DE8100802U1 - "drehbank mit mehreren werkzeugschlitten" - Google Patents
"drehbank mit mehreren werkzeugschlitten"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/167—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
Description
Dipl.-Ing.
Rolf Charrier
Patentanwalt
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
D-8900 Augsburg 31 .
Telefon 08 21/3 6015+3 6016
Telex 53 3 275
Telex 53 3 275
PoüschctMionio. München Nr Ι5-Π 89-801
8181/02 Augsburg, den 12. Jan. 1981
Ch/Ws .
H. er;iault-somua
32, avenue de 1 'Europe
F-78140 Velizy-Villacoublay
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Drehbank mit mehreren Werkzeugschlitten
Die Neuerung betrifft eine Drehbank mit mehreren Werkzeugschlitten,
welche längs zwei Paaren von Gleitführungsflächen, die an einer mit dem Maschinenbett einstückigen
Bank angeordnet sind, parallel zur Werkstückspindelachse verschiebbar sind.
Bei den bekannten modernen Drehbänke sind üblicherweise zwei Gruppen von horizontalen Gleitführungsflächen vorgesehen,
längs denen zwei Werkzeugschlitten unabhängig voneinander verschiebbar sind. Die Werkzeuge können direkt
an dem Schlitten befestigt sein oder sie werden von Revolverköpfen getragen, welche drehbar in dem
Schlitten gelagert sind.
ist und bestimmte Gleitführungsflächen und Steuer- und
Meßorgane vor den Spänen geschützt werden müssen.
Bei einer ersten bekannten Ausführungsform sind die beiden Bänke übereinander hinter der Werkstückspindelachse
angeordnet. Diese Ausführungsform weist außer den
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Hierbei sind zwei Arten von Maschinenbetten bekannt. Beim ersten Typ trägt eine einzige Bank die beiden
Gruppen von Gl ei tführuiigs flächen. Bei der zweiten Art
werden die beiden Gruppen von Gleitführungsflächen getragen
von zwei Bänken, welche durch Montage miteinander verbunden sind oder welche durch ein Maschinenbett in Form eines einstückigen Blocks getragen werden.
Beide Arten von. Maschinenbetten weisen Nachteile auf.
Trägt eine einzige Bank beide Gruppen von Gleitführungsflächen dann sind diese üblicherweise in der gleichen
Ebene angeordnet. Diese Ebene ist oftmals bezüglich der Horizontalen stark geneigt, derart, daß bei bestimmten
Fällen die Verschiebewege der beiden Schlitten einander überschneiden. Dies führt dazu, daß außer in
bestimmten Fällen die beiden Schlitten nicht gleichzeitig zum Einsatz kommen können. Wird ein Programm
zum Bearbeiten eines Werkstücks erstellt, dann muß hierbei bei den Arbeltszyklen berücksichtigt werden, wann
es möglich ist, beide Schlitten zum Einsatz zu bringen und wann nicht. Sowohl die Bearbeitungdauer als auch
das Erstellen des Programms werden hierdurch nachteilig beeinflußt.
Weist das Maschinenbett zwei Bänke auf, dann kann allgemein festgestellt werden, daß die Spanabfuhr schwierig ™
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vorstehend erwähnten Nachteilen den weiteren Nachteil auf, daß eine Präzision nur schwer zu erreichen ist,
da es notwendig ist, die beiden Gruppen von Gleitführungsflächen bei der Montage auf den beiden Bänken genau
parallel auszurichten. Dieser Nachteil tritt wohl nicht auf, wenn die beiden Bänke Teil eines einstückigen
Maschinenbetts sind, jedoch ist die Herstellung eines solchen Maschinenbetts nicht ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
Bei der zweiten bekannten Ausführungsform mit zwei Bänken
sind diese hintereinander angeordnet und zwar beidseits einer durch die Werkstückspindelachse hindurchgehenden
Ebene und zwar unterhalb der Höhe dieser Achse. Die Werkstückspindel befindet sich somit zwischen den beiden
Schlitten, wodurch es schwierig ist, das Werkstück ein- und auszuspannen. Weiterhin sind die von den beiden
Schlitten getragenen Werkzeuge schwer zugänglich und die beiden Schlitten weisen horizontal verlaufende Flächen
auf, auf denen sich die Späne ansammeln.
Bei einer dritten bekannten Ausführungsform mit zwei
Bänken ist eine dieser Bänke etwas unterhalb der Spindelachse angeordnet, während die andere Bank im wesentlichen
in Höhe dieser Achse und zwar hinter ihr angeordnet ist. Die aus den beiden Bänken bestehende Baueinheit
bildet eine geometrische Ebene, welche nach vorne unten geneigt ist. Durch das Vorsehen eines unteren Schlittens
ist man gezwungen, die Werkstückspindelachse relativ hoch anzuordnen. Da sich die Spindel zwischen den Verschiebewegen
der beiden Schlitten befindet ist sie schwer zugänglich. Weiterhin besteht der Nachteil, daß
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die vom oberen Schlitten getragenen Werkzeuge schwer
zugänglich sind.
zugänglich sind.
Es besteht die Aufgabe, das Maschinenbett der eingangs genannten Drehbank so auszubilden, daß die vorerwähnten
Nachteile nicht auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß
die Verschiebewege der beiden Schlitten nicht einander schneiden, da die beiden Flächen der Bank, längs denen die beiden Schlitten verschiebbar sind, in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, so daß es möglich ist, daß bei jedem Bearbeitungsschritt die beiden Schlitten gleichzeitig in Einsatz kommen können. Es ist auf diese Weise möglich, ein Arbeitsprogramm erstellen zu können, ohne daß dabei Rücksicht genommen werden muß, ob auch beide Schlitten gleichzeitig in Einsatz kommen können oder
nicht.
die Verschiebewege der beiden Schlitten nicht einander schneiden, da die beiden Flächen der Bank, längs denen die beiden Schlitten verschiebbar sind, in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, so daß es möglich ist, daß bei jedem Bearbeitungsschritt die beiden Schlitten gleichzeitig in Einsatz kommen können. Es ist auf diese Weise möglich, ein Arbeitsprogramm erstellen zu können, ohne daß dabei Rücksicht genommen werden muß, ob auch beide Schlitten gleichzeitig in Einsatz kommen können oder
nicht.
Durch den neuerungsgemäßen Aufbau werden weitere Vorteile erhalten: Die Werkstückspindel und damit ihr Futter befinden
sich auf einer normalen Höhe, so daß es möglich ist, das Werkstück ohne besondere Anstrengung von Hand
ein- und ausspannen zu können. Die von den Schlitten
getragenen Werkzeuge sind leicht zugänglich und können wegen des geringen Abstands zur Bedienungsperson leicht überwacht werden. Das Abführen der Späne kann leicht bewerkstelligt werden, da beide Schlitten oberhalb des
getragenen Werkzeuge sind leicht zugänglich und können wegen des geringen Abstands zur Bedienungsperson leicht überwacht werden. Das Abführen der Späne kann leicht bewerkstelligt werden, da beide Schlitten oberhalb des
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Bearbeitungsfelds angeordnet sind und unterhalb des Bearbeitungsfeldes das Maschinenbett keine horizontal
verlaufenden Flächen aufweist. Die Steuer- und Meßorgane für die Verschiebung der Schlitten können leicht
an Stellen angeordnet werden, wo sie völlig geschützt sind gegen die Einwirkung von Spänen und Kühlflüssigkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Drehbank und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 .
Die Drehbank mit horizontaler Werkstückspindel umfaßt ein Maschinenbett 1, welches einen Spindelkasten 2
trägt. In diesem Spindelkasten ist horizontal drehbar gelagert eine Werkstückspindel von der lediglich die
geometrische Achse 3 angedeutet ist. In dem Ausführungsbeispiel trägt die Spindel ein Backenfutter 4,
in welches das zu bearbeitende Werkstück einspannbar ist. Das Maschinenbett 1 trägt weiterhin mittels zweier
Pfeiler 7 und 8 eine Bank 9, welche parallel zur Spindel 3 angeordnet ist. Diese Bank 9 ist angeordnet im
Winkelbereich A, welche gebildet wird durch die beiden geometrischen Halbebenen' OZ und OY, und zwar abgehend
von der geometrischen Achse der sich drehenden Werkstückspindel 3 bzw. oberhalb und hinter dieser Achse.
Die Bank 9 umfaßt eine vordere Längsfläche 12, welche
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im gezeigten Beispiel vertikal angeordnet ist und welche mit einer unteren Gleitführungsflache 13 und einer
oberen Anlagegleitführungsfläche 14 versehen ist. Längs der Führungsflächen ist ein oberer horizontaler Längsschlitten
15 veriahrbar, der an diesen beiden Gleitflächen durch zwei hintergreifende Lagerflansche 16 und
17 gehalten wird. Dieser Schlitten wiederum ist mit zwei vertikalen Gleitführungsflachen 21 und 22 versehen,
längs denen eine vertikale Querkulisse 23 verschiebbar
ist, die einen Revolverkopf 24 trägt, der seinerseits mehrere Schneid- bzw. Drehwerkzeuge 25 trägt.
Die Bank 9 weist außerdem eine untere Längsfläche 32 auf, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal
verläuft und welche eine vordere Gleitführungsfläche 33 und eine hintere Anlagegleitführungsfläche 33 aufweist.
Längs dieser Gleitführungsflächen ist ein unterer Längsschlitten 35 horizontal verschiebbar. Dieser Schlitten
wird mittels zweier übergreifender Lagerflansche 36 und
37 an den Gleitführungsflächen gehalten. Der Schlitten selbst ist mit zwei querverlaufenden Gleitführungsflächen
38 und 39 versehen, längs denen eine Querkulisse 41 verschiebbar ist, die einen Revolverkopf 42 trägt,
der selbst mehrere Drehwerkzeuge 43 trägt.
Die Verschiebung der verschiedenen Schlitten längs ihrer Gleitführungsflächen erfolgt mittels bekannter Antriebsmittel.
Beispielsweise erfolgt die Verschiebung der beiden Längsschlitten 15 und 35 mittels zweier Motore 46
und 47 über zwei Zahnriemenantriebe 48 und 49 und zwei Antriebsspindeln 51 und 52, welche in Eingriff stehen
mit zwei Spindelmuttern 53 und 54, welche fest mit den
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beiden Schlitten verbunden sind. Bei 46 und 47 sind zwei den Gewindespindeln zugeordnete Winkelkodierer angedeutet,
welche erforderlich sind, da die Maschine numerisch gesteuert ist. In analoger Weise sind die beiden Querkulissen
23 und 41 durch zwei Motore 61 und 62 angetrieben. Der Antrieb erfolgt jeweils über einen Zahnriemenantrieb
{•■■63 und 64 und über zwei Gewindespindeln 65 und 66, welche
in Eingriff stehen mit zwei Spindelmuttern 67 und 68, welche an den beiden Schlitten starr befestigt sind. Den Gewindespindeln
zugeordnet sind zwei Winkelkodierer 71 und 72. Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, sind bei den Werkzeugen
25 und 43 noch Leitungen 81 und 82 zugeordnet, über welche Schneidflüssigkeit zugeführt wird.
Die Spindel 3 der Maschine wird durch bekannte Antriebsmittel in Drehung versetzt, beispielsweise durch einen
Motor 85 über einen Keilzahnriemenantrieb 86. In Fig. 2 ist mit 87 ein transparentes Schutzschild 87 dargestellt.
Infolge des besonderen Aufbaus der Drehbank erhält man alle Vorteile der bekannten Drehbänke, vermeidet jedoch
deren Nachteile.
Die Werkstückspindel 3 befindet sich auf einer normalen Höhe und ist im Abstand vor der Vorderfläche der Maschine
angeordnet, derart, daß das manuelle Ein- und Ausspannen der Werkstücke ohne Kraftanstrengung und ohne Gefahr durchgeführt
werden kann, insbesondere ist es nicht notwendig, daß die Bedienungsperson auf die Maschine oder auf einen
Schemel steigt, um diese Arbeitsschritte ausführen zu können.
- 10 -
• ■
I I 1
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Die Werkzeuge 25 und 43 sind leicht zugänglich und infolge
des geringen Abstandes zur Bedienungsperson leicht zu überwachen.
Auf die Schlitten gelangen keine Späne und somit werden die Steuerorgane und die Meßorgane zum Messen der Verschiebungen
nicht durch Späne beeinflußt.
Da unterhalb des Arbeitsbereichs der Werkzeuge keine horizontal verlaufenden Teile angeordnet sind, können
die Späne ungehindert nach unten fallen.
Da sich die Bewegungsbahnen der beiden Längs schütten
15 und 35 nicht schneiden, ist es möglich, daß beide Schlitten gleichzeitig arbeiten. Es ist somit möglich,
ein Programm zum Bearbeiten eines Werkstücks zu erstellen, ohne daß darauf Rücksicht genommen werden muß,
ob beide Schlitten gleichzeitig oder hintereinander zum Einsatz kommen können.
Die Gleitführungsflächen 13 und 33 zum Führen der beiden Längs schütten 15 und 35 befinden sich nahe der Achse
der Werkstückspindel. Es ist somit möglich, daß die Maschine mit einer großen Bearbeitungsgenauigkeit arbeitet.
Da alle Gleitführungsflächen von einer einzigen Bank getragen werden, bereitet es wenig Schwierigkeiten, daß
diese Gleitführungsflächen parallel zueinander verlaufen. Diese Parallelität ist wesentlich schwieriger zu erreichen,
wenn die Maschine zwei Bänke besitzen würde.
- 11 -
• β *
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Eine Modifikation zur oben beschriebenen Ausführungsform
besteht beispielsweise darin, daß die vordere Längsfläche der Bank in einer Vertikalebene angeordnet
ist. Sie kann jedoch auch geneigt angeordnet sein. Die untere Längsfläche der Bank kann anstelle horizontal
auch geneigt angeordnet sein, insbesondere nach hinten oben.
Claims (5)
1. Drehbank mit mehreren Werkzeugschlitten, welche längs zwei Paaren von Gleitführungsflächen, die an
einer mit dem Maschinenbett einstückigen Bank angeordnet sind, parallel zur Werkstückspindelachse verschiebbar
sind, dadurch gekennzei chnet , daß die Bank (9) in einem Winkelbereich (A) angeordnet
ist, der, ausgehend von der Achse (O) der Werkstückspindel (3) durch die beiden geometrischen Halbebenen
(OZ, OY) gebildet wird, d.h. oberhalb und hinter dieser Achse (0) angeordnet ist und die beiden
Gleitführungsflächenpaare (13,14,33,34) einerseits an einer vorderen Längsfläche (12) und andererseits
an einer hinteren Längsfläche (32) der Bank (9) angeordnet sind.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Gleitführungsflächenpaar
(13,14,33,34) eine Gleitführung (13,33) und eine Auflagegleitfläche (14,34) umfaßt und die beiden Gleitführungen
(13,33) unmittelbar benachbart der Stoßstelle zwischen der vorderen Längsfläche (12) und der
hinteren Längsfläche (32) angeordnet sind.
3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ή -
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zeichnet , daß die vordere Längsfläche (12) der Bank (9) vertikal verläuft.
4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Längsfläche (32)
der Bank (9) horizontal verläuft.
5. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (61,62) und
ggfs. die Meßorgane (71,72) für die Verschiebebewegung der Querkulissen (23,4i), die von den Längsschlitten
(15,35) getragen werden, welche ihrerseits f. längs der Gleitführungsflächen (13,14,33,34) gleiten,
einerseits auf dem Oberteil der Querkulisse (23), die vom oberen Längsschlitten (15) getragen wird, der
seinerseits längs der Gleitführungen (13,14) der vorderen
Längsfläche (12) verschiebbar ist, andererseixs auf dem Hinterteil der Querkulisse (41), die vom unteren
Längsschlitten (35) getragen wird, der seinerseits längs der Gleitführungen (33,34) der hinteren
Längsfläche (32) verschiebbar ist, angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8001293A FR2473924A1 (fr) | 1980-01-22 | 1980-01-22 | Tour a broche horizontale |
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DE8100802U1 true DE8100802U1 (de) | 1981-07-02 |
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DE19818100802 Expired DE8100802U1 (de) | 1980-01-22 | 1981-01-15 | "drehbank mit mehreren werkzeugschlitten" |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8080401611T Expired DE3063181D1 (en) | 1980-01-22 | 1980-11-12 | Lathe with horizontal spindle |
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