DE2620393B2 - Verfahren und Werkzeug zur Reprofilierung der Räder von Eisenbahnradsätzen - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Reprofilierung der Räder von Eisenbahnradsätzen

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DE2620393B2
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Achim Lison
Helmut Dipl.-Ing. Wittkopp
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Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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    • Y10T82/18Lathe for wheel or axle

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reprofilieren der Räder von Eisenbahnradsätzen durch Überdrehen mit je Rad nur einem mehrere Schneidelemente aufweisenden Werkzeugträger, wobei an jedem Rad mindestens ein Teil des aus Spurkranz und Lauffläche bestehenden Gesamtprofils vorbearbeilet wird, bevor die Fertigbearbeitung des Gesamtprofils erfolgt, und ein Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens.
Einem bereits im September 1956 veröffentlichten Prospekt der Fa. Consolidated Machine Tool Corporation in Rochester, New York »SELLERS TRACER CONTROL WHEEL LATHE« ist es bereits entnehmbar, beim Reproliilieren der Räder von Eisenbahnradsätzen die Profilzonen der Räder, die einen relativ geringen Verschleiß aufweisen, durch spezielle Werkzeuge mit dazu besonders ausgebildeten Schneidelementen zu überdrehen, bevor mit einem davon unabhängigen weiteren Werkzeug mit entsprechenden Schneidelementen das endgültige Profil wiederhergestellt wird.
Die Vorbearbeitung in einem getrennten Arbeitsgang ist erforderlich, da aufgrund der sehr unterschiedlichen Verteilung der Verschleißstärken über die Profilbreite der Räder die für die Herstellung des endgültigen Profils an den Zonen mit dem geringsten Verschleiß erforderliche Spantiefe für handelsübliche und damit kostengünstige Schneidelemente zu groß ist. Durch den Einsatz handelsüblicher Schneidelemente sind daher zwangsläufig bei der Reprolilierung der üblicherweise angewendeten Verfahren mehrere zeitaufwendige Arbeitsgänge mit verschiedenen Werkzeugträgern erforderlich.
Ferner ist es aus diesem Prospekt bekannt, zum Reprofilieren der Räder von Eisenbahnradsälzen einen Werkzeugt rager zu verwenden, der mit den Schneidelcmenten in eine Position über.'ührt wird, von der aus der Fertigschnitt des Profils erfolgen kann. Mit dem bekannten Werkzeugträger ist es jedoch nicht möglich, daß gleichzeitig mehrere Profilzonen vorbearbeitet werden.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt das Vorbearbeiten indes ausschließlich an dem dem Spurkranz abgewandten Ende der Lauffläche. Dadurch ist es aber nur dann möglich, nach einer nicht das gesamte Radprofil erfassenden Schruppbearbeitung das Radprofil in einem Schnitt fertig zu reprofilieren, wenn Werkstücke mit geringem Verschleiß zu bearbeiten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zur Reprofilierung der Räder von Eisenbahnradsätzen zu gelangen, mit dem es möglich ist die Reprofilierung mit handelsüblichen Schneidelementen und einem einzigen Werkzeugträger in einer
ίο gegenüber bekannten Verfahren zeitsparenden Arbeitsfolge unabhängig von der Größe des am Werkstück vorhandenen Verschleißes durchzuführen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs beschriebenen Verfahren aus und schlägt vor, daß die Vorbearbeitung gleichzeitig mindestens an dem die Spurkranzkuppe umfassenden Teil und dem dem Spurkranz abgewandten Endteil der Lauffläche in gleicher Brei'e erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, mit den einzelnen Schneidelementen des Werkzeugträgers die aufgrund einer bestimmten Größe des am Werkstück vorhandenen Verschließes mit einem einzigen Schnitt an sich nicht auf die endgültige Profilierung zu bringenden Profilzonen so vorzubearbeiten, daß im Anschluß daran das neue Profil mit handelsüblichen Schneidelementen in einem einzigen Sichnitt herstellbar ist.
Die Vorbearbeitung wird dabei zweckmäßigerweise rnöglichs· geijau auf die Profilzone beschränkt, in deren Etereich die Spantiefe zur Reprofilierung zu groß ist, um mit einem einzigen Schnitt durch handelsübliche Schneidelemente durchgeführt werden zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, den Fertigschnitt allein mit den Schneidelementen zur Vorbearbeitung oder mit Hilfe von einem oder mehreren zusätzlichen Schneidelementen durchzuführen. Hierdurch läßt sich die Anzahl der zur Reprofilierung erforderlichen Schncidelemente wie auch die benötigte Bearbeitungszeit auf ein Minimum reduzieren.
In der Zeitschrift »Werkstattstechnik« |ahrg. 1965, Heft 2, Seiten 69 ff ist in einem Aufsatz »Die Profilberichtigung des Lokomotiv-Radreifens« nun /war bereits ein Verfahren beschrieben, wonach mit einem Werkzeugträger gleichzeitig mehrere Profilzonen vorbcarbeitet werden, doch greift dies in das erfindungsgemäße Verfahren deshalb nicht weiter ein, weil diesem Aufsatz jedenfalls nicht entnehmbar ist, daß auch dort schon in dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichbarer Weise auch darum geht, nur die weniger verschlissenen Teile des gesamten Radprofils vor/ubcarbcitcn.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Werkzeug mit einem Werkzeughalter vorgeschlagen, an dem in bestimmtem Abstand voneinander je ein Sehneidclc-
5r> ment zum Vorbearbeiten des Spurkranzes und zum Vor- und Fertigbearbeiten des Endteils der Lauffläche befestigt ist, wobei der Werkzeughalter crl'indungsgcmäß so ausgebildet ist, daß zwischen diesen beiden Schneidelementen ein weiteres Schneidelement an-
w) geordnet ist.
Das erfindungsgemäße, zwischen den den größten Abstand voneinander aufweisenden Schneidelementen angeordnete Schneidelement ist zwar zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht lösiingsnot-
b5 wendig, ermöglicht es aber, beispielsweise: im Spurkranzbereich eine zusätzliche Vorbearbeitung der Spurkranzkuppe zu übernehmen, so daß auch bei besonders großem Laufflächenverschleiß und damit
erforderlicher großer Spantiefe am Spurkranz in jedem Falle die Möglichkeit gewährleistet ist, nach einer nicht das gesamte Radprofil erfassenden Schruppbearbeitung 'Jas Radprofil in einem Schnitt fertig zu reprofilieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs mit Schneidelementen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens thematisch in verschiedenen Positionen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
In den Figuren der Zeichnung sind die praktisch immer unterschiedlichen Verschleißprofile der beiden Räder eines Radsatzes übereinander gezeichnet dargestellt, wobei die Abweichung der Verscnleißprofile durch einfache Schraffur kenntlich gemacht ist.
In Fig. 1 befindet sie!: ein Werkzeugträger 1 mit drei Schneidelementen 2, 3 und 4 in einer Ausgangsposition für den Beginn des Längsvorschubes zur Durchführung der Vorbearbeitung der äußeren Laufflächenkränze 5 und der Spurkranzkuppen 6 gleichzeitig durch die Schneidelemente 3 bzw. 2. >o
In Fi g. 2 haben die Schneidelememe 2 und 3 bereits durch den Längsvorschub einen Teil der äußeren Laufflächenkränze 5 bzw. der Spurkranzkuppen 6 zerspant.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Vorbearbeitung an den äußeren Laufflächenkränzen 5 und den Spurkranzkuppen 6 beendet und der Werkzeugträger 1 befindet sich mit den Schneidelementen 2, 3 und 4 in der Ausgangsposition für den unmittelbar nach der Vorbearbeitung erfolgenden Fertigschnitt-Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die für die Durchführung des Fertigschnitts noch anstehenden Spantiefen entweder durch das Schneidelement 3 allein bzw. in Verbindung mit dem vorgesetzten Schneidwerkzeug 2 zu bewerkstelligen sind.
In Fig. 5 steht der Einsatz des Schneidelemcnts 4 bevor, das, wie Fig.6 zeigt, die restliche Spantiefe an den Spurkranzktippen 6 noch weiter reduziert, so daß mit dem Schneidelement 3 der Fenigschnitt auch in diesem Bereich besonders einfach durchführbar ist.
Es versteht sich, daß die einzelnen Schneidelemente 2, 3 und 4 so auf den Werkzeugträger I positioniert werden könne, daß in jedem Stadium der Reprofilierung eine weitgehend gleichmäßige Arbeitsbelastung der verwendeten Drehmaschine auftritt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reprofilieren der Räder von Eisenbahnradsätzen durch Überdrehen mit je Rad nur einem mehrere Schneidelemente aufweisenden Werkzeugträger, wobei an jedem Rad mindestens ein Teil des aus Spurkranz und Lauffläche bestehenden Gesamtprofils vorbearbeitet wird, bevor die Fertigbearbeitung des Gesamtprofils erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbearbeitung gleichzeitig mindestens an dem die Spurkranzkuppe (6) umfassenden Teil und dem dem Spurkranz abgewandten Endteil (5) der Lauifläche in gleicher Breite erfolgt.
2. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Werkzeughalter, an dem in bestimmtem Abstand voneinander je ein Schneidelement zum Vorbearbeiren des Spurkranzes und zum Vor- und Fertigbearbeiten des Endteils der Lauffläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen beiden Schneidelementen (2,3) ein weiteres Schneidelement (4) angeordnet ist.
DE2620393A 1976-05-08 1976-05-08 Verfahren und Werkzeug zur Reprofilierung der Räder von Eisenbahnradsätzen Ceased DE2620393B2 (de)

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