DE721508C - Einspindlige, selbsttaetige Sonderdrehbank - Google Patents

Einspindlige, selbsttaetige Sonderdrehbank

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Publication number
DE721508C
DE721508C DEH141437D DEH0141437D DE721508C DE 721508 C DE721508 C DE 721508C DE H141437 D DEH141437 D DE H141437D DE H0141437 D DEH0141437 D DE H0141437D DE 721508 C DE721508 C DE 721508C
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DE
Germany
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tools
tailstock
lathe
upper beam
workpiece
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Expired
Application number
DEH141437D
Other languages
English (en)
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Hasse and Wrede GmbH
Original Assignee
Hasse and Wrede GmbH
Carl Hasse and Wrede GmbH
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Publication date
Application filed by Hasse and Wrede GmbH, Carl Hasse and Wrede GmbH filed Critical Hasse and Wrede GmbH
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Publication of DE721508C publication Critical patent/DE721508C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock

Description

  • Einspindlige, selbsttätige Sonderdrehbank Es sind waagerechte einspindlige Sonderdrehbänke mit geschlossenem rahmenförmigem Maschinengestell bekannt, bei denen zwei über und hinter der Werkstückachse liegende Träger den auf dem Maschinenbett angeordneten Spindel- und Reitstock verbinden und zur Abstützung von über und hinter der Werkstückachse angeordneten Werkzeugen dienen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die insbesondere bei Verwendung von Hartmetallwerkzeugen anfallenden großen Mengen harter, zäher und sperriger Späne sich nicht, wie bei normalen Drehbänken, auf dem Drehbankbett ablagern können.
  • Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag sind bei einer Sonderdrehbank der genannten Art sämtliche Werkzeuge am Oberbalken angeordnet. Da es nicht möglich ist, die Langdrehwerkzeuge und die regelmäßig ebenfalls erforderlichen Plandreh- oder Einstech- bzw. Abstechwerkzeuge an der ,gleichen Schlittenführung anzuordnen, muhten hei dieser Drehbank die Langdrehwerkzeuge an der Unterseite und die Einstechwerkzeuge an der Stirnseite des Oberbalkens angeordnet werden. Das führt dazu, daß das Werkstück, vom Spindelstock aus gesehen, rechtsherum umläuft und die Langdrehwerkzeuge dementsprechend nach unten schneiden, wodurch zwar die entstehenden Späne frei nach unten abfallen können, jedoch eine Beobachtung der Werkzeuge beim Schnitt unmöglich ist. Die Plandrehwerkzeuge schneiden, von der Bedienungsseite aus gesehen, nach hinten und fördern ihren meist eine zusammenhängende feste Spirale bildenden langen bandförmigen Span in den engen Raum zwischen den Werkzeugschlitten der Langdreh- und Abstechwerkzeuge. Der Span kann nicht frei ablaufen und staut sich daher in diesem Raum, so daß nicht nur das Abspannen des Werkzeuges erschwert und hierbei die Bedienungsperson durch die scharfen Spänekanten gefährdet, sonldern auch die Beobachtung des Schnittes bzw. der Werkzeuge beim Schnitt unterbunden wird.
  • Dass bei Hochleistungsdrehbänken der in Frage stehenden Art gegebene Problem Tier Beseitigung der anfallenden großen Mengen harter und zäher Späne ist also bei der älteren Anordnung nur zum Teil gelöst, da bei jener zwar für einen freien Spänefall unterhalb des Werkstückes gesorgt, nicht aber die freie Abfuhr der Späne am Werkstück selbst und an dien Werkzeugen einwandfrei ermöglicht wunde.
  • Ein Mangel ist bei dem Gegenstand des älteren Patentes ferner darin zu sehen, daß die Langdrehwerkzeuge und die Einstechwerkzeuge an einem gemeinsamen Maschinenteil, nämlich am oberen Bettbalken, gelagert sind, so daß Schwingungen der Einstechwerkzeuge sich auf die Langdrehwerkzeuge übertragen und eine genaue Bearbeitung und ein sauberes Drehbild erschweren.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Langdrehwerkzeuge an !der Stirnseite des Oberbalkens in senkrechter Ebene und die Plandreh- bzw. Einstechwerkzeuge auf der Oberseite ,des zweiten Versteifungsträgers in waagerechter Ebene verschiebbar angeordnet sind, und daß das Werkstück, vom Spindelstock aus gesehen, linksherum läuft.
  • Durch die Anordnung der Langdrehwerkzeuge und oder Einstechwerkzeuge an den beiden voneinander getrennten Bettbalken können sich diese Werkzeuge nicht gegenseitig durch Schwingungsübertragung stören. Die Lanbdrehwerkzeuge schneiden, von der Bedienungsseite aus gesehen, nach vorn, so daß eine einwandfreie Schnittbeobachtung und eine leichte Einstellung dieser Werkzeuge möglich ist, deren Späne nach vorn über das Werkstück abfließen. Aber auch bei den Einstechwerkzeu.gen kann eine Spänestauung nicht eintreten, da der verbleibende Rauem ausreicht, die Späne zwischen dem diese Werkzeuge tragenden Träger und -dem Werkstück nach unten abfließen zu lassen. Bei herausgenommene-in Werkstück sind die nach oben schneidenden Einstechwerkzeuge zwecks Auswechselung und Einstellung leicht zugänglich.
  • Zweckmäßig sind am Oberbalken oberhalb der Langdrehschlitten die Langdrehwerkzeuge in senkrechter Ebene steuernde Kurven befestigt, wodurch eine spänefreie und leicht zugängliche Anordnung dieser Kurven erzielt -wird, -welche eine leichte Auswechselung der Kurven bei Übergang zu einem anderen Werkstück ermöglicht.
  • Damit auch die Führung :des Reitstockes außerhalb der Fallhahn der Späne bleibt, ist es vorteilhaft, wenn -der Reitstock an der Vorderseite des zugehörigen Ständers des Maschinengestelles an :einer in senkrechter oder in zur Senkrechten geneigten Ebene liegenden Führung längs verschiebbar angeordnet ist. Bei einer bekannten Drehbank, die ebenfalls eine, vom Spindelstock aus gesehen, linksherum umlaufende Spindel aufweist, ist schon eine gegenüber der Senkrechten geneigte Führungsbahn für den Reitstock vorgesehen, jedoch wird dort nur eine leichtere Abfuhr der Späne, nicht aber ein freier Spänefall erzielt.
  • Um :das Werkstück in einer Aufspannung anzukörnen und durch :den Reitstock abgestützt zu verarbeiten, ist zweckmäßig oberhalb der Reitstockführung eine Zentrierbohrvorrichtung angeordnet, die in die Bewegungsbahn des Reitstockes herabklappbar ist und deren Bohrer in ,der herabgeklappten Stellung in der Drehachse liegt. Dabei ist es an sich bekannt, einen Zentrierbohrer auf einer Drehbank an einem Werkstück in der für seine Bearbeitung vorgesehenen Einspannung anzuwenden.
  • In :der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Drehbank nach der Erfindung in Vorderansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-ß der Abb. i.
  • Das Maschinengestell der Drehbank besteht aus dein Spindelstock i und dem den Reitstock z tragenden Ständer 3. Der Spindelstock i und der Ständer 3 sind am oberen Ende durch den Oberbalken q. und durch einen unterhalb des Oberbalkens liegenden Träger 5 miteinander verbunden und gegeneinander abgesteift, die beide hinter der Werkstückachse liegen. An dein Oberbalken .1 ist an einer Führung 4a -der Langdrehschlitten 6 geführt, an dem die in senkrechter Richtung beweglichen Oberschlitten 6" 61, und 6, :gelagert sind, welche die Langdrehwerkzeuge tragen. Die Längsbewegung :des Langdrehschlittens wird durch eine im Oberbalken gelagerte Kurventrommeln herbeigeführt, während die Planbewegung der Langdrehwerkzeuge zum Kopieren ;durch die Kurvenlineale 8 besteuert wird.
  • Die Einstechwerkzeuge sind auf den Planschlitten 9a und 9f, befestigt, die auf der Oberseite des Trägers 5 verschiebbar gelabert sind und ihre Planbewegung durch die Kurventrommeln Io erhalten.
  • Der Reitstock 2 ist an der Vorderseite des Ständers 3 in einer in senkrechter Ebene liegenden Führung i i durch einen Kraftantrieb längs verschiebbar; die Führung kann auch zur Senkrechten geneigt sein. ohne daß sich hierdurch grundsätzlich am Aufbau der Maschine etwas ändert.
  • Oberhalb der eingefahrenen Stellung des Reitstockes ist am Ständer 3 bzw. am Oberbalken . eine in die Bewegungsbahn .des Reitstockes herabklappende Zentrierbohrvorrichtung 12 angeordnet, deren den Bohrer trabender Arm um die Drehachse des zugehörigen Antriebselektromotors 13 schwenkbar ist. Der Bohrer der Zentrierbohrvorrichtung steht im herabgeklappten Zustande genau in der Drehachse.
  • Wie Ab!b. 2 erkennen läßt, fallen bei der durch :den Pfeil 14 gekennzeichneten Drehrichtung der Arbeitsspindel 15 die Späne ,der Langcirehwerlczeuge nach vorn über das Werkstück frei nach unten in den Späneleitkanal 16 des Drehbankbettes, ihr Herausfliegen wird durch eine während der Bearbeitung vor die Arbeitsstelle schiebbare Späneschutzwand 17 verhindert, die in Abb. i aus Gründen der Deutlichkeit fortgelassen ist.
  • Die Späne gelangen aus :denn Späneleitkanal 16 in einen im Drehbankbett angeordneten Spänebrecher 18, aus welchem sie durch die Öffnung i9 nach unten in einen Spänesamm.elraum oder auf eine Transportvorrichtung fallen bzw. durch die rückwärtige Öffnung 2o ,des Drehbankbettes entnommen werden können.
  • Die Arbeitsweise der Drehbank bei der Bearbeitung von Geschossen oder Hohlkörpern ist folgende: Das Werkstück wird nach Beiseiteschieben des Abdeckbleches 17 auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Innenspanndorn aufgebracht, der an :der Spindel 15 (befestigt ist. Nach erfolgter Festspannung wird bei zurückgefahrenem Reitstock 2 die Zentrierbohrvorrichtung 12 nach unten geklappt und der Körner eingebohrt. Nachdem die Zentrierbohrvorrichtung wieder in ihre in Abb. i dargestellte Ausgangsstellung zurückgeklappt ist, fährt der Reitstock 2 vor und setzt sich mit seiner Spitze in den vorgebohrten Körner. Alsdann beginnt die Außenbearbeitung bei mit der Geschwindigkeit :der Vorschubbewegung vorfahrendem Längsschnitten 6, wobei die 0berschlitten 6a, 6b, 6, nach den Linealen 8 die zu erzielende Form kopieren. Die Abstechstähle der Planschlitten 9Q, 9b stechen unter Steuerung durch die Kurventrommeln i o das Werkstück beiderseits ab. Nach beendeter Bearbeitung fahren sämtliche Schlitten in ihre Ausgangsstellung zurück, und (der Reitstock wird zurückgezogen. Das Werkstück wird losgespannt und kann nach Beiseiteschieben des Abdeckbleches 17 aus der Maschine genommen und, durch ein unbearbeitetes Werkstück ersetzt werden, womit sich das Arbeitsspiel wiederholt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspindlige, selbsttätige Sonderdrehbank mit geschlossenem, Maschinengestell, bei welcher die Langdrehwerkzeuge an dem hinter und üb er der Werkstückachse liegenden Oberbalken angeordnet und Spinidelstock- und Reitstockgehäuse durch einen zweiten, unterhalb (des Oberbalkens liegenden Träger gegeneinander abgesteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Lang drehwerkzeuge (6a, 6b, 6,) an der Stirnseite des Oberbalkens (q) in senkrechter Ebene und -die Plandreh- bzw. Einstechwerkzeuge (9" 9v) 'auf der Oberseite des zweiten Versteifungsträgers (5) in waagerechter Ebene verschiebbar angeordnet sind, und daß das Werkstück, vom Spindelstock aus gesehen, linksherum umläuft.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberbalken oberhalb der Langdrehschlitten die Langdrehw erkzeuge in senkrechter Ebene steuernde Kurven (8) befestigt sind.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock (2) an der Vorderseite ,des zugehörigen Ständers des Maschinengestelles an einer in senkrechter oder in zur Senkrechten geneigten Ebene liegenden Führung (II) längs verschiebbar angeordnet ist. q.. Drehbank nach Anspruch i, gekennzeichnet (durch eine oberhalb der Reitstockführung angeordnete Zentrierbohrvorrichtung -(12), die in die Bewegungsbahn. des Reitstockes herabklappbar ist und deren Bohrer in :der herabgeklappten Stellung in der Drehachse liegt.
DEH141437D 1934-10-07 1934-10-07 Einspindlige, selbsttaetige Sonderdrehbank Expired DE721508C (de)

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DE (1) DE721508C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742614C (de) * 1942-06-28 1943-12-08 Carl Hasse & Wrede G M B H Drehbank mit je einem oberen und einem unteren, Spindelstock- und Reitstockgehaeuse verbindenden Bettbalken
DE926828C (de) * 1951-05-25 1955-04-25 Boehringer Gmbh Geb Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten
DE962395C (de) * 1952-11-04 1957-04-18 Wilhelm Hegenscheidt Kommandit Schablonensupport, insbesondere fuer Radsatzdrehbaenke
DE975536C (de) * 1952-08-20 1961-12-28 Wilhelm Hegenscheidt Kommandit Fuehlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbaenken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen

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DE926828C (de) * 1951-05-25 1955-04-25 Boehringer Gmbh Geb Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten
DE975536C (de) * 1952-08-20 1961-12-28 Wilhelm Hegenscheidt Kommandit Fuehlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbaenken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen
DE962395C (de) * 1952-11-04 1957-04-18 Wilhelm Hegenscheidt Kommandit Schablonensupport, insbesondere fuer Radsatzdrehbaenke

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