DE975536C - Fuehlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbaenken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen - Google Patents

Fuehlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbaenken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen

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DE975536C
DE975536C DEH13543A DEH0013543A DE975536C DE 975536 C DE975536 C DE 975536C DE H13543 A DEH13543 A DE H13543A DE H0013543 A DEH0013543 A DE H0013543A DE 975536 C DE975536 C DE 975536C
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Germany
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DEH13543A
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Dombrowski
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Fühlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbänken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen Die Erfindung betrifft eine fühlergesteuerte Vorrichtung an Radsatzdrehbänken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen mit zwei oder mehreren nacheinander zum Schnitt kommenden und auf einem gemeinsamen Kopierschlitten befestigten Werkzeugen,. die bei gleichbleibender Leitvorschubrichtung von einem einzigen Fühler nach einer die Arbeitswege der Werkzeuge in der Reihenfolge ihres Eingriffs fortlaufend enthaltenen Schablone gesteuert sind und von denen jedes nur einen Teil der Gesamtprofilfläche bearbeitet.
  • Profilierte Rotationskörper haben im Sinne einer gleichbleibenden Leitvorschubrichtung steigende und fallende Umrißformen. Es ist bekannt, solche Umrißformen mit Hilfe einer F#ihlersteuerung zu kopieren, ohne daß das Werkzeug oder die Werkzeuge dazu umgespannt werden müssen. Dazu sind auf einem gemeinsamen Werkzeugschlitten zwei Werkzeuge vorgesehen, von denen jedes an einer Werkstückseite angreift. Da der beiden Werkzeugen gemeinsame Schlitten unter dem Werkstück durchgeführt sein muß, muß man bei einer solchen Vorrichtung die Spitzenhöhe der Drehbank entsprechend vergrößern. Außerdem müssen bei dieser Vorrichtung zwei getrennte Schablonen gegeneinander eingestellt werden. Bei größeren Anforderungen an die Genauigkeit des' Werkstücks ist diese Einstellung schwierig: Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der eine durchgehende Schablone vorgesehen ist, müssen die an den entgegengesetzten Werkstückseiten angeordneten Werkzeuge genau zueinander eingestellt werden. Diese Einstellung wird aber mit zunehmendem Werkstückdurchmess6r immer schwieriger.
  • Es sind bereits Drehvorrichtungen, z. B. an Vielstahldrehbänken, bekannt, bei denen mehrere Werkzeuge auf einem fühlergesteuerten Werkzeugschlitten nebeneinander angeordnet sind und gemeinsam dem Werkstück zugeführt und bei gleichbleibender Leitvorschubrichtung von einem einzigen Fühler gesteuert werden, der mit einer die Arbeitswege enthaltenden Schablone in Berührungskontakt steht. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erzeugen *die gemeinsam gesteuerten Stähle aber nur zueinander kongruente Kurven und damit ähnliche Rotationsflächen, in erster Linie zylindrische Absätze, an Langdrehteilen.
  • Bei Radreifen handelt es sich aber im Sinne einer gleichbleibenden Leitv orschubrichtung um steigende und fallende Umrißformen, die mit der bekannten Einrichtung nicht ohne weiteres bearbeitet werden können.
  • Für die Umrißbearbeitung hat tnan bisher ein fühlergesteuertes Werkzeug mit halbkreisförmiger Schneide verwendet. Wenn man dabei das Werkzeug parallel zum Profil führt, wird die halbkreisförmige Schneide bei der Herstellung von Umrissen im Bereich ±9o° auf einem Umfang von etwa iäo° beansprucht. Der Abrundungshalbmesser der Werkzeugschneide ist also gleich oder kleiner zu wählen als der Abrundungshalbmesser der kleinsten Hohlkehle des zu bearbeitenden Umrisses. Beträgt der Abrundungshalbmesser der kleinsten Hohlkehle z. B. io mm, dann darf der Schaft des Werkzeuges gegebenenfalls nur 2o mm breit sein. Bei hohen Beanspruchungen des Werkzeuges ist diese Schaftbreite zu gering. Die Schaftbreite verringert sich außerdem noch beim Nachschleifen der Schneide, weil gerade die seitlichen Schneiden des Werkzeuges hoch beansprucht sind, wenn der Umriß längere Seitenflächen besitzt. Wählt man dagegen Schneiden mit großem Abrun= dungsradius, dann arbeiten solche Schneiden schlecht und regen bei hohen Schnittgeschwindigkeiten das Werkstück zu Schwingungen an.
  • Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und eine größere Freizügigkeit für die Werkzeugausführung und eine einfache Unterbringung und Einstellung der Werkzeuge auf dem Support ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nunmehr auch bei kadsatzdrehbänken von der an sich bekannten Maßnahme alle Werkzeuge auf der gleichen Werkstückseite anzuordnen und gleichzeitig oder nacheinander zum Eingriff kommen zu lassen, Gebrauch gemacht wird. Bei der besonderen Eigenart der Radsatzdrehbänke, bei der nur Rotationskörper sehr großer Durchmesser bearbeitet werden, bringt diese Anordnung den besonderen Vorteil, daß man den Werkzeugschlitten nicht mehr unter dem Werkstück durchführen muß, so daß sehr viel an Spitzenhöhe gespart wird. Bei , gleichzeitig zum Eingriff kommenden Werkzeugen kann die Zerspanungsarbeit beider Stähle aufgeteilt, bei nächeinander zum Eingriff kommenden Werkzeugen kann jeder Stahl in die zur Profilfläche günstigste Stellung gebracht werden.
  • Die zu bearbeitende Gesamtprofilfläche wird so aufgeteilt, daß jedes Werkzeug oder jede Werkzeuggruppe entweder die steigenden oder die fallenden Umrißformen bearbeitet. Die Bearbeitung der zylindrischen oder der nur schwach geneigten Umrißformen kann wahlweise durch die einen oder anderen Werkzeuge erfolgen. Zylindrische Flächen können zu einem Teil von Werkzeugen für fallende Umrißformen und zum anderen Teil von Werkzeugen für steigende Umrißformen bearbeitet werden.
  • Die Aufteilung der Umrißfläche und die Anordnung der Werkzeuge erfolgt so, daß bei Arbeitsschluß des einen Werkzeuges oder der einen Werkzeuggruppe ein anderes Werkzeug oder eine andere Werkzeuggruppe an seine Arbeitsstelle gerückt'ist, so daß ein weiterer Teil der Profiloberfläche bearbeitet wird, ohne daß lange Leerwege zurückgelegt werden müssen, während derer kein Werkzeug arbeitet.
  • Entsprechend ihren Aufgaben werden die Werkzeuge so angeordnet, daß dieStellung derSchneiden eines oder mehrerer Werkzeuge die Bearbeitung der fallenden Umrißformen gestattet und eines anderen oder mehrerer anderer Werkzeuge die Bearbeitung der steigenden Umrißformefi erlaubt.
  • Man kann bei dieser Anordnung besonders für die Bearbeitung von Radsätzen die Schneidenabrundung unabhängig von den Abmessungen des Werkzeugschaftes frei wählen. Unter Beibehaltung der üblichen Supportkonstruktion kann man die für jedes Werkstück vorteilhafteste Schneide wählen und erproben. Für Hartmetallwerkzeuge lassen sich Normplättchen verwenden. Beim-Nachschleifen der Werkzeuge kann man die ursprüngliche Schneidenform beibehalten und die Werkzeuge bis zum Aufbrauchen des Plättchens verwenden.
  • Zwischen dem Arbeitsweg des einen Werkzeuges und dem Arbeitsweg des folgenden Werkzeuges kann ein kurzer, beiden Werkzeugen gemeinsamer Leerweg eingelegt werden. Dieser Leerweg erleichtert den Anschnitt des folgenden Werkzeuges z. B. durch Verringern des Vorschubes. Auch lassen sich während dieses Leerwegs andere Vorschübe schalten. Kein Werkzeug wechselt während seines. Arbeitsweges in Längs- oder Querrichtung seine Richtung. Durch die Vermeidung von Richtungswechseln wird die Steuerung sehr einfach. Man erzielt den Richtungswechsel nach Einschalten des Antriebs durch Umschalten während des Leerweges der Werkzeuge.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. i schematisch einen kadreifenumriß mit der Werkzeuganordnung in der Anfangsstellung.
  • Fig. 2 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. i nach Beendigung des Spurkranzsclmittes, Fig. 3 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. i nach Beendigung des Leerlaufweges zwischen beiden Schnitten, Fig. 4 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. i nach Fertigstellung des Gesamtumrisses, Fig. 5 schematisch einen Radreifenumriß mit einer weiteren Ausführungsform der Werkzeuganärdnung, Fig. 6 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 5 nach Fertigstellung.der Lauffläche, Fig. 7 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 5 nach Fertigstellung des gesamten Umrisses, Fig. 8 die Form der Führungsschablone für den Fühler der Fühlersteuerung, Fig. 9 eine Werkzeuganordnung, bei der jedes Werkzeug mehrere Abschnitte des Werkstückes nacheinander bearbeitet; die Werkzeuge befinden sich in der Anfangsstellung, Fig. io die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 9 nach Beendigung des ersten Schnittes, Fig. i i die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 9 nac'.@ Beendigung des zweiten Schnittes, Fig. I2 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 9 nach Beendigung des dritten Schnittes, Fig. 13 die Werkzeuganordnung gemäß Fig. 9 nach Beendigung des letzten Schnittes, Fig. 14 die zum Arbeitsvorgang gemäß Fig. 9 bis 13 gehörige Schablone, Fig. 15 die Spitze des Fühlers in.vergrößerter Darstellung.
  • In Fig. i bis 4 beai-heitet das Werkzeug i den Spurkranz von Punkt 2 bis Punkt 3. Anschließend bearbeitet das Werkzeug 4 die Laufflächeninnenkante, die Lauffläche, die Hohlkehle und den Spurkranz von Punkt 5 bis Punkt 6. Die Schaftmittellinie 7 des Werkzeuges i bildet mit der- Werkstückachse einen Winkel a von etwa 45°.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 bearbeitet das Werkzeug 8 den Spurkranz, die Hohlkehle, die Lauffläche und die Laufflächenkante von Punkt 9 bis Punkt io. Das dein \Verkzeug 8 voreilende Werkzeug i i bearbeitet einen Teil cjer Lauffläche von Punkt 12 bis Punkt 13 vor. Das Werkzeug 14 bearbeitet schließlich den Spurkranz von Punkt 15 bis Punkt 16 nach.
  • Bei der Führungsschablone 17 für die Führung des Fühlers 18 entspricht der Linienzug i9 bis 2o dem Teilumriß von Punkt 9 bis Punkt io (Fig. 5) am Radreifen, der Linienzug 25 bis 26 dem Teilumriß von Punkt 15 bis Punkt 16 (Fig. 6) am Radreifen. Der Linienzug 2o bis 25 der Schablone 17 gehört zu einem kurzen Leerlaufweg, der vorteilhaft zwischen Arbeitsende des Werkzeuges e und Arbeitsbeginn des Werkzeuges 14 eingelegt wird. Dieser Leerlaufweg ist nur der Deutlichkeit halber so lang gehalten. Tatsächlich beträgt er nur wenige Millimeter.
  • In den Fig. 9, 1o, i 1, 12 und 13 bearbeitet das Werkzeug 27 den rechten Spurkranz zum Teil, die rechte Hohlkehle vollständig, die Lauffläche von Punkt 29 bis 30 und schließlich noch die linke Außenseite des linken Spurkranzes von Punkt 34-35 (voll ausgezogene Linie). Der Weg von Punkt 36 bis 30 wird von beiden Werkzeugen 27 und 31 durchlaufen. Das nacheilende. Werkzeug 31 bearbeitet zunächst den rechten Spurkranz von Punkt 32-33, dann die Lauffläche und schließlich den linken Spurkranz von Punkt 36-34 fertig (gestrichelte Linie). Wenn das Werkzeug 27 den Punkt 35 verläßt, hat sich das Werkzeug 31 bereits denn Punkt 36 der Lauffläche genähert und beginnt dann am Punkt 36 zu schneiden.
  • Zu diesem Profilümriß gehört die Schablone 39 nach Fig. 14. Der Linienzug 37-38 entspricht dabei dein bearbeiteten Profil von Punkt 29-3o (Fig. io) und der Linienzug 40-4i dem bearbeiteten Profil von Punkt 32-33. Der Umriß nach Linie 42-43 steuert die Profilbearbeitung von Punkt 34-35 und der Linienzug 44-q.5 die Profilbearbeitung von Punkt 36-34.
  • Das Werkzeug 27 besitzt eine Spitzenabrundung 46 und das Werkzeug 31 eine Spitzenabrundung 47. Das Spitzenprofil des Fühlers 51 setzt sich aus einem Kreisbogen 48, einem Kreisbogen 49 und einem geraden Zwischenstück 5o zusammen. Der Kreisbogen 49 entspricht dabei der Spitzenabrundung 46 am Werkzeug 27 und der Kreisbogen 48 der Spitzenabrundung q.7 äm Werkzeug 31. Damit gelingt eine formgetreue Wiedergabe der Hohlkehlen beim Bearbeiten der Spurkranzumrisse. Die Spitzenabrundungen 46 und 47 an den Werkzeugen kann man verschieden groß wählen. Das gleiche Verhältnis ist dann auch für die Kreisbögen-an der Spitze des Fühlers 51 einzuhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fühlergesteuerte Vorrichtung an Radsätzdrehbänken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen mit zwei oder mehr nacheinander zum Schnitt kommenden und auf einem gemeinsamen Kopierschlitten befestigten Werkzeugen, die bei gleichbleibender Leitvorschuhrichtung von einem einzigen Fühler nach einer die Arbeitswege der Werkzeuge in der Reihenfolge ihres Eingriffs fortlaufend enthaltenden Schablonen gesteuert sind und von denen jedes nur einen Teil der Gesamtprofilfläche bearbeitet, dadurch gekennzeichnet; däß, wie an sich bekannt, alle Werkzeuge (1, 4, 8, 11, 14, 27, 31) auf der gleichen Werkstückseite angeordnet sind und gleichzeitig (8/11, 27/3) oder nacheinander (1-4, 8/11-14, 27-31) zum Eingriff kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Einzelwerkzeuges (8) eine aus zwei sich unmittelbar folgenden, gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen (8, 11) bestehende Werkzeuggruppe vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachfolgendes Werkzeug nach dem Arbeitsweg des vorhergehenden zunächst einen Leerweg zurücklegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerspitzenprofil (48, 49, 5o) aus den entsprechenden Schneidenprofilen (47, 46) der Werkzeuge (27, 3I) seitenrichtig zusammengesetzt ist.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527 156, 873 028, 721 5o8, 742 614; österreichische Patentschrift Nr. 170 648; britische Patentschrift Nr. 670 50o; Zeitschrift »Europäischer Maschinenmarkt«, Deutsche Ausgabe vom Juli I952, S. I8/Ig; »Technische Mitteilungen« Nr. i i a vom Februar 1943, S, 6, 8, Abs. I I, 14.
DEH13543A 1952-08-20 1952-08-20 Fuehlergesteuerte Vorrichtungen an Radsatzdrehbaenken zur Bearbeitung der Profile schienengebundener Radreifen Expired DE975536C (de)

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Citations (6)

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DE527156C (de) * 1927-04-15 1931-06-13 Ernst Blau Radsatzdrehbank
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DE742614C (de) * 1942-06-28 1943-12-08 Carl Hasse & Wrede G M B H Drehbank mit je einem oberen und einem unteren, Spindelstock- und Reitstockgehaeuse verbindenden Bettbalken
AT170648B (de) * 1943-05-15 1952-03-10 Fischer Ag Georg Drehbank
GB670500A (en) * 1948-08-21 1952-04-23 Bsa Tools Ltd Improvements in copying lathes
DE873028C (de) * 1951-07-13 1953-04-09 Hans Blaettry Kopiervorrichtung fuer Drehbaenke

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