DE2538737A1 - Werkzeug-schleifmaschine - Google Patents
Werkzeug-schleifmaschineInfo
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- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
- B24B3/08—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type
- B24B3/085—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type using a template
Description
Patentanwalt
Walter Jackisch
Walter Jackisch
Z Stuttgart N. Menzefstraße40 2538737
Michael Weinig A ?4 788 - sü
Kommanditgesellschaft
6972 Tauberbischofsheim
Michael-Weinig-Straße Λ Den 29. Aug. J975
Werkzeug-Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Schleifmaschine zum
Bearbeiten der Schneiden von Profilwerkzeugen, insbesondere von Messerköpfen mit eingesetzten Profilmessern oder von
Vollstahl-Profilfräsern bzw. solchen mit aufgelöteten Profilschneiden oder dgl., mit einem Maschinenständer, mit
mindestens einem an dem Maschinenständer angeordneten Spindelstock, dessen Schleifspindel eine Schleifscheibe
trägt, mit einer für die zu schleifenden Profilwerkzeuge vorgesehenen Aufnahme, die einer an einer Stelle der Umlaufbahn
des Mantels der Schleifscheibe vorgesehenen Schleifzone gegenüberliegt, und mit einem Schleifsupport, der gegen
den Schleifscheiben-Mantel und an diesem entlang bewegbar am Maschinenständer gelagert ist, sowie mit einer Kopiereinrichtung,
die eine an einer Halterung des Supports anzuordnende Schablone und einen am Maschinenständer angeordneten
Tastfinger für den Eingriff in die profilierte Schablone aufweist.
Es ist eine Schleifmaschine dieser Art bekannt, bei welcher das zu schärfende Werkzeug an einer als Schleifdorn ausgebildeten
Aufnahme eingespannt wird. Die Aufnahme für das Werkzeug ist an einem Schleifsupport vorgesehen, der mit
einer Parallelogrammführung an der Schleifscheibe vorbeibewegt
werden kann. Bei dieser bekannten Schleifmaschine
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ORIGINAL INSPECTED
können Freiwinkel an den Rücken von Profilwerkzeugen, nur
nach jeweiliger Nachstellung der Schleifmaschine, insbesondere des Stützfingers, geschliffen werden. Solche Nachstellungen
der Maschinen während eines Schleifvorganges sind zeit- und daher kostenaufwendig und erfordern zu-dem
sehr genaue Einstellarbeiten, die nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden können. Die bekannte
Maschine hat ferner den Nachteil, daß ihre Schleifscheibe
wiederholt durch Abdrehen neu profiliert oder ausgewechselt werden muß, wenn die Schneiden von Profilwerkzeugen mit
hoher Genauigkeit geschliffen werden sollen. Dies erhöht weiter den Arbeitsaufwand und kompliziert ebenfalls zusätzlich
die Bedienung der Maschine. Die bekannte Maschine wird daher hauptsächlich für das Nachschleifen von Werkzeugen
für die Metallbearbeitung eingesetzt, die im Gegensatz zu Profil-Werkzeugen- für die Holz- und Kunststoffbearbeitung,
z.B. Fräserprofile für Fensterrahmen oder Fräserprofile für die Möbelindustrie, verhältnismäßig
einfache Profile aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug-Schleifmaschine der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß mit ihr in einfacher Weise komplizierte Profile von Profilwerkzeugen geschliffen werden können,
bei denen der notwendige Freiwinkel am Rücken des zu schleifenden Profilwerkzeuges nur einmal eingestellt zu
werden braucht und dann während des Schleifvorganges ohne Nachstellung der Maschine genau eingehalten werden kann,
und die ferner so ausgebildet ist, daß beim Schleifvorgang die Schleifscheibe für unterschiedliche Profilabschnitte
nicht durch Abdrehen neu profiliert werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeug-Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruches
gelöst. Durch Drehen des Spindelstockes um die Drehachse kann die Schleifscheibe in einfacher Weise auf die seitlichen
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Freiwinkel des zu schleifenden Schneiden-Profiles eingestellt werden. Durch Drehen des Spindelstockes um die Schwenkachse
kann der Freiwinkel der Rückenfläche der Schneide der Messerplatte verändert werden; da die Schwenkachse durch die Schleifzone
geht, verändert sich beim Schwenken des Spindelstockes die Lage der Schleifzone nicht. Das Profilwerkzeug kann jedoch
unter einem Winkel schräg zur Schablone angeordnet werden, der dem Schnittwinkel des Profilwerkzeuges bei der Bearbeitung
eines zu profilierenden Werkstückes entspricht, so daß das Profil des zu schleifenden Werkzeuges von selbst gegenüber
dem Profil der Schablone diejenigen Verzerrungen erhält, die durch den Schnittwinkel des zu schleifenden Profilwerkzeuges,
z.B. einer Messerplatte, beim Profilieren eines Werkstückes erforderlich sind, damit das Werkstück das gleiche Profil wie
die Schablone erhält. Das Profil der Schablone kann daher im Maßstab 1:1 dem Profil gleich sein, das mit dem Profilwerkzeug,
z.B. einer Messerplatte, hergestellt werden soll. Die Führung des zu schleifenden Profilwerkzeuges entlang der
Schleifscheibe ist durch den Kreuzsupport äußerst genau. Ferner lassen sich der Tastfinger und die Schablone so zueinander
einstellen, daß der Eingriff des Tastfingers in das Profil der Schablone genau mit dem Eingriff der Schleifscheibe
in das Profil des zu schleifenden Profilwerkzeuges übereinstimmt. Zu diesem Zweck kann der Tastfinger gegenüber dem
Maschinenständer und/oder der Halterung der Schablone^^gögenüber
dem Sohleiiäipport jeweils in einer oder zwei Koordinaten
verstellbar sein, wobei die Supportschlitten des Kreuzsupports in denselben Koordinaten beweglich sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht
wieder. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Werkzeug-Schleifmaschine in Draufsicht;
709809/0240 η
Fig. 2 ein zu schleifendes Profilwerkzeug in Form einer profilierten Messerplatte in Draufsicht
mit schematisch eingezeichneten Schleifscheiben;
Fig. 2a eine größere Teil-Darstellung mit einem Teil der Schleifscheibe und einem Teil des Spannkörpers
sowie dem zu schleifenden Profilwerkzeug mit Schleifscheiben-Schwenkpunkt und
Stützfinger;
Fig. j5 die Maschine gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 ein/Ausschnitt der Maschine gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 die Maschine in Vorderansicht;
zn)
Fig. 6 schematische Darstellung/zur Verdeutlichung und 7 der Einstellung der Maschine.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Werkzeug-Schleifmaschine
weist ein.en Maschinenständer 1 auf, an dessen abgestufter Oberseite drei im wesentlichen gleiche Schleifeinheiten 2 bis
4 nebeneinander angeordnet sind. Die Schleifeinheiten 2 bis 4 sind am höher liegenden Abschnitt der abgestuften Oberseite
des Maschinenständers 1 nahe dessen Rückseite 5 angeordnet. Der tiefer liegende Abschnitt der abgestuften Oberseite des
Maschinenständers 1 weist gemäß Fig. 4 eine horizontale Schlittenführung 6 auf, die zum Beispiel schwalbenschwanzförmig
ist und an welcher ein Grundschlitten 8 eines Schleifsupports 7 verschiebbar gelagert ist. Der Grundschlitten 8
übergreift die Schlittenführung 6 an deren Oberseite. Durch die beschriebene Ausbildung ist der Schleifsupport 7 gegenüber
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dem Maschinengestell 1 in zwei entgegengesetzten Richtungen 9, 10 in den Bereich jeder der Schleifeinheiten 2, 3, 4 verschiebbar
(Fig. 1), so daß wahlweise an jeder Sohleifeinheit
gearbeitet werden kann. Die Schleifeinheiten 2 bis 4 liegen in den Richtungen 9, 10 nebeneinander.
Jede Schleifeinheit 2 bzw. 5 bzw. 4 weist einen Drehträger
auf (Fig. 3, 4 und 5), der an der Oberseite des Maschinengestelles
1 liegt und um eine vertikale. Drehachse 12 gegenüber dem Maschinengestell 1 verstellbar und in jeder Stellung
feststellbar ist. An der Oberseite weist der Drehträger 11 eine konkave kreissegmentförmige Führung 13 auf (Fig. 3)* an
welcher auch dsr Schwenkträger 14 mit einem Segmentstück 15
um eine horizontale Schwenkachse 16 nach Skala verstellbar
gelagert ist. Zur Verstellung des Schwenkträgers 14 dient eine annähernd vertikale Stellspindel 17, die mit Abstand
von der Schwenkachse 16 an der Rückseite des SegmentStückes
liegt und deren oberes Ende an der Unterseite des oberhalb des Drehträgers 11 liegenden Schwenkträgers 14 angelenkt ist,
während das untere Ende der Stellspindel 17 am Drehträger 11 angelenkt ist. Die Stellspindel YJ ist mit einer an der Rückseite
der Maschine liegenden Handhabe 18 drehbar und greift in eine Spindelmutter ein, die zum Beispiel am Drehträger 11
angelenkt ist. An der Oberseite ist der Support (Schwenkträger) 14 mit einer Schlittenführung versehen, an welcher
ein Schlitten 19 radial zur Schwenkachse 16 und quer zur
Drehachse 12 in entgegengesetzten Richtungen (Pfeil 20) verschiebbar
gelagert ist. Der Schlitten I9 ist über ein Handrad 21 mit einer Gewindespindel nach einer Skala 22 verstellbar.
Somit bilden Schwenkträger 14 und Schlitten I9 zusammen einen
Support 14, 19. Am vorderen, an der Vorderseite des Segmentstückes 15 liegenden Ende des Schlittens 19 ist ein Spindelstock
23 befestigt, in dem eine horizontale Schleifspindel
drehbar gelagert ist, deren Mittelachse parallel zur Schwenkachse 16 sowie zwischen dieser Schwenkachse Io und dem Segmentstück
15 liegt. Auf der Schleifspindel 24 ist eine vorzugsweise
flache Schleifscheibe 25 angeordnet. Die Schleifscheibe 25
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wird über einen endlosen Riemen 26 von einem Motor 27 angetrieben,
der unterhalb des Drehträgers 11 im Maschinenständer 1 angeordnet ist. Der Motor 27 ist um eine horizontale
Achse schwenkbar hängend an einem Lager 28 des Maschinengestelles 1 gelagert, dessen Achse mit horizontalem Abstand
vom Schwerpunkt des Motors 27 liegt, so daß der Riemen durch die Gewichtskraft des Motors 27 stets gespannt gehalten
wird. An der Oberseite des Maschinengestelles 1 liegt der Riemen 26, welcher den Drehträger 11 durchsetzt, in einem
Schutzkasten 29 (Fig. 4). Der Riemen 26 ist über eine auf der Schleifspindel 24 angeordnete Riemenscheibe oder dgl. geführt,
die auf der von der Schleifscheibe 25 abgekehrten Seite des
Spindelstockes 23 liegt. Die Mittelachse 24' (Fig. 2a) der Schleifspindel 24 und die Schwenkachse. 16 haben eine gemeinsame
Axialebene 30, welche parallel zur Verstellrichtung
eil 20) des Schlittens 19 liegt, wobei diese Verstellrichtung Pfeil 20 (Fig. 3) rechtwinklig zur Schleifspindel 24 und
zur Schwenkachse 16 vorgesehen ist. Durch Verstellen des Schlittens 19 kann die Schleifscheibe 25 so eingestellt
werden, daß eine Stelle der Umlaufbahn ihres Mantels mit der Schwenkachse 16 (Fig. 3.» 2a) zusammenfällt, wobei
diese Stelle die Schleifzone 31 bildet, in welcher die
Schleifscheibe 25 in Eingriff mit dem zu schleifenden
Werkzeug 32 kommt. Die Schleifzone 31 liegt auf der vom
Drehträger 11 und vom Schlitten 19 abgekehrten Seite der Schleifspindel 24 und tiefer als die Mittelachse der
Schleifspindel 24 (Fig. 3). Der Spindelstock 23 ist über
einen Bogenwinkel von etwa 20 ° um die Schwenkachse 16
schwenkbar, wobei die Axialebene 30 bei jeder Schwenkstellung
unter einem spitzen, sich zur Rückseite des Drehträgers 11 öffnenden Winkel zur horizontalen Axialebene der Schwenkachse 16 liegt. Durch Drehen des Drehträgers
11 um die Drehachse 12 kann die Schleif einheit so in ein2 Mittelstellung eingestellt werden, daß die Schleifspindel
24 und die Schwenkachse 16 parallel zur Schlitten-
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führung 6 des Sehleifsupports 7 liegen. Aus dieser Mittelstellung
kann die Schleifeinheit um die Drehachse 12 in beiden Drehrichtungen verdreht werden.
Der Schleifsupport 7 trägt eine Aufnahme 33 für die zu schleifenden Profilwerkzeuge, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
Messerplatten 32 sind. Die Aufnahme 53
(Fig. 3 und 4) weist einen im wesentlichen zylindrischen Träger 34 für die zu schleifenden Profilwerkzeuge 32 auf,
der im allgemeinen ein Messerkopf ist und nachstehend allgemein als Spannkörper 54 bezeichnet wird. Die Mittelachse
34 '' dieses zylindrischen Spannkörpers 34 liegt
horizontal und parallel zur Schlittenführung 6. Die zur Drehachse 12 rechtwinklige bzw. horizontale Axialebene 34 '
(Fig. 3) des Spannkörpers 34 schneidet die Axialebene 30
etwa in der Schwenkachse 16, wenn die Schleifeinheit in Mittelstellung ausgerichtet ist, d. h., daß diese Axialebene
34 ' des Spannkörpers 34 durch die Schleifzone 31
der Schleifscheibe 25 geht, so daß das obere Ende des
Stützfingers 44 und die Schwenkachse 16 in dieser Axialebene 34 ' liegen.
Der Werkzeugträger 34 ist zentrisch auf einer Achse 35
angeordnet, die an zwei Tragsäulen 36, 37 (Pig· 4) drehbar
gelagert ist, so daß das zu schleifende Werkzeug 32 über den Stützfinger 44 abgleiten kann.
Die Tragsäulen 36, 37 weisen an den oberen Enden radial
bewegliche Lagerschalen 38 auf, welche so mit annähernd vertikalen Spannspindeln 39 gegen die Enden der Achse 35
gespannt werden können, daß der Werkzeugträger bzw. Spannkörper 34 drehbar befestigt ist. Die Achse 35 ist in
spielfreien Kugellagern gelagert. An der Außenseite der Tragsäule 36 trägt die Achse 35 eine Handhabe 40, mit
die obere Lagerschale 33 abgehoben und dann der
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Werkzeugträger 34 mit Achse 35 nach dem Fertigschleifen
herausgenommen werden kann.
Der Spannkörper 34 ist mit mindestens zwei an seinem
Umfang diametral liegenden und über seine Länge durchgehenden, nut·—förmigen Ausnehmungen 4l (Fig. 4) versehen,
in welche je ein zu schärfendes Werkzeug 32 eingesetzt und mit einem Spannkeil 42 befestigt werden Isann.
Das Werkzeug 32 ist in Schleif stellung vom Spannkörper 34
zu seiner Schneide 43 schräg nach unten gerichtet, derart,
daß die Schneide 43 etwa in der horizontalen Axialebene
des Spannkörpers 34 liegt. In jeder Schleifstellung decken
sich jeweils die Schneide 43 (vergl. Fig. 2) -und der Drehpunkt
16, die in jeder Schleifstellung zusammen-fallen.
Am Drehträger 11 (vergl. Fig. 3) ist der plattenförmige
Stützfinger 44 befestigt, dessen vertikale Achse rechtwinklig auf der Drehebene des Drehträgers 11 steht und an welchem
das in Schleifstellung befindliche zu schleifende Werkzeug 32
im Bereich der Schneide 43 an seiner Unterseite, welche gleichzeitig
die Schneidkante ist, gegen den Schleifdruck abgestützt " wird. Der Stützfinger 44 ist zweckmäßig so angeordnet, daß
seine an dem Werkzeug 32 anliegende Kante den Grat abschabt,
welcher durch das Schleifen an der Schneide 43 entsteht. Hierzu
hat der Stützfinger 44 eine feinst-bearbeitete Oberfläche, z. B* aus Hartmetall, die eine stumpfwinklige Schneidkante bildet.
Die Aufnahme 33 ist auf einem Support schlitten 47 eines
Kreuzsupports 45 angeordnet, dessen anderer Supportschlitten 46
verschiebbar auf dem Grundschlitten 8 gelagert ist. Die Supportschlitten des Kreuzsupports 45 sind in hochpräzisen, gehärteten
Rollenführungen gelagert, absolut spielfrei und ohne Slip-Effekt. Der Supportschlitten 46 ist horizontal und rechtwinklig zur
Schlittenführung 6 beweglich, während der Supportschlitten 47
parallel zur Schlittenführung 6 beweglich ist. Die beiden Supportschlitten 46, 47 sind dadurch parallel zur Drehebene
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des Drehträgers 11 verschiebbar und können z.B. von Hand unmittelbar in ihren Bewegungsbahnen bewegt werden. Die
Tragsäulen 36, 37 sind stehend auf der Oberseite des
Supportschlittens 47 befestigt. Der Grundschlitten 8 kann
mit einer Stellspindel 4ί8 (Fig. 3) verstellt werden, welche
im Maschinenbett unterhalb des Grundschlittens 8 angeordnet und von einem im Maschinenständer 1 angeordneten Motor 49
über einen Riemen oder dgl. angetrieben ist. Dadurch kann der Grundschlitten 8 wiederholt in genau vorbestimmte Arbeitsstellungen gegenüber den Schleifeinheiten 2 bis 4 verfahren
werden.
Die Maschine weist ferner eine Kopiereinrichtung 50 (Fig. 4) auf, durch welche die Bewegungen der Aufnahme 33 gegenüber
der Schleifscheibe 25 Jeder Schleifeinheit bzw. gegenüber
dem Grundschlitten 8 in Abhängigkeit von einer Schablone 51
gesteuert werden. Die profilierte Schablonenkante 52 der
Schablone 51 ist gleich der Negativform des Profiles, welches
mit dem Werkzeug 32 herzustellen ist. Die Schablonenkante 52
wird v.on einem Tastfinger 53 abgetastet. Die plattenförmige Schablone 51+ist auswechselbar an einer Halterung 57 befestigt,
welche an einem Supportschlitten 56 eines Kreuzsupports 54
vorgesehen ist. Der Kreuzsupport 54 ist zwischen den Tragsäulen
36, 37 an der Oberseite des Supportschlittens 47 angeordnet.
Ein Supportschlitten 55 des Kreuzsupports 54 ist an dem
Supportschlitten 47 parallel zu dessen Verschieberichtung mit einer Gewindespindel 58 verschiebbar. Auf diesem Supportschlitten
55 ist der andere Supportschlitten 56 parallel zum
Supportschlitten 46, d. h. rechtwinklig zur Schlittenführung mit einer Gewindespindel 59 verstellbar gelagert. Die Supportschlitten
des Kreuzsupports 54 der Kopiereinrichtung 50 sind somit in denselben Koordinaten verschiebbar wie die Schleif-Supportschlitten
46, 47 des Kreuzsupports 45. Die Gewindespindel
58 weist an den voneinander abgekehrten Außenseiten der Tragsäulen 36, 37 Drehknöpfe 60 auf. Die Stellspindel 59
+ liegt unter dem in Scharfstellung befindlichen Werkzeug 32
bzw. unter der ScU^ifzgne.3^/IjJe Schablone 51
- ίο -
xreist an ihrem an der Vorderseite der Maschine liegenden
Ende ebenfalls einen Drehknopf 61 auf, mit welchem die Gewindespindel 59 nach einem Skalenring 62 gedreht werden
kann. Die Halterung 57 für die Schablone 51 ist an dem
der Rückseite der Maschine zugekehrten Ende des Supportschlittens 56 und an dessen Oberseite vorgesehen. Die
Halterung 57 ist so ausgebildet, daß die Mittelebene der Schablone 5I parallel zur Drehebene des Drehträgers 11
liegt. Der Tastfinger 53 (Fig. 5) ist auswechselbar an
einem Schlitten 65 befestigt, veLcher an einer Schlittenführung
64 parallel zur Mittelachse der Schleifscheibe mit zwei Stellspindeln 65 verstellbar gelagert istj die
Stellspindel 65 weist an ihrem von der Schleifscheibe abgekehrten Ende einen Drehknopf 66 auf. Die Schlittenführung
64 ist an der Vorderseite des Drehträgers 11 auf der Seite der Schleifscheibe 25 befestigt, an welcher der
Spindelstock 23 liegt. Die Mittelachse des Tastfingers 55,
der unterhalb des Stützfingers 44 angeordnet ist (Fig.
und 5)* ist parallel zur Drehachse 12 vorgesehen. Mit dem
Schlitten 63 kann der Tastfinger 53 so eingestellt werden,
daß seine Berührungsfläche mit der Schleifebene 25 zusammenfällt. Die Außenkontur des Tastfingers 52 hat das gleiche
°° Ie i chen
Profil bzw. den ° Querschnitt wie die profilierte Schleifscheibe 25. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Schleifen das genaue Schleifprofil kopiert wird und der Rücken der Schleifscheibe nicht die Profilkontur in unerwünschter Weise abschleifen kann.
Profil bzw. den ° Querschnitt wie die profilierte Schleifscheibe 25. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Schleifen das genaue Schleifprofil kopiert wird und der Rücken der Schleifscheibe nicht die Profilkontur in unerwünschter Weise abschleifen kann.
Die Grundeinstellung der Maschine wird zweckmäßig wie folgt vorgenommen:
Die Schleifscheibe 25 jeder Schleif einheit wird in der Mittelstellung oder in der gewählten verdrehten Stellung
des Drehträgers 11 durch Verstellen des Schlittens I9
so eingestellt, daß die Schleif zone 31 in der Sehwenk-
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- ii -
achse l6 liegt. Zu diesem Zweck wird die Schleifscheibe 25
so eingestellt, daß ihr Mantel etwa 0,5 mm von dem Stützfinger
44 entfernt ist. Der Tastfinger 53 einer um die Drehachse 12 aus der Mittelstellung verdrehten Schleif einheit,
z.B. der linken Schleifeinheit 2, wird so eingestellt, daß seine Berührungsfläche mit der Mittelebene der zugehörigen
Schleifscheibe 25 zusammenfällt. In der Halterung 57 wird statt der Schablone 51 eine Maßschablone 6j (Pig. 6)
befestigt, deren Seitenflächen 68, 69 rechtwinklig zur
Verschieberichtung des Supportschlittens 55 liegen und einen der Breite der Schneide 43 des zu bearbeitenden Werkzeuges 32
entsprechenden Abstand voneinander haben. An der Aufnahme 33, z.B. am Spannkörper 34, wird eine Schleiflehre 70 (Fig. 7)
befestigt. Die Seitenflächen 7I, 72 der Schleiflehre 70 liegen
parallel zur Verschieberiehtung des Supportschlittens 46 und haben einen Abstand voneinander, der nur geringfügig größer
als der Abstand zwischen den Seitenflächen 68, 69 der Maßschablone
67- ist. Die beiden Seitenflächen 7I, 72 der Schleiflehre
70 sind durch gesonderte Lehrenteile gebildet, welche
quer zu den Seitenflächen 7I, 72 gegeneinander verstellt werden können, so daß die Schleif lehre 70 nachgestellt werden kann.
Die Maßschablone 67 wird nunmehr durch Verstellen des Supportschlittens 47 so gegenüber dem Tastfinger 53 der obengenannten
Schleifeinheit 2 verschoben, daß der Tastfinger 53 gemäß Fig.
an der zugehörigen Seitenfläche 68 anliegt. Danach wird der Supportschlitten 55 rait Hilfe der Gewindespindel 58 so weit
verstellt, bis die zugehörige Schleifscheibe 25 in Eingriff mit der entsprechenden Seitenfläche ^l der Schleiflehre 70
kommt und durch Hin- und Herschieben des Supportschlittens 46 an dieser Seitenfläche 71 ein sauberes Schleifbild entsteht.
Danach wird der Schleif support 7 durch Verschieben des Grundschlittens 8 gegenüber dem Maschinenständer 1 in die einer
weiteren Schleifeinheit zugehörige Arbeitsstellung verfahren, wobei diese Schleifeinheit 4 entgegen der zuerst genannten
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Schleifeinheit 2 um die zugehörige Drehachse 12 gegenüber
der Mittelstellung verdreht ist; im dargestellten Ausführungsbeispiel
(Fig. 5) sind die beiden äußeren Schleifeinheiten 2, 4 gegenüber der Mittelstellung verdreht eingestellt.
Nun wird von der Schleif einheit 4 der Supportschlitten 63 mit Tastfinger 53 verstellt, bis die Schleifscheibe
. 25 an der Schleif lehre 70 (Fig. 7);, und zwar an
deren Seitenkante 72,anliegt. Danach wird der Tastfinger 53
dieser Schleifeinheit 4 durch Verschieben des Schlittens 63 verstellt und die entsprechende Seitenfläche 72 der Schleiflehre
70 durch Verschieben des Supportschlittens 63 mit der
zugehörigen Schleifscheibe 25 so lange geschliffen, bis die
Breite der Schleiflehre 70 gleich der Breite der Maßschablone
ist. Die dritte, das ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die mittlere Schleif einheit 3* wird so eingestellt, daß der
Tastfinger 53 und das Außenprofil der Schleifscheibe 25,
die beide die gleichen Profile haben, sich in Vertikalprojektion gesehen genau decken.
Nach der Grundeinstellung wird für das zu schleifende Profilwerkzeug
32 in die Halterung 57 die Schablone 5I eingesetzt
und ein zu schärfendes Werkzeug 32 in Scharfstellung gebracht.
Ferner wird der Grundschlitten S/iufeinanderfolgend^eiSfeV^11
zu jeder Schleifeinheit in Arbeitsstellung gebracht, wobei mit jeder Schleifeinheit die zugehörigen Abschnitte der Schneide
des Werkzeuges 32 bearbeitet werden.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die einzelnen Schleifpositionen der Schleifeinheiten 2, 3* 4, die durch Verschieben des Supports
mit dem zu schleifenden Werkzeug 32 von den Schleifeinheiten
2, 3» 4· nacheinander eingenommen werden können.
In Fig. 2 ist die Schleifscheibe 25 der mittleren Schleif einheit
3 links, die Schleifscheibe 25 der rechten Schleifeinheit 4 in der Mitte und die Schleifscheibe 25 der linken
Schleifeinheit 2 rechts dargestellt. Mit den Schleifscheiben
der Schleifeinheit/2, 4 können die seitlichen Freiflächen 73
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der Schneide 43 geschliffen werden, wobei die Preiwinkel
durch den Winkel bestimmt sind, um welchen der Drehträger der jeweils zugehörigen Schleifeinheit gegenüber der
Mittelstellung verstellt ist. Mit der Schleifscheibe 25 der Schleifeinheit 3 können die konkaven, konvexen, geradlinigen
und ähnlich-. /°Äösenni£te der Schneide 43 geschliffen werden.
Die Schleifscheiben 25 bearbeiten auch die Rückenfläche
(Fig. 2) der Schneide 45* wobei der Freiwinkel dieser
Rückenfläche durch die Einstellung des Schwenkträgers 14 bestimmt ist.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist die Schleifscheibe 25 der
Schleifeinheit 2 im Bereich des Umfanges so profiliert,
daß eine im Querschnitt spitzwinklig begrenzte Schleifkante 75 gebildet ist, die von einer Stirnfläche und
vom Mantel dieser Schleifscheibe 25 begrenzt ist. Die durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt einer Stirnfläche
der Schleifscheibe 25 gebildete Begrenzungsfläche
schließt im Querschnitt mit der Mittelebene dieser Schleifscheibe 25 einen spitzen Winkel ein und liegt an
der Stirnseite der Schleifscheibe 25, welche beim Bearbeiten der zugehörigen Freifläche 73 dieser Freifläche
gegenüberliegt. Die Begrenzungsfläche 76 liegt im Querschnitt
gemäß Fig. 2 unter einem sich zur Mittelachse der zugehörigen Schleifscheibe 25 öffnenden Winkel 78 zu
einer Geraden 79* welche parallel zur Verschieberichtung des Supportschlittens 46 in der Schleifzone 3I durch die
Schleifkante 75 gezogen wird. Die andere Begrenzungsflache
der Schleifkante 75 ist durch den kegelstumpfförmigen Mantel
der Schleifscheibe 25 gebildet. Die Schleifscheibe 25 der anderen, aus der Mittelstellung verdrehten Schleifeinheit
ist entsprechend spiegelbildlich profiliert. Die Schleifscheibe 25 der in Mittelstellung befindlichen Sohle ifeinheit
ist am Mantel abge-rundet, wobei der abgerundete Abschnitt über schräge Flanken 79 in die ebene/ Stirnflächen dieser
Schleifscheiben 25 übergehen. Zum Profilieren der Jeweiligen
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Schleifscheibe 25 ist an jeder Schleif einheit eine Abdreheinrichtung
80 (Fig. 3 und 4) vorgesehen.
,ein
Die Abdrehrichtungen 80 der Schleifeinheiten 2, 3, 4 sind gleich ausgebildet und werden im folgenden anhand einer Abdreheinrichtung 80 beschrieben. An der Oberseite des Schlittens I9 ist unmittelbar hinter der Schleifscheibe ein Support 8l (Fig. 3 und 4) angeordnet, der an dem Schlitten I9 parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verstellbar und festsetzbar gelagert ist. An der Vorderseite des Supports 81 ist ein Schlitten 82 rechtwinklig zur Drehachse der Schleifscheibe 25 mit einer Stellspindel 84 verstellbar gelagert, welche am oberen Ende ein Handrad 83 sowie einen Skalenring 85 trägt. Die Längsmittelebene der Schlittenführung für den Schlitten 82 liegt parallel zur bzw. in der Mittelebene der Schleifscheibe 25; diese Schlittenführung ist geringfügig nach vorne geneigt. An der Vorderseite des Schlittens 82 ist ein Stellkörper 86 um eine Achse 87 schwenkbar gelagert, welche in der Mittelebene der Schleifscheibe 25 etwa tangential zur Oberseite der Schleifscheibe 25 und rechtwinklig zur Verstellrichtung des Schlittens 82 liegt. Am Stellkörper 86 ist ein Lagerkörper 88 angeordnet, an welchem ein Diamanthalter 89 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 90 des Halters liegt parallel zur Verschieberichtung des Schlittens 82. Der Diamanthalter 89 liegt an der der Schleifscheibe 25 zugekehrten Stirnseite des Lagerkörpers 88 und ist in dem Lagerkörper 88 mit einer nicht näher dargestellten Spindel gelagert, welche oberhalb des oberen Endes des Körpers als Handhabe einen Hebel 9I trägt. Am oberen Ende der Spindel ist ferner ein Skalenring 92 angeordnet, nach welchem die jeweilige Stellung des Diamanthalters 89 zur Schwenkachse 87 genau bestimmt werden kann. Der Diamanthalter 89 ist nach Art eines Radialarmes ausgebildet, an welchem im Abstand von der Schwenkachse 90 ein Abdrehwerkzeug 93 in Form eines Diamanten befestigt ist. Die
Die Abdrehrichtungen 80 der Schleifeinheiten 2, 3, 4 sind gleich ausgebildet und werden im folgenden anhand einer Abdreheinrichtung 80 beschrieben. An der Oberseite des Schlittens I9 ist unmittelbar hinter der Schleifscheibe ein Support 8l (Fig. 3 und 4) angeordnet, der an dem Schlitten I9 parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verstellbar und festsetzbar gelagert ist. An der Vorderseite des Supports 81 ist ein Schlitten 82 rechtwinklig zur Drehachse der Schleifscheibe 25 mit einer Stellspindel 84 verstellbar gelagert, welche am oberen Ende ein Handrad 83 sowie einen Skalenring 85 trägt. Die Längsmittelebene der Schlittenführung für den Schlitten 82 liegt parallel zur bzw. in der Mittelebene der Schleifscheibe 25; diese Schlittenführung ist geringfügig nach vorne geneigt. An der Vorderseite des Schlittens 82 ist ein Stellkörper 86 um eine Achse 87 schwenkbar gelagert, welche in der Mittelebene der Schleifscheibe 25 etwa tangential zur Oberseite der Schleifscheibe 25 und rechtwinklig zur Verstellrichtung des Schlittens 82 liegt. Am Stellkörper 86 ist ein Lagerkörper 88 angeordnet, an welchem ein Diamanthalter 89 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 90 des Halters liegt parallel zur Verschieberichtung des Schlittens 82. Der Diamanthalter 89 liegt an der der Schleifscheibe 25 zugekehrten Stirnseite des Lagerkörpers 88 und ist in dem Lagerkörper 88 mit einer nicht näher dargestellten Spindel gelagert, welche oberhalb des oberen Endes des Körpers als Handhabe einen Hebel 9I trägt. Am oberen Ende der Spindel ist ferner ein Skalenring 92 angeordnet, nach welchem die jeweilige Stellung des Diamanthalters 89 zur Schwenkachse 87 genau bestimmt werden kann. Der Diamanthalter 89 ist nach Art eines Radialarmes ausgebildet, an welchem im Abstand von der Schwenkachse 90 ein Abdrehwerkzeug 93 in Form eines Diamanten befestigt ist. Die
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Diamantestspitze liegt genau in der Verlängerung der Radialen der Schleifscheibe, d. h., sie steht genau senkrecht zur
Mittelachse der Schleifscheibe 25. Die Schwenkachse 90 nimmt die beschriebene Lage in der Mittelstellung des Stellkörpers
86 ein. Der Stellkörper 86 kann um etwa l80 °, d.h., aus der Mittelstellung, in welcher die Diamantspitze die
genaue radiale Lage zur Achse der Schleifscheibe 25 einnimmt, nach Jeder Seite um etwa 90 ° geschwenkt werden.
Die Schwenkbewegung des Stellkörpers 86 ist durch zwei Anschläge 9%- begrenzt, welche verstellbar und festsetzbar
an einem zur Achse 87 koaxialen Ringsegment 95 gelagert sind. Das Ringsegment 95 ist an der Vorderseite des Schlittens
angeordnet und liegt im wesentlichen oberhalb der Achse sowie hinter dem Lagerkörper 88. Durch Schwenken des Stellkörpers
86 kann die Schwenkebene, in welcher das Abdrehwerkzeug 93 um die Schwenkachse 88 zu bewegen ist, stufenlos in
unterschiedliche Schräglagen gebracht werden, so daß außer dem Mantel auch die Seitenflächen bzw. die Planken der
Schleifscheibe 25 abgedreht und die anhand Fig. 2 beschriebenen
Schleifscheibenprofile hergestellt werden können. Am Skalenring 85 kann abgelesen werden, um wieviel der Durchmesser
der Schleifscheibe 25 beim Abdrehen verringert worden ist;
um den; sleicSe3ft?ag muß danach der Schlitten I9 nach dem
Skalenring 22 verstellt werden, damit die Schleifzone Jl
wieder in der Schwenkachse 16 liegt. Die Einstellung der Schleifeinheiten nach der Maßschablone 67 muß, falls das
Adrehwerkzeug 95 einer Abnutzung unterworfen ist, in bestimmten
Zeitabständen wiederholt werden. Die absolute Schleifgenauigkeit
ist so hoch, daß die Maßabweichungen zwischen den Schneiden verschiedener Werkzeuge 32 nur etwa 3/IOOO
bis Λ/1000 mm beträgt.
Grundsätzlich kann jede Schleifspindeleinheit 2, 3, k
selbständig mit Vorteil zum Schleifen von Profilwerkzeugen
eingesetzt werden. Dabei ergib#sich gegenüber bekannten
Maschinen dieser Art der Vorteil, daß infolge der schwenkbaren Anordnung des Spindelstockes 23 am Schwenkträger
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und infolge der Verschwenkbarkeit der Schleifscheibe 25
in den Führungen 13 um die unmittelbar an der Sohlejßione
31 liegende Schwenkachse 16 der Freiwinkel am Rücken des
zu schleifenden Profilwerkzeuges in gewünschter Weise eingestellt bzw. eingehalten werden kann, so daß eine
Verstellung des Stützfingers 44 in bezug auf die Achsmitte der Schleifscheibe 25 nicht erforderlich ist.
Hierdurch wird ein Unterbrechen des SchleifVorganges
und damit ein Stillsetzen sowie ein Nachstellen bzw. Neueinstellen der Maschine während des Schleifvorganges
entbehrlich. Dieser Vorteil beruht im wesentlichen auf der besonderen Anordnung, wonach die Mitte der Schleifscheibe
25, die Schwenkachse 16 und die Abstützfläche
des Stützfingers 44 in gemeinsamen Ebene 30 liegen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung einer Schleifmaschine,
bei der drei getrennte Schleifeinheiten auf einem gemeinsamen Maschinenbett zu einer einzigen Schleifmaschine
vereinigt angeordnet sind, unterscheidet sich gegenüber bekannten Maschinen schon dadurch, daß diese
drei Schleifeinheiten 2, 3* ^ zusammenwirkend auf einem
Maschinenfundament 1 angeordnet sind und gemeinsam zum Schleifen von Profilwerkzeugen einsetzbar sind, wobei
das zu schleifende Profilwerkzeug 32 lediglich zu einer
der drei Schleifeinheiten in Arbeitsstellung gebracht
werden muß. Diese Anordnung der Maschine mit den Schleifeinheiten 2, 3, 4 ermöglicht es somit, daß alle beim
Schleifen von Profilwerkzeugen vorkommenden Schleifvorgänge auf ein und derselben Maschine ausgeführt werden können,
ohne daß es erforderlich ist, daß das zu schleifende Profilwerkzeug
ausgespannt oder daß die Maschine als solche oder Teile der Maschine während des Schleifens neu eingestellt
bzw. umgerüstet werden müssen. Praktisch können alle vorkommenden
Profilschleifarbeiten ohne Umrüsten von Teilen der Maschine, also ohne Umrüsten der Schleifscheibe, des
Tastfingers bzw. Stützfingers oder 4tu?efe- Umspannen des
- 17 -
70980970240
Werkzeuges auf den Supporten ausgeführt werden. Das zu schleifende Profilwerkzeug bracht lediglich in
seiner Einspannung auf der Schlittenführung 6 mittels des Kreuzsupportes 45 den einzelnen Schleifeinheiten zwei
2 bzw. 5 bzw. 4 nach Bedarf zugeführt/werden, so daß die
jeweilige Sohleifeinheit einen bestimmten Profilabschnitt
des Werkzeuges schleifen kann. Da Umrüstr- -arbeiten und
Umstellarbeiten bei der erfindungsgemäßen Maschine nicht mehr erforderlich sind, eitfallen auch alle mit solchen
Umrüst- oder Nachstellarbeiten zwang'-läufig verbundenen
Ungenauigkeiten im SchleifVorgang. Somit können auch sehr
komplizierte Profilwerkzeuge mit absoluter Genauigkeit rationell geschliffen werden. Diese hohe Genauigkeit ist
sogar dann gegeben, wenn das zu schleifende Profilwerkzeug^
nachdem es bei der Holz- oder Kunststoffbearbeitung stumpf geworden ist, mehrere Male nachgeschliffen werden muß.
Dies ist besonders bei der Fertigung von Profilen, beispielsweise Holz- oder Kunststoffprofilen in der Möbelindustrie
/von
oder beispielsweise/solche^ Profile^die auf Gehrung geschnitten werden sollen^besonders wichtig. Bei solchen auf Gehrung zu schneidenden Profilleisten ist eine absolute Profilgenauigkeit erforderlich, da die Profilleisten, gleichgültig mit welchem Profilwerkzeug sie hergestellt worden sind, aus Gründen der rationellen Serienfertigung und der Präzision der herzustellenden Möbel, stets, das genaue Profil haben müssen, damit die einzelnen Gehrungsschnitte der hergestellten Profilleisten unbedingt genau zueinander passen. Diese Anforderung an die Passgenauigkeit der herzustellenden Profilleisten war bisher nicht gegeben, da infolge der erwähnten Umrüstung der diese Profilwerkzeuge schleifenden Maschinen Ungenauigkeiten eingetreten sind, durch welche auch die genauen Profilaußenkonturen der herzustellenden Holz- oder Kunststoffprofile geändert wurden, so daß wiederum die mit solchen Profilwerkzeugen hergestellten Möbelprofile nicht mehr die erforderliche Passgenauigkeit aufwiesen. Demgegenüber können mit der erfindungsgemäßen Maschine die Profilwerkzeuge jederzeit so nachgeschliffen werden, daß sie stets das genaue Ursprungsprofil des
oder beispielsweise/solche^ Profile^die auf Gehrung geschnitten werden sollen^besonders wichtig. Bei solchen auf Gehrung zu schneidenden Profilleisten ist eine absolute Profilgenauigkeit erforderlich, da die Profilleisten, gleichgültig mit welchem Profilwerkzeug sie hergestellt worden sind, aus Gründen der rationellen Serienfertigung und der Präzision der herzustellenden Möbel, stets, das genaue Profil haben müssen, damit die einzelnen Gehrungsschnitte der hergestellten Profilleisten unbedingt genau zueinander passen. Diese Anforderung an die Passgenauigkeit der herzustellenden Profilleisten war bisher nicht gegeben, da infolge der erwähnten Umrüstung der diese Profilwerkzeuge schleifenden Maschinen Ungenauigkeiten eingetreten sind, durch welche auch die genauen Profilaußenkonturen der herzustellenden Holz- oder Kunststoffprofile geändert wurden, so daß wiederum die mit solchen Profilwerkzeugen hergestellten Möbelprofile nicht mehr die erforderliche Passgenauigkeit aufwiesen. Demgegenüber können mit der erfindungsgemäßen Maschine die Profilwerkzeuge jederzeit so nachgeschliffen werden, daß sie stets das genaue Ursprungsprofil des
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Profilwerkzeuges aufweisen. Damit ist eine stets wiederholbare Profilgenauigkeit für nachzuschleifende Profilwerkzeuge
. auch der kompliziertesten Profile, gewährleistet.
- Ansprüche -
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709809/0240
Claims (13)
1./Werkzeug-Schleifmaschine zum Bearbeiten der Schneiden
von Profilwerkzeugen, insbesondere von Messerköpfen mit eingesetzten Profilmessern oder von Vollstahl-Profilfräsern
bzw. solchen mit aufgelöteten Profilschneiden; oder dgl., mit einem Maschinenständer, mit
mindestens einem an dem Maschinenständer angeordneten Spindelstock, dessen Schleifspindel eine Schleifscheibe
trägt, mit einer für die zu schleifenden Profilwerkzeuge
vorgesehenen Aufnahme, die einer an einer Stelle der Umlaufbahn des Mantels der Schleifscheibe vorgesehenen
Schleifzone gegenüberliegt, und mit einem Schleifsupport,
der gegen den Schleifscheiben-Mantel und an diesem entlang bewegbar am Maschinenständer gelagert ist, sowie
mit einer Kopiereinrichtung, die eine an einer Halterung des Schleifsupports anzuordnende Schablone und einen am
Maschinenständer angeordneten Tastfinger für den Eingriff ■ in die profilierte Schablone aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spindelstock (2j5) an einem Schwenkträger (14) angeordnet ist, der um eine Schwenkachse (16),
welche etwa parallel zur Schleifspindel (2^) liegt und
- 20 -
70 9809/0240
annähernd durch die Schleifzone (31) der Schleifscheibe
(25) geht, verstellbar an einem Drehträger (11) gelagert ist, der um eine Drehachse (12), welche quer zur gemeinsamen
Axialebene (30) der Schleifspindel (24) und der Schwenkachse (l6) liegt, verstellbar am Maschinenständer
(l) gelagert ist, daß der Schleifsupport (7)
einen Kreuzsupport (45) mit zwei Supportschlitten (46, 47)
aufweist, von denen einer die Aufnahme (33) für das zu
schleifende Profilwerkzeug (32) trägt^und daß der Tastfinger (53) und die Halterung (57) für die Schablone (51)
bei feststehender Aufnahme (33) für die Messerplatten (32) relativ zueinander verstellbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (23) an einem Schlitten (19) angeordnet
ist, welcher an dem Schwenkträger (14) gegen die Aufnahme (33) für die zu schleifenden Werkzeuge (32)
verstellbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (57) für die Schablone (51) an einem
Supportschlitten (56) eines zweiten Kreuzsupports (54) angeordnet ist, welcher an dem die Aufnahme (33) für
die Profilwerkzeuge (32) tragenden Supportschlitten (47) angeordnet ist und dessen Supportschlitten (55* 56) etwa
parallel zur Verschieberichtung der Support schütten. (46, 47) des ersten Kreuzsupports (45) verstellbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastfinger (53) an einem Schlitten (63) angeordnet ist, der an dem Drehträger (11) etwa parallel
zur Schleifspindel (24) verstellbar gelagert ist.
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5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (33) für die Profilwerkzeuge (32) um eine Achse (35) drehbar an dem
• Sohleifsupport (7) gelagert ist, die etwa parallel
zur Bahn der Bewegung der Aufnahme (33) entlang der Schleifscheibe (25) liegt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Spindelstock (23)
verbundenen Teil eine Abdreheinrichtung (8o) mit einem Abdrehwerkzeug (93) für die Schleifscheibe (25) angeordnet
ist, daß die Abdreheinrichtung (8o) zur Zustellung des Abdrehwerkzeuges (93) gegen die Schleifscheibe
(25) mit einem Schlitten (82) etwa rechtwinklig zur Schleifspindel (2H-) verstellbar gelagert ist, daß an
dem Schlitten (82) ein Stellkörper (86) um eine Achse (87)
verstellbar gelagert ist, die etwa tangential zur Schleifscheibe (25) und etwa rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Schlittens (82) liegt sowie annähernd durch die
Arbeitsf-läche des Abdrehwerkzeuges (93) geht, daß an dem Stellkörper (86) ein Diamanthalter (89) um eine
Schwenkachse (90) schwenkbar gelagert ist, die etwa rechtwinklig zur Achse (87) des Stellkörpers (86) liegt^
und daß das Abdrehwerkzeug (93) mit Abstand von der
Schwenkachse (90) an dem Diamanthalter (89) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Endstellungen des Stellkörpers (86) zwei verstellbare Anschläge (94) vorgesehen sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 1J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (82) der Abdreheinrichtung (80) an einem Support (8l) gelagert ist, der etwa parallel zur
Schleifspindel (24) verstellbar an dem mit dem Spindelstock (23) verbundenen Teil gelagert ist.
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9. Maschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr, insbesondere drei Spindelstöcke entlang einer Laufbahn für den Schleifsupport
(7) benachbart zueinander angeordnet sind und daß der die Aufnahme (33) für die Messerplatten (32)
tragende Kreuzsupport (45) des Schleifsupports (7) an einem am Maschire ngestell (1) verschiebbar gelagerten
Grundschlitten (8) angeordnet ist, welcher in den
Arbeitsbereich jedes SpindelStockes verfahrbar ist.
Arbeitsbereich jedes SpindelStockes verfahrbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß
alle Spindelstöcke (23) mit den zugehörigen Trägern
(11, 14), Abdreheinrichtungen (8o), Tastfingern (53)
oder dgl. im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
oder dgl. im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfinger (44) einen Hartmetalleinsatz
(44 f) (Fig. 2a) hat, dessen Auflagefläche für das
Profilwerkzeug (32) als stumpfe, vorzugsweise feinst-?
bearbeitete Schneide ausgebildet ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (24 ') der Schleifscheibe (25),
die Schwenkachse (l6) sowie der Stützfinger (44) in einer gemeinsamen Ebene (30) angeordnet sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Messerkopf (34) und den Stützfinger (44)
gehende Axialebene (34 ') (Fig. 3) die gemeinsame Ebene
(30) schneidet.
709809/0240
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