DE812495C - Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub - Google Patents

Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub

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DE812495C
DE812495C DESCH164A DESC000164A DE812495C DE 812495 C DE812495 C DE 812495C DE SCH164 A DESCH164 A DE SCH164A DE SC000164 A DESC000164 A DE SC000164A DE 812495 C DE812495 C DE 812495C
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DE
Germany
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automatic lathe
plan
tools
longitudinal feed
measuring device
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Expired
Application number
DESCH164A
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English (en)
Inventor
Karl Schwendenwein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/04Turret machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Selbsttätige Drehbank mit Längsvorschub Die Feinmechanik, vor allem die Uhrenindustrie, benötigt mannigfaltige, dabei durchweg kleine Form- und Langdrehteile, wie Schräubchen, Büchsen, Niete, Triebachsen u. dgl., in großer Zahl und häufig genauester Ausführung. Zu ihrer wirtschaftlichen Herstellung werden die sogenannten Langdrehautomaten verwendet, bei denen die in üblicher Weise in der Arbeitsspindel festgehaltene und in Umdrehung versetzte Werkstoffstange beim eigentlichen Drehvorgang in der Längsrichtung vorgeschoben wird und so die Längsvorschubbewegung ausführt. Die Seitenwerkzeuge dagegen werden nach Art des Planvorschubes nur in der Querrichtung, also senkrecht zur Arbeitsspindelachse bewegt. Unmittelbar neben der Schnittstelle wird die Werkstoffstange in einer Führungsbüchse geführt, die in einem dem Spindelstock vorgelagerten und mit dem Bett fest verbundenen Büchsenstock angeordnet ist. Bei den bisher bekannten Langdrehautomaten trägt der Büchsenstock außerdem die Seitenwerkzeuge, meist drei bis fünf an der Zahl, die sich sternförmig um die Führungsbüchse gruppieren; und auf schwingenden oder in Schlittenführungen geradlinig geführten Werkzeughaltern eingespannt sind. Vorderes und rückwärtiges Seitenwerkzeug sitzen vorwiegend auf einer gemeinsamen Wippe und werden nacheinander von ein und derselben Kurve gesteuert, während die übrigen zwei oder drei Seitenwerkzeuge jedes von eigenen Kurven ihre Arbeitsbewegungen erhalten. Für jedes einzelne dieser Seitenwerkzeuge sind infolgedessen besondere Übertragungsmittel erforderlich, die einen äußerst sperrigen Aufbau bedingen und zudem sehr ungünstige Raum- und Sichtverhältnisse an der Arbeitsstelle ergeben.
  • Um bei den bisher bekannten Maschinen den Aufbau der sternförmig angeordneten Seitenwerkzeuge nicht noch sperriger zu gestalten, als er bereits ist, werden deren Arbeitswege, besonders der Arbeitsweg der auf der gemeinsamen Wippe sitzenden Seitenwerkzeuge, verhältnismäßig klein gewählt. Deshalb ist es unbedingt notwendig, bei der Herstellung eines kurzen Werkstückes mit Gewinde dasselbe zum Gewindeschneiden so weit vorzuschieben, daß beispielsweise der verwendete Schneideisenhalter in seiner vordersten Stellung bei aufgeschnittenem Gewinde in axialer Richtung noch außerhalb des Bereichs der Seitenwerkzeuge zu liegen kommt und nicht daran anstößt. Nach beendetem Gewindeschneiden muß die Werkstoffstange zur Weiterbearbeitung wiederum zurückgezogen werden, wodurch ein nicht unbedeutender Leistungsverlust entsteht. Fernerhin kann zufolge der sternförmigen Anordnung der Seitenwerkzeuge um die Führungsbüchse der zum Abnehmen eines abgestochenen Werkstückes vorgesehene Greifer zum nachfolgenden Schlitzen, Hinterbohren u. dgl. anschließend an das Greifen nicht ungehindert wegschwingen, sondern er muß zunächst mit dem gegriffenen Werkstück so weit zurückgehen, bis er aus dem Bereich der Seitenwerkzeuge ist. Dies hat den Nachteil des größeren Zeitaufwandes, und zudem kommt es besonders bei kleineren Stückzeiten häufig vor, daß beim Zurückgehen des Greifers vor dem Wegschwingen das gegriffene @4'erkstück aus dem Greifer fällt, wodurch Ausschuß entsteht und die Betriebssicherheit der Maschine gefährdet wird.
  • Die aus der sternförmigen Anordnung der Seitenwerk2euge sich ergebende einzig mögliche Lagerung derselben ist unbestritten in jedem Falle, selbst bei sorgfältigst gearbeiteter Schlittenführung, mehr oder weniger mangelhaft, denn die beim Langdrehen entstehenden Schnittdrücke können von den Seitenwerkzeugen nie einwandfrei aufgenommen werden, da diese ausnahmslos von ihren Führungen abgehoben, anstatt darauf gedrückt werden. Als Folge davon sind beim Langdrehen, der weitaus überwiegenden Art des Zerspannens, allgemein nur ganz kleine Vorschübe anwendbar und dementsprechend mit den bisher bekannten Langdrehautomaten durchweg nur verhältnismäßig geringe Leistungen zu erzielen.
  • Die sternförmige Anordnung der Seitenwerkzeuge im Büchsenstock hat ferner, abgesehen von den dafür erforderlichen verschiedenen Kurven, sperrigen Übertragungsmitteln und der geringen Maschinenleistung noch andere besonders wesentliche Nachteile. Sie verbaut die Arbeitsstelle derart, daß es unmöglich ist, die jeweiligen Schnittverhältnisse an den einzelnen Drehmeißelschneiden einwandfrei zu beobachten und vor allem deren Einstellen mittels einer auf der Maschine aufgebauten optischen Meßeinrichtung vorzunehmen und damit auch gleich das angearbeitete Werkstück richtig zu messen, was bei den vorwiegend sehr kleinen Abmessungen der darauf herzustellenden Drehteile von größter Wichtigkeit ist. Da keine optische Meßeinrichtung aufgebaut und verwendet werden kann, erfordert die Drehmeißeleinstellung und somit das Einrichten dieser Maschinen: bis jetzt eine außergewöhnliche Geschicklichkeit des Bedienenden.
  • Alle diese Nachteile an Langdrehautomaten, bei denen die umlaufende Werkstoffstange für den Längsvorschub axial bewegt wird, werden durch die Erfindung vermieden, bei der die Seitenwerkzeuge nicht im Büchsenstock sternförmig um die Führungsbüchse, sondern in einem besonderen Planrevolverkopf angeordnet sind, der nur Querbewegungen ausführt und dessen Achse tiefer als die Arbeitsspindelachse liegt, wodurch um das zu bearbeitende Werkstück herum äußerst günstige Raum- und Sichtverhältnisse entstehen, die den Aufbau und die Verwendung einer optischen Meßeinrichtung erst ermöglichen.
  • Der Planrevolverkopf führt sich auf einem senkrecht zur Arbeitsspindel liegenden kräftigen Schlitten, der für hohe Schnittdrücke geeignet ist, wodurch die Leistung der Maschine durch Anwendung wesentlich größerer Vorschübe zum Langdrehen bedeutend gesteigert werden kann. Der Arbeitsweg des Planrevolverschlittens ist dabei ohne weiteres so zu wählen, daß zum Gewindeschneiden auf kurzen Werkstücken das bisher erforderliche Vor- und Zurückschieben der Werkstoffstange erspart werden kann, denn in diesem Falle besteht bei den jetzt günstigen Platzverhältnissen keine Gefahr des Zusammenstoßens von Schneideisenhalter und Seitenwerkzeug. Außerdem ist es dem Greifer möglich, anschließend an das Greifen des Werkstückes ungehindert wegzuschwingen, wodurch wiederum Leistung und Betriebssicherheit wesentlich erhöht werden.
  • Es ist ein Planrevolverkopf auf einem Spezialautomaten bekannt, bei dem jedoch nicht die umlaufende Werkstoffstange den Längsvorschub ausführt, sondern der Planrevolver quer und längs bewegt wird. Er ist mit seinem parallel zur Arbeitsspindel liegenden Schlitten gegenüber dem Arbeitsspindelkopf angeordnet. Auf der erwähnten Maschine ist es deshalb nicht möglich, Gewinde zu schneiden sowie Schlitz- und Hinterbohrarbeiten auszuführen. Aus diesem Grunde sind, darauf nur Werkstücke ohne Gewinde, Schlitz- und Hinterbohrung u. dgl. herstellbar, und das Anwendungsgebiet dieser Maschine ist somit sehr eng begrenzt. Das Einstellen der Drehmeißel in den einzelnen Haltern auf dem Planrevolverkopf kann nicht unmittelbar an der Arbeitsstelle geschehen, sondern muß einige Schaltstellungen vorher stattfinden, unter Zuhilfenahme einer Meßuhr, weil in diesem Falle die Arbeitsweise sowie die Lage des Planrevolvers zur Arbeitsspindel die Verwendung einer optischen Meßeinrichtung zum genauen Beobachten der Schnittverhältnisse an den einzelnen Drehmeißelschneiden in Schnittstellung sowie zum Einstellen der Drehmeißel und das optische Messen des angearbeiteten Werkstückes ausschließt.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht, Fig.2 die Draufsicht dazu und Fig. 3 die Seitenansicht des Langdrehautomaten im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2 mit einer aufgebauten optischen Nleßeinrichtung.
  • Im längsbeweglichen Spindelstock i, der von der Kurve 2 auf der Steuerwelle 3 gesteuert wird, ist die mit der Arbeitsspindel 4 umlaufende Werkstoffstange 5 eingespannt. Ihr linkes Ende wird in der Büchse 6, die im ortsfesten Büchsenstock gleichachsig mit der Arbeitsspindelachse angeordtiet ist, geführt. Beim Austritt aus der Führungsbüchse 6 trifft die Werkstoffstange 5 auf die Schneide des in seiner Schnittstellung unmittelbar davor befindlichen Drehmeißels 8, der im tangential angeordneten Halter 9 im Planrevolver io gespannt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel trägt der Planrevolverkopf to noch drei weitere Drehmeißelhalter 11, 12 und 13 init den dazugehörigen Drehmeißeln 14, 15 und 16. Er ist im kräftigen Schlitten 17 gelagert, dessen ausschließliche Querbewegung von der Kurve 18 auf der Steuerwelle 3 mittels des Zahnsegments i9 und der im Schlitten 17 angeordneten Zahnstange 20 gesteuert wird. Sobald der Drehineißel 8 seine Arbeit beendet hat, wird der Planrevolverkopf io durch entsprechende, nicht dargestellte Schalt- und Verriegelungsmittel im Eilgang in die nächste Arbeitsstellung geschaltet und bringt dabei den nächstfolgenden Drehmeißel 14 zum Schnitt, dem im weiteren Verlauf die Drehineißel 15 und 16 folgen. Jeder dieser Drehmeißel erhält seine jeweilige Quervorschubbewegung durch (las ihm zugeordnete Teilstück der Kure 18, die in (lern dargestellten Ausführungsbeispiel nach einer Umdrehung alle vier Drehmeißel 8, 14, 15 und 16 zur Wirkung gebracht hat. Da die einzelnen Drehmeißel beim Arbeiten sich immer etwa in der gleichen Lage zur Arbeitsstelle befinden und die Drehachse des Planrevolverkopfes gemäß der Erfindung tiefer als die Arbeitsspindelachse liegt, ist der über dem im Schnitt befindlichen Drehmeißel befindliche Raum am Büchsenstock 7 frei. Deshalb kann die optische Meßeinrichtung 21 auf dem Büchsenstock 7 senkrecht zur Arbeitsspindelachse aufgebaut sein, und es kann darin das Bild des angearbeiteten Werkstückes in unverzerrten Vergr<ißeruiigeii gesehen werden. So ist es möglich, die einzelnen Drehmeißel genau richtig einzustellen, die sichtbaren Vergrößerungen entsprechend auszumessen und somit das angearbeitete Werkstück gleich auf der Maschine auf seine Meßgenauigkeit zu prüfen. Die optische Meßeinrichtung 21 kann ortsfest, schwing- oder abnehmbar ausgebildet sein.
  • Dein Spindelstock i gegenüber ist eine längsbewegliche Bohrspindel 22 angeordnet, deren Längsbewegung über den doppelarmigen Hebel 23 von der Kurve 24 auf der Steuerwelle 3 bewirkt wird.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, wie auf diese Weise die Arbeitsstelle einwandfrei beobachtbar und das optische Messen des angearbeiteten Werkstückes ohne weiteres möglich wird. Dies ist nicht allein beim Einrichten der Maschine äußerst vorteilhaft, sondern auch für das Messen der Werkstücke selbst. Bei entsprechenden Formen der Werkstücke war es bisher oftmals sehr schwierig, sie nachträglich ohne besondere, häufig teure Hilfsmittel derart unter einem Meßmikroskop aufzunehmen, daß die Werkstückachse senkrecht zur optischen Achse steht, was unbedingte Voraussetzung für einwandfreie Meßergebnisse ist. Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ist nicht allein bei der Herstellung von Kleindrehteilen auf Langdrehautomaten besonders wichtig, denn auch bei den anderen bisher bekannten Bauarten einspindliger Drehbänke können dieselben Schwierigkeiten auftreten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Planrevolverkopf io von der Bedienungsseite der Maschine aus gesehen rückwärts angeordnet. Er kann jedoch auch auf der Vorderseite der Maschine angebracht werden. Ebenso ist in beiden Fällen diejenige Anordnung denkbar, welche gegenüber der Darstellung dem jeweiligen Spiegelbild nach der Querbewegungsrichtung entspricht.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRUCHE: i. Selbsttätige Drehbank mit Längsvorschub der axial bewegten Werkstoffstange, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der Seitenwerkzeuge bestimmten Planrevolverkopf (io), dessen Achse tiefer liegt als die Arbeitsspindelachse, so daß die Anwendung einer optischen Meßeinrichtung unmittelbar über der Arbeitsstelle möglich ist.
  2. 2. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Meßeinrichtung (21) ortsfest, schwingbar oder abnehmbar auf dem ortsfesten Büchsenstock (7) angebracht ist.
  3. 3. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Quersteuerung des Planrevolverkopfes, wodurch die Seitenwerkzeuge nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
DESCH164A 1949-10-23 1949-10-23 Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub Expired DE812495C (de)

Priority Applications (1)

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DESCH164A DE812495C (de) 1949-10-23 1949-10-23 Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub

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DESCH164A DE812495C (de) 1949-10-23 1949-10-23 Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub

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DE812495C true DE812495C (de) 1951-08-30

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ID=7422262

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DESCH164A Expired DE812495C (de) 1949-10-23 1949-10-23 Selbsttaetige Drehbank mit Laengsvorschub

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