DE946500C - Zweistaender-Fraes- und Bohrwerk - Google Patents
Zweistaender-Fraes- und BohrwerkInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1956
S 31868 Ib149a
Procedes C. W. B., Paris
Zweiständer-'Fräs- und Bohrwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweiständer-Fräs- und Bohrwerk, welches einen Querträger
trägt, mit einem Spindelstock zum Fräsen und Bohren, dessen Spindel senkrecht gelagert ist.
Fräs- und Bohrwerke dieser Art sind bereits bekannt. Bei diesen Maschinen ist der Spindelstock
durch eine dem Querträger entlang verschiebbare Führung getragen und so angepaßt, daß er um
eine waagerechte, rechtwinklig zum Querträger stehende Achse der Führung gekippt werden kann,
um auf diese Weise Bearbeitungen in einer schrägen Richtung durchzuführen. Eine solche Anordnung
gestattet es jedoch nicht, mit ein und demselben Spindelstock und ohne den Neigungswinkel
dieses Spindelstockes auf seiner Führung abzuändern, Bearbeitungen durchzuführen in zwei
schrägen Richtungen, welche gegenseitig lotrecht sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Anmeldung besteht aus einem Doppelständer-Fräs-
und Bohrwerk, welches den obenerwähnten Erfordernissen gerecht ist.
Der Erfindung gemäß ist der den Spindelstock tragende Querträger in bezug auf die Waagerechte
in einer Ebene, welche parallel zur Ebene der Stirnflächen der beiden Ständer liegt, kippbar um
einen Drehzapfen gelagert, wobei dieser Drehzapfen an dem einen Ende des Querträgers liegt
und durch einen der beiden genannten Ständer getragen ist.
Zusätzliche Merkmale der Erfindung sind aus nachstehender Beschreibung und den dazu gehörenden
als Beispiel aufgeführten Abbildungen ersichtlich.
Fig. ι ist ein Aufriß einer Ausführungsform eines Doppelständer-Fräs- und Bohrwerkes der
Erfindung entsprechend, wobei die besagte Maschine mit einem Universalfräskopf versehen ist;
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fig. ι und veranschaulicht das Querträgerschwenkgetriebe;
Fig. 3 und 4 sind Grund- und Seitenrisse der in
Fig. ι im Aufriß veranschaulichten Maschine, wobei
der Universalfräskopf in Fig. 4 durch einen Werkzeugträger zum Senkrechtdrehen ersetzt ist;
Fig. 5 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Aufriß, wobei
jedoch der Querträger nicht in waagerechter Lage wie in Fig. 1 dargestellt ist, sondern in geneigter
Lage, und wobei der Universalfräskopf durch eine drehbare Planscheibe ersetzt ist;
Fig. 6 ist ein Aufriß einer zweiten Ausführungsform eines Fräs- und Bohrwerkes gemäß der Erfindung;
Fig..7 ist ein Aufriß einer dritten Ausführungsform eines Fräs- und Bohrwerkes entsprechend
der Erfindung, wobei der dem Spindelstock tragende Querträger in geneigter Lage dargestellt ist;
Fig. 8 ist ein entsprechender Grundriß, wobei der Spindelstock tragende Querträger in waagerechter
Lage dargestellt ist.
Fig. ι bis 4, welche sich auf die erste oben aufgeführte Ausführungsform beziehen, zeigen ein
Fräs- und Bohrwerk mit zwei Ständern 1 und 2, welche auf Blöcken 3 und 4 ruhen und einen Quer-r
träger 5 tragen, welcher anschließend eingehend beschrieben wird.
Der Querträger 5 ist mit zwei Längsgleitbahnen 6 versehen, worauf eine Führung 7 gleitbar angepaßt
ist. Diese Führung ist mit senkrechten Gleitführungen 8 (Fig. 3) versehen, und ein Universalspindelstock
9 ist in den Gleitführungen 8, welche lotrecht zu den Querträgergleitbahnen 6 stehen, gleitbar angeordnet.
Der Querträger 5 ist an dem einen seiner Enden, nämlich an dem linken Ende in der Abbildung,
durch den Ständer 1 getragen mittels eines waagerecht im Ständer befestigten Drehzapfens. Das
andere Ende des Querträgers 5 ist an der Stirnseite des Ständers 2 mittels Bolzen 12 befestigt, deren
Köpfe gleitbar gelagert sind in zwei auf der Stirnseite des Ständers 2 ausgekehlten kreisbogenförmigen
Nuten 13 und 14, deren Mittelpunkt auf der Achse des durch den Ständer 2 getragenen Drehzapfens
11 liegt. Der Querträger 5 kann somit um den Drehzapfen 11 gekippt werden. Um den Neigungswinkel
des Querträgers zu verändern, wurde eine in der Abbildung beispielshalber schematisch
dargestellte Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem" durch den Ständer 2
getragenen Zahnbogensegment 15, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Drehzapfens 11 zusammenfällt,
während der Querträger 5 an seinem dem Ständer 2 anliegenden Ende ein Gehäuse 16
trägt, worin sich eine Schnecke 17 im Eingriff mit dem Zahnstangensegment 15 befindet und starr verbunden
ist mit einem Kegelrad i8, welches mit
dem Kegelrad 19 im Eingriff steht, das mit einem viereckigen Antriebszapfen 20 starr verbunden ist.
Klemmbolzen 23 wurden vorgesehen, um ein Festklemmen des Querträgers 5 am Ständer 1 zu
gewährleisten. Die Köpfe dieser Klemmbolzen sind gleitbar in Nuten 24 gelagert, welche auf der
Stirnseite des Ständers 1 ausgekehlt sind. Auch diese Nuten sind kreisbogenförmig, und ihr Mittelpunkt
fällt mit der Achse des -Drehzapfens 11 zusammen.
Zwischen den beiden Ständern befinden sich zwei parallele Betten 25 und 26, starr verbunden
an ihren Enden mittels Verbindungsstücken 2,"]
und 28. Ein Schlitten 29, der den drehbaren Tisch 30 trägt, gleitet auf den beiden Betten 25 und 26,
deren waagerechte obere Flächen sich in der gleichen Ebene befinden.
Die Querträgerneigung gestattet die Durchführung zahlreicher Bearbeitungen, ohne die Stellung
des auf dem Tisch 30 eingespannten Werkstückes zu verändern. Um den Querträger zu
kippen, werden zuerst die den Querträger zu der Stirnseite der beiden Ständer 2 und 1 festklemmenden
Bolzen 12 und 23 gelockert; dann wird der viereckige Antriebszapfen 20 mit einer Kurbel gedreht
und dadurch die Schnecke 17 der Zahnstange 15 entlang in Gang gesetzt. Sobald der Querständer
S in die gewünschte Lage geneigt worden ist, werden die Bolzen 12 und 23 wieder angezogen.
Es ist somit die Möglichkeit geschaffen, am Werkstück schräge Bohr-, Ausbohr- und Fräsbearbeitun- gen
durchzuführen unter Anwendung der Bewegungen des Spindelstockes 9 auf seiner Führung
7 und der Führung 7 entlang dem Querträger 5.
Längsfräsbearbeitungen verschiedenartiger Profile können ebenfalls durchgeführt werden unter
Benutzung der Längsbewegung des Schlittens 29 als Vorschubbewegung und bei gleichzeitiger Vorschubbewegung
der Führung 7 auf dem Querträger 5 und derjenigen des Spindelstockes 9 auf
seiner Führung 7 bzw. der Kippbewegung des den Spindelstock tragenden Querträgers. Schließlich
können in der geneigten Lage des Querträgers Dreharbeiten durchgeführt werden, wenn der Tisch
sich in Schnittgeschwindigkeitumdrehung befindet, wobei die Vorschubbewegung des Spindelstockes 9
auf seiner Führung 7 benutzt wird. Darüber hinaus ist bei gleichzeitiger Vorschubbewegung des
Spindelstockes 9 auf seiner Führung 7 und derjenigen der Führung 7 auf dem Querträger 5 sowie
der Kippbewegung des den Spindelstock tragenden Querträgers 5 die Möglichkeit geschaffen,
bei umlaufendem Tisch Fräsbearbeitungen verschiedenartiger Profile an verschiedenen
Rotationsflächen durchzuführen.
Die Ständer 1 und 2 sind abnehmbar auf den Blöcken 3 und 4 befestigt. Diese Blöcke können
gegen Blöcke anderer Höhe, welche der Höhe der
zu bearbeitenden Werkstücken angepaßt ist, ausgewechselt werden.
In Fig.. ι ist der Drehzapfen ii so angeordnet,
daß, wenn der den Spindelstock tragende Querträger 5 sich in seiner höchsten Lage befindet, er
waagerecht liegt. Daraus ergibt sich, daß der Querträger nur abwärts gekippt werden kann; es
wäre jedoch auch möglich, den Querträger in entgegengesetzter Richtung zu kippen, wenn der
ίο Drehzapfen auf dem Ständer ι an einer niedrigeren
Stelle gelagert oder der Ständer 2 nach oben verlängert wäre, wie in Strichpunktlinien in der
Abb. ι veranschaulicht.
In Fig. 6 ist ein Fräs- und Bohrspindelstock g auf der Führung 7 bewegbar, welche ihrerseits entlang
den· Längsgleitbahnen 6 verschiebbar ist, welche von einem kippbaren Querträger 64, ähnlich
dem Querträger 5 der ersten Ausführungsform, getragen werden. Während jedoch in der ersten
Ausführungsform der Querträger 5 unmittelbar durch die beiden Ständer getragen wird, ist der
Querträger 64 an seinen beiden Enden durch zwei Schlitten 65 und 66 getragen, welche so angebracht
sind, daß sie synchron entlang den Ständern Ί und 2 der Maschine gleiten können. Einer dieser
Schlitten, nämlich Schlitten 65, trägt den Drehzapfen 63, um welchen der Querträger 64 gekippt
werden kann. Beide Schlitten sind mit Klemmnuten 55 versehen, welche zur Achse des Drehzapfens 63
konzentrisch sind. Diese Synchronisierung der Bewegungen der Schlitten 65 und 66 kann verschiedenartig
durchgeführt werden, entweder -an Hand einer elektrischen Vorrichtung, wie beispielsweise
eine sogenannte »elektrische Welle«, oder auf mechanischem Wege mittels der beiden in der Abbildung
unter Bezugsnummer 59 beispielsweise veranschaulichten senkrechten Spindeln, welche miteinander
drehbar verbunden sind.
Um die Starrheit des Maschinenständers zu erhöhen, ist ein Querhaupt 62 angeordnet, welches
auf der oberen Fläche der beiden Maschinenständer ruht, während die Betten 25 und 26 an der Grundplatte
der Ständer 1 und 2 befestigt sind.
Die Vorrichtung zum Verschieben der den Spindelstock tragenden Führung 7 entlang den
Gleitbahnen 6 des Querträgers 51 ist nicht beschrieben. Sie kann beispielsweise entsprechend
der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung ausgebildet sein. Die Befestigungsbolzen 54 des Querträgers
64 an den beiden Schlitten 65 und 66 greifen in auf der Stirnseite dieser Schlitten ausgekehlte
kreisbogenförmige T-Nuten 55 gesichert in gleicher Weise ein wie die Bolzen 23 und 12 der
ersten Ausführungsform.
Der Querträger 64 kann wahlweise in die eine oder andere Richtung geneigt werden, beispielsweise
mittels einer aus einem kreisbogenförmigen Zahnstangensegment 15 und einer Schnecke bestehenden
Vorrichtung, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Diese Maschine kann in der gleichen Weise Verwendung finden wie die in Fig. 1 bis 5 dargestellte
Maschine, mit dem Unterschied, daß der bewegbare Querträger der Ausführungsform nach Fig. 6
höhenverstellbar ist durch Änderung der Lage der beiden Schlitten auf den Ständern.
In Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform eines Fräs- und Bohrwerkes entsprechend der Erfindung
dargestellt, bei der der den Spindelstock tragende Querträger ebenfalls an beiden Enden
durch Schlitten getragen ist, welche gleitbar entlang den Maschinenständern angeordnet sind. Wie
in der Ausführungsform nach Fig. 6 trägt der Schlitten 65 den Drehzapfen 63, um welchen der
den Spindelstock tragende Querträger 72 gekippt werden kann. Der Schlitten 67 trägt eine Platte
68, die um einen in diesen Schlitten bei 69 angeordneten Zapfen schwenken kann, während das
rechte Ende des Querträgers 72 in der Platte 68 gleitbar geführt ist.
Die beiden Schlitten 65 und 67 können lotrecht entlang den Ständern 1 und 2 mittels Spindeln 74
und 75 eingestellt werden, jedoch sind diese Spindeln nicht synchron angetrieben. Sie ermöglichen
die Höhe des Querträgers 72 sowie auch dessen Neigung in einer wahjweisen Richtung einzustellen.
Fig. 7 veranschaulicht die Lage des den Spindelstock tragenden Querträgers 72, nachdem der
Schlitten 65 in eine niedrigere Lage als der Schlitten 67 eingestellt worden ist, um so den qo
Querträger um ein gegebenes Maß zu neigen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorerwähnten Ausführungsformen, welche nur beispielsweise angeführt
worden sind, beschränkt. So könnte beispielsweise das Werkstück auf eine feststehende ^
Grundplatte oder auf einen an einer feststehenden Grundplatte befestigten drehbaren Werktisch aufgespannt
werden, während die beiden den Querträger tragenden Ständer auf zwei auf beiden Seiten
besagter Grundplatte parallel angeordneten Betten verschiebbar sind.
Claims (10)
1. Zweiständer-Fräs- und Bohrwerk mit einem den Spindelstock tragenden Querträger,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (5 oder 64 oder 72) in einer parallel zu den
querträgerseitigen Stirnflächen der Ständer liegenden Ebene um einen waagerechten Dreh- πα
zapfen (11 oder 63) schwenkbar ist.
2. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte
Drehzapfen (11) durch einen der beiden Maschinenständer
(1) getragen ist, während der 1x5
andere Ständer (2) mit Mitteln (12, 13, 14)
zum Abstützen des besagten Querträgers in irgendeiner seiner Lagen versehen ist.
3. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte
Drehzapfen (63) durch einen auf einem Ständer
(1) lotrecht einstellbaren ersten Schlitten (65) getragen ist, während das Abstützmittel auf
einem zweiten, auf dem anderen- Ständer (2) einstellbaren Schlitten (66 oder 67) angeordnet
ist.
4· Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel
(74) 75) zu Höhenvefstelleinrichtungen der
Schlitten (65 bzw. 67) unabhängig voneinander antreibbar sind.
5. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel
eine durch den zweiten Schlitten (67) getragene schwenkbare Platte (68) aufweisen, welche um
eine parallel zur Achse des waagerechten Drehzapfens (63) liegende Achse (69) schwenkbar
und mit Führungsmitteln für den Querträger (72) versehen ist.
6. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Festkiemmittel zum
Festklemmen des Querträgers in einer gewählten Neigungslage angeordnet sind, die aus mindestens
einer im gewählten Ständer ausgekehlten T-Nut (24) bestehen, die konzentrisch zu
ao dem waagerechten Drehzapfen verläuft, und aus
am Querträger sitzenden Festklemmbolzen (23), deren Köpfe in diesen T-Nuten gleitbar
gelagert sind.
7. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 3, dass durch gekennzeichnet, daß Festklemmittel zum
Festklemmen des Querträgers in einer gewählten Neigungslage angeordnet sind, die aus
mindestens einer in dem ersten Schlitten (65) ausgekehlten T-Nut (55) bestehen, die konzentrisch
zu dem waagerechten Drehzapfen verläuft, und aus am Querträger sitzenden Festklemmbolzen
(54), deren Köpfe in diesen T-Nuten gleitbar gelagert sind.
8. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch aus mindestens einer in dem anderen Stander (2) ausgekehlten T-Nüt (13,
14), die konzentrisch zu dem waagerechten Drehzapfen (11) verläuft, und aus dem Querträger
(5) 'sitzenden Festklemmbolzen (12), deren Köpfe in diesen T-Nuten gleitbar gelagert
sind, bestehende Kiemmittel.
9. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung
zum Schwenken des Querträgers aufweist, die eine Schnecke (17) am schwenkbaren Ende des
Querträgers (5), Antriebsmittel (18, 19/20)
zur Betätigung dieser Schnecke und ein an dem einen Ständer (2) konzentrisch zu dem waagerechten
Drehzapfen (11) angeordnetes und im Eingriff mit der Schnecke stehendes kreisbogenförmiges
Zahnsegment (15.) aufweist.
10. Fräs- und Bohrwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fräs- und Bohrspindelstock (9) durch eine entlang dem
Querträger gleitbare Führung (7) getragen und so angeordnet ist, daß er auf dieser Führung
(tf) in einer zum Querträger lotrechten Richtung
verschiebbar ist.
In Betracht .gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift TSTr. 62 228;
französische Patentschrift Nr. 864 739;
USA.-Patentschrift Nr. 2 405 387;
Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 1940, S. 263.
Österreichische Patentschrift TSTr. 62 228;
französische Patentschrift Nr. 864 739;
USA.-Patentschrift Nr. 2 405 387;
Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 1940, S. 263.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 568 7.56
Applications Claiming Priority (1)
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FR946500X | 1952-01-23 |
Publications (1)
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Family
ID=9472940
Family Applications (1)
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