DE948466C - Drehbank mit Zentriervorrichtung - Google Patents

Drehbank mit Zentriervorrichtung

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Publication number
DE948466C
DE948466C DEF14866A DEF0014866A DE948466C DE 948466 C DE948466 C DE 948466C DE F14866 A DEF14866 A DE F14866A DE F0014866 A DEF0014866 A DE F0014866A DE 948466 C DE948466 C DE 948466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tailstock
centering
lathe
bed
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14866A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ottomar Von Zelewsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Drehbank mit Zentriervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Drehbank mit Zentriervorrichfting, wobei die Drehbank aus einem Bett, einem feststehenden, das Werkstück einerends zentrierenden und antreibenden Spindelstock und einem auf dem Bett längs verschiebbaren und festklemmbaren, das Werkstück anderends zentrierenden Reitstock sowie mindestens einem auf einem Bett längs verschiebbaren Drehbankschlitten, auf dem ein mindestens ein Werkzeug tragender Werkzeugschlitten quer zum Drehbankschlitten verschiebbar ist, besteht.
  • Die Handhabung langer und schwerer Werkstücke, insbesondere das Zentrieren derselben, sowie das. darauffolgende Einspannen zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock ist in vielen Fällen umständlich und zeitraubend, wenn nicht besondere Hebe- und Transportvorrichtungen zur Verfügung stehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeigt Mittel zur Ausschaltung dieser Nachteile, und er ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spindel- und dem Reitstockgehäuse hinter der Drehspindel bzw. der Reitstockpinole je eine mit eigenem Antrieb versehene Vorrichtung zum zentrischen Anbohren des Werkstückes längs verschiebbar und .gleichachsig - gelagert ist und auf dem Bett zwei das Werkstück auf diese Achse einmittende, auf einer besonderen, von der Bettschlittenführung unabhängigen Gleitführung verschiebbare Setzstöcke vorgesehen sind.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Drehbank, Fig. 2 einen Grundriß der Drehbank, Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie III-III der F ig: 2 zum Spindelstock hin gesehen, F ig. 4 einen Schnitt durch die Linie IV IV der Fig. 2 zum Reitstock hin gesehen, Fig. 5 einen Schnitt durch die Linie V-V der F ig. 2 zum Reitstock hin gesehen.
  • Wie die Fig. r biss . 4 zeigen, sind auf einem schematisch dargestellten Bett i eine Führungsleiste 2 sowie Führungsbahnen 3 und eine Zahnstange 7 angeordnet, die alle bis zu einem Spindelstock 4 reichen. Über die ganze Bettlänge führen ferner die Gleitbahnen 5 und 6 für einen oder mehrere Drehbankschlitten 41.
  • Auf dem linken Ende des Bettes 1- (Fig. 1, 2 und- 3) ist der Spindelstock 4 durch andeutungsweise dargestellte Schrauben io befestigt. Im Spindelstock 4 ist eine durch nicht dargestellte Mittel angetriebene und. gesteuerte schematisch gezeichnete Drehbankspindel i i gelagert, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel am vorderen Ende eine Spitze 33 und eine Mitnehmerscheibe 12 mit drei Mitnahmebolzen 13 für das mit strichpunktierten Linien gezeichnete Werkstück 30 trägt.
  • Im: Spindelstockgehäuse 4 ist, wie Fig. 3 zeigt, eine. Zentriervorrichtung eingebraut. Ein beispielsweise durch einen schematisch dargestellten Keil 31 gegen Verdrehen gegenüber dem Spindelstockgehäuse 4 gesicherter, zylindrischer Stößel 14 ist mittels nicht dargestellter Mittel im Spindelstockgehäuse 4 auf einer parallel zur Drehachse 28 verlaufenden Zentrierachse 29 längs verschiebbar. Der Stößel 14 trägt einen Zentrierbohrer 16 .und im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt eine Stirnplatte 15 drei in ' Bezug auf die Zentrierachse 29 symmetrisch angeordnete weitere Bohrer 17 zur Herstellung von stirnseitigen Löchern im Werkstück 3o: Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung mit dazugehörigem Getriebe können der Zentrierbohrer 16 und die Bohrer 17 unabhängig voneintander oder gemeinsam angetrieben. werden. Die Steuer- und Schaltorgane für die Stößelbewegung und die Bohrer 16, 17 sind' in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Auf der Führungsleiste 2 und den Führungsbahnen 3 ist ein Reitstock 18 (Fig. 4) längs verschiebbar lind mittels nicht dargestellter Mittel an beliebiger Stelle auf dem Bett i festlelemmbar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel kann das Längsverschieben des Reitstockes 18 mittels eines andeutungsweise dargestellten Handrades i9 und eines in die Zahnstange 7 eingreifenden Ritzels 2o geschehen. Es könnten indessen auch andere gee;gn# te, z. B. hydraulische, mechanische oder elektromotorische Mittel dazu verwendet werden. Im Reitstockgehäuse 18 ist eine Pinole mit einer Reitstockspitze 27 durch nicht gezeichnete Mittel in der Drehachse 28 axial verschiebbar. Im Reitstockgehäuse 18 oder in der Pinole 32 können Mittel vorgesehen sein, die die während des Bearbeitungsvorganges -infolge Erwärmung auftretenden Längenänderungen des Werkstückes 30 ausgleichen.
  • 'An Stelle des auf den Führungsbahnen 3 und der Führungsleiste 2 des Bettes i verschiebbar !angeordneten Reitstockes 18 könnte indessen auch ein das rechtseitige Werkstückende abstützender beweglicher Spindelstock Verwendung finden. Dieser bewegliche Spindelstock, dessenArbeitsspindel sich mit der Drehbankspindel i i des linksseitigen festen Spindelstockes 4. synchron drehen müßte, könnte ähnlich ausgebildet sein wie der feste. Spindelstock 4; 'es müßten indessen Mittel vorgesehen werden, die eine geringe axiale Verstellung der das Werkstück 3o abstützenden Mittel gestatten ähnlich wie die Pinolenbewegung in einem Reitstock. Auch müßten Mittel vorgesehen werden zur Aufnahme von Längsveränderungen des Werkstückes während des Bearbeitungsvorganges: .
  • Im Reitstockgehäuse 18 ist in gleicher Weise wie beim Spindelstockgehäuse 4 eine Zentriervorrichtung eingebaut mit einem StÖßel 24, der durch einen Keil 34 am Verdrehen gegenüber dem Reitstockgehäuse 18 gehindert wird und einen Zentrierbohrer 26 aufweist. Wird auf der Maschine an Stelle des Reitstockes 18 ein weiterer verschiebbarer, das Werkstück 30 ebenfalls antreibender Spindelstock verwendet, dann könnte derselbe ebenfalls mit einer Zentriervorrichtung mit Zentrier-Bohrer 26 und weiteren drei Bohrern versehen werden.
  • Der Antrieb und die Steuerung der Zentriervorrichtung im verschiebbaren Reitstock 18 erfolgt durch nicht dargestellte Mittel.
  • Fig. 5 zeigt, schematisch dargestellt, eine der bei Zentriermaschinen gebräuchlichen selbstzentrierenden Einspannvorrichtungen für das Werkstück 30, bestehend aus einem Ständer 37, der im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Bett i mittels eines Handrades 35 und eines in die Zahnstange 7 eingreifenden Ritzels 36 auf der Führungsleiste 2 und den Führungsbahnen 3 längs verschiebbar und durch nicht dargestellte Mittel an beliebiger Stelle festklemmbar ist. Das Verschieben könnte jedoch auch -durch beliebige andere Mittel bewerkstelligt werden. In der von Zentriermaschinen her bekannten Weise wird das zu zentrierende Werkstück 3o von zwei vertikal verschiebbaren Backen, nämlich einer unteren Backe 21 und einer oberen Backe 38 gefaßt, die beim entsprechenden Verdrehen einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindel 39 gegeneinander bewegt werden und dadurch die Achse des Werkstückes 30 auf die Höhe der Zentrierachse 29 bringen und dort festhalten. Das Spannen könnte indessen auch durch geeignete, hydraulische, pneumatische, elektromotorische oder andere Mittel geschehen. Das zwischen der Spitze 33 des SpindelstOckes 4 und der Spitze 27 des auf dem Bett i längs verschiebbaren Reitstockes 18 eingespannte Werkstück 30 wird durch mindestens eine Stützlünette 4o beliebiger Konstruktion -abgestützt. Die Fig. i und 2 zeigen deren zwei. Diese Lünetten.4o müssen durch nicht gezeichnete Mittel auf dem Bett i längs verschiebbar und an geeigneter Stelle festklemmbar sein.
  • Zur Bearbeitung des Werkstückes 30 sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein oder mehrere auf den Gleitbahnen 5 und 6 längs verschiebbare schematisch dargestellte Drehbankschlitten 41 vorgesehen, deren Längsverschiebebewegung beispielsweise vom Spindelistock q aus durch eine nicht dargestellte Leitspindel über ein im Drehbankschlitten .4i angeordnetes Getriebe und eine nicht gezeichnete, am Bett ungeordnete Zahnstange erfolgen könnte.
  • Auf dem Drehbankschlitten 41 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bohrung 42 vorgesehen, in die ein Zapfen 43 eines um den letzteren schwenkbaren Kopierschlittens aa. hineinragt. Schematisch ist -in Fig. 3 eine hydraulische, nicht näher beschriebene Kopiersteuerung dargestellt, die von einer Pumpe 4.5 aus gespeist wird, wobei die Bewegungen des ein Drehwerkzeug 25 tragenden Arbeitskolbens 23 von einem eine Kopierschablone 9 abtastenden Taster 22 gesteuert werden. Die Kopierschablone 9 oder Teilstücke einer solchen sind auf Schablonenträgern 8 am Bett i befestigt. Die Fig. 2 zeigt zwei zur Drehachse senkrecht stehende und in strichpunktierten Linien dargestellt einen schräg zur Drehachse 28 gestellten Kopierschlitten 44. Natürlich könnten auch beliebige andersartig ausgebildete Drehbankschlitten ohne Kopiervorrichtungen, z. B. solche mit gewöhnlichen Kreuzschlitten und Werkzeugträgern, Verwendung finden.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. i bis 5 dargestellten Drehbank mit Zentriervorrichtungen ist die folgende: Entsprechend der Länge des zu bearbeitenden Werkstückes 30 werden die Stellungen des verschiebbaren Reitstockes 18, der beiden Ständer 37 sowie der notwendigen Lünetten q.o bestimmt, und es werden diese Aggregate in diesen Stellungen befestigt; dann wird das erste Werkstück 30 in der in Fig. 5 punktiert gezeichneten Stellung A auf die Ständer 37 aufgelegt. Durch nicht dargestellte Mittel wird nun das Werkstück 3o auf die untere Klemmbacke 2r gebracht und hierauf durch Betätigen der Spindel 39 zwischen den beiden Klemmbacken 38 und 21 selbsttätig in die Stellung B gebracht, in der die Zentrierachse 29 der beiden Zentrierv orrichtungen mit der Achse des zu bearbeitenden Werkstückes 30 übereinstimmt. Unabhängig von der Drehbewegung der Drehbankspindel i i des Spin.delstockes 4. können nun die beiden Enden des Werkstückes 30 mit den für das anschließende Spannen zwischen den beiden Spitzen 33 und 27 notwendigen Zentrierungen versehen werden. Dazu werden die Stößel 14 bzw. 2q. mit den Zentrierbohrern 16 bzw. 26 im Spindelstockgehäuse q. bzw. dem Reitstockgehäuse 18 axial verschoben. Gleichzeitig oder anschließend kann beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Stirnplatte 15 mit den drei Bohrern 17 in Richtung gegen das Werkstück 3o hin verschoben werden, un-r die drei Löcher für die Mitnahmebolzen 13 der Mitnehmerscheibe 12 herzustellen.
  • .Erfolgt das Einspannen des Werkstückes !am Spindelstock mit Hilfe eines Spannfutters, so kann selbstverständlich auch nur die Zentriervorrichtung auf der Reitstockseite verwendet werden.
  • Nach-der Beendigung des Zentriervorganges und gegebenenfalls auch des Anbohrvorganges, der ohne Beeinträchtigung durch eine gleichzeitig vor sich gehende Drehoperation an einem weiteren Werkstück ausführbar ist, werden die Klemmbacken 38 und 21 gelöst, und das Werkstück 30 liegt wieder in der Stellung C auf den Ständern 37 auf. Durch nicht näher beschriebene Mittel wird anschließend das Werkstück 30 zwischen die beiden Drehbankspitzen 27, 33 in die Stellung D gebracht und in bekannter Weise eingespannt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Mitnahme des Werkstückes 3o- von der angetriebenen Drehbankspindel i1 aus durch die drei Mitnahmebolzen 13 erfolgen, die in die drei unmittelbar vorher gebohrten Löcher eingreifen.
  • Während der nun vor sich gehenden Drehoperation kann, wie bereits oben aufgeführt, unabhängig davon und gleichzeitig ein weiteres Werkstück in den beiden Ständern 37 aufgespannt und mit den Zentrierungen versehen werden.
  • Nach Beendigung der Drehoperation wird da> bearbeitete Werkstück durch nicht dargestellte Mittel aus seiner Stellung D zwischen dein Spindelstock und Reitstock entfernt, und es kann ein weiteres, bereits zentriertes Werkstück aus der mit C bezeichneten Stellung an dessen Stelle gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbank mit Zentriervorrichtung mit je einem Spindel- und Reitstock und mindesten einem auf dem Bett längs verschiebbaren Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spindel- und dem Reitstockgehäuse (,4 bzw. 18) hinter der Drehspindel (i i) bzw. der Reitstockpinole (32) je eine mit eigenem Antrieb versehene Vorrichtung zum zentrischen Anbohren des Werkstückes (30) längs verschiebbar und gleichachsig gelagert ist und auf dem Bett (i) zwei das Werkstück (30) auf diese Achse (29) einmittende, auf einer besonderen, von der Bettschlittenführung (5, 6) unabhängigen Gleitführung (2, 3) verschiebbare Setzstöcke vorgesehen sind.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen mit parallel zur Zentrierachse (29) längs verschiebbaren Bohrvorrichtungen (i5, 17) zum Herstellen der Eingriffslöcher für einen stirnseitigen Mitnehmer versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 390 o57.
DEF14866A 1954-04-03 1954-06-03 Drehbank mit Zentriervorrichtung Expired DE948466C (de)

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CH948466X 1954-04-03

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DEF14866A Expired DE948466C (de) 1954-04-03 1954-06-03 Drehbank mit Zentriervorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4852187U (de) * 1971-10-13 1973-07-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390057C (de) * 1921-11-10 1924-02-12 Karl Breitenbach Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken

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DE390057C (de) * 1921-11-10 1924-02-12 Karl Breitenbach Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken

Cited By (2)

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JPS4852187U (de) * 1971-10-13 1973-07-06
JPS5154153Y2 (de) * 1971-10-13 1976-12-24

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