DE634374C - Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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DE634374C
DE634374C DESCH95936D DESC095936D DE634374C DE 634374 C DE634374 C DE 634374C DE SCH95936 D DESCH95936 D DE SCH95936D DE SC095936 D DESC095936 D DE SC095936D DE 634374 C DE634374 C DE 634374C
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SCHUETTE FA ALFRED H
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SCHUETTE FA ALFRED H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • B23Q39/044Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies having at least one tool station cooperating with each work holder, e.g. multi-spindle lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Lagerung und Antrieb der verschieblichen Träger von Längswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttätigen Drehbänken Bei den gebräuchlichen mehrspindeligen Revolverbänken, bei welchen die die umlaufenden Werkstücke aufnehmende Spindeltrommel von einer Arbeitsstellung in die andere geschaltet wird, sind die Schrupp-und Schlichtwerkzeuge an einem gemeinsamen Längsschlitten angebracht. Die durch schweres Schruppen hervorgerufenen Erschütterungen beeinflussen die Schlichtarbeit sehr nachteilig. Auch ist es ungünstig, daß die Vorschubgeschwindigkeit für das Schruppen und Schlichten gleich ist, da man gezwungen wird, einen mittleren Vorschub zu wählen, der weder für das Schruppen noch für das Schlichten der zweckmäßigste ist. Endlich werden durch schwere Schrupparbeiten die Führungen des Werkzeugschlittens stark beansprucht, wodurch das Innehalten der vorgeschriebenen Genauigkeitsgrenzen beim Schlichten sehr erschwert wird.
  • Deshalb hat man zur Beseitigung dieser Nachteile bereits vorgeschlagen, sämtliche Werkzeuge getrennt je auf Spindeln in einem gemeinsamen festen Block zu lagern und jedes der Werkzeuge getrennt vorzuschieben, wobei der Vorschub der verschiedenen Spindeln oder schlittenartigen Tragstangen von auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzenden Kurvenscheiben erfolgt. Daraus ergibt sich, daß beim Vorschub der Spindeln auch die Größe des freitragenden Hebelarmes zwischen Werkzeugschneide und Lagerende zunimmt, was für die auftretenden Erschütterüngen sehr ungünstig ist. Da ferner die Schwingungen eines Werkzeuges sich auch auf die Vorschubeinrichtung übertragen, so wirken sie auf die gemeinsame Nockenwelle zurück, so daß eine Übertragung der Erschütterungen * von den Schruppwerkzeugen auf die Schlichtwerkzeuge stattfindet.
  • Des weiteren hat man getrennte Schlitten mit gesonderten Vorschubtrommeln angeordnet. Hierbei werden aber sämtliche Längsschlitten nebst Antriebsmitteln in einem einheitlichen, kreuzartigen Bruststück geführt, das sich nur gegen den Antriebskasten und das Maschinenbett abstützt. Erschütterungen des einen Schlittens können sich somit leicht auf die anderen Schlitten übertragen.
  • Ferner hat man an einem das Spindeltrommelgehäuse und den Antriebskasten verbindenden Balken einzelne schaftartige, also ebenfalls freitragende Werkzeuge geführt. Da aber die Kurventrommeln für diese schaftartigen Werkzeuge und für den auf dem Bett gleitenden Schlitten auf einer ebenfalls im Verbindungsbalken ruhenden gemeinschaftlichen Welle aufgenommen sind, ist die Übertragung von Schwingungen von einem Werkzeug auf das andere unvermeidlich.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß zur Vermeidung der Übertragung von Erschütterungen der Schrupp- auf . die Schlichtwerkzeuge die Träger der Schruppvierkzeuge am Maschinengestell und an des ' entsprechend verstärkten Spindeltromm. verlängerung, die Träger der Schlichtweit zeuge an dem ebenfalls verstärkten, o1 1. liegenden Verbindungsbalken von SpindelV:@.' gehäuse und Antriebskasten geführt sind und für die verschiedenen. Werkzeuge in an sich bekannter Weise getrennte Vorschubkurventrommeln vorgesehen sind. Neben der sicheren Lagerung des Schruppschlittens werden somit auch für den Schlichtschlitten die Gegenkräfte, durch den starken Verbindungsbalken und -die diesen tragenden beiden Gehäuse schwingungsfrei aufgenommen. Infolge der Anwendung in der beschriebenen Weise je für sich gelagerter Werkzeugschlitten, an denen die Werkzeuge ohne langen freitragenden Hebelarm kurz eingespannt werden können, ist die neue Drehbank insbesondere für hohe Leistungen und genaue Arbeiten geeignet, da sowohl die Schruppwei-kzeuge wie die Schlichtwerkzeuge auf dem ganzen Arbeitsweg eine gleichmäßig gute Führung besitzen, was mit freitragenden Schäften und ähnlichen Bauteilen nicht zu erreichen ist. Da ferner der Schruppschlitten und der Schlichtschlitten je mit einer besönderen Vorschübvorrichtung versehen ist und jede der letzteren durch eine eigene Kurventrommel angetrieben wird, so können die Erschütterungen der Schruppwerkzeuge nicht auf die Schlichtwerkzeuge zurückwirken, zumal die getrennten Vorschubtrommeln so' gelagert werden können; daß, die Druckpunkte, an welchen die Kurven an den Schlitten angreifen, wie bekannt, in nächster Nähe der Werkzeuge liegen. Eine gegenseitige Beeinflussung der Schrupp- und Schlichtarbeit kann daher nicht eintreten, und jeder der beiden Schlitten kann mit der zweck-. mäßigsten Geschwindigkeit - vorgeschoben werden..
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine vierspindelige Revolverbank in 'Seitenansicht, Fig. a und 3 die Schlittenanordnung in größerem Maßstab in einer Ansicht und in einem Teilschnitt. ' Auf dem Fuß a (Fig. i) der Maschine befindet sich links auf dem Aufbau b das Trommelgehäuse c und rechts der Antriebskasten d. In dem Trommelgehäuse c ist die Werkstücktrommel gelagert, welche beispielsweise vier Werkstückspindeln e enthält und derart schaltbar und feststellbar ist, daß in allen Arbeitsstellungen jede dieser Spindeln achsig fluchtend einem der Werkzeuge f oder g gegenübersteht. Die Spindeltrommel hat eine mittige zylindrische Verlängerung h, Jie irn gegenüberliegenden Antriebskasten d '"plagert ist. Das Trommelgehäuse c und der J-Utriebskasten d sind durch den obenliegen-Verbindungsbalken i @ miteinander v ertinden. Der Schlitten k, der die zum Schruppen der Arbeitsstücke dienenden Werkzeuge f trägt, hat seine Hauptführung auf der achsigen Verlängerung h der Spindeltrommel. Er wird gegen Verdrehung gesichert durch den Ansatz 1, der auf dem Kragstück in gleitet, welches an dem Antriebskasten d befestigt ist. An dem Schlitten lz befinden sich zwei in der- Längsrichtung einstellbare Werkzeugaufnahmen ia, welche die schon erwähnten Werkzeuge f tragen.
  • Die beiden oberen Werkzeuge g, die zum Schlichten der Werkstücke dienen, sind an einem Schlitten o äragebracht, welcher an dem den Antriebskasten d mit dem Trommelgehäuse c verbindenden Balken i geführt ist. -Auch dieser Schlitten ist mit zwei in der Längsrichtung einstellbaren Werkzeugaufnahmen p für die erwähnten Schlichtwerkzeuge g versehen.
  • Der Vorschub des Schruppschlittens-k in beiden Bewegungsrichtungen erfolgt durch auswechselbare Kurven der Trommel q, @velche auf der Welle r befestigt ist. Der Schlitten k trägt eine Führungsrolle s (Fig.3), die von den auf der Trommel q angeordneten Kurven bewegt wird. Der getrennt von dem Schlitten k gelagerte obere Schlitten o für die beiden Schlichtwerkzeuge g wird vor- und zurückbewegt mittels der Führungsrolle t durch auswechselbaxe Kurven der Trommel ii, die auf der Welle v befestigt ist. Somit sind auch die Vorschubeinrichtungen der getrennt gelagerten Schrupp- und Schlichtwerkzeuge f und g völlig voneinander getrennt. Der Antrieb der beiden die Vorschubtrommeln q und ic tragenden Wellen r und v erfolgt von der senkrechten Welle w, die in geeigneter Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Kegelräder angetrieben wird. Die Welle w ist durch gleichartige,- zweckmäßig selbstsperrende Schneckengetriebe x mit den beiden Wellen r und v verbunden. Bei einer Umdrehung der Welle r mit der Trommel q wird also. auch die Welle v mit der Trommel iz um eine volle Umdrehung gedreht. Die abweichende Vorschubgeschwindigkeit der Schrupp- und Schlichtwerkzeuge f und g wird dabei durch verschiedene Steigungen der auf den Walzen q und u befestigten Kurvenstücke erreicht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegen die Druckrollen s und t, an welchen die Vorschubtrommeln q und u angreifen, in nächster Nähe der an den Schlitten angebrachten Werkzeuge f und g. Besondere Zwischenglieder, wie Hebel u. dgl., sind nicht vorhanden. Schädliche Eckwirkungen auf die Führungen der Schlitten werden durch die Arbeitsdrücke der Werkzeuge einerseits und der Vorschubteile andererseits nicht erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung und Antrieb der verschieblichen Träger von Längswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttätigen Drehbänken, bei welchen die die Werkstücke tragenden umlaufenden Spindeln durch Schalten der Spindeltrommel in die einzelnen Arbeitsstellungen gebracht werden upd die Träger für die Längswerkzeuge je für sich gelagert und angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schruppwerkzeuge (f) mit einem Schlitten an der entsprechend verstärkten Spindeltrommelverlängerung (h), die Schlichtwerkzeuge mit einem Schlitten an dem ebenfalls verstärkten, obenliegenden Verbindungsbalken (i) von Spindelgehäuse , (c) und Antriebskasten (d) geführt sind und daB für die beiden Werkzeugschlitten in an sich bekannter Weise getrennte, in gegenseitiger Abhängigkeit angetriebene Vorschubkurventrommeln (r, q, s bzw. v, zs, t) vorgesehen sind.
DESCH95936D 1931-11-10 1931-11-11 Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE634374C (de)

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DE394210X 1931-11-10
DESCH95936D DE634374C (de) 1931-11-10 1931-11-11 Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken

Publications (1)

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DE634374C true DE634374C (de) 1936-08-26

Family

ID=25888234

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DESCH95936D Expired DE634374C (de) 1931-11-10 1931-11-11 Lagerung und Antrieb der verschieblichen Traeger von Laengswerkzeugen an mehrspindeligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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DE (1) DE634374C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877396C (de) * 1939-10-28 1953-05-21 Schuette Fa Alfred H Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877396C (de) * 1939-10-28 1953-05-21 Schuette Fa Alfred H Antrieb der Werkzeugschlitten und ihres gemeinsamen Traegers an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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