DE2658146A1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE2658146A1
DE2658146A1 DE19762658146 DE2658146A DE2658146A1 DE 2658146 A1 DE2658146 A1 DE 2658146A1 DE 19762658146 DE19762658146 DE 19762658146 DE 2658146 A DE2658146 A DE 2658146A DE 2658146 A1 DE2658146 A1 DE 2658146A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
lathe
workpiece
tool slide
headstock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762658146
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Albrecht
Gerhard Lederer
Gottfried Ing Grad Rettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weisser Soehne J G
Original Assignee
Weisser Soehne J G
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Filing date
Publication date
Application filed by Weisser Soehne J G filed Critical Weisser Soehne J G
Priority to DE19762658146 priority Critical patent/DE2658146A1/de
Publication of DE2658146A1 publication Critical patent/DE2658146A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/06Automatic or semi-automatic machines for turning of stock with sliding headstock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehmaschine
  • B E S C H R E I B U N G Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einer in einem Spindelkasten gelagerten Arbeitsspindel und wenigstens einem Werkzeugschlitten.
  • Bei den bekannten Drchmaschinen sitzen der Werk-@eugschlitten @@ der Spindelkasten auf ei@@@ Maschinenbel @@es der hauptsächlichen @@@@@leme stellt daher bei den @@d@nunten "Tchmaschinen die Abluhr der Spane und der Schm@er- und Kühlflüsslg-Keit dar- Die in dem Masch@ @enbett vorgeschenen Aufnahmeöffnungen für die Späneabfuhr müsssen einerseits für eine optimale Abfuhr möglichst gross sein, andererseits beeinträchtigen grosse Aufnahmeöffnungen die Steifigkeit des Maschinenbettes.
  • Weiter fallen Späne und Kühlflüssigkeit teilweise auch auf den Werkzeugschlitten, was unter Umständen den Bearbeitungsvorgang behindern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Drehmaschine zu schaffen, die eine gute, unbehinderte Späheabfuhr ermöglicht und bei der der Werkzeugschlitten und eine für die Automatisierung evtl. vorhandene Ladeeinrichtung vor dem Spänefall geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Drehmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Spindel axial verschiebbar in dem Spindelkapten gelagert ist und dass der/die Werkzeugschlitten oberhalb der Spindel angeordnet und nur in Querrichtung verschiebbar ist/sin(l.
  • Bei der erfindungsgemässen Drehmaschine ist der Werkzeugschlitten oberhalb der Spindel und somit oberhalb der Bearbeitungsposition angeordnet. Ein unterhalb der Bearbeitungsposition angeordnetes Maschinenbett zur Aufnahme des Werkzeugschlittens entfällt dadurch, so dass der Raum unter der Bearbeitungsposition vollständig frei bleibt. In diesem freibleibenden Raum kann eine grossflächige Spåneauffangwanne angeordnet werden. In diese Auffangwanne können die Späne und Schmier- und Kühlflüssigkeiten unbehindert frei hineinfallen. Auf diese Weise ist eine vollständige und optimale Späneabfuhr sichergestellt.
  • Da der Werkzeugschlitten oberhalb der Spindel angeordnet ist, ist auch der Werkzeugschlitten und das Werkzeug vor herabfallenden Spänen und Kühlflüssigkeit geschützt.
  • Um die Lagerung und Führung des oberhalb der Spindel hängend angeordneten Werkzeugschlittens in Bezug auf Abmessungen und Gewicht möglichst klein halten zu können, ist erfindungsgemäss der Werkzeugschlitten nicht als Ereuzschlitten ausgebildet sondern nur linear in Querrichtung verschiebbar. Der für die Bearbeitung erforderliche Längsvorschub wird erfindungsgemäss durch die axial verschiebbare Arbeitsspindel bewirkt.
  • In einer vorteilhaften WeiteRildung der Erfindung ist die Spindel über den Arbeitsvorschub hinaus von dem/den Werkzeugschlitten weg verschiebbar und oberhalb der Spindel ist eine ladeeinrichtung vorgesehen, die bei vollständig zurückgeschobener Spindel von oben zwischen Spindel und Werkzeugschlitten einfahrbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die SK eine automatische Beschickung der Drehmaschine vorgesehen ist, ist auch die Ladeeinrichtung für die Werkstückzu-und -abfuhr oberhalb der Arbeitsspindel und damit oberhalb der Bearbeitungsposition angeordnet, so dass einerseits auch die Ladeeinrichtung den freien Fall der Späne in die Auffangwanne nicht behindert und andererseits eine Störung der ladeeinrichtung durch herabfallende Späne ausgeschlossen ist. Selbstverständlich sind auch Zufuhr- und Abfuhrrinnen für rohe und bearbeitete Werkstücke zusammen mit der Ladeeinrichtung oberhalb der Spindel angeordnet, so dass sich auch diese Deile ausserhalb des Spänefallbereichs befinden.
  • Weiter kann bei dieser Ausfühzngsform der Erfindung die tädeeinrichtung sehr einfach gebaut sein und sehr platzsparend untergebracht werden.
  • Deckt die Spindel in der vorgeschobenen Arbeitsstellung die nach oben gefahrene Ladeeinrichtung ausserdem-von unten ab, so wird die Ladeeinrichtung zusätzlich auch gegen vespritzendes Kühlmittel geschützt.
  • Die grosse Platz- und Gewichtseinsparung durch die erfindungsgemässe Ausbildung des oder der Werkzeugschlitten als nur linear verschiebbare Schlitten ermöglicht eine besonders einfache und kompakte Ausführungsform der erfindungsgemässen Drehmaschine, bei welcher der/die Werkzeugschlitten und die liadeeinrichtung von einem Arm getragen werden, der oberhalb der Spindel von dem als Ständer ausgebildeten Spindelkasten vorragt.
  • Die Erfindung liefert eine konstruktiv besonders einfache, kompakte und platzsparende Drehmaschine, die sich auch hervorragend für eine automatische Werkstückbeschickung eignet. llerstellungs- und Materialkosten sind gegenüber herkömmlichen Drehmaschinen besonders günstig. Die erfindungsgemässe Drehmaschine gewährleistet vor allem eine vollständige und unbehinderte Abfuhr der Späne und ag Schmier- und Kühlmittel.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Frontansicht einer Drehmaschine gemäss der Erfindung in der Arbeitsstellung, 2 eine Seitenansicht der Drehmaschine nach Fig. 1, 3 eine vergrösserte Ausschnittdarstellung der Fig. 2, und Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung in der Ladestellung der Drehmaschine.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Drehmaschine besteht aus einem Maschinensockel 10, auf welchem sich ein als Ständer ausgebildeter Spindelkasten 12 befindet. In dem Spindelkasten 12 ist axial verschiebbar eine Arbeitsspindel 14 mit einem Spannfutter 16 zum Einspannen des Werkstückes gelagert. Der Antrieb der Spindel 14 erfolgt über ein nicht dargestelltes in dem Spindelkasten angeordnetes Getriebe, das in eine axiale Schiebeverzahnung der Spindel 14 eingreift.
  • Oberhalb der Spindel 14 regt von dem Spindelkasten 12 ein Arm 18 vor. Dieser Arm 18 weist an seiner Unterseite zwei rechts bzw. links von der Achse der Spindel 14 angeordnete Tührungen So auf, die gegen die Eorizontale geneigt und quer zur Spindelachse verlaufen. auf diesen Gehrungen 20 sitzt jeweils ein Werkzeugschlitten 22 mit einem Werkzeughalter 24. Mittels der Schlitten 22 kann ein in dem Werkzeughalter 24 eingespannter Drehstahl 26 radial in Bezug auf die Achse der Spindel 14 verschoben werden In der in Fig. 3 vergrössert dargetellten Arbeitsstellung der Drehmaschine wird die Bearbeitung eines Werkstückes durch die zwei Drehstahle 26 durchgeführt.
  • Die gesteuerte Vorschubbewegung der Schlitten 22 bewirkt dabei die Querkomponente und die gesteuerte Vorschubbewegung der Spindel 14 die Langskomponente der Drehbearbeitung.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, bleibt bei der Drehmaschine der Raum unter der Bearbeitungsposition vollstandig frei. In diesem freibleibenden Raum können die Späne und das Kühlmittel ungehindert nach unten fallen, wo sie in einer Auffangwanne 28 aufgefangen werden. Die Auffangwanne 28 befindet sich vor dem Naschinensockel 10, wobei sich ihre obere Auffangöffnung über die gesamte Breite des Maschinensockels lo, wie Fig. 1 zeigt, und über die gesamte Länge des Armes 18, wie Fig. 2 zeigt, erstrecken kann.
  • Zwischen den Werkzeugschlitten 22 und der Frontseite des Spindelkastens 12 ist oberhalb der Arbeitsspindel 14 eine ladeeinrichtung 30 für die automatische Werkstückbeschicknng der Maschine vorgesehen.
  • Die ladeeinrichtung 30 besteht aus einer Scheibe 32, die mit zwei Rundführungen 34 vertikal verschiebbar in dem Arm 18 gelagert ist. Die Scheibe 32 weist zwei übereinander angeordnete Werksthckaufnabnen 36 und 38 auf. Die Aufnahmen 36 und 38 sind mit Ausstosseinrichtungen 40 versehen An der Ausstosseinrihtung 40 der oberen Aufnahme 36 greift ein Hebel 42 an, der mit der gesamten Ladeeinrlchtung vertikal verschiebbar ist.
  • Die ladeeinrichtung 30 ist in vertikaler Richtung zwischen drei Stellungen gesteuert verschiebbar. Die obere Stellung ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt.
  • In dieser oberen Stellung befindet sich die Scheibe 32 oberhalb der Spindel 14, so dass die Spindel 14 die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Arbeitsstellung einnehmen kann. Die Spindel 14 deckt dabei die Ladeeinrichtung 3o von unten ab, so dass die ladeeinrichtung gegen verspritzendes Kühlmittel und Späne geschützt ist.
  • Die Spindel 14 führt in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung in axialer Richtung die Vorschubbewegung für die Bearbeitung der Werkstücke durch.
  • Aus dieser Arbeitsstellung ist die Spindel 14 ausserdem in eine in Fig. 4 dargestellte zurückgezogene Stellung verschiebbar. Das Zuruckschieben der Spindel 14 in die in Fig. 4 dargestellte Iladestellung und das Vorschieben der Spindel 14 aus dieser Ladestellung in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung erfolgt vorzugsweise im Eilgang.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ladestellung der Spindel 14 kann die Ladeeinrichtung vertikal nach raten vor das Spannfutter 16 der Spindel 14 geschoben werden.
  • Dabei kann wahlweise die obere Werkstückaufnahme 36 oder die untere Werkstückeaufnahme 38 axial fluchtend mit der Spindel 14 ausgerichtet werden.
  • Die Arbeitsweise der Drehmaschine und ihre automatische Werkstückbeschickung werden im folgenden an Rand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird ein in das Spannfutter 16 eingespanntes Werkstück bearbeitet, wobei der ArbeiL-sspindel 14 gesteuert der für die Bearbeitung erforderliche Längsvorschub und dem Werkzeugschlitten 22 gesteuert der für die Bearbeitung erforderliche Quervorschub erteilt wird. Die Ladeeinrichtung 30 befindet sich in ihrer oberen Stellung, in welcher die obere Werkstückwifnahme 36 mit einer Werkstückzufuhrrinne und die untere Werkstückaufnahme 38 mit einer Werkstückabfuhrrinne ausgerichtet sinl.
  • Die Zufuh-- und die Abfuhrrinne sind herkömmlicher Art und der tbersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Durch eine am Spindelkasten 12 angebrachte Ausstosseinrichtung 44 wird ein Rohwerkstück aus der Zufuhrrinne in die obere Werkstückaufnahme 36 gestossen. Eine nicht dargestellte, fest an dem Arm 18 angeordnete Einrichtung betätigt die Ausstosseinrichtung 40 der unteren Werkstückaufnahme 38 und stösst ein in dieser Aufnahme befindliches fertig bearbeitetes Werkstück in die nicht dargestellte kbfuhrrinne.
  • Sobald der Bearbeitungsvorgang des im Spannfutter 16 eingespannten Werkstücks beendet ist, wird die Spindel 14 im Eilgang in die in Fig. 4 dargestellte Stellugg zurückgeschoben. Die Ladeeinrichtung wird in die in Fig. 4 dargestellte untere Stellung gefahren, in welcher die untere Werkstückaufnahme 38 axial mit der Achse der Spindel 14 fluchtet. Eine in der Spindel angeordnete, nicht dargestellte Ausstosseinrichtung stöst nun das fertig bearbeitete Werkstück in diese untere Werkstückaufnahme 38.
  • Darauf wird die Ladeeinrichtung weiter nach unten in die nicht dargestellte dritte Stellung gefahren, in welcher die obere Werkstückaufnahme 36 mit der Spindelachse fluchtet. Mit Hilfe des Hebels 42 wird nun die Ausstosseinrichtung 4o der oberen Werkstückaufnahme 36 betätigt und das rohe Werkstück aus dieser Aufnahme 36 in das Spaunfutter 16 gestossen.
  • Anschliessend wird die Ladeeinrichtung wieder nach oben in die - in Fig. 3 dargestellte Stellung gefahren und die Spindel 14 kann im Eingang in die Arbeits-Stellung vergeschoben werden, so dass die in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung wieder erreicht ist und d das neue Werkstück bearbeitet werden kann L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Drehmaschine mit einer in einem Spindelkasten gelagerten Arbeitsspindel und wenigstens einem Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (14) axial-erschiebbar in dem Spindelkasten (12)- gelagert ist und dass der/die Werkzeugschlitten (22) oberhalb der-Spindel angeordnet und nur in Querrichtung verschiebbar ist/sin(l.
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (14) über den Arbeitsvorschub hinaus von dem/den Werkzeugschlitten weg verschiebbar ist und dass oberhalb der Spindel eine Ladeeinrichtung (30) vorgesehen ist, die bei vollständig zurückgeschobener Spindel von oben zwischen Spindel und Werkzeugschlitten einfahrbar ist.
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Spindel (14) in der vorgeschobenen Arbeitsstellung die nach oben gefahrene ladeeinrichtung (30) von unten abdeckt.
  4. 4. Drehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Werkzeugschlitten (22) und die Ladeeinrichtung (30) von einem Arm (18) getragen werden, der oberhalb der Spindel (14) von dem als Ständer ausgebildeten ,Spindelkasten (12) vorragt.
DE19762658146 1976-12-22 1976-12-22 Drehmaschine Withdrawn DE2658146A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473924A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Ernault Somua H Tour a broche horizontale
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US4665784A (en) * 1985-02-08 1987-05-19 Centrum Badawczo-Konstrukcyjne Obrabiarek Machine tool
EP0800893A2 (de) * 1996-04-10 1997-10-15 Chiron-Werke GmbH & Co. KG Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum

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