antriebsörper (5) mit geeignet gestalteter Antriebsoberfläche verbunden und in eine Antriebsbewegung versetzt wird und das Werkstück (11) von Haltemitteln (9,13) derart an die Antriebsoberfläche des Antriebskörpers angedrückt wird, dass das Werkstück (11) im wesentlichen durch Abrollen über die Oberfläche des Antriebskörpers in die Arbeitsbewegung versetzt wird.
  2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorher der Antriebskörper in die Antriebsbewegung versetzt und seine Oberfläche dabei bearbeitet wird, um eine bezüglich der Antriebsbewegung genau ausgerichtete Antriebsoberfläche und damit Ausrichtung des Werkstücks während seiner Bearbeitung zu erhalten.
  3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskörper (5) in die für Werkstücke vorgesehene Aufnahme der Bearbeitungsmaschine eingespannt wird.
  4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebs- und Arbeitsbewegung Drehbewegungen sind, die wenigstens im Bereich des Abrollens des Werkstücks genau koaxial ausgerichtet sind.
  5. Einrichtung zum Halten eines Werkstücks (11) und zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Maschine (51) zur materialabtragenden Bearbeitung, bei der ein Werkstück (11) eine Arbeitsbewegung, insbesondere Drehbewegung, durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebskörper (5) und Haltemittel (9, 13) aufweist, wobei der Antriebskörper von dem Antrieb der Schleifmaschine (51) in eine Antriebsbewegung versetzbar ist und durch die Haltemittel das Werkstück gegen den Antriebskörper andrückbar ist, um das Werkstück über den Antriebskörper in eine Arbeitsbewegung zu versetzen, ohne das Werkstück mit dem Antrieb der Rundschleifmaschine starr zu kuppeln.
  6. Einrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsbewegung und Arbeitsbewegung Drehbewegungen sind und die Haltemittel (9, 13) derart angeordnet sind, dass ein Werkstück (11) im wesentlichen senkrecht zur Antriebsbewegungsachse und/oder Arbeitsbewegungsachse an den Antriebskörper (5) andrückbar ist.
  7. Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskörper (5) im wesentlichen die Form einer Rolle oder Walze hat.
  8. Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltemittel (9, 13) und der Antriebskörper (5) eine Auflage für einen wesentlichen Teil eines langgestrecktes Werkstücks (11) bieten, um während der Bearbeitung ein Schlagen und/oder Verbiegen des Werkstücks zu verhindern.
  9. Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Haltemittel (9, 13) eine Auflage (9) und ein Andruckelement (13) umfassen, wobei ein Werkstück auf die Auflage auflegbar ist, um sich auf dieser bei der Arbeitsbewegeung rollend und/oder gleitend zu bewegen, und durch das Andruckelement (13) an den Antriebskörper andrückbar ist.
  10. Einrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage im wesentlichen eine langgestreckte, schräge Fläche ist, wodurch sich eine linienförmige Auflage für ein Werkstück ergibt und durch die Schräge ein Werkstück zwischen Antriebskörper und Auflage durch eine Keilwirkung geführt wird.
  11. Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagteil (12, 24) vorhanden ist und mindestens ein Haltemittel (9, 13) und/oder der Antriebskörper (5) schräg zur Arbeitsbewegung ausgerichtet ist, so dass sich beim Bewegen des Werkstückes (11) eine Kraftkomponente in Richtung der Arbeitsbewegungsachse resultiert, die das Werkstück gegen das Anschlagteil (12, 24) drückt, um das Werkstück axial zu positionieren.
  12. Eine Schleifmaschine (51), insbesondere Rundschleifmaschine, ausgestattet mit Werkstückspindelstock (1), Schleifscheibe (2), Innenschleifvorrichtung (3) und Reitstock (22) für die Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 oder mit einer Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstück (11), aufliegend auf einer Auflage (9), mittels Spannrolle (13) an eine treibende, auf der Maschine zuvor zylindrisch geschliffene Rolle (5) drückbar ist und dadurch die Werkstücklängsachse parallel und schlagfrei zur Maschinenspindelachse zu liegen kommt.
  13. Die Rundschleifmaschine gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstückanschlag vorhanden ist und die Spannrolle (13) leicht geneigt gegenüber der Werkstücklängsachse ausgerichtet ist, um das durch die Rolle (5) getriebene Werkstück (11) entlang der Auflage (9) an einen Werkstück-Anschlag (12) zu führen und dort axial zu positionieren.
  14. Anwendung des Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Verwendung der Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 11 oder der Rundschleifmaschine gemäss einem der Ansprüche 12 bis 13 für einen der folgenden Bearbeitungvorgänge eines Werkstücks:
    Schleifen von Durchgangsbohrungen (16) sowie Bohrungen (15) an einem Werkstückende koaxial zum Referenzdurchmesser (14);
    Schleifen von Stirnseiten (19) an einem Werkstückende seitenschlagfrei zum Referenzdurchmesser (14);
    Schleifen an einem Werkstückende von Fasen (17) an Bohrungen (15) und an Aussendurchmessern (18) koaxial zum Referenzdurchmesser (14) geschliffen werden können;
    Schleifen eines weiterer Aussendurchmesser (18) an einem Werkstückende koaxial zum Referenzdurchmesser (14).
  15. Anwendung des Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Verwendung der Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 11 oder der Rundschleifmaschine gemäss einem der Ansprüche 12 bis 13 zum Bearbeiten von Werkstücken mit hoher Schlankheit, insbesondere mit Längen-Durchmesserverhältnissen von mindestens 2, durch Schleifen der Stirnseiten (19), wobei das Gesamtlängenmass des Werkstücks genau eingehalten werden kann.
  16. Anwendung des Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Verwendung der Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 11 oder der Rundschleifmaschine gemäss einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Werkstückende Stirnseiten (19) seitenschlagfrei sowie Fasen (17), Bohrungen (15) und ein weiterer Aussendurchmesser (18) koaxial zum anliegenden Durchmesser (14) in einer Aufspannung geschliffen werden.
  17. Anwendung des Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Verwendung der Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 11 oder der Rundschleifmaschine gemäss einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Umspannen eines Werkstücks (11) die Bearbeitung an beiden Enden vorgenommen wird.
EP00810521A 1999-06-16 2000-06-15 Verfahren und Vorrichtung zum Halten von Werkstücken beim koaxialen Schleifen Withdrawn EP1060832A1 (de)

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