DE560766C - Verfahren zum Einstechbearbeiten von Gegenstaenden aus Stein und aehnlichen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zum Einstechbearbeiten von Gegenstaenden aus Stein und aehnlichen WerkstoffenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/16—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged
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Description
Das mechanische Bearbeiten von Gegenständen aus Stein o. dgl. erfolgt bisher
meistens in der Weise, daß das Werkstück auf einer Drehbank eingespannt und durch
einen von Hand (im Support) geführten Meißel abgedreht wird. Diesem bekannten Arbeitsverfahren haften eine Reihe von Nachteilen
an. Der zu bearbeitende Stein, z. B. Marmor, enthält vielfach weiche, sogenannte
faule Stellen. Wenn der Dreher mit seinem Meißel an eine solche Stelle des Werkstückes
kommt, so dringt der Meißel plötzlich infolge des geringer werdenden Gegendruckes tiefer
in den Stein ein und reißt in der Regel große Brocken aus diesem heraus und verdirbt damit
die ganze Arbeit. Außerdem ist es bei dem bekannten Verfahren schwierig, Stücke zu drehen, die auf ihrer Länge verschiedene
erheblich voneinander abweichende Durchmesser haben. Bei solchen Stücken kommt es
leicht vor, daß sie an Stellen kleinen Durchmessers unter dem Meißeldruck zerspringen.
Außerdem nimmt das Drehen mit dem Meißel viel Zeit in Anspruch.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum mechanischen Bearbeiten von Werkstücken,
das hauptsächlich in der Metallindustrie Anwendung findet, ist das sogenannte Einstechschleifen,
bei welchem das auf stillstehendem 'Fisch rotierende Werkstück unter radialem
Vorschub und axialer Pendelbewegung einer Schleifscheibe durch diese abgeschliffen wird.
Dieses Verfahren ist aber für die Bearbeitung von Gegenständen aus Stein nicht erfolgreich
zu verwenden. Infolge der axialen Pendelbewegung kann die Schleifscheibe jedesmal nur eine ganz dünne Lage Stoff vom
Werkstück abnehmen, anderenfalls die Gefahr besteht, daß durch den Seitendruck auf
die Scheibe, d. h. durch den parallel zur Scheibenachse wirksamen Widerstand des
Werkstückstoffes, die Scheibe, insbesondere wenn es sich um eine schmale Schmirgelscheibe
handelt, beschädigt wird oder gar bricht, zumindest aber einem starken Ver- 4^
schleiß an den Seitenflächen unterworfen wird. Die Leistungsfähigkeit der Scheibe
wird dabei nicht voll ausgenutzt, und das Bearbeiten des Werkstückes nimmt immer noch
eine übermäßig lange Zeit in Anspruch. Nimmt man dagegen eine breite widerstandsfähigere
Scheibe, so läßt sich mit dieser ein profiliertes Stück, das z. B. dicht nebeneinander
mehrere Stufen verschiedenen Durchmessers und geringer Breite besitzt, nicht mehr bearbeiten, es sei denn, daß man entsprechend
profilierte Scheiben nimmt, die aber das Verfahren wesentlich verteuern und ständig ausgewechselt werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zum' Einstechbearbeiten von Gegenständen aus Stein und ähnlichem Werkstoff,
welches, die Nachteile der bekannten Verfahren nicht mehr besitzt.
Das Verfahren, bei welchem das Werkstück in bekannter Weise in seiner Achsrichtung
eingespannt und unter Eigendrehung paralleiund quer zur Achse des umlaufenden Werkstückes verstellt wird, besteht darin,
daß das aus einer schnellaufenden Schmirgelscheibe, Diamantsäge o. dgl. bestehende
Werkzeug 'absatzweise in längs des Werkstückes aufeinanderfolgenden, höchstens der
ίο Dicke der Werkzeugscheibe entsprechenden Zonen auf das Werkstück zur Einwirkung
gebracht wird, indem das Werkstück nach beendetem "Bearbeiten einer Zone vom Werkzeug'
weg, nach entsprechender axialer Ver-Schiebung wieder zum Werkzeug hin bewegt und seine nächste Zone mit dem Werkzeug in
Eingriff gebracht wird. Bei dieser zonenweisen Bearbeitung des Werkstückes wird die
Leistungsfähigkeit des · Werkzeuges vollkommen ausgenutzt. An.der Zone, an welcher
das Werkzeug jeweils angreift, nimmt es stets tüchtig Stoff fort, indem es gleich bis
zu der Tiefe durchschneidet, die dem Durchmesser des fertigen Werkstückes an der betreffenden
Stelle entspricht. Da das Werk-■ zeug dabei keinerlei Seitendruck ausgesetzt
ist, ist es auch in keiner Weise gefährdet und kann mit höchster Tourenzahl laufen. Ein
Verschleiß der Schmirgelscheibe findet nur an ihrem Kreisumfang, nicht aber an ihren Seiten
statt. Das Werkzeug wird also sehr geschont und erhält eine lange Lebensdauer. Auf diese Weise läßt sich ein Werkstück,
gleich welchen Profils, mit ein und derselben schmalen Schleifscheibe in äußerst kurzer
Zeit bearbeiten. Um die Zeit des Einstechbearbeitens auf ein Mindestmaß herabzusetzen,
wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß vor dem eigentlichen Bearbeiten
in dem Werkstückrohblock an den Stellen, wo das fertige Werkstück erheblich voneinander abweichende Durchmesser erhält,
mittels schmaler Werkzeugscheibe bis nahe zu diesen Durchmessern' gehende Einschnitte
gemacht werden und der zwischen den Einschnitten sitzende Stoff von Hand herausgehauen
wird.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι eine Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. ι eine Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch dieselbe nach Linie A-B der Abb. 1 und
Abb. 3 eine Darstellung eines Werkstückrohblockes mit den in ihm vor dem eigent-•
liehen Abdrehen gemachten Einschnitten.
In einem Bock 1 ist das mit hoher Geschwindigkeit durch Riemen o. dgl. angetriebene
Werkzeug, z. B. eine Schmirgelscheibe 2, gelagert. Vor dem Werkzeug ist ein quer zu
dessen Achse hin und her fahrbarer Wagen 3 angeordnet, der von einem viereckigen Rahmen
gebildet ist und mittels Räder 4 auf Schienen 5 läuft. Der Wagen wird mittels eines an einem über eine Rolle 6 geführten
Seil 7 hängenden Gewichtes 8 zum Werkzeug hingezogen und in dieser Bewegung- durch
einen einstellbaren Anschlag 9 begrenzt. Die Bewegung des Wagens 3 vom Werkzeug weg
erfolgt mittels eines durch ein Glied 10 mit dem Wagen verbundenen Handhebels 11, der
in verschiedenen Lagern in einer Sperrvorrichtung 12 feststellbar ist.
Auf dem Wagen 3 sind parallel zur Achse des Werkzeuges zwei starr zu einem Rahmen
vereinigte Führungswangen. 13 angeordnet, in denen ein Schlitten 14 gleitet. Die Verschiebung
des Schlittens erfolgt mittels einer mit Handrad 15 versehenen Leitspindel 16,
die in dem Wangenrahmen gelagert ist und durch eine auf dem Schlitten sitzende Spindelmutter
17 hindurchgeht. Der Schlitten trägt zwei in seiner Längsrichtung verstellbare
Reitstöcke 18, 18', zwischen deren Spitzen das Werkstück W in bekannter Weise einge- 85"
spannt wird. Einer def Reitstöcke ist mit einem Mitnehmer und einem Handrad 19 versehen,
mittels welchen das Werkstück um seine Achse gedreht werden kann.
Die Wangen 13 mit dem Schlitten 14 sind g0
auf dem Wagen 3 quer zur Achse des Werkzeuges 2 verstellbar. Zu diesem Zweck ist auf
der Unterseite der Wangen 13 ein Gleitstück 20 befestigt, das zwischen im Wagen eingebauten
Führungen 21 verschiebbar ist. Zur weiteren Führung der Wangen 13 können
diese auf der Unterseite außerhalb des Wagenrahmens mit Führungsblöcken 22 versehen
sein, die an den Seitenkanten des Wagens gleiten. Das Gleitstück 20 ist auf seiner Unterseite mit einer Spindelmutter 23
versehen, durch welche eine Leitspindel 24 geht, durch welche die Verstellung der Wangen
13 mit Schlitten 14 auf dem Wagen 3 quer zur Achse des Werkzeuges 2 erfolgt.
Die Drehung der Spindel 24 erfolgt in der gezeigten Ausführung durch ein Kegelräderpaar
25, 26, von denen das Rad 25 auf der Leitspindel 24 und das Rad 26 auf einer
Welle 27 sitzt, die aus dem Wagen 3 rechts nach außen geführt und mit einem Handrad
versehen ist.
Auf dem Schlitten 14 ist mittels Stützen 29 eine Tragplatte 30 befestigt, die eine Zeichenplatte
31 aus Holz, Schiefer, Marmor oder einem sonstigen Material trägt. Die Zeichenplatte
ist auf der Tragplatte 30 parallel zur Werkstück- und Werkzeugachse verschiebbar.
Sie dient dazu, eine Umrißzeichnung zv des herzustellenden Gegenstandes aufzunehmen.
An der Vorderseite des Tisches 3 ist längs und quer verstellbar ein Zeiger 32 angebracht,
der die Zeichenplatteßi übergreift und dazu
dient, durch Zusammenwirken mit der auf der Zeichenplatte befindlichen Umrißzeichnung
das Werkstück jeweils richtig zum Werkzeug einzustellen.
Das Drehen der Gegenstände gestaltet sich wie folgt:
Handelt es sich um die Herstellung eines walzen- oder zylinderförmigen Gegenstandes,
ίο der auf seiner ganzen Länge den gleichen
Durchmesser hat, dann werden nach Einspannen des rohen Werkstückes zwischen den Reitstöcken i8, i8' des Schlittens 14 dieser
und der Anschlag 9 so eingestellt, daß bei jeder unter dem Zug des Gewichtes 8 gegen
das schnellaufende Werkzeugs stattfindenden, durch den Anschlag 9 begrenzten Vorschubbewegung
das Werkzeug das Werkstück bis auf den gewünschten Durchmesser abdreht.
Das Drehen beginnt beispielsweise am linken Ende des Werkstückes und wird zonenweise
jeweils um die Dicke der Schmirgelscheibe 2 nach- rechts fortgesetzt. Während jeder einzelnen
Vorschubbewegung wird dem Werkstück W mittels des Handrades 19 eine langsame
Umdrehung erteilt. Nach Beendigung jeder Vorschubbewegung wird der Wagen 3 von dem Werkzeug zurückgezogen, der
Schlitten mit dem Werkstück um die Werkzeugdicke nach links verschoben und der Wagen
dann wieder gegen das Werkzeug vorgeschoben.
Soll ein profilierter, z. B. vasen- oder urnenartiger Gegenstand gedreht werden, wie
solche in den Zeichnungen dargestellt sind, so zeichnet' man zunächst auf der Platte 31
eine Leitlinie w, welche genau der dem Werkstück W auf der zum Werkzeug hin liegenden
Seite zu gebenden Umrißlinie entspricht und zu dieser parallel läuft. Mittels der Leitspindeln
16, 24 wird dann ein beliebig zu wählender Punkt des Werkstückes, z. B. x,
in die Ebene der Schmirgelscheibe 2 gebracht und der Zeiger 32 mit seiner Spitze auf den
diesem Punkte entsprechenden Punkt x' der Leitlinie w eingestellt. Dadurch wird erreicht,
daß, wenn nachher irgendein Punkt der Leitlinie w durch Verstellung des Schlittens 14
mit der Zeigerspitze in Übereinstimmung gebracht wird, das Werkzeug 2 beim Vorschub
des Wagens 3 zu diesem hin das Werkstück W an genau demselben Punkte bzw. an
der entsprechenden Umfangzone bearbeitet. Nach erfolgter Einstellung werden mittels
der Schmirgelscheibe in dem Werkstück an Stellen verschieden großer Durchmesser bis
zu diesen Durchmessern gehende Ringeinschnitte y (Abb. 3) gemacht, worauf das
Werkstück abgenommen wird und der zwisehen den Einschnitten liegende Stoff s herausgehauen
wird. Damit die Einschnitte y an den richtigen Stellen und in der richtigen
Tiefe ausgeführt werden, wird die Leitlinie w vorher mit entsprechenden Markierungen versehen.
Durch Einstellung dieser Markierungen auf die Spitze des Zeigers 32 erfolgen beim Vorschub des Wagens 3 die Einschnitte
automatisch an den richtigen Punkten des Werkstückes W. Das auf diese Weise vorbereitete
Werkstück wird wiederum in die Vorrichtung eingespannt, und dann findet das ■eigentliche Drehen statt. Dieses erfolgt in
der gleichen Weise wie das für glatte walzenförmige Gegenstände beschriebene, nur mit
dem Unterschied, daß vor jeder einzelnen Vorschubbewegung des Wagens 3 durch Einstellung
des Schlittens 14 ■ mittels der Leitspindeln 16, 24 jeweils derjenige Punkt der
Leitlinie w auf die Zeigerspitze eingestellt wird, der dem Punkt bzw. derjenigen Zone
des Umfanges des Werkstückes W entspricht, an welcher während der Vorschubbewegung "
ein Abdrehen durch das Werkzeug 2 erfolgen soll.'
Der Arbeiter hat seinen Stand bei A und kann deshalb bequem die in unmittelbarer
Reichweite liegenden Handräder 15, 19, 28 sowie den Hebel 11 bedienen und die Zeichnung
ία überblicken.
Anstatt an Hand der Zeichenplatte 31 und des Zeigers 32 kann die Einstellung des
Werkstückes auch mit Hilfe einer der Leitlinie zv entsprechend ausgebildeten Schablone
erfolgen, die an der zum Werkzeug hin liegenden rückwärtigen Kante des Wagens 3 9S
befestigt wird und mit dem Anschlag 9 unmittelbar zusammenarbeitet. Wenn es sich
jedoch nicht um die Anfertigung von größeren Serien gleicher Gegenstände handelt,
verteuert die Anfertigung der Schablonen die Herstellungskosten erheblich, weshalb der
Gebrauch der Zeichenplatte nebst Zeiger vorzuziehen ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Einstechbearbeiten von Gegenständen aus Stein und ähnlichem Werkstoff, bei welchem das Werkstück in seiner Achsrichtung eingespannt und unter Eigendrehung parallel und quer zur Achse des umlaufenden Werkzeuges verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer schnellaufenden Schmirgelscheibe, Diamantsäge o. dgl. bestehende Werkzeug absatzweise in längs des Werkstückes aufeinanderfolgenden, höchstens der Dicke der Werkzeugscheibe entsprechenden Zonen auf das Werkstück zur Einwirkung gebracht wird, indem das Werkstück nach beendetem Bearbeiten einer Zone vom Werkzeug weg, nach entsprechender axialer Verschiebung wie-der zum Werkzeug hin bewegt und seine nächste Zone mit dem Werkzeug in Eingriff gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem eigentlichen Bearbeiten, in dem Werkstückrohblock an den Stellen, wo das fertige Werkstück ■ erheblich voneinander abweichende Durchmesser erhält, mittels schmaler Werkzeugscheibe bis nahe zu diesen Durchmessern gehende Einschnitte gemacht werden und der zwischen den Einschnitten sitzende Stoff von Hand herausgehauen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE560766T | 1930-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE560766C true DE560766C (de) | 1932-10-06 |
Family
ID=6566018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930560766D Expired DE560766C (de) | 1930-03-04 | 1930-03-04 | Verfahren zum Einstechbearbeiten von Gegenstaenden aus Stein und aehnlichen Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE560766C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2671296A (en) * | 1949-08-11 | 1954-03-09 | Us Rubber Co | Method of making graphs and grinding rolls by aid of graphs |
WO2000007787A1 (en) * | 1998-08-03 | 2000-02-17 | Pertti Juhani Kukkonen | A method for grinding |
-
1930
- 1930-03-04 DE DE1930560766D patent/DE560766C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2671296A (en) * | 1949-08-11 | 1954-03-09 | Us Rubber Co | Method of making graphs and grinding rolls by aid of graphs |
WO2000007787A1 (en) * | 1998-08-03 | 2000-02-17 | Pertti Juhani Kukkonen | A method for grinding |
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