DE2620393B2 - Verfahren und Werkzeug zur Reprofilierung der Räder von Eisenbahnradsätzen - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zur Reprofilierung der Räder von EisenbahnradsätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reprofilieren
der Räder von Eisenbahnradsätzen durch Überdrehen mit je Rad nur einem mehrere Schneidelemente
aufweisenden Werkzeugträger, wobei an jedem Rad mindestens ein Teil des aus Spurkranz und Lauffläche
bestehenden Gesamtprofils vorbearbeilet wird, bevor die Fertigbearbeitung des Gesamtprofils erfolgt, und ein
Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens.
Einem bereits im September 1956 veröffentlichten Prospekt der Fa. Consolidated Machine Tool Corporation
in Rochester, New York »SELLERS TRACER CONTROL WHEEL LATHE« ist es bereits entnehmbar,
beim Reproliilieren der Räder von Eisenbahnradsätzen die Profilzonen der Räder, die einen relativ geringen
Verschleiß aufweisen, durch spezielle Werkzeuge mit dazu besonders ausgebildeten Schneidelementen zu
überdrehen, bevor mit einem davon unabhängigen weiteren Werkzeug mit entsprechenden Schneidelementen
das endgültige Profil wiederhergestellt wird.
Die Vorbearbeitung in einem getrennten Arbeitsgang ist erforderlich, da aufgrund der sehr unterschiedlichen
Verteilung der Verschleißstärken über die Profilbreite der Räder die für die Herstellung des endgültigen Profils
an den Zonen mit dem geringsten Verschleiß erforderliche Spantiefe für handelsübliche und damit kostengünstige
Schneidelemente zu groß ist. Durch den Einsatz handelsüblicher Schneidelemente sind daher zwangsläufig
bei der Reprolilierung der üblicherweise angewendeten Verfahren mehrere zeitaufwendige Arbeitsgänge
mit verschiedenen Werkzeugträgern erforderlich.
Ferner ist es aus diesem Prospekt bekannt, zum Reprofilieren der Räder von Eisenbahnradsälzen einen
Werkzeugt rager zu verwenden, der mit den Schneidelcmenten in eine Position über.'ührt wird, von der aus der
Fertigschnitt des Profils erfolgen kann. Mit dem bekannten Werkzeugträger ist es jedoch nicht möglich,
daß gleichzeitig mehrere Profilzonen vorbearbeitet werden.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt das Vorbearbeiten
indes ausschließlich an dem dem Spurkranz abgewandten Ende der Lauffläche. Dadurch ist es aber
nur dann möglich, nach einer nicht das gesamte Radprofil erfassenden Schruppbearbeitung das Radprofil
in einem Schnitt fertig zu reprofilieren, wenn Werkstücke mit geringem Verschleiß zu bearbeiten
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zur Reprofilierung der Räder von
Eisenbahnradsätzen zu gelangen, mit dem es möglich ist die Reprofilierung mit handelsüblichen Schneidelementen
und einem einzigen Werkzeugträger in einer
ίο gegenüber bekannten Verfahren zeitsparenden Arbeitsfolge
unabhängig von der Größe des am Werkstück vorhandenen Verschleißes durchzuführen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs beschriebenen Verfahren aus und
schlägt vor, daß die Vorbearbeitung gleichzeitig mindestens an dem die Spurkranzkuppe umfassenden
Teil und dem dem Spurkranz abgewandten Endteil der Lauffläche in gleicher Brei'e erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, mit den einzelnen Schneidelementen des
Werkzeugträgers die aufgrund einer bestimmten Größe des am Werkstück vorhandenen Verschließes mit einem
einzigen Schnitt an sich nicht auf die endgültige Profilierung zu bringenden Profilzonen so vorzubearbeiten,
daß im Anschluß daran das neue Profil mit handelsüblichen Schneidelementen in einem einzigen
Sichnitt herstellbar ist.
Die Vorbearbeitung wird dabei zweckmäßigerweise rnöglichs· geijau auf die Profilzone beschränkt, in deren
Etereich die Spantiefe zur Reprofilierung zu groß ist, um mit einem einzigen Schnitt durch handelsübliche
Schneidelemente durchgeführt werden zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, den Fertigschnitt allein mit den Schneidelementen zur
Vorbearbeitung oder mit Hilfe von einem oder mehreren zusätzlichen Schneidelementen durchzuführen.
Hierdurch läßt sich die Anzahl der zur Reprofilierung erforderlichen Schncidelemente wie auch die
benötigte Bearbeitungszeit auf ein Minimum reduzieren.
In der Zeitschrift »Werkstattstechnik« |ahrg. 1965,
Heft 2, Seiten 69 ff ist in einem Aufsatz »Die Profilberichtigung des Lokomotiv-Radreifens« nun /war bereits
ein Verfahren beschrieben, wonach mit einem Werkzeugträger gleichzeitig mehrere Profilzonen vorbcarbeitet
werden, doch greift dies in das erfindungsgemäße Verfahren deshalb nicht weiter ein, weil diesem Aufsatz
jedenfalls nicht entnehmbar ist, daß auch dort schon in dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichbarer
Weise auch darum geht, nur die weniger verschlissenen Teile des gesamten Radprofils vor/ubcarbcitcn.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Werkzeug mit einem Werkzeughalter vorgeschlagen, an dem in
bestimmtem Abstand voneinander je ein Sehneidclc-
5r> ment zum Vorbearbeiten des Spurkranzes und zum
Vor- und Fertigbearbeiten des Endteils der Lauffläche befestigt ist, wobei der Werkzeughalter crl'indungsgcmäß
so ausgebildet ist, daß zwischen diesen beiden Schneidelementen ein weiteres Schneidelement an-
w) geordnet ist.
Das erfindungsgemäße, zwischen den den größten Abstand voneinander aufweisenden Schneidelementen
angeordnete Schneidelement ist zwar zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht lösiingsnot-
b5 wendig, ermöglicht es aber, beispielsweise: im Spurkranzbereich
eine zusätzliche Vorbearbeitung der Spurkranzkuppe zu übernehmen, so daß auch bei
besonders großem Laufflächenverschleiß und damit
erforderlicher großer Spantiefe am Spurkranz in jedem Falle die Möglichkeit gewährleistet ist, nach einer nicht
das gesamte Radprofil erfassenden Schruppbearbeitung 'Jas Radprofil in einem Schnitt fertig zu reprofilieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs mit Schneidelementen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens thematisch in verschiedenen Positionen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben:
In den Figuren der Zeichnung sind die praktisch immer unterschiedlichen Verschleißprofile der beiden
Räder eines Radsatzes übereinander gezeichnet dargestellt, wobei die Abweichung der Verscnleißprofile
durch einfache Schraffur kenntlich gemacht ist.
In Fig. 1 befindet sie!: ein Werkzeugträger 1 mit drei
Schneidelementen 2, 3 und 4 in einer Ausgangsposition für den Beginn des Längsvorschubes zur Durchführung
der Vorbearbeitung der äußeren Laufflächenkränze 5 und der Spurkranzkuppen 6 gleichzeitig durch die
Schneidelemente 3 bzw. 2. >o
In Fi g. 2 haben die Schneidelememe 2 und 3 bereits
durch den Längsvorschub einen Teil der äußeren Laufflächenkränze 5 bzw. der Spurkranzkuppen 6
zerspant.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Vorbearbeitung an den
äußeren Laufflächenkränzen 5 und den Spurkranzkuppen 6 beendet und der Werkzeugträger 1 befindet sich
mit den Schneidelementen 2, 3 und 4 in der Ausgangsposition für den unmittelbar nach der
Vorbearbeitung erfolgenden Fertigschnitt-Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die für die
Durchführung des Fertigschnitts noch anstehenden Spantiefen entweder durch das Schneidelement 3 allein
bzw. in Verbindung mit dem vorgesetzten Schneidwerkzeug 2 zu bewerkstelligen sind.
In Fig. 5 steht der Einsatz des Schneidelemcnts 4 bevor, das, wie Fig.6 zeigt, die restliche Spantiefe an
den Spurkranzktippen 6 noch weiter reduziert, so daß mit dem Schneidelement 3 der Fenigschnitt auch in
diesem Bereich besonders einfach durchführbar ist.
Es versteht sich, daß die einzelnen Schneidelemente 2, 3 und 4 so auf den Werkzeugträger I positioniert
werden könne, daß in jedem Stadium der Reprofilierung eine weitgehend gleichmäßige Arbeitsbelastung der
verwendeten Drehmaschine auftritt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Reprofilieren der Räder von Eisenbahnradsätzen durch Überdrehen mit je Rad
nur einem mehrere Schneidelemente aufweisenden Werkzeugträger, wobei an jedem Rad mindestens
ein Teil des aus Spurkranz und Lauffläche bestehenden Gesamtprofils vorbearbeitet wird,
bevor die Fertigbearbeitung des Gesamtprofils erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbearbeitung gleichzeitig mindestens an dem die Spurkranzkuppe (6) umfassenden Teil und dem dem
Spurkranz abgewandten Endteil (5) der Lauifläche in gleicher Breite erfolgt.
2. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Werkzeughalter, an
dem in bestimmtem Abstand voneinander je ein Schneidelement zum Vorbearbeiren des Spurkranzes
und zum Vor- und Fertigbearbeiten des Endteils der Lauffläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen diesen beiden Schneidelementen (2,3) ein weiteres Schneidelement (4) angeordnet ist.
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OD | Request for examination | ||
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