DE2449772C3 - Verfahren, Werkzeug und Vorrichtung zum Bearbeiten der Wicklungsnuten von Generatorläufern - Google Patents

Verfahren, Werkzeug und Vorrichtung zum Bearbeiten der Wicklungsnuten von Generatorläufern

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DE2449772C3 DE2449772A DE2449772A DE2449772C3 DE 2449772 C3 DE2449772 C3 DE 2449772C3 DE 2449772 A DE2449772 A DE 2449772A DE 2449772 A DE2449772 A DE 2449772A DE 2449772 C3 DE2449772 C3 DE 2449772C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bearbeiten der Wicklungsnuten von Generatorläufern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Werkzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Läufern für elektrische Generatoren müssen die die Läuferwicklungen aufnehmenden Nuten aus dem massiven Läufer herausgearbeitet werden.
Allgemein geschieht das in der Weise, daß zunächst für jede Wicklungsnut ein Schlitz mit parallelen, ggf. abgestuften Wänden mit einem Scheibenfräser aus dem massiven Läufer gefräst wird und anschließend die endgültige Nutenform durch Nachbearbeitung der Schlitzwände herausgearbeitet wird. Sofern die Nutenwände auch in der endgültigen Form parallel sind, beschränkt sich die Nachbearbeitung auf das Herausarbeiten der sog. Verschlußnuten, bei modernen Generatorläufern ist jedoch eine wesentlich umfangreichere Nachbearbeitung erforderlich, weil Nuten mit konisch aufeinander zu laufenden Wänden verwendet werden, in vielen Fällen aber sogar Nuten mit konischen und hinterschnittenen Wänden.
Die Nachbearbeitung erfolgt bisher je nach Nutenform auf verschiedene Weise. Rein konische Nuten, ggf. auch Verschlußnuten unter günstigen Umständen (DE-GM 1751477), werden mit einem konischen Scheibenfräser nachbearbeitet, Hinterschneidungen, zu denen auch die Verschlußnut gehört, werden mit Schaftfräsern ausgefräst, ggf. in einem Arbeitsgang mit dem Fräsen des Schlitzes (DE-PS 933 365).
Diese Arbeitsweise hat wesentliche Nachteile. Das Arbeiten mit Schaftfräsern ist sehr zeitaufwendig, weil solche Fräser nur erhältnismäßig kleine Schnittgeschwindigkeit zulassen und darüber hinaus der Fräser nur mit einer verhältnismäßig kleinen zulässigen Vorschubgeschwindigkeit arbeiten kann, da er bei relativ großer Lunge einen nur kleinen Schaftdurchmesser haben kann und deshalb trotz Abstützung sehr labil ist. Das gilt zwar nicht für den konischen Scheibenfräser, bei diesem ist jedoch die Nachbearbeitung eines abgenutzten Werkzeuges außerordentlich zeitaufwendig.
Es ist deshalb bereits daran gedacht worden, die Wicklungsnuten von Generatorläufern durch Hobeln zu bearbeiten. Diese Technik hat sich aber in der Praxis nicht einführen können. Für die Bearbeitung von Wicklungsnuten von Generatorläufern ist die übliche Hobeltechnik nicht gut geeignet. Moderne Generatorläufer können mehrere hundert Tonnen wiegen. Wenn solche schweren Werkstücke mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, wie das zum Hobeln notwendig ist, müssen erhebliche Wege, Zeiten und Kräfte zum Abbremsen des Werkstückes vorgesehen werden. Da beim nornralen Hobeln auch immer nur eine Schneide im Eingriff ist, sind viele Durchgänge erforderlich, bis die Nut herausgearbeitet ist, so daß den erwähnten Bremsproblemen erhöhte Bedeutung zukommt. Bie konischen Nuten kommt aber noch die Forderung hinzu, daß die konische Nutenwand bzw. der konische Teil der Nutenwand keine Stufenwand aufweisen darf. Das ist nur bei sehr sorgfältiger Steuerung der Hobelmaschine zu erreichen. Da die Bearbeitung der Wicklungsnut eines Generatorläufers mehrere Wochen in Anspruch nimmt, kar.::· ein Bedienungsfehler, oder auch nur eine geringfügige Unachtsamkeit, unter Umständen die Arbeit mehrerer Wochen zunichte machen. Selbst wenn also angenommen wird, daß die Wahrscheinlichkeit für einen Bedienungsfehler oder eine Unachtsamkeit sehr gering ist, so ist doch der dadurch mögliche Schaden so groß, daß das Hobeln der Wicklungsnuten von Generatorläufern in der Praxis keinen Eingang gefunden hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bearbeiten der Wicklungsnuten von Generatorläufern der eingangs genannten Art verfügbar machen, das die Nachteile der reinen Fräsbearbeitung ebenso wie die des Hobeins vermeidet. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination gelöst.
Dadurch, daß die Nachbearbeitung bei stehendem Werkstück erfolgt, werden die erwähnten Bremsprobleme beim Hobeln vermieden. Es ist zwar bereits bekannt, bei der Hobelmaschine das Werk7eug zu bewegen, mit anderen Worten, das Werkstück stehenzulassen (DE-PS 580034), allerdings in Verbindung mit der Bearbeitung von Schienen, insbesondere bei der Herstellung von Weichenzungen. Ls ist auch bereits bekannt, zum Hobeln ein Werkzeug zu verwenden, wie es als Kombinationsmerkmal b erwähnt ist (CH-PS 298588). Ferner ist auch eine Werkzeugform gemäß Kombinationsmerkmal c bekannt (US-PS 3460220). Es war jedoch noch nicht bekannt, diese Merkmale gemeinsam zu verwenden, geschweige denn zur Bearbeitung von Wicklungsnuten von Generatorläufern, aber selbst durch die gemeinsame Anwendung dieser bekannten Merkmale könnte die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe noch nicht gelöst werden. Wesentlich ist nämlich nicht nur, daß während des Vorwärtsschubes und des Rückwärtsschubes in gleicher Weise bearbeitet wird, sondern daß gemäß Kombinationsmerkmal d beim Vorwärtshub des Werkzeuges, die eine und beim Rückwiirtshub die andere Nutflanke nachbearbeitet wird, weil nur auf diese Weise die erforderliche präzise Übereinstimmung der Lage der Hinterschneidungen in der Nutflanke wie beim Schaftfräser gewährleistet wird. Schließlich wird der Haupteinwand gegen die Hobeltechnik, niimlii-h die G« fahr von Bedienungsfehler!!, erst durch das Knmhinatimismcrkmal e vermieden.
das sich allerdings nur dann anwenden IaJJt, wenn die Kombinationsmerkmale a bis d verwirklicht sind,
Wenn das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Werkzeug gemäß Anspruch 2 ausgebildet wird, können die bei der Bearbeitung von Wicklungsnutenwänden hohen Forderungen an die Bearbeitungsgüte mit Sicherheit erfüllt werden, da ein solches Werkzeug gewissermaßen eine »Schlichtschneide« aufweist, die dafür sorgt, daß die bearbeitete Oberfläehe geglättet wird, und mit der auch eventuelle Grate beseitigt werden können.
Vorrichtungen zur Bearbeitung der Wicklungsnuten von Generatorläufern weisen gewöhnlich die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 3 auf. Zur π Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird diese gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 3 ausgebildet.
Weitere spezielle Ausgestaltungen einer solchen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 9. ■?o Die Erfindung soll anhand der Z ;.:hnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-1II in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Teilansicht entsprechend Pfeil VII in
in Fig. 6,
Fig. 8 Einzelheiten des oberen Teils des Getriebes gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen abgewickelten Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
π Fig. 10 eine Aufsicht auf ein Werkzeug zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Fig. 1 bis 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach Fig. 10, und
Fig. 12 ein in Fig. 11 mit der Linie XII umschlos-4(i senes Detail eines Werkzeugs nach Fig. 10 und II. Ta Fig. 1,2 und 3 ist eine kombinierte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es ist eine Halterung für einen strichpunktiert dargestellten Generatorläufer 20 vorgesehen, die j zwei Spannböcke 21 und 22 aufweist, zwei Aöstützeinrichtungen 23 und 23' zur Aufnahme von Längskräften sowie mehrere Unterstützungsböcke wie 24, die ein Durchhängen des Läufers 20 verhindern. Weiter ist in üblicher Weise ein Teilapparat 25 vorgese- -,() hen, mit dem der Läufer 20 mit der erforderlichen Genauigkeit in die verschiedenen Drehstellungen eingestellt werden kann, in denen Wicklungsnuten vorgesehen sind.
Auf der einen Seite der Halterung 21 bis 24 befinr, det sich eine Führung 26 für einen Fräsrchlitten 27, der einen Scheibenfräser 28 trägt.
Auf der anderen Seite der Halterung 21 bis 24 befindet sich eine gegenüber der Führung 26 hochgezogene Führung 29 f Jr einen Werkzeugschlitten 30. Der ,ο Werkzeugschlitten 30 ist in Längsrichtung auf der Führung 29 verfahrbar und trägt einen Quersrhlitten 31, der in Richtung auf den Läufer 20 zu bzw. von diesem weg verschiebbar ist.
Auf dem Querschlitten 31 befinden sich zwei Bear-
,-, beitungsschlittcn 32 u-nd 33, die gleichartig aufgebaut sind; im folgenden soll deshalb nur der Bearbcitungs-
schlitten 33 beschrieben werden. Beide Bearbeitungs-
schlitten 32 und 33 sind, wie der Oticrschlittrn .11
auf den Läufer 20 zu bzw. von diesem weg verschiebbar. Zu beiden Seiten jedes der beiden Bearbeitungsschlitten 32 und 33 sind auf dem Querschlitten 31 Schablonen 34 und 35 angeordnet, die mit einem Kopiersteuerfühler 36 zusammenwirken, der später in Verbindung mit Fig. 4 näher erläutert wird.
Auf dir dem Läufer 20 zuweisenden Seite trägt der Bearbeitungsschlitten 33 einen Vertikalschieber 37, in den ein Werkzeug 38 eingespannt ist, das später in Verbindung mit Fig. 10 bis 12 beschrieben wird.
Der Kopierfühler 36 ist in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung parallel zum Läufer 20 verschiebbar. Er weist zwei Schrägflächen 39 und 40 auf, an denen entsprechende Schrägflächen 41 und 42 des Vertikalschiebers 37 entlanggleiten können. Der Winkel der Schrägflächen zur Bewegungsrichtung des Kopierfühler 36 ist so gewählt, daß einer Verschiebung des Kopierfühlers 36 in einer Richtung eine merklich kleinere Verschiebung des Vertikalschiebers 31 in dazu senkrechter Richtung entspricht.
Auf jeder Außenseite trägt der Kopierfühler 36 ein Anschlagstück 43, mit dem er an die Schablone 34 anschlagen kann. Zur Feineinstellung ist dieses Anschlagstück 43 auf einer Schrägfläche 44 etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopierfühlers 36 verschiebbar. In der eingestellten Stellung wird es durch eine Schraube 45 festgelegt.
In seinem Mittelpunkt weist der Kopierfühler 36 eine öffnung 46 auf, in die ein zweiarmiger Hebel 47 eingreift, der bei 48 drehbar auf dem Bearbeitungsschlitten 33 gelagert ist. In den Schwenkweg des freien Endes 49 des Doppelhebels 47 sind zwei Schablonen 50 und 51 schiebbar, die auf einem Schlitten 52 sitzen.
Die Unterseite des Kopierfühlers 36 trägt eine Zahnstange 53 (Fig. 6), in die ein Ritzel 54 eingreift, das auf einer Welle 55 sitzt. Diese ist über ein Getriebe, das in Verbindung mit Fig. 7 bis 9 noch näher erläutert wird, mit einem Rollenhebel 56 gekuppelt, der am Werkzeugschlitten 30 schwenkbar gelagert ist und in dessen Bewegungsweg ein Anschlagstück 57 ragt, das jeweils am Ende des Längsweges des Werk-7eupschlittens 30 an Her Führiino 29 ancrpnrrlnpt ist Der Rollenhebel 56 trägt an seinem oberen Ende ein Zahnkranzsegment 58, das mit einer Zahnwalze 59 kämmt, die im Querschlitten 31 gelagert ist. Auf der anderen Seite kämmt mit der Zahnwalze 59 ein Zwischenzahnrad 60, das ebenfalls im Querschlitten 31 gelagert ist. Das Zwischenzahnrad 60 kämmt mit einem weiteren Zwischenzahnrad 61, das über eine Rutschkupplung 62 mit der Welle 55 gekuppelt ist, die am anderen Erde das Zahnrad 54 trägt.
Auf der anderen Seite kämmt das Zahnrad 61 mit einem weiteren Zahnrad 63, das über eine federbelastete Kugel 64 mit einem Klinkenflansch 65 gekuppelt ist. Der Klinkenflansch 65 trägt eine Klinke 66, die in ein Schaltrad 67 eingreift, das auf einer durch den Klinkenflansch 65 führenden Welle 68 sitzt. Die Welle 68 trägt ein axial verschiebbares Zahnrad 69. Das Zahnrad 69 kann wahlweise mit einem Zahnrad 70 kämmen, das auf einer Längsvorschubspindel 71 sitzt, oder, wie in Fig. 9 dargestellt, einem weiteren Zahnrad 72, das mit einer Quervorschubspindel 74 gekuppelt ist. Mit dem Zahnrad 72 kämmt außerdem das Abtriebritzel eines Getriebemotors 75. Auch mit dem Zahnrad 70 der Längsvorschubspindel 71 kämmt das Abtriebritzel eines weiteren Getriebemotors 76.
Im Weg des Klinkenrades 65 sind zwei Begrenzungsanschläge 77 und 78 vorgesehen; auf der dei Klinke 66 gegenüberliegenden Seite ist eine an· Schlitten gelagerte Klinke 79 vorgesehen, die eir Rückdrehen des Schaltrades 67 verhindert.
Die Längsvorschubwelle 71 dient in üblicher, unc deshalb nicht näher dargestellter, Weise dazu, der Arbeitsschlitten 33 auf dem Querschlitten 31 zu verschieben. Die Quervorschubwelle 74 dient dazu, der die Schablonen 50 und 51 tragenden Schlitten 52 aul dem Schlitten 33 zu verschieben.
Das in Fig. K) bis 12 dargestellte Werkzeug 38 besteht aus einem plattenförmigen Träger 77, der aul der einen Längskante einen Befestigungsflansch 7fl trägt und auf der anderen Längskante eine Anzah Schneiden, in der dargestellten Ausführungsform zwei Reihen von je neun Hartmetallwendeplatten wie 79 bis 87. Die Schneiden der beiden Reihen weisen in entgegengesetzte Richtung und sind jeweils um eine Spantiefe versetzt angeordnet, wie in Fig. 12 dargestellt ist, wobei die in Vorschubrichtung letzte Wendeplatte 87 gegenüber der vorangehenden Wendeplatte 86 etwa um eine Spantiefe zurückgesetzt ist, und gleichzeitig seitlich etwas vorsteht, so daß sie von der vorangehenden Wendeplatte 86 hinterlassene Unebenheiten und einen eventuellen Grat glätten kann. Zur Verdeutlichung ist die Wendeplatte 97 zeichnerisch hervorgehoben.
Die Versetzung der Schneidkanten der Wendeplatten 79 bitk i}7 gemäß Fig. 12 liegt selbstverständlich in Vorschubrichtung, d. h. wenn der Vorschub in Längsrichtung (durch Vorschieben des eigentlichen Bearbeitungsschlitter.s 33) erfolgt, sind die Schneiden entsprechend Fig. 12 aus dem Träger 77 heraus versetzt, während bei Einstechbearbeitung, wie später noch näher erläutert wird, die Versetzung senkrecht zur Ebene des Trägers 77 erfolgt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem ein Läufer 20 eingespannt ist, werden zunächst eine oder mehrere Wicklungsnuten mit Hilfe des Scheibenfräsers 28 herausgearbeitet, wie das auch bisher üblich war.
Jede vorgefräste Nut wird später, beispielsweise
iinmittplhar ancrhlipRpnH riiirrh Pirphpn H?c !.?.»f?rs um 180°, vor den Werkzeugschlitten 30 gebracht. Durch Verschieben des Querschlittens 31, der die beiden eigentlichen Bearbeitungsschlitten 32 und 33 trägt, wird der Werkzeugschlitten 30 an den durchmesser des Läufers 20 angepaßt. Bei Läufern mit großem Durchmesser nimmt der Querschlitten 31 die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein, bei der Bearbeitung von Läufern mit kleinem Durchmesser nimmt er die in Fi g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ein. Vor Beginn der Bearbeitung sind die beiden eigentlichen Bearbeitungsschlitten 32 und 33 voll zurückgezogen. Wenn eine konische Nut zu bearbeiten ist, also eine Nut mit etwa trapezförmigem Querschnitt, wird nur der Schlitten 33 in Betrieb genommen; der Schlitten 32 läuft zunächst leer mit. Der Kopierfühler 36 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Werkzeugschlittens 30 in seiner einen Endstellung (rechts in Fig. 4), soweit die Schablone 34 das zuläßt, so daß der Vertikalschieber 37 mit dem Werkzeug 38 sich in seiner unteren Stellung befindet. Läuft nun der Schlitten 30 auf der Führung 29 am Werkstück 20 entlang, nimmt das Werkzeug 38 entsprechende Späne mit, die, beispielsweise mit Preßluft, ausgeblasen und in üblicher Weise mit einem Späneförderer
abgeführt werden können. Am Ende des Hinweges schlägt der Rollenhebel 56 am Anschlagstück 57 an der Führung 39 an und verdreht die Zahnwellc 59. so daß über die Zwischenzahnräder 60 und 61 die Welle 55 verdreht wird und den Kopierfühler 36 in die andere Endstellung bringt, in der der Anschlag 43 "1Ji der Schablone 34 anliegt. Dementsprechend wird der Vertikalschieber 37 mit dem Werkzeug 38 in die obere Endstellung gebracht. Lin zu großer Weg des Rollenhebels 56 wird dabei in der R utschkupplung 62 vernichtet.
Gleichzeitig wird über das Zahnrad 63 der Klinkenflansch 65 in seine nndstellung (rechts in Fig. 8) zurückgeholt, wobei das Schaltrad 67 durch die Klinke 79 in seiner Stellung festgehalten wird, so daß in diesem Moment keine weitere Bewegung erfolgt. Ein eventuell zu großer Weg des Rollenhebels 56 wird dadurch vernichtet, daß die federbelastete Kugel 64 den Klinkenflansch 65 freigibt, so daß sich das Zahnrad 63 frei auf dem Klinkenflansch 65 drehen kann.
Beim anschließenden Rückhub wird also die obere Nutenflanke bearbeitet.
Am Ende des Rückhubes schlägt der Rollenhebel 56 an dem dort befindlichen Anschlagstück 57 an. so daß sich die beschriebenen Vorgänge (Verdrehen der Welle 55 und des Klinkenflansches 65) wiederholen, jedoch in umgekehrter Richtung. Der Vertikalschlitten 37 wird also in seine obere Position gebracht, die durch Anschlag des Kopierfühlers 36 an der Schablone 35 begrenzt ist. Bei dieser Drehrichtung des Klinkenflansches 65 nimmt die Klinke 66 jedoch das Schaltrad 67 mit, so daß dieses das Zahnrad 69 antreibt. Das Zahnrad 69 kämmt zu diesem Zeitpunkt mit dem Zahnrad 70, so daß die Längsvorschubspindel 71 verdreht wird, die eine Bewegung des Arbeitsschlittens 33 auf das Werkstück zu bewirkt, also ein tieferes Eindringen des Werkzeugs 38 in die vorgefräste Nut. Der Schlitten 30 läuft so oft hin und her. bis das Werkzeug 38 am Nutengrund angelangt ist. wobei die Schablonen 34 und 35 dafür sorgen, daß die Nutenbreite nach unten hin immer geringer wird.
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Schlitten 32 in Betrieb genommen. Während der Schlitten 33 mit einem Werkzeug 38 ausgerüstet war, dessen Schneiden seitlich aus der Platte 77 heraus versetzt waren, trägt der Schlitten 32 ein Werkzeug, dessen Wendeplatten 79 bis 87 senkrecht aus der Ebene der Platte 77 heraus versetzt sind und die im übrigen ein Schneidenprofil entsprechend der Querschnittsform der Verschlußnut aufweisen. Das Zahnrad 69 des Schlittens 32 wird in seine neutrale Stellung verschoben, so daß es weder mit dem Zahnrad 70 noch mit dem Zahnrad 72 kämmt, und dann wird zunächst die Längsvorschubspindel 71 so weit verdreht, und damit der Schlitten 32 so weit vorgeschoben, daß die Schneiden des Werkzeugs 38 auf Höhe der herauszuarbeitenden Verschlußnut des Läufers 20 stehen. Weiterhin wird mit Hilfe des Getriebemotors 75 auch die Quervorschubspindel 74 verdreht, und zwar in der Weise, daß der Schlitten 52 mit den Schablonen 50 und 51 aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung vorgeschoben wird, und zwar in seine vordere Endstellung. Anschließend wird das Zahnrad 69weiter verschoben, bis es mit dem Zahnrad 72 kämmt.
Da der Rollenhebel 56 in dieser Stellung des Schlittens 30 sich in seiner einen Endstellung befindet, ist auch der Kopierfühler 36 in seiner einen Endstellung, ehe der Schlitten 52 vorgeschoben wird. Durch das Vorschieben des Schlittens 52 wird jedoch der Hebel 47 in seine Mittelstellungzurückgeholt, so daß er auch den Kopierfühler 36, und dmait den Vertikalschlitten 37 sehr weit zu seiner Mittelstellung hin zurückholt. Wenn ein zu weites Zurückholen nicht ervvünscht ist. um zu Beginn Leerhübe zu vermeiden, wird entweder der Zwischenraum zwischen den beiden Schablonen 50 und 51 größer gewählt, oder der Schlitten 52 wird nicht ganz in seine Endstellung gefahren.
Fährt der Werkzeugschlitten 30 nach diesen Vorbereitungen am Werkstück entlang, so beginnt, ggf. nach einigen Leerhüben, das Werkzeug 38, die untere Verschlußnut herauszuarbeiten. Am Ende des Hinweges schlägt der Rollenhebel 56 wieder an das Anschlagstück 57, so daß. in der gleichen Weise wie für Schlitten 33 beschrieben, die Welle 55 verdreht wird, und damit der Kopierfühler 36 in seine andere Endstellung gebracht wird, die jetzt durch Anschlag des freien Endes 49 des Hebels 47 an der Schablone 51 begrenzt ist, während die Klinke 66 in ihre rechte (Fig. 8) Endstellung zurückgeholt wird. Am Ende des nächsten Hubes, wenn der Rollenhebel 56 am dortigen Anschlagstück 57 anschlägt, wird über Welle 55 der Vertikalschlitten 37 wieder nach unten geschoben, gleichzeitig aber das Schaltrad 67 verdreht, so daß über das Zahnrad 69 und das Zahnrad 72 die Quervorschubspindel 74 verdreht wird. Diese zieht den Schlitten 52 zurück, so daß die Schablone 50 dem Hebel 47 einen größeren Ausschlag ermöglicht, damit dem Kopierfühler 36, und damit wieder dem Vertikalschlitten 37, so daß das Werkzeug 38 weiter nach unten zugestellt wird und die Verschlußnut weiter herausarbeiten kann. Das Spiel wiederholt sich dann, bis die Verschlußnut vollends herausgearbeitet ist.
Zur Verkürzung der Bearbeitungszeit kann in der Weise vorgegangen werden, daß die Schlitten 32 und 33 gleichzeitig arbeiten. Da das Herausarbeiten der Verschlußnut wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als das Herausarbeiten der konischen Nuterform, kann die Bearbeitungszeit durch den Schlitten
32 in Hip 7pitpn oplpot wprHen. in denen der Schlitten
33 kleinere Spanquerschnitte zu bearbeiten hat, so daß der Antriebsmotor 89 und das zugehörige Vorschubgetriebe nicht stärker ausgelegt zu werden brauchen.
Bei einer Nutenform, die Hinterstechungen erfodert, muß die beschriebene Arbeitsweise in so weit abgewandelt werden, als zunächst mit dem Schlitten 32 und einem entsprechenden Werkzeug 38 die Hinterstechung herausgearbeitet werden muß, damit der Schlitten 33 mit einem entsprechenden Werkzeug 38 in der beschriebenen Weise arbeiten kann. In diesem Falle wird als erstes der Schlitten 32 allein in Betrieb genommen, bis die Hinterstechung herausgearbeitet ist, und an diese Vorarbeit schließt sich die beschriebene Arbeitsweise an.
Selbstverständlich sind viele Variationen der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung und der Arbeitsweise möglich. So können beispielsweise bei Einsatz einer elektronischen Steuerung die Längsvorschubspindel 71 und die Quervorschubspindel 74 allein über die Getriebemotoren 76 zbw. 75 angetrieben werden, wenn nämlich die Getriebemotoren 75 und 76 von der Steuerung angesteuert werden. Es können auch hydraulische Einrichtungen eingesetzt werden, und die Übertragung kann elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Weiterhin kann statt des Frässchlittens 27
ein weiterer Werkzeugschlitten vorgesehen werden, der identisch aufgebaut ist wie der Werkzeugschlitten 30, so daß die gesamte Bcarbeitungszeit eines Läufers 20 halbiert werden kann. Es ist dann jedoch erforderlich, die Vorbearbeitung durch Fräsen auf einer getrennten Vorrichtung vorzunehmen.
Es ist aber auch möglich, mit Werkzeugen zu arbeiten, die nur eine Reirui Schneiden aufweisen. Die bei-
10
den Schlitten M und 33 können dann von vornherein so ausgestaltet werden, daß der eine die untere und der andere die obere Nutenflanke bearbeitet. Der Vorteil einer solchen Konstruktion liegt darin, daß der Vertikalschlitlen 37 am Ende eines Hubes nicht umgestellt zu werden brauch!, sondern nur jeweils zu Fk-ginn eines Hubes vorgeschoben zu werden braucht, so daß sich die Steuerung vereinfacht.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Verfahren zum Bearbeiten der Wicklungsnuten von Generatorläufern, bei dem zunächst für jede Wicklungsnut ein Schlitz mit parallelen, ggf. abgestuften Wänden mit einem Scheibenfräser in den massiven Läufer gefräst und anschließend die endgültige Nutform durch Nachbearbeitung der Schlitzwände herausgearbeitet wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Nachbearbeitung erfolgt bei stehendem Werkstück durch Hobeln;
    b) zum Hobeln wird ein Werkzeug mit einer Anzahl in zwei geraden Linien auf zwei verschiedenen Seiten des Werkzeugs hintereinander, jeweils um eine Spantiefe versetzt angeordneter Schneiden für den Vorwärts- und Rückv-'ärtshub des Werkzeuges verwendet;
    c) das Werkzeug besteht aus einem plattenförmigen Träger, der die Schneiden auf einer Längskante trag;
    d) beim Vorwärtshub des Werkzeuges wird die eine und beim Rückwärtshub die andere Nutflanke nachbearbeitet;
    e) die Eindringtiefe des Werkzeugs in den Schlitz sowie die Eintauchtiefe des Werkzeugs senkrecht zu den Schlitzwänden werden mittels einer einzigen Kopiersteuerung gesteuert.
    2. Werkzeug zur Verwendung in dem Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schneidkanten abgewandten Ende der Plattenlängskante des Werkz. uges eine zusätzliche Schneide angeordnet ist, die gegenüber der ihr unmittelbar benachbarten Schneide in Vorschubrichtung zurückgesetzt ist und dafür senkrecht hierzu gegenüber den Schneidkanten vorsteht.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einspanneinrichtung, mit der das Werkstück in einer der Zahl der Wicklungsnuten entsprechenden Zahl von Stel- !u.i6cr eingespannt werden kann, und wenigstens einem längs des Werkstückes geführten Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten zur Aufnahme eines mit mehreren linear angeordneten Schneiden ausgestatteten Werkzeuges eingerichtet ist und eine Kopiersteuerung mit wenigstens einer Schablone aufweist, mit der die Eindringtiefe des Werkzeugs in den Schlitz und die Eintauchtiefe des Werkzeugs senkrecht zu wenigstens einer Schlitzwand steuerbar ist, wobei am Werkzeugschlitten ein Betätigungselement für die Kopiersteuerung vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung des Werkstückes gegen Längskräfte vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 »tier 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Werkstückes zwei Werkzeugschlitten vorgesehen sind, die mit Werkzeugen unterschiedlichen Werk/eugprofils ausgestattet sind.
    (S. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
    Nutenform entsprechend geformte Schablone auf dem Werkzeugschlitten in gleichbleibender, einstellbarer Entfernung vom Werkstück und eine zweite Schablone angeordnet ist, die schrittweise vom Werkstück zurückziehbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von Werkzeugen nach Anspruch 2 wenigstens zwei Schablonen gleicher Form spiegelbildlich angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Betätigungselement über Getriebe mit Rutschkupplungen betätigte Kopiersteuerung vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Werkzeugschlitten zur Aufnahme eines mit linear angeordneten Schneiden ausgestatteten Werkzeuges abgewandten Seite des Werkstücks ein bekannter Frässchlitten geführt ist.
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