DE669758C - Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in der Messerreihe - Google Patents
Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in der MesserreiheInfo
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- DE669758C DE669758C DEG89448D DEG0089448D DE669758C DE 669758 C DE669758 C DE 669758C DE G89448 D DEG89448 D DE G89448D DE G0089448 D DEG0089448 D DE G0089448D DE 669758 C DE669758 C DE 669758C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/24—Broach-milling tools
- B23F21/245—Face broach mills
Description
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Schneiden von Zahnrädern mit auf
einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in
der Messerreihe. Das Neue besteht darin, daß ein oder mehrere der letzten Messer der
Reihe mit ihren Schneidkanten radial in bezug auf die Schneidkanten der hervorgehenden
Messer um ein der Schlichtspanstärke entsprechendes Maß versetzt sind.
Durch die Anordnung besonderer Schlichtzähne können Werkstücke hergestellt werden,
die im Hinblick auf Genauigkeit und Glätte der Zahnformen allen Anforderungen entsprechen.
Die Werkstücke kommen im allgemeinen vorgeschruppt auf die Maschine. Wegen der Größe der Schneiddrücke ist mit
erheblichen Teilungsfehlern zu rechnen, die auch noch bei den ersten Messern der Messerreihe
zu Ungleichmäßigkeiten in de'r Belastung und damit im Arbeitsergebnis führen.
Diese Ungleichmäßigkeiten werden durch den Schlichtschnitt völlig beseitigt.
Die aufeinanderfolgenden Schruppmesser des Messerkopfes haben gemäß der Erfindung eine bis zur vollen Zahnhöhe zunehmende Höhe, so daß der Messerkopf ohne Vorschub die volle Zahnlückentiefe schneidet. Die Ausbildung eines Messerkopfes mit Messern von zunehmender Höhe entlang der Reihe ist an sich bekannt. Gerade bei dieser Art der Ausbildung der Messerreihe erweist es sich aber als vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung den Schruppschnitten noch Schlichtschnitte folgen.
Die aufeinanderfolgenden Schruppmesser des Messerkopfes haben gemäß der Erfindung eine bis zur vollen Zahnhöhe zunehmende Höhe, so daß der Messerkopf ohne Vorschub die volle Zahnlückentiefe schneidet. Die Ausbildung eines Messerkopfes mit Messern von zunehmender Höhe entlang der Reihe ist an sich bekannt. Gerade bei dieser Art der Ausbildung der Messerreihe erweist es sich aber als vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung den Schruppschnitten noch Schlichtschnitte folgen.
Gemäß der Erfindung hat jedes Schruppmesser an einer Seite eine Schneidleiste zur
Bildung einer seitlichen Schneidkante, deren Abmessung in Richtung der Zahnhöhe kleiner
ist als die Zahnhöhe, und die Schneidleisten der Schruppmesser sind in bezug aufeinander
in Richtung der Schneidleiste so versetzt, daß sie zusammen die Zahnlücke bis auf volle
Tiefe bearbeiten.
Der Vorteil dieser Ausbildung der Messer liegt darin, daß jedes Messer nur einen verhältnismäßig
kleinen Span abhebt und der Schnittdruck des Werkzeuges auf einen Kleinstwert herabgesetzt wird. Auf diese
Weise wird schon beim Schruppen der Zahnlücken eine große Genauigkeit bezüglich der
Teilung erzielt.
Die Messer können so geschärft werden, daß jedes nur auf einer Seite oder auf bei-
den Seiten einer Zahnlücke schneidet. Die letztere Ausführungsform ist insofern vorteilhaft,
als beim Arbeiten beider Seiten eines Messers die Schneiddrücke ausgeglichen werden
und infolgedessen eine noch größere Genauigkeit in der Lage und Teilung der Zähne
erreicht werden kann. In diesem Falle werden zweckmäßig die Schruppmesser sowohl
wie die Schlichtmesser auf beiden Seiten mit ίο Schneidkanten versehen. Dabei ist der Abstand
zwischen den Schneidkanten der Schruppmesser kleiner als der zwischen den Schneidkanten der Schlichtmesser.
Eine weitere Verbesserung des Arbeitens kann dadurch erreicht werden, daß gemäß
der Erfindung die Schlichtmesser, welche auf derselben Seite der Zahnlücke arbeiten, am
Umfang der Trägerscheibe in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist
zo als die Zahnlänge des zu schneidenden Rades, so daß nicht zwei Schneidkanten für
einen Schlichtschnitt gleichzeitig arbeiten. Auf diese Weise wird die durch den Schneiddruck
hervorgerufene Rückwirkung des einen Schlichtmessers auf das folgende vermieden.
Um die nach dem Schlichtschnitt erzielte Oberfläche noch zusätzlich zu glätten, werden
in Umlauf richtung des Messerkopfes hinter den Schlichtmessern ein oder mehrere Polierstähle
angeordnet, die abgerundete, nicht schneidende Flächen auf beiden Seiten haben
und mit beiden Seiten gleichzeitig auf das Werkstück einwirken.
Der von Messern nicht besetzte Teil der
Trägerscheibe ist gemäß der Erfindung mit einer Aussparung versehen, die das Auf- und
Abspannen des Werkstückes erleichtert. Sie macht nämlich eine Entfernung des Werkzeuges
und Werkstückes in bezug zueinander durch Rückzugsbewegung überflüssig.
Der mit dem Messerkopf gemäß der Erfindung
erzielte Fortschritt kommt insbesondere bei einem Schneidverfahren zur Geltung,
bei dem das Schneiden der Zähne ohne Wälzung erfolgt. Dieses Verfahren stellt
vor allem im Hinblick auf die Ausbildung der Maschine eine erhebliche Vereinfachung
dar. Die nach diesem Verfahren erzeugten Räder können wesentlich billiger hergestellt
werden, da die Schneidarbeit mit größerer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Dieses Verfahren ist an sich" bekannt. Es hat jedoch in der Praxis keinen allgemeineren
Eingang gefunden, weil bisher die mit ihm erzeugten Zahnflanken nicht genügend
glatt ausfielen und damit den Anforderungen der Verzahnungstechnik nicht entsprachen.
Erst bei Anwendung des Messerkopfes gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt,
und es können damit die Vorteile des Verfahrens voll nutzbar, gemacht werden.
Die Zeichnungen stellen mehrere vorteilhafte
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. . .
Abb. ι und 2 zeigen den Messerkopf von .oben und von der Seite gesehen;
Abb. 3 bis 7 veranschaulichen die Arbeitsweise des Messerkopfes gemäß der Erfindung;
Abb. 8 und 9 zeigen schaubildlich zwei aufeinanderfolgende Schruppmesser des Messerkopfes
nach den Abb. 1 und 2, während Abb. 10 ein Messer zum Fertigschneiden
für denselben Messerkopf darstellt;
Abb. it zeigt eine Abwicklung des Messerkopfes nach Abb. ι und 2;
Abb. 12 zeigt die gleiche Abwicklung einer abgeänderten Ausführungsform;
Abb. 13 zeigt die Abwicklung eines Anschlagringes, wie er verwendet wird, um den
Messerkopf zur Herstellung von Zahnrädern mit verschiedenen Zahnhöhen benutzen zu
können;
Abb. 14 ist ein Querschnitt gemäß 14-14
der Abb.-Ij.
Abb. 15 veranschaulicht, wie der Messerkopf nach Abb. 1 und 2 in bezug auf das
Kegelradwerkstück angeordnet wird und wie dieses von der Maschine abgenommen werden
kann ohne Zurückziehen des Messerkopfes oder Werkstücksupportes aus der
Arbeitsstellung;
Abb. 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Messerkopfes von oben und von der Seite gesehen;
Abb. 18 bis 20 veranschaulichen die Arbeitsweise des Messerkopfes nach den
Abb. 16 und 17;
Abb. 21 zeigt ein Schruppmesser des Messerkopfes nach den Abb. 16 und 17;
Abb. 22 zeigt für diesen Messerkopf ein Messer zum Fertigschneiden;
Abb. 23 veranschaulicht eine Ausführungsform
des Polierstahles zum Glätten, der benutzt wird in den Fällen, in denen der Messerkopf
ein kombiniertes Schneid- und Glattwerkzeug sein soll;
Abb. 24 erläutert die Arbeitsweise des Glättwerkzeuges nach Abb. 23.
Bei dem hier behandelten Messerkopf, der ähnlich den bekannten Stirnfräsern ist, sind
auf einer Stirnseite des Fräserkörpers die Messer angeordnet, so daß sie sich in Richtung
der Achse erstrecken. Im Gegensatz zu den bekannten Werkzeugen dieser Art ist
der Erfindung gemäß der Kreis der Messer nicht geschlossen, so daß zwischen dem
ersten Messer und dem letzten Messer ein Zwischenraum verbleibt. Beim Arbeiten wird
das Radwerkstück geschaltet, während dieser Zwischenraum dem Radkörper gegenübersteht.
Es ist deshalb nicht notwendig, das Radwerkstück beim Schalten aus der Ar-
beitslage in bezug auf das Werkzeug zurückzuziehen.
Der Zwischenraum kann auch mit einer Aussparung versehen werden, derart, daß
beim Gegenüberstehen dieses Teiles und des Radwerkstückes genügend Raum zum Aufspannen
oder Erneuern des Werkstückes vorhanden ist, ohne daß das Werkzeug oder der Werkstücksupport aus der Arbeitslage zurückgezogen
werden muß.
Der Messerkopf gemäß der Erfindung ist mit mehreren Schruppmessern versehen, die
unterdimensioniert sind und auf die ein oder mehrere normal dimensionierte Messer zum
Fertigschneiden folgen. Die Schruppmesser sind zweckmäßig so ausgeführt oder so eingestellt,
daß sie nicht die volle Breite der Zahnlücken herausarbeiten. Sie sind am Umfang
der Messerkopfscheibe hinsichtlich ihrer Höhe so graduiert, daß die aufeinanderfolgenden
Messer allmählich tiefer einschneiden beim Umlauf des Messerkopfes, bis schließlich
das letzte Schruppmesser auf voller Zahntiefe arbeitet.
- Die Schruppmesser haben zweckmäßig schmale Schneidleisten, so daß jedes Messer
nur einen verhältnismäßig kleinen Span abhebt und der Schnittdruck des Messers auf
das Werkstück auf ein Minimum reduziert wird. Hierdurch wird eine große Genauigkeit
bezüglich der Teilung beim Schruppen bzw. beim Ausstechen der Zahnlücken gewährleistet.
Die Schruppmesser lassen nur eine schwache Metallschicht für die Messer zum Fertigschneiden stehen, so daß diese die
ganze Höhe des Zahnprofils ohne Überlastung schneiden können. Infolgedessen können die
Fertigprofile von den Messern zum Fertigschneiden in einem vollen Schnitt vom Zahnkopf zum Zahnfuß und über die ganze
Zahnflanke erzeugt werden. Es ergibt sich dann eine saubere, glatte Zahnflanke mit genauer
Teilung.
Die Messer können so, geschärft werden, daß jedes nur auf einer Seite einer Zahnlücke
schneidet oder auf beiden Seiten einer Zahnlücke gleichzeitig arbeitet. Beide Ausführungsformen
veranschaulichen die Zeichnungen.
Damit ein bestimmter Satz von Messern für einen größeren Bereich von Werkstücken
benutzt werden kann, wird jedem Messerkopf eine Serie von Anschlagringen zum Einstellen
der Messer beigegeben, derart, daß durch die Einstellung die Messer verschiedene
Zahnhöhen erzeugen und infolgedessen Räder mit verschiedenen Zahnhöhen geschnitten
werden können.
Wenn die Zahnflanken nach dem Schneiden noch geglättet werden sollen, werden
ein oder mehrere Polierstähle zum Glätten vorgesehen und hinter den Messern zum Fertigschneiden angeordnet. Die Messer zum
Glätten haben zweckmäßig abgerundete Glättflächen zu beiden Seiten und bewirken eine
Glättung der fertiggeschnittenen Zahnflanken, wenn sie infolge der Drehung des Messerkopfes
die Zahnlücken passieren.
Der Messerkopf wird bei Beginn der Arbeit zunächst in bezug auf ein vorher geschrupptes
Radwerkstück so eingestellt, daß die Messer zum Fertigschneiden auf voller Lückentiefe arbeiten, ohne Vorschub zwischen
Messerkopf und Werkstück. Beim Umlauf des Messerkopfes schruppen die unterdimensionierten
Messer zunächst eine Zahnlücke aus, worauf die Messer zum Fertigschneiden den Schlichtschnitt ausführen und
damit die fertiggeschnittenen Zahnflanken erzeugen. Sind Stähle zum Glätten vorhanden,
so kommen diese im Anschluß an die Fertigmesser zur Wirkung. Alsdann kommt der Zwischenraum im Messerkopf an das
Werkstück. Während dieser Zeit wird das Werkstück geschaltet, so daß eine neue Zahnlücke
in die Schneidstellung kommt. Auf diese Weise wird bei jeder Umdrehung des Messerkopfes eine Zahnlücke fertiggestellt,
so daß das Rad vollständig fertig ist, wenn der Messerkopf so viel Umdrehungen gemacht
hat, wie Zahnlücken in dem Rade vorhanden sind. Daraus ergibt sich, daß das Werkzeug
gemäß der Erfindung eine außerordentliche Beschleunigung der Fertigschneidarbeit ermöglicht.
Der Messerkopf 25 nach den Abb. 1 bis 11 besteht aus einem Körper 26, mehreren
Ausstechmessern. 271, 27s, 27s usw. sowie
mehreren Fertigmessern 281, 282, 28s usw.
Die Messer liegen an einem Anschlagring 29 an und sind in radialen Schlitzen der Scheibe
26 mit Spannbolzen 30 befestigt.
Die Schruppmesser 2^, 272, 27s usw. haben,
wie insbesondere aus Abb. 11 ersichtlich, eine verschiedene in Richtung zu den Fertigmessern
hin zunehmende Höhe, so daß sie allmählich längs der Zahnflanken tiefer schneiden. Diese Messer haben zweckmäßig
Schneidkanten mit einem Flankemvinkel, der gleich dem Flankenwinkel der zu schneidenden
Zahnflanke ist. Deshalb haben die Messer verschiedene Spitzenbreiten. Bei Messern
mit positivem Flankenwinkel, also in Fällen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt
sind, nimmt die Spitzenbreite mit der Zunahme der Messerhöhe ab.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 11 sind die Messer so angeschliffen, daß
sie nur auf einer Seite der Zahnlücke schneiden, und zwar derart, daß von zwei aufeinanderfolgenden
Messern das eine auf der einen und das andere auf der anderen Seite
schneidet. So ist z. B. das Messer 271 ein
außen schneidendes Messer, das eine Seite der Zahnlücke bearbeitet, und das Messer 272
ein innen schneidendes Messer für die andere Seite der Zahnlücke oder des Zahnes. Die
Fertigmesser schneiden ebenfalls einseitig, indem das Messer 281 außen schneidet und
das Messer 282 innen usw.
Die Schruppmesser 271, 27s, 273 sind in
gleichem Abstand voneinander am Umfang des Messerkörpers angeordnet, und zwar
zweckmäßig so dicht wie möglich, um möglichst viele Schruppschnitte zu erhalten. Sie
können so dicht angeordnet werden, daß mehrere Messer gleichzeitig in einer Zahnlücke
arbeiten. Die Fertigmesser 281, 28a,
283, 28* sind dagegen zweckmäßig so angeordnet,
daß nicht zwei auf der gleichen Seite der Zahnlücke arbeitende Messer zur selben
Zeit schneiden. So z. B. ist das außen schneidende Messer 28s von dem außen schneidenden
Messer 282 so weit angeordnet, daß das Messer 28s nicht zu gleicher Zeit wie das
Messer 282 schneidet. Ebenso sind die innen schneidenden Messer 28* usw. weit genug
von dem innen schneidenden Messer 282 angeordnet,
daß die beiden Messer nicht gleichzeitig arbeiten.
Diese Anordnung stützt sich darauf, daß beim gleichzeitigen Arbeiten zweier Innenoder
Außenmesser in ein und derselben Zahn lücke, das zweite Messer einen Druck auf das
Werkstück ausübt, der sich als Markierung an der zu schneidenden Zahnflanke auswirkt.
Eine solche Markierung ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung unmöglich. In
manchen Fällen mag es wünschenswert sein, aus diesem Grunde die Fertigmesser so weit
voneinander abzurücken, daß zwei Messer nicht gleichzeitig schneiden können. Diese
Anordnung entspricht ebenfalls dem Grundgedanken der -Erfindung.
Der Zwischenraum zwischen dem letzten Fertigmesser 284 und dem ersten Schruppmesser
271 ist mit 32 bezeichnet und so* weit bemessen, daß das Werkstück geschaltet werden
kann, während sich dieser Zwischenraum an ihm vorbeibewegt und während der Messerkopf
seine Drehung unverzögert fortsetzt. Jedes Schruppmesser hat nur eine Schneidflächenleiste.
Das außenseitige Schruppmesser nach Abb. 9 besteht aus einem Körper 35,
der in die Schlitze des Messerkörpers 26 hineinpaßt, und einem an der Stirnseite des
Kopfes herausragenden Oberteil 36. Die Messer erhalten gewöhnlich einen Flankenwinkel, der dem Flankenwinkel der zu schneidenden
Zahnflanken entspricht. Für Räder mit positivem Flankenwinkel konvergieren
die Seiten des Oberteiles 36 bis zur Kopffläche37. Der Winkel zwischen diesen Seiten
ist gleich dem Winkel zwischen den Flanken einer Zahnlücke. Die äußere Fläche
38 des Oberteiles ist so weggeschliffen, daß eine schmale Leiste 39 stehenbleibt. Diese
wird hinterschliffen und bildet die Schneidfläche des Messers. Die Vorderseite 40 ist
im spitzen Winkel zu der Leiste 39 geneigt zur Bildung der außenseitigen Schneidkante
41 des Messers. Wie vorher erwähnt, haben bei den aufeinanderfolgenden Messern die
Schneidleisten verschiedene Abstände von der Stirnfläche des Messerkopfes, so daß die
Schneidkanten der aufeinanderfolgenden . Messer mit progressiv verschiedenen Abständen
über die Stirnfläche des Messerkopfes hinausragen und einander überdecken, damit
sie gemeinsam die ganze Hohe der fertigen Zahnflanke bestreichen.
Ein innen schneidendes Schruppmesser zeigt Abb. 8. Bei diesem ist zum Unterschiede
von dem Messer nach Abb. 9 die Schneidleiste auf der gegenüberliegenden Seite des Messers. Die Innenseite 44 ist
weggeschnitten zur Bildung der Schneidleiste 45, Diese Leiste ist hinterschliffen, und
die Vorderseite 47 ist im spitzen Winkel gegen die Leiste 45 zur Bildung der Schneidkante
geneigt.
Das Fertigmesser nach Abb. 10 hat eine Schneidkante 5O) die sich über die ganze
Höhe des hervorstehenden Oberteiles 51 erstreckt
und dadurch gebildet wird, daß die Vorderseite 52 mit der Innenseite im spitzen
Winkel zusammenstößt.
Die Schruppmesser, die außen und innen schneiden, sind paarweise so gestaltet oder
angeordnet, daß die Messerpaare weniger schneiden, als der Breite der fertigen Zahn
lücke entspricht. Die Fertigmesser sind dagegen so gestaltet oder angeordnet, daß ein
Messerpaar mit einem Außen- und einem Innenmesser die volle Lückenbreite vom
Zahnfcopf bis zum Zahnfuß auf beiden Seiten herausarbeitet.
Diese Arbeitsweise erläutern die Abb. 3 bis 7. Eine vorgeschnittene Zahnlücke 56
eines Zahnrades 55 mit den Flanken 57 und 58 soll fertiggeschnitten werden. Die
Schruppmesser 27', 27s usw. sollen bis zu
den Linien 59 und 60 Material herausarbeiten, während die Linien 61 und 62 den Zahnflanken
der fertigen Zahnlüke entsprechen.
Das Werkstück wird so mit dem Messerkopf in Eingriff gebracht, daß zunächst das
Schruppmesser 271 schneidet und daß die Fertigmesser 281, 282 usw. bis zur vollen
Tiefe der Zahnlücke schneiden ohne Vorschub des Messerkopfes oder des Werkstückes.
Das Werkstück 55 wird beim Schneiden ortsfest gehalten und der Messerkopf in
Eingriff mit dem Werkstück gedreht.
Das Messer 271 schneidet außen mit einer Schneidleiste 65. Bei der Bewegung über die
Zahnflanke wird ein schmaler Span am Kopf der Flanke 57 (der Zahnlücke 56) abgehoben.
Das nächste Messer 2J* schneidet innen und
nimmt einen ähnlichen Span von der anderen Seite 58 ab. Die folgenden Messer werden
allmählich höher, und ihre schmalen Schneidkanten arbeiten immer weiter nach unten auf
beiden Seiten der Zahnlücke 56.
Abb. 5 zeigt z. B., wie ein mittleres Messer 2713 arbeitet. Dieses Messer ist so hoch, daß
seine Leistenschneidfläche von der Flanke 57 ungefähr auf halber Höhe einen Span abhebt,
während das folgende Messer 2714 etwa in gleicher Höhe einen solchen Span auf der
anderen Seite 58 abhebt.
Wenn das letzte Schruppmesser 2?2® die
Zahnlücke 56 passiert hat, ist das Material zwischen den Linien 57 und 59 einerseits
und 58, 60 andererseits herausgearbeitet. Es kommt dann das Fertigmesser 281 zur Wirkung.
Es arbeitet über die ganze Länge des Zahnprofils und nimmt das Material zwisehen
den Linien 59 und 61 fort, hinterläßt also die fertige Zahnflanke 61. Das folgende
Messer 282 bearbeitet die andere Seite der
Zahnlücke auf der ganzen Höhe, nimmt also das Material zwischen den Linien 60 und 62
fort, ergibt somit die fertige Zahnflanke 62. Die beiden anderen Fertigmesser 28s und 28"
sind außerdem dazu da, eine letzte saubere Schlichtung zu gewährleisten. Wenn sich an
den Messern 281 und 282 eine Abfederung bemerkbar macht, schaben die Messer 28s
und 284 die Flanken sauber und hinterlassen
eine Zahnlücke mit der gewünschten Glätte und Teilgenauigkeit.
Sobald das Fertigmesser 284 die Zahnlücke passiert hat, wird das Werkstück geschaltet.
Dies erfolgt, ohne das Werkstück vom Werkzeug zurückzuziehen und ohne den Messerkopf
zu verzögern oder anzuhalten; denn zu dieser Zeit bewegt sich der Zwischenraum 32
zwischen dem ersten und dem letzten Messer am Werkstück vorbei, und infolgedessen kann
das Werkstück zwecks Schaltung gedreht werden, ohne mit den Messern in Kollision
zu kommen. Bei der nächsten Drehung des Messerkopfes bearbeiten die Messer eine neue Zahnlücke. Sobald der Messerkopf so
viel LTmdrehungen gemacht hat, wie Zahnlücken in dem Werkstück vorhanden sind,
ist das Rad fertiggestellt. Das Rad ist also fertig, wenn es infolge der der Schaltung
dienenden Teildrehungen eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
Bei dem beschriebenen Messerkopf haben die unterdimensionierten Schruppmesser nur
einen kleinen Span abzuheben. Sie verursachen deshalb nicht nachteilige Spandrücke
auf das Werkstück. Die Fertigmesser haben beim Schneiden über ihre ganze Länge nur
eine dünne Haut zu entfernen und üben deshalb ebenfalls Iceinen großen Druck beim
Schneiden aus. Mit der Beseitigung der Spandrücke wird die Hauptursache von Teilfehlern
behoben, Infolgedessen läßt sich mit einem Messerkopf gemäß der Erfindung in der Teilung die größte Genauigkeit erreichen.
Der Anschlagring 29 ist mit Schrauben 70 (Abb. 14) an dem Messerkörper 26 befestigt.
Die Schruppmesser werden auf die obere Seite des Ringes angelegt und in den radialen
Schlitzen des Kopfes festgespannt. Jeder Einspannbolzen 30 wirkt mit einer Spannplatte 71 zusammen, durch die zwei
Schruppmesser gehalten werden. Jede Spannplatte 71 ist auf ihrer Innenseite mit Vorsprüngen
72 und einer Zentriernase 73 versehen. Die Vorsprünge drücken auf die Außenseiten der Messer, während die Zentriernase
73 die Aufgabe hat, die Spannplatte zwischen den beiden einzuspannenden Messern zu zentrieren.
Der Körper jedes Messers ist mit einem halbzylindrischen Ausschnitt 74 bzw. 75
(Abb. 8 und 9) versehen zur Aufnahme der ■Spannbolzen 30. Zum Einspannen eines
Messerpaares wird der Bolzen 30 durch ein zentrales Loch der Klemmplatte 71 gesteckt,
alsdann durch die Aussparungen 74, 75 der beiden Messer geführt und schließlich in den
Messerkopf eingeschraubt.
Die Fertigmesser 281 und 282 werden mit
Spannbolzen 30 und Klemmplatten 74 und
75 befestigt. Diese sind etwas verschieden
von den Klemmplatten 71. Sie haben nämlich nur einen Vorsprung 72 und Vierkantnasen
76 und 77 an Stelle des anderen Vorsprunges
72. Die Vierkantnasen 76 und 77 stützen sich direkt auf den Umfang des Messerkopfes
ab, so daß beim Anziehen der Spannbolzen 30 mit Klemmplatten 74 und 75 die Messer 28" und 284 im Messerkopf sicher '"5
halten.
Da die Schruppmesser nicht die endgültige Zahnform ergeben, erfordern sie keine besondere
Feineinstellung im Messerkopf. Sie werden nur möglichst genau der gewünschten "°
Größe entsprechend bemessen und im Messerkopf festgespannt. Die Fertigmesser dagegen
bestimmen endgültig die Form und Größe der Zahnlücken und werden deshalb im Messerkopf 26 so angeordnet, daß sie 11S
radial und in Höhenrichtung eingestellt werden können. Für die radiale Einstellung sind
die Innenwandungen 80 (Abb. 14) der Schlitze im Messerkopf, die zur Aufnahme der Fertigmesser
dienen, in bezug auf die Messer- 120. kopfachse geneigt. Ferner ist ein keilförmiges
Einstellglied 81 zwischen der Wan-
dung 80 jedes Schlitzes und der Innenfläche
82 der Fertigmesser vorgesehen. Die Keile 81 werden durch Schrauben 83 eingestellt,
die in dem Messerkopf eingeschraubt und so angeordnet sind, daß sie mit ihrem Kopf den
Keil 81 berühren. Jeder Keil 81 ist mit einer
Öffnung 84 versehen, durch den der Spannbolzen
30 hindurchtreten kann. Die Fertigmesser werden in der Höhenrichtung durch xo Schrauben 78 eingestellt, die in den Anschlagring
29 eingeschraubt und mit einer Mutter zum Sichern nach Einstellung versehen sind.
Wenn der Bolzen 30 gelöst wird, kann ein Fertigmesser · in radialer Richtung durch
Drehen der Schraube 83 und in Höhenrichtung durch Drehen der Schraube 78 eingestellt
werden. Durch die radiale Einstellung der Fertigmesser kann der Abstand der äußeren Schneidkante eines Messers von der
inneren Schneidkante des folgenden Messers so eingestellt werden, daß sich die richtige
Zahnlückenweite ergibt. Durch Einstellung in der Höhenrichtung kann erreicht werden,
daß die Zahnflanken auf ihrer ganzen Höhe beschnitten werden. Weiter kann durch die
Höheneinstellung in Verbindung mit der radialen Einstellung die Weite der Zahnlücken
beeinflußt werden.
Für gleichmäßige große Produktion können
Schruppmessersätze verwendet werden, die eine bestimmte Zahnlückentiefe erzeugen
und deren Schneidkanten einander gerade genügend übergreifen, so daß vollständige
Entfernung des zu schneidenden Materials gewährleistet ist. Für allgemeine Arbeiten
wird es jedoch zweckmäßig sein, einejn Messersatz so zu gestalten, daß er alle Zahnräder
innerhalb eines bestimmten Zahnhöhenbereiches schneiden kann, indem die Schruppmesser
Schneidkanten erhalten, die einander genügend überdecken und jedes Rad vollständig
ausschneiden, dessen Zahnhöhe innerhalb des in Betracht kommenden Bereiches Hegt und in dem dann die Messer mit auswechselbaren
Anschlagringen verwendet werden (wie weiter unten erläutert wird), wobei
die Messer so eingestellt werden, daß sie die geforderte Zahntiefe für ein bestimmtes
Rad ergeben.
Es sei z. B. angenommen, daß der Messersatz nach Abb. 11 bei Verwendung des Anschlagringes
29 ein Rad mit bestimmter Zahnhöhe schneidet und daß die Schneidleisten
dieser Messer genügend übergreifen, um Räder mit verschiedener Zahnhöhe zu
schneiden. Derselbe Messersatz kann unter Verwendung eines stufenförmigen Anschlagringes
180 nach Abb. 13 verwendet werden 6q zum Schneiden eines Rades mit einer anderen
Zahnhöhe. Der Ring 180 hat Anschläge oder Stufen 181 für die Schruppmesser, die an
Höhe allmählich zunehmen und die Messer in axialer Richtung des Messerkopfes in bezug
auf diejenigen Stellungen verschieben, wie sie dieselben vorher auf dem glatten
Anschlagring 29 nach Abb. 11 einnahmen. Die Fertigmesser können auf die richtige
Höhe durch die Schrauben 78 in der'erläuterten Weise eingestellt werden.
Eine ganze Serie von Stufenanschlagringen mit verschieden hohen Stufen kann in Verbindung
mit einem Messersatz verwendet werden, um Räder mit den verschiedensten Zahnhöhen herstellen zu können.
Bei dem Messerkopf nach den Abb. 1 bis 11 sind die Messer so angeordnet, daß zwei
aufeinanderfolgende Messer auf verschiedenen Seiten des Zahnes oder der Zahnlücke
arbeiten. Bei der Anordnung nach Abb. 12 dagegen sind die Innenmesser in einer
Gruppe und die Äußerimesser in einer anderen
Gruppe angeordnet, so daß die innen schneidenden Schruppmesser 851, S52, 85s
usw. aufeinanderfolgen und im Anschluß daran die innen schneidenden Fertigmesser
861 und 862 angeordnet sind, worauf dann die außen schneidenden Schruppmesser 871,
872 usw. und schließlich die außen schneidenden
Fertigmesser 881 und 882 folgen. Zwisehen
den einzelnen Messergruppen verbleibt ein Zwischenraum entweder bei 88 oder 89,
damit das Radwerkstück geschaltet werden kann, ohne aus der Arbeitslage in bezug auf
den Messerkopf zurückgezogen zu werden.
Selbstverständlich kann auch bei einem so gestalteten Messerkopf ein Stufenanschlagring
verwendet werden, um denselben Messersatz zur Herstellung von Rädern mit verschiedenen
Zahnhöhen verwenden zu können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Abb. 16 bis 22. Hier ist
jedes Messer auf beiden Seiten mit Schneidkanten ausgerüstet, so daß jedes Messer auf
beiden Seiten der Zahnlücke gleichzeitig schneidet. Gelegentlich ist diese Ausführung
vorteilhaft, weil beim Arbeiten auf beiden Messerseiten die Schneiddrücke ausgeglichen
werden und infolgedessen größte Genauigkeit in der Lage und Teilung der Zähne erreicht
wird.
Die Schruppmesser 91 und die Fertigmesser 92 sitzen wie vorher auf einem Anschlagring
93 und sind in Schlitzen mit Bolzen 94 und Spannplatten 95 befestigt. Der
Zwischenraum 96 zwischen dem ersten und dem letzten Messer ist so groß bemessen, daß
r die Schaltung des Werkstückes gestattet bei seiner Vorbeibewegung am Werkstück,
also ohne Zurückziehen des Werkstückes von der Arbeitslage. In dem Ring 93 können
Schrauben 97 eingezogen werden zur Ein-
stellung der Fertigmesser 92 in Höhenrichtung. Muttern 98 für die Schrauben 97 dienen
zum Sichern nach der Einstellung. Hier ist es nicht notwendig, eine radiale Einstellung
vorzunehmen, weil wegen der zweiseitigen Schneidwirkung der Messer deren Kopfbreite eindeutig festgelegt ist.
Bei dem Schruppmesser 91 nach Abb. 21 sind die Seiten 99 des oberen Teiles gegeneinander
in einem Winkel geneigt, der gleich dem Winkel zwischen den Flanken der zu schneidenden Zahnlücke ist. Die beiden Seiten
99 wer'den weggeschliffen, derart, daß eine schmale Schneidleiste 100 verbleibt. Bei
dem dargestellten Beispiel ist die Vorderseite 102 des Messers hohl geschliffen, so daß
sich an jeder Seite des Messers eine scharfe Schneide ergibt an der Stelle, an der die
Leiste 100 mit der Vorderseite 102 zusammenstößt. Der Kopf 103 und die Leiste 100
werden hinterschliffen, und zwar in der üblichen Weise.
Von den Fertigmessern sind bei dem Messer 92 nach Abb. 22 die Seiten 105 in
einem Winkel gegeneinander geneigt, der gleich dem Winkel zwischen den Seiten der
zu schneidenden Zahnlücke ist. Die Spitzenbreite 106 ist gleich der Weite des Zahnlückengrundes.
Die Vorderseite 107 ist hohl geschliffen und bildet an jeder Seite Schneidkanten
über die ganze-Höhe des eigentlichen Messers. Die Seiten 105 und der Kopf 106
sind von den Schneidkanten aus in der üblichen Weise hinterschliffen.
Die Schruppmesser 91 nehmen allmählich an Höhe zu, so daß dementsprechend ihre
Schneidleisten 100 fortlaufend einen größeren Abstand von der Messerkopfstirnseite haben.
Die Spitzenbreite jedes Schruppmessers ist kleiner als die Spitzenbreite der Fertigmesser,
und zwar gemessen im gleichen Abstande von der Stirnfläche des Messerkopfes,
so daß die Schruppmesser eine dünne Materialschicht auf den Zahnflanken stehenlassen,
die von den Fertigmessern abgenommen wird.
Nach den Abb. 18 bis 20 bearbeitet der Messerkopf nach den Abb. 16 und 17 die
Flanken in und 112 der Zahnlücke 113 eines
Rades 110, das bereits vorgeschnitten ist. Die .gestrichelten Linien 115 und 116 zeigen die
Materialmenge, die von den Schruppmessern abzuheben ist, während die Linien 117 und
118 den Zahnflanken der fertiggeschnittenen Zahnlücke entsprechen.
Das Werkstück wird in bezug auf den Messerkopf so eingestellt, daß das erste
Schruppmesser als erstes zum Schneiden kommt und die übrigen Schruppmesser und Fertigmesser nacheinander folgen und die
Fertigmesser die volle Tiefe der Zahnlücken herausschneiden, ohne daß Messerkopf und
Werkstück gegeneinander vorgeschoben werden. Das erste Messer 91 hebt von beiden
Flanken der Zahnlücke 113 je einen Span ab (Abb. 18). Die folgenden Schruppmesser
treten tiefer in die Zahnlücke ein und heben dabei Späne zwischen den Linien in bis 115
bzw. 112 bis 116 ab. Ein mittleres Messer
91 1 nach Abb. 19 arbeitet ungefähr auf halber
Zahnhöhe und hebt einen schmalen Span von den Seiten in und 112 ab. Nachdem das
letzte Schnappmesser die Zahnlücke passiert hat, ist das Material bis auf die Linie 111
bzw. 112 heruntergearbeitet. Die Fertigmesser 92 nehmen dann die dünne Materialschicht
zwischen den Linien 115, 117 bzw. 116, 118 herunter, hinterlassen also die fertigen
Zahnflanken 117 und 118.
Gewöhnlich ist nur ein Fertigmesser in diesem Falle erforderlich. Zur Erzielung
größerer Genauigkeit und zur Erhöhung der Lebensdauer des Aiesserkopfes empfiehlt es
sich jedoch auch in diesem Falle, mehrere Fertigmesser vorzusehen. Jedes hat dieselbe
Breite und denselben Flankenwinkel. Sollte sich beim ersten Messer eine Abfederung bemerkbar
machen, so würde das folgende Messer den dadurch etwa entstandenen Fehler wieder beseitigen durch Abheben des Stehengebliebenen
Materials.
Sobald das letzte Fertigmesser 92 die Zahnlücke passiert hat, wird das Werkstück
geschaltet. Da zu dieser Zeit der Zwischenraum 96 zwischen dem ersten und letzten
Messer sich gegenüber dem Werkstück befindet, kann die Schaltung vor sich gehen,
ohne das Werkstück aus seiner Arbeitsstellung zu entfernen.
Da jedes der Schruppmesser nur eine kleine Materialmenge abhebt und da jedes
Messer auf beiden Seiten schneidet, werden die Schneiddrücke auf diesem Messer ausgeglichen,
so daß die Messer genau schneiden. Infolgedessen wird das Werkstück genau ausgestochen, und die Teilung des
Werkstückes wird genau ausfallen, weil auch die Fertigmesser nur eine dünne Materialhaut
zu entfernen haben.
Bei dem Beispiel nach den Abb. 16 und 17 sind sowohl die Schruppmesser als
auch die Fertigmesser in gleichem Abstande um den Messerkopf herum angeordnet. Gegebenenfalls
können jedoch die Fertigmesser in derselben Weise wie bei den Abb. 1 und 2,
d. h. so angeordnet werden, daß zur Zeit nur ein Fertigmesser mit dem Werkstück in Eingriff
ist.
Auch im Falle der Abb. 16 und 17 kann natürlich ein Stufenanschlag verwendet werden,
damit derselbe Messeransatz für Räder verschiedener Zahnhöhen brauchbar ist.
Der Messerkopf nach den Abb. 16 und ij
kann auch mit nur einseitigen Fertigmessern ausgerüstet werden in der Weise, daß aufeinanderfolgende
Fertigmesser die gegenüberliegenden Zahnfianken einer Zahnlücke
bearbeiten.
Das Hohlschleifen der Messervorderfläche stellt nur eine Möglichkeit dar, um an beiden
Messerseiten Schneidkanten zu erhalten. to Viele andere Schleifverfahren, die zu diesem
Ergebnis führen, liegen für den Fachmann auf der Hand. So z.B. können die Messervorderseiten
so geschliffen werden, daß eine Schneidkante in einer Ebene liegt und die andere Schneidkante in einer anderen Ebene.
Oder es kann so geschliffen werden, daß eine Schneidkante auf der einen Messerseite der
anderen Schneidkante in Umlaufrichtung des Messerkopfes vorausgeht.
Unter Umständen ist es erwünscht, die größtmöglichste Genauigkeit zu erzielen. In
solchen Fällen können ein .oder mehrere
Polierstähle an die Fertigmesser angefügt werden, so daß sich ein kombiniertes Schneid-
und Polierwerkzeug ergibt. Die Polierstähle können an Stelle einer oder mehrerer Fertigmesser
gesetzt werden. Es ist aber auch möglich, zusätzliche Schlitze in den Messerkopf für die Aufnahme eines oder mehrerer
Polierstähle vorzusehen.
Ein Beispiel für einen Polierstahl zeigt Abb. 23, nach der der Messerfuß 130 zum
Einspannen in den Messerkopf dient und der eigentliche Polierstahl 131, der über den
Messerkopf hinausragt, mit abgerundeten Glättflächen 132, 133 auf beiden Seiten versehen ist. Diese Flächen erstrecken sich nicht
über die ganze Schaftlänge. Die Fläche 133 geht der Fläche 132 in UmI auf richtung des
Messerkopfes voraus. Dies hat den Zweck, die beiden Glättflächen gleichzeitig an den
beiden Flanken einer Zahnlücke arbeiten zu lassen, damit der erforderliche Druck für die
Glättwirkung gewährleistet ist. Nach Abb. 24 tritt eine Seite des Glättmessers in die Zahnlücke
136 des Kegel- oder Hyperboloidrades 136 ein, bevor die andere Seite eintritt.
Ebenso verläßt eine Messerseite die Lücke eher als die andere. Damit das Glättmesser
an beiden Flanken der Lücke anliegt, müssen
die beiden Glättflächen 132 und 133 in LTmlaufrichtung
des Messerkopfes hintereinander angeordnet werden.
Die Seiten des Polierstahles sind entsprechend dem Winkel zwischen den Flanken des
herzustellenden Rades gegeneinander geneigt. Die größte Breite χ (Abb. 24) des Polierstahles
an irgendeiner Stelle seiner Höhenausdehnung ist gleich der Zahnlückenweite nach dem Fertigschnitt, selbstverständlich an
der entsprechenden Stelle der Höhenausdehnung. Die Polierstähle können an beiden
Seiten 134 und 135 durch Schleifen abgearbeitet werden, um ein ungestörtes Arbeiten
der Glättflächen 132 und 133 zu gewährleisten. Der Polierstahl ist weder am Kopf
noch an den Seiten hinterschlifren und hat über seine ganze Länge gleiche Höhe.
Die Arbeitsweise des Messerkopfes ist in diesem Falle bezüglich der Schruppmesser
und der Fertigmesser die gleiche. Die Schruppmesser kommen zuerst zum Schnitt
und entfernen den größten Teil des nach dem Vorschneiden noch stehengebliebenen Materials.
Alsdann nehmen die Fertigmesser die von den Schruppmessern noch zurückgelassene dünne Materialschicht fort, und
schließlich gehen die Polierstähle über die fertiggeschnittenen Flanken, glätten diese
und beseitigen etwa vorhandene Risse oder Schrammen. Wenn der letzte Polierstahl die
Zahnlücke passiert hat, wird das Werkstück geschaltet.
In der üblichen Praxis ist es notwendig, den Werkstücksupport von dem Werkzeug
zum Schalten des Werkstückes zurückzuziehen. Dieselbe Bewegung ist zum Aufspannen
eines neuen Werkstückes auf dem Werkstücksupport oder Abspannen eines fertigen Rades erforderlich. Der Werkstücksupport
muß von dem Werkzeug beim Aufspannen und Abspannen weiter als beim
Schalten zurückgezogen werden. Es wurde schon erläutert, wie durch die vorliegende
Erfindung die Rückbewegung des Werk-Stückes von dem Werkzeug während der
Teilung erspart wird. Es soll jetzt erörtert werden, wie es möglich ist, diese Bewegung
auch beim Auf- und Abspannen zu ersparen.
In dem von Messern nicht besetzten Teil des Messerkopfes ist dieser mit einer Aussparung
120 (Abb. i, 2, 16 und 17) versehen.
Die Aussparung kann in geeigneter Weise geformt sein; beim dargestellten Beispiel ist
sie abgeschrägt, derart, daß sie am Umfang des Messerkopfes die größte Tiefe hat. Nach
Abb. 15 ist der Messerkopf C gemäß der Erfindung in Schneidstellung in bezug auf das
Kegelradwerkstück G. Dieses ist an einem Zentrierungsteil 122 der Werkstückspindel
123 zentriert und durch eine Spannplatte 124 und eine Spannstange 125 befestigt. Die.
Spannplatte 124 ist in der üblichen Weise geschlitzt, so daß nach Drehung in die richtige
Stellung die Platte über den Kopf der Spannstange 125 gezogen werden kann. Nach
Fertigstellung des Rades G wird die Schneidmaschine angehalten. Die Aussparung 120
in dem Zwischenraum 121 des Messerkopfes C befindet sich in dieser Stellung unmittelbar
gegenüber dem Zahnkranz. Die Zugstange wird gelöst und die Spannplatte 124 über
«β9
ihren Kopf gezogen. Das fertige Rad kann dann von der Werkstückspindel abgenommen
werden. Es ist nicht notwendig, das Werkstück von dem Messerkopf zurückzuziehen.
Die Aussparung 120 in dem Messerkopf ermöglicht, das Rad G so· weit vorwärts zu bewegen,
um den Teil 122 der Spindel und die Zugstange frei zu bekommen. Es kann dann
auch ein neues Rad aufgespannt werden, ohne den Werkstücksupport zu verschieben, wobei
die Aussparung 120 wieder genügend Raum zum Einsetzen des Werkstückes auf die
Spindel gibt.
Dadurch, daß der Werkstücksupport zum Auf- und Abspannen nicht verstellt zu werden
braucht, wird bei der Bedienung der Maschine Zeit erspart, ein Moment, das praktisch von
erheblicher Bedeutung ist.
Wenn es auch zweckmäßig ist, die Schruppmesser verschieden hoch zu machen, so ist
das nicht unbedingt notwendig. Sie können auch alle die gleiche Höhe haben, und die
verschiedenen Messer können dann an den Seiten so weggeschliffen werden, daß sich
Schneidleisten in verschiedener Höhe ergeben.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen nimmt die Höhe der Schruppmesser in Umlaufrichtung
des Messerkopfes zu. Dies ist jedoch nicht wesentlich. Bei Leistenschneidflächen
der dargestellten Art kann die Anordnung der Schruppmesser z. B. umgekehrt werden, und das erste Messer, das zum
Schneiden kommt, kann das Messer sein, das an der tiefsten Stelle der Zahnlücke schneidet,
während das letzte Messer, das zum Schneiden kommt, jenes sein kann, das den Zahnkopf
bearbeitet.
Bei den dargestellten Ausführungsformen haben die Messer gerade Schneidkanten, wie
dies für ohne Abwälzen erzeugte Räder mit geraden Profilen notwendig ist. Haben die
Räder bogenförmiges Profil, so erhalten natürlich die Messer entsprechend gekrümmte
Schneidkanten.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι . Messerkopf zum Schneiden von Zahnrädern mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in der Messerreihe, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der letzten Messer· der Reihe mit ihren Schneidkanten radial in bezug auf die Schneidkanten der vorhergehenden Messer um ein der Schlichtspanstärke entsprechendes Maß versetzt sind.
- 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schruppmesser eine bis zur vollen Zahnhöhe zunehmende Höhe haben, so daß der Messerkopf ohne Vorschub die volle Zahnlückentiefe schneidet.
- 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schruppmesser an einer Seite eine Schneidleiste zur Bildung einer seitlichen Schneidkante hat, deren Abmessung in Richtung der Zahnhöhe kleiner ist als die Zahnhöhe, und daß die Schneidleisten der Schruppmesser in bezug aufeinander in Richtung der Schnittiefe so versetzt sind, daß sie zusammen die Zahnlücke bis auf die volle Tiefe bearbeiten.
- 4. Messerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schruppmesser auf beiden Seiten Schneidleisten hat und ebenso die Schlichtmesser auf beiden Seiten Schneidkanten haben, wobei der Abstand zwischen den Schneidleisten der Schruppmesser kleiner ist als der zwischen den Schneidkanten der Schlichtmesser.
- S- Messerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlichtmesser, die auf derselben Seite der Zahnlücke arbeiten, am Umfang der Trägerscheibe in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die 9" Zahnlänge des zu schneidenden Rades, so daß nicht zwei Schneidkanten für einen Schlichtschnitt gleichzeitig arbeiten.
- 6. Messerkopf nach Anspruch 2 oder den anderen Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Messerkopfes hinter den Schlichtmessern ein oder mehrere Polierstähle angeordnet sind, die abgerundete, nicht schneidende Flächen auf beiden Seiten haben und mit beiden Seiten gleichzeitig auf das Werkstück einwirken.
- 7. Messerkopf nach Anspruch 2 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der von Messern nicht besetzte Teil der Trägerscheibe mit einer Aussparung versehen ist, um das Aufspannen und Abspannen zu erleichtern.
- 8. \rerfahren zum Schneiden spiralverzahnter Kegel- oder Hyperboloidräder unter Verwendung eines Messerkopfes nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden der Zähne ohne Walzen des Werkstückes und des Werkzeuges in bezug zueinander erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US669758XA | 1934-02-15 | 1934-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669758C true DE669758C (de) | 1939-01-04 |
Family
ID=22072932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG89448D Expired DE669758C (de) | 1934-02-15 | 1934-12-23 | Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit auf einem Kreise hintereinander angeordneten Messern und einem Schaltzwischenraum in der Messerreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669758C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083621B (de) * | 1956-02-14 | 1960-06-15 | Fritz Werner Ag | Schwach kegelfoermiger Schneckenfraeser oder Gewindebohrer |
DE974274C (de) * | 1936-06-25 | 1960-11-10 | Gleason Works | Messerkopf zum Herstellen von Zahnraedern |
DE1213175B (de) * | 1954-01-14 | 1966-03-24 | Gleason Works | Spiralkegel- oder Spiralhyperboloid-Zahnrad und Messerkopf und Verfahren zum Schlichten dieses Zahnrades |
DE10017330A1 (de) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Saacke Gmbh & Co Geb | Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug oder Räumwerkzeug |
DE102014220182A1 (de) * | 2014-10-06 | 2016-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Räumwerkzeug sowie Vorrichtung zur Herstellung von Nuten in einem Werkstück |
-
1934
- 1934-12-23 DE DEG89448D patent/DE669758C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974274C (de) * | 1936-06-25 | 1960-11-10 | Gleason Works | Messerkopf zum Herstellen von Zahnraedern |
DE1213175B (de) * | 1954-01-14 | 1966-03-24 | Gleason Works | Spiralkegel- oder Spiralhyperboloid-Zahnrad und Messerkopf und Verfahren zum Schlichten dieses Zahnrades |
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DE102014220182A1 (de) * | 2014-10-06 | 2016-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Räumwerkzeug sowie Vorrichtung zur Herstellung von Nuten in einem Werkstück |
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