DE1752828C3 - Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsera - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von GesenkfräseraInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
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Description
und von einem endlosen Antriebsrad (33) teil- Es ist bereits auch eine Vorrichtung zum Schleifen
weise umschlungen ist, wobei ein weiteres Reib- a5 eines Gesenkfräsers bekannt (USA.-Patentschrift
rad (24) zum Drehantrieb der Fräserspindel (27) 2 421 358), bei welcher der Fräser in einer Scheibe
vom Betriebsband (33) teilumschlungen und mittig eingespannt ist, die über einen Fortsatz sowie
durch Verschwenken des Armes (16) beim über einen mit eine-n Nocken zusammenwirkenden
Schleifen der Radienschneiden (28 a) antreibbar Hebel begrenzt verdreht wird. Mit dieser bekannten
'st· 30 Schleifvorrichtung können jedoch lediglich die Rük-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kenflächen der Schneiden geschliffen werden. Eine
kennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenk- Bearbeitung auch der Spanflächer, und damit eine
bewegung des Armes (16) einstellbare Anschläge genaue Formung des von beiden eingeschlossenen
(17,18) vorgesehen sind. Schneidwinkels ist mit dieser Vorrichtung nicht mög-
3. Vorrichtung nach Anspruc.» 1, dadurch ge- 35 Hch, so daß entweder die Spanflächen der Schneiden
kennzeichnet, daß am freien Ende des Armes von Hand nachgeschliffen werden müssen oder aber
(16) eine Bandumlenkrolle (30) in Bandrichtung eine entsprechend vergrößerte Schleiftiefe eingehalmittels
einer Stellspindel (31, 32) verschiebbar ten werden muß.
gelagert ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifvorrich-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 tUng nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches
kennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Um- so auszubilden, daß sämtliche Schleifvorgänge an
schlingungswinkels des Antriebsbandes (33) mit einem Gesenkfräser sicher, genau und ohne besonden
Reibrändern (11 und 24) Umlenkrollen (34, dere Aufmerksamkeit des Schleifers in einem Ar-35)
vorgesehen sind. beitsgang durchgeführt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
kennzeichnet, daß die Reibräder (11, 24) bei ent- Teji des Hauptanspruches unter Schutz gestellten
spanntem Antriebsband (33) zur Verstellung des Merkmale gelöst.
Übersetzungsverhältnisses austauschbar angeord- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
net sind. zum kontinuierlichen Schleifen des Gesenkfräsers er-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 forderliche Bewegungsablauf der Fräserführung
kennzeichnet, daß zum Einstellen des Radius (r) durch aufeinanderfolgende, abgestimmte Umsetzunder
Kalotte (28 a, ft) des Fräsers (28) ein Halter gen einmai der Schwenkbewegung des Schwenkarmes
(38) fur einen in der Mittelachse (/) der Spindel in eine Drehbewegung der Spindel sowie der geradli-(27)
gleitend geführten Taststift (40) mit dem nigen Bewegung des Schlittens ebenfalls in eine
Arm (16) verspannbar ist, wobei am Halter (38) 55 Drehbewegung der Spindel bzw. des Fräsers erreicht,
und am Taststift (40) zusammenwirkende An- wobei jeder Bewegung eine entsprechende Verdreschlage
(41, 42) vorgesehen sind, durch welche hung des Gesenkfräsers zugeordnet ist. Von besondcdie
Spitze (40a) des Taststiftes (40) genau auf rer vorteilhafter Bedeutung ist hierbei, daß die Spindie
Achse (c) der Welle (10) einstellbar ist. dcl ausschließlich von einem Band angetrieben wird,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- 6o und zwar unabhängig davon, ob dieser Antrieb auf
kennzeichnet, daß durch ein zwischen die An- eine Schwenkbewegung des Armes oder auf eine
schlage (41, 42) einsetzbares, dem Radius (r) des Verschiebung des Schlittens zurückzuführen ist.
Fräserwerkzeuges entsprechendes Endstück (43) Durch die Wahi des Bandes als einziges Übertrader
Mittelpunkt der Kalotte in den Schnittpunkt gUngsmittel wird sichergestellt, daß die einzelnen Beder
Achsen (c und /) einstellbar ist. 65 wegungen des Schlittens bzw. des Armes übergangslos
in Drehbewegungen der Spindel umgesetzt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schleifvorrich-
lung ist es erstmalig möglich, Gesenkfräser mit spiralförmigen
Schneiden an der Kalotte und gewindeförmigen Mantelschneiden mri zylindrischen WerkjEugteü
in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zu schleifen, ohne daß Absätze an den Übergangsstellen
jm Werkzeug entstehen und ohne daß das Werkzeug
neu eingespannt oder die Maschine ungeröstet werden muß. Es ergeben sich dadurch erheblich verkürzte
Bearbeitungszeiten bei gleichzeitiger Verbesserung der Erzeugnisse.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung genauer erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine auf eine Schleifmaschine aufgespannte
Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsern in der Seitenansicht in Bewegungsrichtung des Schleiftisches,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Gesenkfräser in der Stirnansicht.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 ist bei einer Schleifma- ao
ichinel mit Quersupport 2 auf deren geradlinig in Richtung a-b gleitend beweglichem SchLeiftisch 3%ίη
Gehäuse 4 mit eines Lagerbüchse 4 a angespannt, in dem achsparallel zueinander und senkrecht zu der
Bewegungsrichtung a-b des Schleifüsches 3 eine AntriebswelleS
mit einem Reibrad 6 und, mit dieser durch Wechselzahnräder 7. 8,9 verbunden, eine Abtriebswelle
10 mit einem Reibrad 11 in Kugellagern 12 gelagert sind.
Das Reibrad6 ist von einem mit einem Halter 13
in dem Quersupport 2 befestigten, sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung a-b des Schleiftisches 3
erstreckenden Stahlband 14 teilweise umschlungen. 10 daß durch eine geradlinige Bewegung des Schleiftisches
3 eine rotierende Bewegung der Antriebswelle 5 und der Abtriebswelle 10 erzeugt wird. Auf
der Lagerbuchse Aa des Gehäuses 4 ist mittels Kugellagern
15 mit seinem lagerschalenartigen Abichnitt 16 a ein Arm 16 zu der Abtriebswelle 10 koaxial
schwenkbar und mit mittels Anschlägen 17. 18 einstellbarem Schwenkwinkel gelagert, derart, daß
der Arm 16 in einer zu der Bewegungsebene des Schleiftisches 3 planparallelen Ebene um die Achse c
der Abtriebswelle 10 in Richtung d-c schwenkba- ist.
Auf dem Arm 16 ist in Richtung f-g dessen Ersireklung
gleitend beweglich und mittels einer in einem Lagerbock 19 axial gelagerten Spindel 20 einstellbar
«in Schlitten 21 angeordnet, in dem in Kugellagern 11, achsparallel zu der Abtriebswelle 10 eine Hilfs-Welle
23 gelagert ist, die an ihrem unteren Ende ein ;>o
Reibrad 24 und an inrem oberen Ende ein Kcgeltahnrad
25 trägt, das in bekannter, nicht weiter dargestellter Weise in ein entsprechendes Kegelzahnrad
•ines auf dem Schlitten 21 aufgenommenen Teilkoplcs 26 eingreift. Der Teilkopf 26 ist so auf den Schiitlen
21 aufgespannt, daß seine Spindel 27, in die ein tu schleifender Gesenkfräser 28 aufgenommen ist,
etwa achsparallel zur Erstreckungsrichtung des Arftieslo
gelegen ist; zur Aufrechterhaltung eines praktisch spielfreien Eingriffs der Kegelzahnräder ist die ßo
HUfswelle 23 in axialer Richtung durch die Kraft einer Feder 29 mit Druck beaufschlagt.
Nahe dem freien Ende des Armes 16 ist ein Umlenkrad 30 — mit zu der Abtriebswcllr 10 paralleler
Achse — in einem Mittels einer in dem Arm 16 axial gelagerten Spindel 31 in Richtung des Armes 16 einstellbaren
Halter 32 gelagert, wobei diese Anordnung zum Spannen eines ώ'/ί Reibrad 11 und das IJmlenk-
rad 30 umschlingenden iUahlbandes 33 dient, in
dessen einem Trum 33a das Reibrad 24 ähnlich einer Spannrolle eingreift. Dabei sind die Umschlingungswinkel
des Stahlbandes 33 at» dem Reibrad ti durch eine Hilfsrolle 34 und an dem Reibrad 24 durch zwei
an dem Schlitten 21 gelagerte Umlenkrollen 35 derart
vergrößert, daß ein schlupffreier Reibantrieb besteht. Da das Reibrad 24 innerhalb des entsprechenden
Trums des Stahlbandes 33 mit Bewegen des Schlittens 21 gegenüber dem Reibrad 11 eingestellt
werüen kann, ist ein achsabstandunabhängiger Hülltrieb zwischen den Reibrädern 11 und 24 gegeben.
Oberhalb des lagerschalenartigen Abschnitts 16 a des Armes 16 ist mittels einer Lagerscheibe 36 und
eines Paßbolzens 37 eine Aufnahme für einen um die Achse c der Abtriebswelle JCI und damit die Schwenkachse
des Armes 16 schwenkbaren, aufsetzbaren Halter 38 geschaffen, der mit einer Führungsbuchse
39 für einen in der bzw. der Ebene der Achse/ der Spindel 27 des Teilkopfes 26 gleitend beweglichen
Tastslift 40 vorgesehen ist. ünhei kann die Führungsbuchse
39 als mittels einer Schraube 39 a od. dgl. spannbares Klemmlager ausgebildet sein. An dem
Halter 38 und dem Taststift 40 sind e:nander zugewandte Anschläge 41, 42 derart angeordnet, und die
Lange des Taststiftes 40 ist derart bemessen, daß die Spitze 40 a des Taststifles 40 bei zwischen die Anschläge
41 und 42 eingefügtem Endmaß 43 genau auf die Achser der Abtriebswelle 10 und damit auf
die Schwenkachse des Armes IC auftrifft. Durch Einfügen eines weiteren Endmaßes, das dem Radius r
des Gesenkfräsers 28 entspricht, kann der zu schleifende Radius genau eingestellt werden. Zum Einrichten
des Gesenkfräsers 28 bedarf es sodann nur noch dessen Heranführens an die Spitze 40 a des Taststiftes
40 durch Einstellen des Schlittens 21 mittels der Spindel 20.
Schließlich ist noch an dem Bett des Schleiftisches
3 ein einstellbarer Anschlag 44 zur Begrenzung der Bewegung des Schleiftisches vorgesehen.
In Fig. 3 ist die Stirnansicht des Gesenkfräsers 28 dargestellt, die den etwa spiralförmigen Verlauf der
Schneidzähne 28 ab — mit Spanfläche 28 c und Freifläche
28 d — im Bereich der Kalotte als sogenannte Kugelzähne 28a zeigt, die in dem Mantelabschritt
des Gesenkfräsers 28 in sogenannte Mantelzähne 28b (Fig. 1) übergeleitet sind.
Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß bei Stillstand
des Schleiftisches 3 — in einer mittels der einstellbaren Anschläge 44 bestimmten Ausgangsstellung
und nachdem der Halter 38 abgenommen ist — durch Schwenken des Armes 16 zu dem Schleiftisch
3 durch Abwickeln des Stahlbandes 33 auf dem ruhenden Hubrad 11 über das Reibrad 7,4 und die
Hilfswelle 23 durch den Teilkopf 2i> dessen Spindel 27 derart angetrieben wird, daß der jeweilige Kugelzahn
28 λ d**s Gesenkfräsers 28 seinem zunächst spiralförmigen
Verlauf entsprechend an einer nicht weiter dargestellten, in die Schleifspindel der Schleifmaschine
1 eingespannten Schleifscheibe entlanggeführt wird.
Bei Auftreffen der zuvor zueinander eingestellten Anschläge 17, 18 wird nun der Schleiftisch 3 fortbewegt,
so daß nunmehr in bekannter Weise der jeweilige Mantelzahn 28 b geschliffen wird. Der jeweilige
Schneidzahn 28afi wird also in einem Zuge — in
einem Arbeitsgang ·— geschliffen, wobei jegliche Bildung eines Absatzes an dem Übergang zwischen dem
Kugel/ahn 28« und dem Mantel/ahn 28/? vermieden
ist.
Der erforderliche zunächst spiralförmige und sodann schraubenförmige Bewegungsablauf wird dabei
durch eine entsprechende Auswahl der Wechsel/ahnriidcr V. 8.9 und hinsichtlich des Durchmessers der
Rcihrikler 6. 11, insbesondere 24, sowie Auswahl und
Einstellung des Teilkopfes 26 bestimmt, so daß eine Anpassung an unterschiedlich geformte Schncidzähne
28 ah und Cicscnkfräscr 28 ermöglicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfrä- s flächen von dreiachsig gewundenen Schneiden eines
sern mit spiralförmigen Schneiden an der Kalotte Gesenkfräsers kann mit bisher bekannten Schleifma-
und gewindeförmigen Mantelschneiden am zylin- schinen nicht in einem Arbeitsgang durchgeführt
drischen Werkzeugteil, bei welcher auf einem ge- werden, da während des Schleifvorganges ein an die
radlinig verschiebbaren Schlitten einer Schleifma- Schneidenforra angepaßter, äußerst komplizierter Beschine ein von einem fest eingespannten Band teil- 10 wegungsablsuf des eingespannten Werkzeuges exakt
umschlungenes Reibrad gelagert und über einen eingehalten werden muß. Mit einer bisher eugesetz-Getriebezug mit der in einem Teilkopf drehbaren ten Schleifvorrichtung war es lediglich möglich, die
Spindel des Gesenkfräsers antriebsmäßig verbun- Rücken und Spanflächen der Schneiden von Mantelden ist, wodurch eine geradlinige Bewegung des zähnen zylindrischer Fräser zu schleifen. Die Schnei-Schlittens in eine Schraubenbewegung des Ge- 15 den der Fräserkalotte mußten — wie seit langem bessnkfräsers umsetzbar ist, dadurch ge- knnnt — von Hand geschliffen werden, was nur von
kennzeichnet, daß auf dem Schlitten (3, 4) einem mit äußerster Sorgfalt arbeitenden, erfahrenen
in an sich bekannter Weise ein den Teilkopf (26) Schleifer geschehen konnte. Trotz ausreichender
der Spindel (27) aufnehmender Arm (16) um eine Aufmerksamkeit waren jedoch die die Genauigkeit
vertikale Einstellachse (c) begrenzt schwenkbar ao von Fräsarbeiten beeinträchtigenden Ai:"??- an den
gelagert ist, daß auf einer um die Achse (r) dreh- Schneiden zwischen dem Radienteil des Fräsers und
baren Welle (IG) des Getriebezuges (6 bis 9) der seinem zylindrischen Teil nicht immer vermei-Schlittenbewegung
ein Reibrad (11) aufgezogen den.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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