DE698432C - Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper - Google Patents
Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter ZahnradkoerperInfo
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- DE698432C DE698432C DE1936G0093665 DEG0093665D DE698432C DE 698432 C DE698432 C DE 698432C DE 1936G0093665 DE1936G0093665 DE 1936G0093665 DE G0093665 D DEG0093665 D DE G0093665D DE 698432 C DE698432 C DE 698432C
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkörper
mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem hinreichenden
Winkelabstand des ersten und letzten Messers voneinander, um bei ununterbrochener
Drehung des Werkstückes dessen Weiterschaltung ohne Auseinanderrückung von Messerkopf und. Werkstück zu ermöglichen.
Bekannte Messerköpfe 'dieser Gattung sind mit Messern, insbesondere mit Schruppmessern,
versehen, die verschiedene Höhe aufweisen, und zwar eine schrittweise, bis zur vollen
Zahnhöhe zunehmende Höhe. Diese Aus-
J5 bildungsweise macht es erforderlich, die einzelnen
Messer je für sich in besonderer Gestalt -herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird der Messerkopf mit Messern versehen, die je auf der vollen
Zahnhöhe schneiden, und die Schneidkanten der aufeinanderfolgenden auf der äußeren
Zahnseite schneidenden Messer sind gegeneinander radial nach außen und die Schneidkanten
der auf der inneren Zahnseite schneidenden Messer sind je gegeneinander radial nach innen versetzt.
Bei dieser Ausbildungsweise ergibt sich die Möglichkeit, den Messerkopf mit völlig
gleichartigen Messern zu besetzen. Um die Radialversetzung der aufeinanderfolgenden
Messer in bezug zueinander zu erzielen, genügt es, entsprechende Beilagen vorzusehen.
Der Messerkopf gemäß der Erfindung fällt also sehr einfach aus und ist daher billig herzustellen.
-
Ein weiterer. Vorteil ist darin zu sehen, daß die Messer leichter in arbeitsfähigem Zustande
erhalten werden können. Die Arbeit an dem zu schneidenden Zahnradkörper fällt also sauberer als bei den bisher benutzten
Schneidwerkzeugen aus.
■ -Da die Schneidmesser alle auf der \Tollen Höhe des Zahnprofils schneiden, so sind nur wenige Schnitte auf jeder Seite der Zahnlücke nötig, um diese in ihre genaue Endform zu br-ingen. Auf diese Weise kann, verglichen mit einer Anordnung, bei der jedes Schneidmesser nur einen Teil der ganzen Höhe des Zahnprofils schneidet, die Anzahl der Messer auf dem Messerkopf erheblich herabgesetzt werden. Infolge dieser Verminderung der Anzahl der Schneidmesser ist für jedes derselben ein größerer Raum für den Messerkopf zur Verfügung, und'es kann daher in Umfangsrichtung länger ausgeführt werden, als es bei einer größeren Anzahl von Schneidmessern auf dem Messerkopf möglich wäre. Die einzelnen Schneidmesser wer-
■ -Da die Schneidmesser alle auf der \Tollen Höhe des Zahnprofils schneiden, so sind nur wenige Schnitte auf jeder Seite der Zahnlücke nötig, um diese in ihre genaue Endform zu br-ingen. Auf diese Weise kann, verglichen mit einer Anordnung, bei der jedes Schneidmesser nur einen Teil der ganzen Höhe des Zahnprofils schneidet, die Anzahl der Messer auf dem Messerkopf erheblich herabgesetzt werden. Infolge dieser Verminderung der Anzahl der Schneidmesser ist für jedes derselben ein größerer Raum für den Messerkopf zur Verfügung, und'es kann daher in Umfangsrichtung länger ausgeführt werden, als es bei einer größeren Anzahl von Schneidmessern auf dem Messerkopf möglich wäre. Die einzelnen Schneidmesser wer-
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den demzufolge kräftiger und stabiler und können eine größere Anzahl von Malen angeschärft
werden.
Das Schneiden auf voller Zahnhöhe verhindert
von vornherein das Entstehen irgendwelcher Riefen an den zu schneidenden Zähnen und trägt daher wesentlich zu einem
sauberen Schneidergebnis bei.
Gemäß der Erfindung wird dies saubere ι» Schneidergebnis noch dadurch gesichert, daß
jedes Schlichtmesser längs des Umfanges des Messerkopfes von dem unmittelbar vorhergehenden
Messer in einem Abstand entfernt angeordnet ist, der größer als die Breite der
'5 verzahnten Fläche des zu schneidenden Zahnrades ist. Jeder Schlichtschnitt kann also
ausgeführt werden, ohne daß die Gefahr einer Störung des glatten Durchganges des Schlichtmessers durch die Zahnlücke infolge eines
so gleichzeitig arbeitenden Messers besteht.
Die Zeichnungen stellen eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dar.
Die Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf ein Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Stückes des in Abb. ι dargestellten Schneidwerkzeuges.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie "3-3 der Abb. 1. '
Abb. 4 gibt eine schaubildliche Darstellung der Schneidmesser in ihrer Stellung zueinander und zur Zahnlücke des zu schneidenden
Zahnrades.
Die gleichen Bezugsnummern in den verschiedenen
Ansichten bedeuten gleiche Teile.
Die vorgeschlagene Schneidwerkzeugform soll nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
auf vorbearbeiteten Zahnradkörpern zur Anwendung gebracht werden, bei denen
die Zahnlücken schön zur vollen Tiefe, aber nicht bis zur vollen Weite -bzw. bis zum endgültigen
Profil ausgearbeitet sind. Sie soll nacheinander Schnitte an den Seitenwänden
jeder Zahnlücke ausführen, wobei jeder Schnitt über die volle Höhe des" Zahnprofils
geht, bis die Zahnlücke auf das genaue Maß aufgeweitet ist und die Zähne bis zu ihrem
sauber fertig geschnittenen Endprofil· her- ·■>" gestellt sind. Diese Fertigbearbeitung mittels
des Schneidwerkzeuges nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird ohne jegliche
Vorschubbewegung des Schneidwerkzeuges in bezug zum Werkstück erledigt. Solcher
Vorschub findet weder während der Fertigbearbeitung einer einzelnen Zahnlücke noch
während des Schaltens des Werkstückes statt. Das vorgeschlagene Schneidwerkzeug läuft
dauernd gleichförmig um auf einer Achse, welche (soweit es die axiale Bewegung betrifft)
in bezug zum Werkstück während der
ganzen Schneidoperation unverrückt bleibt. Zwischen dem letzten und dem ersten
Schneidmesser der Reihe ist am Schneidwerkzeug ein Abstand von beträchtlicher : Größe vorgesehen. Das Werkstück anderer-"
seits bleibt unveränderten der gleichen Lage, solange die aufeinanderfolgenden Schneidmesser
der Reihe durch eine Zahnlücke hindurchgehen und sie fertig schneiden. Wenn
dann die Aussparung zwischen den Schneidmessern das Werkstück passiert, wird di'eses
um einen oder mehrere Schritte geschaltet und dadurch die nächste Zahnlücke in bezug
auf die Reihe der Schneidmesser zum Schneiden in Stellung gebracht. In anderen Worten,
das Werkstück wird in einer schrittweisen Schaltbewegung unterbrochen bewegt, während das Schneidwerkzeug konstant und
gleichförmig umläuft, ohne jegliche Wälzbewegung' oder Vorschubbewegung in bezug
zum Werkstück.
Da die Wälzbewegung und die Werkzeugvorschubbewegung, die bei vielen Zahnradschneidmaschinen gewöhnlich vorhanden sind,
beim vorliegenden Schneidwerkzeug und dem vorliegenden Verfahren unnötig sind, so
können sie bei der Maschine wegfallen. Die Maschine kann bedeutend abgesteift, kräftiger
und staürrer gebaut werden. Daraus ergibt sich, daß sauberere" und glattere Zahnräder erzeugt
und bedeutend verbesserte Resultate erhalten werden können. Die Ausschaltung
dieser unnötigen Bewegungen führt außerdem zu einer Zahnradschneidmaschine von viel einfacherer Konstruktion, die mit großer
Kostenersparnis herzustellen ist.
Das neue und verbesserte Verfahren zum Zahnradschneiden gemäß der Erfindung
dürfte dem Fachmann aus den obigen Ausführungen
leicht verständlich sein. Im folgenden wird das Schneidwerkzeug giemäß
der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben.
Das- Schneidwerkzeug besteht aus einem Hauptkörper 11 in Form einer verhältnismäßig
starken, im wesentlichen kreisförmigen Scheibe aus Stahl oder einem anderen passenden
Material. Diese Scheibe ist mit einer zentralen Bohrung 12 für die Aufnahme der no
Drehspindel oder des Drehdornes, auf dem das Schneidwerkzeug befestigt wird, versehen.
Das Schneidwerkzeug wird auf diese ■'-Spindel fest und undrehbar aufgebracht und
durch irgendein passendes Mittel bekannter Konstruktion, das im einzelnen nicht weiter
hier dargestellt ist, gesichert. In kräftiger Ausführung sind auf dieser Scheibe eine
größere Anzahl von Schneidmessern befestigt. Die allgemeine Bezeichnung eines solchen
Schneidmessers wird zweckmäßig durch 100 angegeben. Dabei können die einzelnen
IiIl1Ir'V
Schneidmesser, die aufeinanderfolgend am Schneidwerkzeug angebracht sind, angefangen
mit dem Messer, welches den ersten Schnitt ausführt, zweckmäßig durch die
Ziffern ιοί, 102, 103 usw. bis einschließlich
116 bezeichnet werden.
Bei jeder Umdrehung des Schneidwerkzeuges schruppen alle diese Schneidmesser,
im ganzen gesehen, die beiden Seiten einer
ι ο einzelnen Zahnlücke und schneiden sie fertig.
So wird eine Seite eines Zahnes und eine anliegende Seite eines anliegenden Zahnes in
einem Arbeitsgang geschnitten. Zu diesem Zweck können einige oder alle Schneidmesser
;;■ zwei Schneidkanten haben, um beide Seiten
einer Zahnlücke zu schneiden. Gewöhnlich wird man es jedoch vorziehen, nicht so 'zu
verfahren, sondern bestimmte Schneidmesser anzuordnen, die nur die eine Seite einer
ao Zahnlücke schneiden, während die anderen Schneidmesser nur die andere Seite schneiden.
Die Schneidmesser -können so gewissermaßen in zwei Reihen aufgeteilt werden; Dabei
schneiden die Messer der einen Reihe nur die eine Seite der Zahnlücke und die Messer
der anderen Reihe nur die andere Seite derselben Zahnlücke.
Wenn der Wunsch besteht, können die • Schneidmesser jeder einzelnen Reihe alle unmittelbar
hintereinander angeordnet werden, wobei dann eine Reihe als ganze der anderen
in der Umfangsrichtung auf dem Messerkopf folgt. Diese Anordnung ist zwar möglich.
Es ist jedoch zweckmäßiger, die Messer der einen Reihe mit denen der anderen abzuwechseln
bzw. zwischen die der anderen zu setzen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform sind die Schneidmesser in dieser Art abwechselnd gesetzt.
Wie aus der Abb. 1 leicht erkenntlich ist,
bilden diejenigen Schneidmesser, die im" einzelnen
durch die ungeraden Zahlen 101, 1.03, 105 usw! bis einschließlich 115 bezeichnet
sind, eine Reihe und besitzen ihre Schneid-" kanten vorn an der inneren Seite, während
die mit den geraden Ziffern 102, 104, 106
usw. bis einschließlich 116 bezeichneten Schneidmesser die andere Reihe bilden und
ihre Schneidkanten vorn an der Außenseite
So haben.
Im großen gesehen, können die Schneidmesser
beider ■ Reihen als auf»einem Ringe
oder einem Kreise angeordnet aufgefaßt werden. Jede folgende Schneidkante der auf der
Innenseite schneidenden oder ungerade bezifferten Reihe von Schneidmessern ist in
bezug auf die Schneidkante des unmittelbar vorgehenden .Messers derselben Reihe etwas
radial nach innen versetzt, d. h. die Schneid-
fio kante des Schneidmessers rp3 ist etwas näher
dem - Drehzentrum des Messers als die Schneidkante ■ des vorhergehenden Messers
101. Die Schneidkante des Messers 105 ist
wiederum dem Drehzentrum etwas näher als diejenige des Messers 103 usw., so daß die
den Fertigschnitt - ausführende Schneidkante
des End- oder Fertigmessers 115 sich am dichtesten am Drehzentrum befindet. Ähnlich"
ist jede folgende Schneidkante der auf der Außenseite schneidenden, gerade bezifferten
Reihe von Messern etwas in bezug auf die Schneidkante des unmittelbar vorher- *
gehenden Messers derselben Reihe radial
nach .außen versetzt. .So ist also die Schneidkante des Schneidmessers 104· etwas weiter
vom.Drehzentrum des Messerkopfes entfernt
. als die Schneidkante des vorhergehenden Messers 102 usw.., so daß die den Endschnitt
ausführende Schneide des End- oder Fertigmessers 116 von allen am nächsten dem Dreh-Zentrum
steht. Zweckmäßig wird, jedes Schneidmesser hinter der' Schneidkante
hinterschliffen, so daß nur die' Schneidkanten selbst mit dem Werkstück in Berührung
kommen und keine anderen Teile des Schneidmessers gegen irgendeinen. Teil
des Werkstückes schleifen.
Wie bei der oben beschriebenen Konstruktion festgestellt,· führen bei einer einzelnen
Umdrehung des Schneidkopfes, bei der nacheinander alle Schneidmesser durch eine einzelne
Zahnlücke geführt werden, die Schneidkanten der Schneidmesser nacheinander Schnitte an beiden Seiten der Zahnlücke aus.
Dabei geht jeder Schnitt über die volle Tiefe der Zahnlücke bzw. über die volle Höhe des
Zahnprofils, da ja "die Zahnlücken des Werkstückes schon auf volle Tiefe und nur nicht
auf volle Weite vorgearbeitet sind, bevor das Schneiden mit dem vorgeschlagenen Messerkopf
beginnt. Die allmähliche Aufweitung der Zahnlücke, die durch.die aufeinanderfolgenden
Schneidmesser. . hervorgebracht wird, wird schaubildlich in der Abb. 4 dargestellt.
Diese stellt einen Querschnitt durch eine Zahnlücke des Werkstückes G dar und
zeigt im übertriebenen Maßstäbe schematiscli
die Stellungen der Schneidkanten, der ver-
_ schiedenen Schneidmesser in bezug zu dieser
Zahnlücke. Die entsprechenden Schneid- uo kanten sind in dieser Abbildung mit den- ■
selben-Bezugsnummern versehen wie die zugehörigen Messer in der Abb.. 1.
Die Schneidmesser 101 bis 114 einschließlich
können passend als Schruppmesser, dagegen die Messer 115 und 116. als Fertigmesser
bezeichnet werden. :Vorteilhaft führt jedes der Schruppmesser : im... wesentlichen
einen Schnitt von. gleicher Tiefe und. Dicke aus, d.h. also der-radiale Überstand jedes 120"
Messers in bezug., zu. .dem: vorhergehenden" Messer
der gleichen Reihe'ist.im wesent-
lichen derselbe. So leisten alle Schruppmesser angenähert die gleiche Arbeit und
nutzen sich auch annähernd gleich ab. Zweckmäßig macht jedes der Fertigmesser- einen
dünneren oder flacheren Schnitt als die Schruppmesser, so daß die Fertigmesser
weniger Arbeit leisten und schärfer bleiben als die Schruppmesser. Wenn die Schruppmesser
also schon etwas stumpf geworden ίο sind, sind die Fertigmesser noch scharf und
führen noch saubere und profilgerechte Fertigschnitte aus. Damit bringen sie Zähne
von großer Sauberkeit und Glattheit hervor. Zur Erzielung von Fertigschnitten von der
größtmöglichen Sauberkeit ist es erwünscht, daß, solange das Fertigmesser arbeitet, kein
anderer Schnitt ausgeführt wird. So wird jedes unerwünschte Zittern des Werkstückes
und das Federn oder die Verrückung der ao Teile soweit wie möglich verhindert. Zu
diesem Zweck wird das "Fertigmesser 115
vom letzten Schruppmesser 114 in einem Abstand, der etwas größer als die Breite der
verzahnten Fläche des Werkstückes ist, angeordnet, und das zweite Fertigmesser 116
. ist wiederum vom ersten Fertigmesser 115
in einem ähnlichen Abstande entfernt angeordnet. Infolgedessen hat das Messer 114
die zu schneidende Zahnlücke verlassen, bevor das Messer 115 in diese Zahnlücke eintritt,
und während das Messer 115 seinen Fertigschnitt ausführt, ist kein anderes
Messer mit dem Werkstück in Eingriff. In gleicher Weise hat das Messer 115 die Zahnlücke
verlassen, bevor das Messer 116 eintritt,
so daß während des Schneidens des Messers 116 dieses als einziges mit dem
Werkstück in Eingriff steht. Die Schruppmesser dagegen können verhältnismäßig nahe
beiejnanderliegen zwecks Platzersparnis, und zwei oder mehrere dieser Messer können
ohne Schaden zur gleichen Zeit am Werkstück ihre Schnitte ausführen.
Zwischen dem letzten Messer 116 und dem ersten Messer 101 ist ein freier Raum von
beträchtlicher Größe. Er ist größer als der Abstand zwischen den Messern 115 und 116
und ist auch wesentlich größer als die Breite der verzahnten Fläche des Werkstückes.
Während dieser große Zwischenraum am Werkstück im Verlaufe der kontinuierlichen,
gleichförmigen Umdrehung des Messerkopfes vorbeigeht, ist hinreichend Zeit, um das
Werkstück um einen Schritt zu schalten. So tritt also, nachdem das Messer 116 gerade
eine Zahnlücke verlassen hat, das Messer ιοί in die darauffolgende Zahnlücke. Es kann
auch die Messerkopf scheibe in diesem Zwischenraum zwischen den Messern 116 und
101 ausgespart bzw. zurückgeschnitten werden,
um einen Raum vorzusehen, der ausreicht, das fertig bearbeitete Rad von der
Arbeitsspindel zu entfernen und ein neues Werkstück .aufzubringen, ohne daß es nötig
ist, die Arbeitsspindel oder die Messerkopfspindel in bezug aufeinander zurückzuziehen.
Während dieses Aufspannens und Abspannens muß natürlich der Messerkopf in seinem
Umlauf angehalten werden. Er wird so stillgesetzt, daß die große Aussparung zwischen
den Messern 116 und 101 gerade gegenüber
der verzahnten Fläche des Werkstückes liegt. Die radiale Versetzung der Schneidkanten
der verschiedenen" Messer in bezug aufeinander
kann auf verschiedene Weise zustande gebracht werden. Z. B. können alle Schneiden
einer Serie in gleichmäßigem radialem Abstand auf dem Messerkopf angebracht werden.
Die Schneidmesser selbst können dann verschiedene Formen und Abmessungen
haben, um die erwünschte Versetzung der Schneidkanten zu erzielen. Es können aber
auch alle Schneidmesser einer Reihe im wesentlichen die gleiche Form und gleiche
Abmessungen haben. Sie müssen dann in verschiedenen radialen Abständen von der
Drehachse des Schneidkopfes -angebracht werden. In diesem letzteren Falle kann man
die verschiedenen radialen Abstände entweder dadurch erhalten, daß man am Messerkopf
Sitzflächen in verschiedenen Abständen von der Drehachse vorsieht, oder dadurch,
daß man die Sitzfiächen für die Schneidmesser alle in gleichem radialem Abstand von
der Drehachse anordnet und ein oder mehrere Distanzstücke zwischen jede Sitzfläche und
das zugehörige Messer zwischenfügt, so daß die verschiedenen Messer in verschiedenem
Abstande stehen. Diese zuletzt erwähnte Anordnung wird gewöhnlich bevorzugt und ist
in den Zeichnungen abgebildet.
Die Messerkopf scheibe 11 ist mit der erforderlichen
Anzahl von Sitz- oder Anlageflächen 15 für die Schneidmesser versehen.
Dabei sind zweckmäßig alle im gleichen radialen Abstand vom Drehzentrum angebracht.
Jede Anlage- oder Sitzfläche 15 ist zweckmäßig leicht geneigt zur Drehachse
ausgeführt, wie am besten aus der Abb. 3 zu erkennen ist. Ein oder mehrere Distanzstücke
sind zwischen den Sitzflächen 15 und den -zugehörigen
Schneidmessern 100 vorgesehen, wie in Abb« 3 gezeigt. Dabei stellt das
Schneidmesser 100 irgendeins der Schruppmesser dar. Diese zwischengefügten Distanzstücke
bestehen zweckmäßig aus einem keilförmig gestalteten Teil 16, dessen innere
Fläche entsprechend der Neigung der Sitzfläche 15 abgeschrägt ist und dessen äußere
Fläche in einer zur Drehachse des Messer- <_«<»
kopfes parallelen Ebene liegt, und weiter aus einer Platte 17, deren innere und äußere
Oberfläche parallel zueinander sind. Diese Platte kann zweckmäßig als Parallelplatte
oder Unterlegplatte bezeichnet werden. Der Schaft des 'Schneidmessers ioo hat eine ebene
innere Oberfläche, die an der äußeren Oberfläche der Platte 17 anliegt." Eine Kopfschraube
18, die durch passende Löcher in dem Schneidmesser 100 und dem Teil 17 und
durch einen vertikalen Schlitz im Keil 16
t0 hindurchgeht, ist radial in die Messerkopfscheibe
11 eingeschraubt und hält das Schneidmesser 100 stramm gegen die Teile 17 und 16
und diese Teile wiederum stramm gegen die Sitzfläche 15.
,5 Der vertikale Schlitz im Keil 16 macht-ein
leichtes Heben oder Senken dieses Keiles ungeachtet des Durchtritts der Kopf schraube 18
durch ihn möglich, um die Schneidkante des Schneidmessers 100 etwas nach innen oder
nach außen, je nach Erfordernis, einzustellen. Eine Schraube 19 greift mit einem breiten
Kopf in eine Einkerbung oder Aussparung in einer Seitenfläche des Keils 16 ein und
hält diesen Keil fest in der gewünschten Stel-
2g lung, sobald sie einmal eingestellt ist. Durch
Drehen der Schraube wird der Keil gehoben o_der gesenkt, so daß damit eine zweckmäßige
Art für die Einstellung des Keils in irgendeiner Richtung vorgesehen ist.
Zwischen je zwei Sitzflächen 15 springt die Scheibe 11 annähernd bis zu den äußeren
Kanten des Schaftes des entsprechenden Schneidmessers 100 vor. In anderen Worten,
die Schneidmesser werden in annähernd radialen Schlitzen in der Scheibe 11 aufgenommen.
Dabei stellt die innere Kante jedes radialen Schlitzes die Sitzfläche 15 dar, und
die parallelen Seitenkanten jedes Schlitzes sind so angeordnet, daß sie die Vorder- und
Rückseite der entsprechenden Schneidmesser fest umfassen und diese Schneidmesser genau
in aufrechter Lage unter Vermeidung jeglichen Kippens halten. Jedes Schneidmesser,
hat zweckmäßig an seiner Rückseite eine Schulter 21 (Abb. 2), welche an der oberen
Stirnfläche der Scheibe 11 anliegt, wenn-die
Messer in genauer Lage eingesetzt sind. Damit ist das Maß, bis zu dem die Schneiid-,
messer aus der Oberfläche der Scheiben hervorragen, festgelegt. Wie oben ausgeführt
und wie auch leicht aus der Abb. 2 erkenntlich, ragen alle Messer um das gleiche Maß
vor bzw. sind von gleicher Höhe, da sie ja alle ganz bis zum Grund der Zahnlücke des
Werkstückes schneiden, es sei denn, daß es zuweilen wünschenswert erscheint, die Fertigmesser
115 und 116 um mehrere hundertstel
Millimeter (0,10 mm) z.B. kürzer auszuführen als die Schruppmesser, um das
Schneiden der- Fertigmesser am Boden der Zahnlücke zu vermeiden und ihre Schneidtätigkeit
ganz und gar auf die Seiten der Zahnlücke zu beschränken. Selbst wenn die
Fertigschneiden so ausgeführt werden, kann man noch sagen, daß sie die ganze wirksame
Höhe des Zahnprofils schneiden, da ja die einzigen -Stellen, die: nicht von ihnen geschnitten
werden, die äußersten Ecken im Boden der Zahnlücke sind. Diese Ecken sind aber unwirksam und kommen nicht in Eingriff
mit den Zähnen des anderen Rades oder des Ritzels, das mit dem durch den vorliegenden
Messerkopf beschnittenen Zahnrade zusammenarbeitet.
Für die verschiedenen Schneidmesser können Platten 17 von verschiedener Dicke
verwendet werden, um die Schneidkanten der Messer in verschiedenem Abstande von der
Drehachse des Messerkopfes zu setzen^ oder anzuordnen. Vorteilhafter ist jedoch eine
Versetzung ' oder ein unterschiedlicher Abstand der Schneidmesser durch Verwendung
von Keilen 16 von verschiedener Dicke zu erreichen. Es ist dies zweckmäßiger, als Teile
17 von verschiedener Dicke« zu verwenden. g5
Die Teile 17 für die auf der Außenseite
schneidende Reihe der Schneidmesser sind zweckmäßig alle von derselben Dicke, während
die Teile 17 für die auf der Innenseite schneidende Serie von Messern auch alle von
gleicher Dicke sind. Diese Dicke kann verschieden sein von der Dicke der für die
andere Messerreihe verwendeten Teile. So sind für das Schneiden einer Zahnlücke von
gegebener Weite lediglich Platten 17 von zwei Dicken für jeden Messerkopf erforderlich.
Will man den Messerkopf für eine andere Weite der Zahnlücke einrichten, so kann dies leicht durch Einfügung eines anderen
Satzes von Platten oder Unterleg- 1Oo
stücken 17 geschehen, ohne daß die Keile 16
davon beeinflußt werden.
Die oben beschriebene Anordnung zur Befestigung der Schneidmesser kann für die
Fertigmesser 115 und 116 ebenso verwendet-105
werden wie für die Schruppmesser 101 bis 114 einschließlich. Gewöhnlich ist es jerdoch
vorzuziehen, bei den Fertigmessern 115 und 116 die Schrauben 19 fortzulassen und die
Keile 16 dieser Schneidmesser durch feste und unbewegliche Mittel festzulegen, so daß,,
nachdem einmal die Schneidmesser in genauer Stellung eingerichtet sind, sie nicht zufällig,
wenn auch um einen kleinen Betrag, verstellt .werden können. Daher haben die
Keile 16 dieser Fertigmesser 115 und 116·
nicht Schrauben 19, sondern sind mit Stiften 25 ausgestattet, welche genau in die Keile
und in radiale Bohrungen der Scheibe 11 oberhalb oder unterhalb der Schrauben 18 eingespannt
"sind. Es ist'offenbar, daß diese Stifte 25 eine Bewegung der Keile 16 in
Längsrichtung verhindern, die bei einer Lockerung der Schrauben 19 eintreten könnte.
Nachdem also die Keile der Fertigmesser einmal genau eingestellt sind, können sie
nicht yerrückt werden.
Da die Schneidmesser alle über die volle Höhe des Zahnprofils schneiden, sind nur
wenige Schnitte auf jeder Seite der 'Zahn lücke nötig, um die Zahnlücke in ihre
genaue Endform zu bringen. Auf diese Weise kann die Zähl der Schneidmesser
wesentlich herabgesetzt werden, verglichen mit einer Anordnung, bei der jedes Schneidmesser
nur einen Teil der ganzen Höhe des Zahnprofils schneidet. Infolge dieser Herabsetzung
der Zahl der Schneidmesser ist für jedes Schneidmesser auf dem Messerkopf ein größerer Raum zur Verfügung, und jedes
Schneidmesser kann daher in Umfangsrich-
■20 tung länger ausgeführt werden, als es bei einer
größeren Zahl von Schneidmessern möglich wäre. Daher können kräftigere und stabilere
Formen von Schneidmessern ausgeführt werden, und jedes Schneidmesser kann eine
■25 größere Zahl von Malen angeschärft bzw*
nachgeschliffen werden. Zweckmäßig wird der Teil jedes Schneidmessers, der in die
Zähnlücke hineinragt, in der Umfangsrichtung des Messerkopfes gebogen ausgeführt,
wie es deutlich aus den Zeichnungen hervorgeht, um dem Messer ein Maximum an Größe
und Stärke zugleich mit dem passenden Spielraum zu geben.
Bei den Schneidmessern der dargestellten Form sind die Schneidkanten gerade (straight)
und erstrecken sich über die ganze wirksame Höhe der Schneide. Daher ist das zum Anschärfen
der Messer erforderliche Schleifen verhältnismäßig einfach, und es fällt jegliches
Schleifen von streifen- (lands) und leisten-(ledges) artigen Teilen sowie von komplizierten
und ibesondersartigen Formen fort. So werden bei dem vorgeschlagenen Schneidwerkzeug
Zeit und Kosten für Herstellung und Instandhaltung bedeutend herabgemindert im Vergleich mit manchen früheren
Formen von Schneidwerkzeugen. Die Ergebnisse, welche mit diesem Schneidwerkzeug sowohl in bezug auf Qualität des Erzeugnisses
wie auch Schnelligkeit der Herstellung erreicht werden, sind ganz bedeutend verbessert
gegenüber den von den besten verfügbaren früheren Schneidwerkzeugen für
das Schneiden der gleichen Art von Zahn- - rädern erreichten Resultaten. Das vorliegende
Schneidwerkzeug bleibt langer schneidhaltig und kann viel schneller Zahnräder
schneiden als die vergleichbaren früheren Schneidwerkzeuge. ■
Für die Eignung des vorgeschlagenen Schneidwerkzeuges zum schnelleren Schneiden
sprechen auch die Tatsachen, daß alle , Schnitte in der ganzen Höhe des Zahnprofils
ausgeführt werden, statt sich nur über Teile dieser Höhe zu erstecken, außerdem, daß die
Wälzbewegung fortfällt, weiterhin, daß die Vorschubbewegung des Werkzeuges während
des Schneidens jeder Zahnlücke überflüssig wird ebenso wie die Rückzugs- und Vorschubbewegung
des Werkzeuges zwecks Schaltens des Werkstückes. Es spricht des
weiteren dafür, daß die allgemeine Versteifung der Zahnradschneidmaschine infolge
Wegfallens unnötiger Bewegungen eine größere Drehgeschwindigkeit der Werkzeugspindel
ermöglicht, ohne zu unerwünschtem Zittern zu führen, als es bei hinreichender
Sauberkeit des Schneidens möglich wäre, wenn die' Maschine weniger starr oder steif
konstruiert wäre.
Die Erfindung ist in der Beschreibung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke
auch in abweichenden und abgeänderten Formen zur Ausführung kommen.
Claims (2)
1. Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkorper mit auf einem
Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem hinreichenden Winkelabstand
des ersten und letzten Messers voneinander, um bei ununterbrochener
Drehung des Messerkopfes das Weiterschalten des Werkstückes ohne Auseinanderrückung
von Messerkopf und Werkstück zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der vollen Zahnhöhe schneidenden Schneidkanten der auf einanderfolgenden
auf der äußeren Zahnseite schneidenden Messer gegeneinander radial
nach außen und die Schneidkanten der auf der inneren Zahnseite schneidenden Messer gegeneinander radial nach innen
versetzt sind.
2. Messerkopf .nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schlichtmesser
längs des Umfanges des Messerkopfes von dem unmittelbar vorhergehen-
den Messer in einem Abstand entfernt angeordnet ist, der größer als .die Breite
der verzahnten Fläche des zu schneidenden Zahnrades ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US698432XA | 1936-03-30 | 1936-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698432C true DE698432C (de) | 1940-11-09 |
Family
ID=22091541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936G0093665 Expired DE698432C (de) | 1936-03-30 | 1936-09-04 | Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698432C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013944B (de) * | 1954-03-12 | 1957-08-14 | Klingelnberg Soehne Ferd | Zylindrischer oder kegelfoermiger Schraubwaelzfraeser mit gruppenweise angeordneten Zaehnen und mit mehrfachem Anschnitt |
DE974274C (de) * | 1936-06-25 | 1960-11-10 | Gleason Works | Messerkopf zum Herstellen von Zahnraedern |
DE1138606B (de) * | 1959-08-26 | 1962-10-25 | Gleason Works | Stirnmesserkopf zum Schneiden eines Spiralkegel- oder Spiralhyper-boloidrades, bei dem jeweils nur ein von mehreren Messern auf das Werkstueck einwirkt |
-
1936
- 1936-09-04 DE DE1936G0093665 patent/DE698432C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1013944B (de) * | 1954-03-12 | 1957-08-14 | Klingelnberg Soehne Ferd | Zylindrischer oder kegelfoermiger Schraubwaelzfraeser mit gruppenweise angeordneten Zaehnen und mit mehrfachem Anschnitt |
DE1138606B (de) * | 1959-08-26 | 1962-10-25 | Gleason Works | Stirnmesserkopf zum Schneiden eines Spiralkegel- oder Spiralhyper-boloidrades, bei dem jeweils nur ein von mehreren Messern auf das Werkstueck einwirkt |
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