DE19703240B4 - Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken (2):
– mit mindestens einer Werkzeugträgereinheit (3) mit mindestens einem Werkzeug (4, 5) für die jeweils durchzuführende Bearbeitung;
– mit einer das Werkstück (2) abstützenden Auflage (26); und
– mit einer Transportvorrichtung (6) zum Zu- und Abführen der Werkstücke (2) zur Werkzeugträgereinheit (3) mit mindestens einem Schlitten (7, 9);
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Transportvorrichtung (6) zwei Schlitten (7, 8) zur Handhabung des Werkstückes (2) aufweist; und
– dass, in Längslaufrichtung (L) des Werkstückes (2) gesehen, zu beiden Seiten des Bearbeitungsspaltes (S) der Werkzeugträgereinheit (3) je eine Führungsvorrichtung (9, 10) für je einen Schlitten (7, 8) angeordnet ist, wobei die Führungsvorrichtungen (9, 10) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 34 06 367 C2 bekannt. Die gattungsgemäße Vorrichtung weist eine Werkzeugträgereinheit auf, die die Werkstücke durch rechtwinklig zur Werkstückebene arbeitende Werkzeuge von unten her bearbeitet.
  • Die Transporteinrichtung der gattungsgemäßen Vorrichtung umfaßt einen Schlitten und eine sich über die gesamte Länge des Maschinenbetts der Vorrichtung erstreckende Führungsschiene, die in einem in Längsrichtung seitlichen Abstand zu einer Rollenbahn gehalten ist. Die Führungsschiene weist dabei zwei im Querschnitt kreisrunde Holme auf, die an einer Traverse befestigt sind, und an denen der Schlitten, Wagen oder dergleichen verschiebbar gelagert ist.
  • Da sich bei der gattungsgemäßen Vorrichtung die Führungsschiene über die gesamte Maschinenlänge erstreckt, verläuft sie zwangsläufig auch im Bearbeitungsspalt, so daß nur eine untere Werkzeugträgereinheit vorgesehen werden kann. Denn um unterschiedliche Werkzeuge, die an der Werkzeugträgereinheit gelagert sind, in Funktion nehmen zu können, muß die Werkzeugträgereinheit quer zur Längslaufrichtung des Werkstückes in den Bearbeitungsspalt verschoben werden. Hierfür ist bei der gattungsgemäßen Vorrichtung jedoch nur im unteren Maschinenbereich Platz, da, wie zuvor erläutert, im Bereich oberhalb der Bearbeitungsebene der Werkstücke ein Teil der Führungsschiene verläuft.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plat tenförmigen Werkstücken der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Gattung zu schaffen, die eine vielseitigere Bearbeitung der Werkstücke in einer Maschine ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, daß die Transportvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Schlitten zur Handhabung des Werkstückes aufweist und dadurch, daß pro Schlitten eine separate Führungsvorrichtung vorgesehen ist, wird erreicht, daß der Bearbeitungsspalt oberhalb und unterhalb der Bearbeitungsebene für das Werkstück frei von Teilen der Führungsvorrichtung ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß zu beiden Seiten des Bearbeitungsspaltes ein Teil der Transportvorrichtung in Form eines Schlittens mit seiner ihm zugeordneten Führungsvorrichtung angeordnet ist, die nicht in den Bearbeitungsspalt hineinreichen. Die Transportvorrichtung ist somit in zwei voneinander getrennte und vorzugsweise unabhängig steuerbare Einheiten unterteilt, die mit ihren Führungssystemen über den Bearbeitungsspalt geführt werden können und zum Zwecke der Übergabe diesen überfahren können, so daß es möglich wird, die Werkzeugträgereinheit mit einer Mehrzahl von Werkzeugträgern zu bestücken, die das Werkstück von unten (also aus einer Richtung unterhalb der Bearbeitungsebene), von oben (d.h. aus einer Richtung oberhalb der Bearbeitungsebene) und von den Stirnkanten her bearbeiten können.
  • Jeder der beiden Schlitten ist über eine geeignete Antriebseinrichtung (vorzugsweise Elektromotor und Antriebsgetriebe) und über eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung antreibbar. Die Schlittenbewegungen können hierbei aufeinander angepaßt werden, da die Schlitten bei einer Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen das Werkstück an seinen in Werkstücklaufrichtung gesehenen vorderen und hinteren Stirnkanten ergreifen. Dadurch wird eine exakte Positionierung des Werkstückes bezüg lich der Werkzeuge und dessen Fixierung beim Bearbeitungsvorgang sichergestellt.
  • Dies erhöht die Bearbeitungsqualität und stellt sicher, daß auch unsymmetrische Figuren im Reversierbetrieb gefahren werden können, weil hierbei einer der beiden Schlitten beziehungsweise eine der beiden Führungseinheiten auch die Regelung übernehmen kann. Dies ist zum Beispiel auch dann der Fall, wenn nach dem Zurücktakten des Werkstückes eine Längsnut gefahren werden muß. Hierbei wird das durchgetaktete Werkstück von einem Schlitten beziehungsweise einer Führungseinheit in die Gegenrichtung verschoben.
  • Beim Bearbeiten der Stirnkanten läuft das Werkstück gegen einen Festanschlag der Stirnkantenbearbeitung und wird bearbeitet. Nach dem Durchtakten des Werkstücks wird dieses von einer Führungseinheit übernommen und reversierend gegen den Festanschlag der Stirnkantenbearbeitung gefahren und bearbeitet.
  • Die Werkzeugträger der Werkzeugträgereinheit werden jeweils quer zur Laufrichtung des Werkstückes in den Bearbeitungsspalt verfahren. Hierbei ist es möglich, mehrere Werkzeugträger an der Werkzeugträgereinheit zu montieren bzw. Werkzeugträger als auswechselbare Komponenten auszubilden, die je nach Art der Bearbeitung wahlweise an der Werkzeugträgereinheit montiert werden können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Schlitten vorzugsweise unabhängig voneinander steuer- bzw. regelbar, damit die unterschiedlichsten Bearbeitungsvorgänge am Werkstück durchgeführt werden können. Hierfür ist vorzugsweise eine zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit vorgesehen, die sämtliche Schlittenbewegungen (unabhängig voneinander oder aneinander ange paßt) steuert.
  • Jeder der Schlitten weist zumindestens einen aus- und einfahrbaren Greifer auf, der zur Führung des Werkstückes jeweils eine seiner in Längslaufrichtung gesehenen Stirnkanten ergreift. Sind beide Greifer der Schlitten an den Stirnkanten angelegt, ist das Werkstück zwischen den Greifern stirnseitig eingeklemmt, so daß es exakt den Werkzeugen zugeführt werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Schlitten der Werkstückzuführseite drei voneinander unabhängig betätigbare Greifer auf. Die Greifer können hierbei über hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektromechanisch betätigbare Führungen in die Zuführebene des Werkstückes und aus dieser heraus verfahren werden, um die Stirnkante des Werkstückes zu ergreifen. Um eine Anpassung an unterschiedliche Werkstücklängen möglich zu machen, können beispielsweise drei Greifer vorgesehen werden, wobei ein Greifer für eine Standardlänge beispielsweise mittig am Schlittengestell angeordnet ist, während ein Anschlag eines der Greifer für große Werkstücklängen an Anschlagstangen angebracht ist, die sich in Richtung auf das dem Bearbeitungsspalt gegenüberliegende Zuführende der Werkstückzuführseite erstrecken. Ferner ist es möglich, einen dritten Greifer für kleine Werkstücklängen vorzusehen, der Anschlagstangen aufweist, die sich in Richtung auf den Bearbeitungsspalt erstrecken. Durch diese Ausführungsform wird es möglich gemacht, den Bewegungsweg des Schlittens zu begrenzen, wobei sichergestellt wird, daß einerseits das Werkstück ausreichend weit in den Bearbeitungsspalt vorgeschoben werden kann und andererseits der Schlitten hierfür nur einen relativ geringen Weg benötigt, was die Länge der gesamten Vorrichtung kleiner werden läßt.
  • Als Alternative hierfür ist es möglich, den Schlitten zu teilen und mit nur einem Greifer zu versehen, wobei die Schlitten abwechselnd betätigbar sind, so daß zwar der Verfahrweg für die Schlitten etwas größer wird, jedoch die Schlittenkonstruktion insgesamt etwas vereinfacht ist. Diese Alternativausführung ist in der Lage, die Werkstücke schneller durch die Bearbeitungsstationen zu schleusen, also entscheidend den Arbeitstakt zu verkürzen.
  • Auf der Werkstückzuführseite des Bearbeitungsspaltes kann zur Zuführung des Werkstückes eine Rollenbahn, alternativ jedoch auch eine andere reibungsminimierte Zuführbahn vorgesehen werden, wie beispielsweise eine Zuführbahn mit Luftkissen oder einem Riementrieb.
  • Auf der Werkstückabführseite ist ein Förderband oder eine andere geeignete Transporteinrichtung vorgesehen, das nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges das Werkstück ergreift und dem Maschinenende zuführt, von dem es fertig bearbeitet entnommen werden kann.
  • Die Rollenbahn auf der Werkstückzuführseite sowie das Förderband auf der Werkstückabführseite sind üblicherweise an einer ihrer Längsseiten mit einem Festanschlag versehen. Der Festanschlag kann eine einfache Anschlagleiste sein. Damit der Anschlag nicht den Bearbeitungsspalt erreicht, weist jede der beiden Bahnen einen separaten Anschlag auf, der nicht in den Bearbeitungsspalt reicht. Es sind somit zwei Festanschläge vorgesehen, wobei einer auf der Werkstückzuführseite angeordnet ist, während der andere vom ersten Festanschlag getrennte auf der Werkstückabführseite vorgesehen ist.
  • Die Festanschläge können bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit reibungsmindernden Vorrichtungen versehen sein. Dies können beispielsweise Rollen, umlaufende Bänder oder reibungsminimierte Beschichtungen sein.
  • Auf der dem Festanschlag gegenüberliegenden Längsseite der Rollenbahn wie auch des Förderbandes ist ferner eine steuer bare Anschlagvorrichtung (auch Querausrichter genannt) vorgesehen. Diese steuerbare Anschlagvorrichtung ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Werkstückbreiten, wozu üblicherweise aus- und einfahrbare Anschlagrollen vorgesehen sind. Diese Anschlagrollen können über einen geeigneten Antrieb und ein Umsetzungsgetriebe in die jeweilige Anschlagposition verfahren werden, in der sie an der entsprechenden Längskante des Werkstückes anliegen. Bei entsprechender Steuerung der Anschlagvorrichtung ist es sogar möglich, eine Anpassung an nicht geradlinige Längskantenverläufe möglich zu machen, also im Kopierverfahren die Querausrichter gesteuert an der Längskante mit mehr oder weniger starkem Andrücken entlangzufahren.
  • Wie eingangs bereits erwähnt wurde, kann die Werkzeugträgereinheit mit einer Mehrzahl von Werkzeugträgern versehen sein. Hierbei ist es entweder möglich, sämtliche Werkzeugträger fest an der Werkzeugträgereinheit vorzusehen oder die Werkzeugträger als auswechselbare Komponenten auszubilden, die je nach Bedarf an der Werkzeugträgereinheit montiert werden können.
  • Die Werkzeugträger werden jeweils quer bzw. rechtwinklig zur Durchlaufrichtung des Werkstückes in den Bearbeitungsspalt verschoben. Hierfür sind geeignete Antriebsvorrichtungen und Getriebe (beispielsweise Elektromotoren und Spindelgetriebe) vorgesehen. Die Werkzeugträger sind hierzu an entsprechend verfahrbaren Werkzeugträgerschlitten angebracht, die das Verfahren der Werkzeugträger mit ihren Werkzeugen in den Bearbeitungsspalt ermöglichen. Im Bearbeitungsspalt selber werden dann die jeweiligen Werkzeuge durch Verfahren in die Bearbeitungsebene betätigt, damit die jeweilige Bearbeitung (z.B. Bohren, Fräsen, Schleifen, Nuten, Beschläge setzen usw.) durchgeführt werden kann.
  • Um die Positionierung des zu bearbeitenden Werkstückes weiter zu optimieren, ist es möglich, im Bearbeitungsspalt ei nen Auflagetisch vorzusehen. Der Auflagetisch unterstützt das Werkstück bei der Bearbeitung von unten oder von oben her. Damit die Bearbeitungen durchgeführt werden können, ist der Auflagetisch mit Durchtrittsausnehmungen versehen, durch die hindurch die Werkzeuge dem Werkstück zugeführt werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken, und
  • 2 eine Stirnansicht aus Sicht der Werkstückzuführseite.
  • In 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine Werkzeugträgereinheit 3 mit der jeweils durchzuführenden Bearbeitung entsprechenden Werkzeugen 4, 5 auf. Des weiteren ist eine Transportvorrichtung 6 zum Zuführen der Werkstücke 2 zur Werkzeugträgereinheit 3 vorgesehen, welche sich in der Zeichenebene von 1 links der Werkzeugträgereinheit 3 erstreckt. Die zum Abführen erforderliche Antirebseinheit 18 ist rechts der Werkzeugträgereinheit 3 angeordnet.
  • Die Werkzeugträgereinheit 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Werkzeugträger 24, 25 oberhalb und/oder unterhalb der Bearbeitungsebene E des Werkstückes 2 auf. Zudem kann an der Werkzeugträgereinheit 3 ein nicht dargestellter mit Werkzeugen und Anschlägen für die Stirnkanten 15, 16 des Werkstückes 2 versehener Werkzeugträger befestigt werden. Der in 1 dargestellte obere Werkzeugträger 24 und der untere Werkzeugträger 25 ist jeweils an zwei Holmen 55 bzw. 55' befestigt und kann jeweils unterschiedlichste Werkzeuge, wie etwa Bohrer, Schleifscheiben, Fräsen, Sägen usw. aufnehmen.
  • Die jeweiligen Werkzeuge der Werkzeugträger 24, 25 werden durch Motoren 50 und 51 angetrieben. Zudem ist jeder Werkzeugträger 24 und 25 im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Zeichenebene entlang einer Spindel 52 bzw. 53 durch einen weiteren Motor bzw. Antrieb 54 verfahrbar. Schließlich kann auch der jeweilige Werkzeugträger 24 oder 25 in 1 senkrecht auf die Bearbeitungsebene zu und von dieser weg bewegt werden, wobei jede einzelne Spindel der Werkzeugträger 24 und 25 in vertikaler Richtung einzeln vorgesteuert werden kann (siehe "x").
  • Die Transportvorrichtung 6 erstreckt sich in 1 links und rechts von der Werkzeugträgereinheit 3 und weist zwei separate unabhängig voneinander ansteuerbare Schlitten 7, 8 zur Handhabung des Werkstückes 2 auf. Je eine Führungseinrichtung 9, 10 für je einen Schlitten 7, 8 ist, in Längsrichtung L des Werkstückes 2 gesehen, zu beiden Seiten des Bearbeitungsspaltes S der Werkzeugträgereinheit 3 angeordnet. Auch die Führungsvorrichtungen 9, 10 sind voneinander getrennt. Die Schlitten 7, 8 sind unabhängig voneinander ansteuerbar und weisen jeweils zumindest einen aus- und einfahrbaren Greifer 11, 12, 13 bzw. 14 auf. Die einzelnen Greifer 11, 12, 13 und 14 können in ausgefahrenem Zustand eine entsprechende Stirnkante 15 bzw. 16 des Werkstückes 2 erfassen. Hierbei ist anzumerken, daß die Greifer, 11, 12 und 13 für unterschiedliche Werkstücklängen ausgelegt sind bzw. an unterschiedliche Längen anpaßbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 erfassen der Greifer 12 auf der linken Seite der Werkzeugträgereinheit 3 und der Greifer 14 auf der rechten Seite der Werkzeugträgereinheit 3 das Werkstück 2. Soll jedoch ein kürzeres bzw. längeres Werkstück 2 bearbeitet werden, so kann anstelle des Greifers 12 auch der gestrichelt dar gestellte Greifer 11 bzw. der Greifer 13 je nach Abmessung des Werkstückes 2 verwendet werden. Hierdurch ist die Handhabung einer beliebigen Werkstücklänge durch die beiden Schlitten 7, 8 mit jeweils zugeordnetem Greifer möglich. Gleichzeitig kann auch die Verfahrbarkeit der Schlitten 7, 8 in Längslaufrichtung L des Werkstückes 2 eingeschränkt und somit die Längenabmessung des Schlittenführungs- und Antriebsmechanismus verkleinert werden, wie beispielhaft in 1 durch die beiden Positionen des Schlittens 7 dargestellt ist.
  • Analog den Werkzeugträgern 24 und 25 kann auch der Schlitten 7 etwa durch einen Motor 34 einschließlich Antriebsspindel 35 und Spindelgetriebe 36 in Längsrichtung des Werkstückes 2 verfahren werden. Alternative Antriebsmechanismen sind natürlich auch denkbar. Ebenfalls wird der Schlitten 8 über einen separaten Antrieb (hier Zahnriemenantrieb 9a und eine nicht dargestellte Antriebseinheit) in Längsrichtung der Werkstücke 2 verfahren.
  • Jeder Schlitten 7 und 8 weist einen Schlittenrahmen 37 bzw. 37a auf, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel am unteren Ende in der Zeichenebene von 1 mit dem Spindelgetriebe 36 bzw. 9a zusammenwirkt und an seinem oberen Ende ein- und ausfahrbare Anschlagführungen 39, 40 bzw. 41, 42 oder 43, 44 für den jeweiligen Greifer 11 bis 14 aufweist. Diese Anschlagführungen ermöglichen den Einsatz des geeigneten Greifers 11, 12 oder 13 mit zugeordnetem Greiferanschlag 38. Gleichzeitig kann durch die jeweilige ein- und ausfahrbare Anschlagführung 39 bis 42 auch eine Vertikalanpassung des jeweiligen Greiferanschlages 38 an das zu bearbeitende Werkstück 2 bzw. dessen Stirnkanten 15, 16 erfolgen. Das Werkstück ist immer zwischen den Schlitten 7 und 8 fest eingespannt, weil der Schlitten 8 in seinem Regelverhalten etwas langsamer läuft als der Schlitten 7.
  • Wie in 1 dargestellt, ist auf der Werkstückzuführseite A eine Rollenbahn 17 und auf der Werkstückabführseite B ein Förderband 18 für das Werkstück 2 vorgesehen. Im Bereich der Werkzeugträgereinheit 3 sind die Rollenbahn 17 und das Förderband 18 durch einen Bearbeitungsspalt S voneinander getrennt und ist ein Auflagetisch 26 mit Durchtrittsausnehmungen 27 im Spalt S angeordnet. Durch die Durchtrittsausnehmungen 27 können die jeweiligen Werkzeuge der Werkzeugträger 24 und 25 an vorgegebener Position in das Werkstück 2 eingreifen.
  • Die Rollenbahn 17 und das Förderband 18 haben an ihrer einen Längsseite G je einen Festanschlag 19 sowie an ihrer anderen Längsseite H eine steuerbare Anschlagvorrichtung 20, 21, welche als Querausrichter wirkt. Die beiden Längsseiten G, H der Rollenbahn 17 und des Förderbandes 18 sind in der Stirnansicht von 2 links (H) bzw. rechts (G) dargestellt.
  • Die steuerbare Anschlagvorrichtung 20, 21 weist jeweils steuerbare sowie ein- und ausfahrbare Anschlagrollen 22 und 23 auf, welche an der Längskante des Werkstückes 2 auf der Längsseite H der Rollenbahn 17 und dem Förderband 18 angreifen und die gegenüberliegende Werkstückkante in Anlage mit dem Festanschlag 19 bringen. Durch die Ein- und Ausfahrbarkeit der Anschlagrollen 22 und 23 kann die Anschlagvorrichtung 20, 21 auch bei ungleichförmiger Ausgestaltung der Werkstück-Seitenkante einen festen Andruck und damit eine starre Fixierung des Werkstückes 2 gegen den Festanschlag 19 sicherzustellen. Wie in 1 dargestellt, werden die Anschlagrollen 22, 23 durch jeweilige Antriebe 45 über Getriebe 46 angetrieben.
  • Schließlich weist die Rollenbahn 17 eine Vielzahl von Rollen auf, auf denen die Werkstücke einlaufen. Alternativ können diese Rollen auch durch Riementriebe wie bei der Abtriebsseite (siehe 2, Pos. 60) oder durch andere reibungs wirkende Antriebe ersetzt werden.
  • Die komplette Vorrichtung ist auf einem Vorrichtungs- bzw. Maschinenrahmen getragen, wie durch die Bezugszeichen 28 bis 32 dargestellt ist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken 2 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, wird ein plattenförmiges Werkstück 2 durch die beiden Greifer 12 und 14 mittels ihrer Greifanschläge 38 an dessen Stirnkanten 15 und 16 erfaßt. Gleichzeitig drücken die Anschlagrollen 22 und 23 die den Anschlagrollen zugewandte Längsseite des Werkstückes 2 zum Festanschlag 19, so daß eine adäquate Fixierung des Werkstückes 2 zwischen den beiden Greifanschlägen 38, dem Festanschlag 19 und den Anschlagrollen 22, 23 erzielt wird. Hierauf werden die Schlitten 7 und 8 derart angesteuert, daß sie den jeweils zu bearbeitenden Bereich des Werkstückes in den Bearbeitungsspalt S über dem Auflagetisch 26 mit Durchtrittsausnehmungen 27 bewegen bzw. verfahren. Hierauf werden die einzelnen Spindeln der Werkzeugträger 24 und 25 vorgesteuert (siehe "x") und dann die Werkzeugträger 24 und 25 angesteuert und vertikal und/oder horizontal entsprechend der Bearbeitungsvorgabe verfahren. Anschließend wird durch die vorgesteuerten Spindeln an den jeweiligen Werkzeugträger 25 oder 24 beispielsweise ein Loch in das Werkstück 2 eingearbeitet bzw. gebohrt und die resultierenden Späne etwa durch eine Absaugeinrichtung 70 abgesaugt. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges kann durch Absenken des Greifanschlages 8 bzw. 14 auf der rechten Seite der 1 mittels des Förderbandes 18 der Werkstückabführseite B das Werkstück 2 abgeführt sowie gleichzeitig über die Werkstückzuführseite A wiederum ein neues Werkstück 2 zugeführt werden.
  • Obgleich nicht dargestellt, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel über einen nicht dargestellten Werkzeugträger in die Stirnkante 16 und 15 eines Werkstückes 2 etwa eine Bohrung eingebracht oder eine anders geartete Bearbeitung vorgenommen werden. Hierfür wird lediglich ein anders gestalteter Werkzeugträger verwendet, welcher eine Bearbeitung einer Stirnfläche des Werkstückes 2 ermöglicht.
  • Hierbei läuft das Werkstück von links gegen einen abgesenkten Anschlag. An diesen Anschlag sind die Bahngetriebe für die erste Stirnkantenbearbeitung 16 angebracht. Nach dem Durchtakten der Werkstücke 2 geht der Anschlag wieder nach oben und das Werkstück wird von rechts, also vom Anschlag 8 bzw. 14 und seinem Antrieb 9a und dem nicht dargestellten Antrieb reversierend, gegen den Anschlag gefahren und die Stirnkantenbearbeitung 15 vorgenommen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken (2): – mit mindestens einer Werkzeugträgereinheit (3) mit mindestens einem Werkzeug (4, 5) für die jeweils durchzuführende Bearbeitung; – mit einer das Werkstück (2) abstützenden Auflage (26); und – mit einer Transportvorrichtung (6) zum Zu- und Abführen der Werkstücke (2) zur Werkzeugträgereinheit (3) mit mindestens einem Schlitten (7, 9); dadurch gekennzeichnet, – dass die Transportvorrichtung (6) zwei Schlitten (7, 8) zur Handhabung des Werkstückes (2) aufweist; und – dass, in Längslaufrichtung (L) des Werkstückes (2) gesehen, zu beiden Seiten des Bearbeitungsspaltes (S) der Werkzeugträgereinheit (3) je eine Führungsvorrichtung (9, 10) für je einen Schlitten (7, 8) angeordnet ist, wobei die Führungsvorrichtungen (9, 10) voneinander getrennt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (7, 8) unabhängig voneinander steuerbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (7, 8) jeweils zumindest einen ein- und ausfahrbaren Greifer (11, 12, 13; 14) zum Erfassen der, in Längslaufrichtung (L) des Werkstückes (2) gesehenen, Stirnkanten (15, 16) des Werkstückes (2) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkstückzuführseite (A) des Bearbeitungsspaltes (S) eine Rollenbahn (17) für das Werkstück (2) und auf der Werkstückabführseite (B) ein Förderband (18) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (17) und das Förderband (18) an einer ihrer Längsseiten (G) je einen Festanschlag (19) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (17) und das Förderband (18) an ihrer anderen Längsseite (H) eine steuerbare Anschlagvorrichtung (20; 21) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (20; 21) jeweils steuerbare ein- und ausfahrbare Anschlagrollen (22; 23) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgereinheit (3) eine Mehrzahl von Werkzeugträgern (24; 25) oberhalb und/oder unterhalb der Bearbeitungsebene (E) des Werkstückes (2) sowie auf die Stirnkanten (15, 16) der Werkstücke (2) weisende Werkzeugträger aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bearbeitungsspalt (S) ein Auflagetisch (26) für das Werkstück (2) angeordnet ist, der Durchtrittsausnehmungen (27) für die Werkzeuge (4, 5) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (24, 25) senkrecht zur Laufrichtung (L) des Werkstückes (2) verfahrbar sind.
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