DE19523423A1 - Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von Stumpfschweißnähten an Bandringen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von Stumpfschweißnähten an Bandringen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von Stumpfschweißnähten an Bandringen insbesondere Sägebändern, bei dem die über die Bandkontur vorstehenden Schweißraupen-Überstände an beiden Breitseiten und die Grate an den Schmalseiten wenigstens zum Teil durch Schleifvorgänge abgetragen werden.
Stahlbandringe, insbesondere Sägebänder für Bandsägen werden in unterschiedlichsten Umfangslängen benötigt. Die von einem Bandvorrat auf Länge abgeschnittenen Bandstücke werden an ihren Enden durch eine Stumpfschweißnaht miteinander verbunden. Die Schweißraupe muß anschließend sowohl an den Breitseiten als auch an den Schmalseiten des Bandringes entfernt werden. Dies geschieht heute manuell, indem der Bandring an einer meist ortsfesten Schleifscheibe solange hin- und herbewegt wird, bis die Schweißraupe auf einer Breitseite abgeschliffen ist. Der Bandring muß dann in sich verdreht werden, um die gleiche Arbeit auf der anderen Breitseite auszuführen. Anschließend werden die Grate an den Schmalseiten ebenfalls abgeschliffen, wobei das Schleifen in einer Zahnlücke des Sägebandes sehr viel Aufmerksamkeit und Geschick verlangt. Beim Schleifen der Breitseiten kann sich die Schweißnaht bei zu hoher Druckanwendung unzulässig erwärmen, was zu einem Festigkeitsverlust führt, der einen gefährlichen Bandriß in der Bandsäge zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine nach dem Verfahren arbeitende Maschine zu schaffen, um eine wenigstens weitestgehende Automatisierung der Schweißraupenentfernung bei einfacher Bedienbarkeit und geringer Bearbeitungszeit unter Erzielung von sauberen, rechtwinkligen und maßgenauen Planflächen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Maßnahmen gemäß Anspruch i und die Maschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 gelöst.
Obwohl das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung Bandringe betrifft, so versteht sich, daß die Ringform nicht zwingend ist, und auch die Schweißnähte von aus Einzelstücken zusammengeschweißten, endenden Bandsträngen nach der Erfindung bearbeitbar sind.
Die Aufteilung der Bearbeitung in einem ersten Grababtragvorgang, z. B. Schruppen, Schälen, insbesondere aber einem Fräsvorgang, in welchem beide Breitseiten des Bandringes gleichzeitig gefräst werden und einen anschließenden Schleifvorgang, in dem wiederum beide Breitseiten in einem Feinbearbeitungsvorgang plangeschliffen werden, führt einmal dazu, daß die Wärmeentwicklung der Schweißnaht gering gehalten wird und zum anderen ein hochgenauer Planschliff erzielt wird. Im ersten Fräsvorgang verbleibt von den Schweißraupenüberständen jeweils lediglich ein Sockel von etwa 0,02 mm Höhe, der dann in der Schleifstation in einem einzigen Durchlauf des Bandringes abgetragen werden kann.
In einer vereinfachten Ausführung können anschließend die beiden noch abzutragenden Grate an den Stirnseiten des Bandringes von Hand entfernt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aber darin zu sehen, daß der Bandring nach dem Sockelfräsen der Schweißraupe und vorzugsweise nach dem Planschliff seiner Breitseiten nacheinander durch zwei weitere Frässtationen transportiert wird, in deren einer der rückseitige Grat und in deren anderer der vordere Grat, der bei einem Sägeband in der Regel in einer Zahnlücke liegt, abgefräst werden. Bei diesem vollautomatischen Verfahren sind also drei Frässtationen und eine Schleifstation vorhanden, und es ist wesentlich, daß in wenigstens einer, vorzugsweise zwei dieser Stationen das Band stillsteht, während sich die Werkzeuge am Band entlang bewegen und in den beiden anderen Stationen die Werkzeuge stationär angeordnet sind und das Band von einem Bandvorschub mit vorgegebener Geschwindigkeit an den Werkzeugen vorbeigeführt wird. Im Bereich der Arbeitsstationen wird das obere Trum des Bandringes vorzugsweise horizontal geführt. Am Einlauf in die Maschine befindet sich die Klemmeinrichtung mit der Breitseiten-Fräsvorrichtung und am Auslauf ist der Bandvorschubantrieb vorgesehen. Da die Positionen der Bearbeitungswerkzeuge in den einzelnen Stationen festliegen, können die einzelnen Bearbeitungsvorgänge programmgesteuert ablaufen, wobei es lediglich erforderlich ist, die Schweißnaht für den Startvorgang genau zu positionieren. Dies kann manuell unter Hilfe beispielsweise einer Lichtmarkierung geschehen, aber auch selbsttätig erreicht werden, indem die Breite der Schweißnaht beim Einlauf des Bandringes in die Maschine optisch bestimmt wird, so daß die Steuerung für den Vorschubantrieb die Schweißnahtmitte des Bandringes in den jeweiligen Arbeitsstationen exakt positioniert.
Die erfindungsgemäße Maschine zum Bearbeiten von Stumpfschweißnähten an Bandringen ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klemmvorrichtung, eine Fräsvorrichtung, eine Schleifvorrichtung und eine Bandvorschubvorrichtung aufweist, daß jede dieser Vorrichtungen einen Laufspalt für den Bandring besitzt, daß alle Laufspalte in einer Horizontalebene linear ausgerichtet sind, und daß wenigstens eine dieser Vorrichtungen bezüglich des Laufspaltes spiegelbildlich ausgebildet ist und beidseitig des Laufspaltes wenigstens angenähert gleiche Werkzeuge aufweist, und daß die Werkzeuge der Vorrichtungen vom Maschinengestell vorstehen, so daß unter ihnen im lotrechten Projektionsbereich des Laufspaltes ein von vorn zugänglicher Freiraum für das herabhängende Trum des Bandringes gebildet ist. Vorzugsweise ist diejenige Arbeitsstation etwa in Maschinenmitte angeordnet, deren Werkzeuge die größte Bauhöhe haben. Da der Bandring mit seinem unteren Trum in der Mitte am tiefsten durchhängt, können bei dieser Anordnung auch kleine Bandringe bearbeitet werden.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Bandringbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht etwa in der Querebene 2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht etwa in der Querebene 3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fräswerkzeuge der Fräsvorrichtung 1, ähnlich Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht durch eine erste weitere Frässtation in der Ebene 5 der Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zweite weitere Frässtation in der Ebene 6 der Fig. 1, von rechts gesehen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die weitere Frässtation gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Bandringes mit Stumpfschweißnaht vor der Bearbeitung,
Fig. 9 eine Ansicht des nach dem ersten Fräsvorgang erzeugten weich auslaufenden Sockels der bearbeiteten Schweißnaht, und
Fig. 10 den Bereich der Schweißnaht nach Endbearbeitung.
Die Bandringbearbeitungsmaschine weist eine erste Frässtation 1 zwischen zwei Klemmvorrichtungen 6, eine Schleifstation 2, zwei weitere Frässtationen 3, 4 sowie eine Bandvorschubvorrichtung 7, 8 in Hintereinanderanordnung auf. Die Klemmvorrichtungen 6, die erste Fräsvorrichtung 1, die Schleifvorrichtung 2 und die Bandvorschubvorrichtung 7, 8 definieren Laufspalten, die in einer Horizontalebene liegen und miteinander ausgerichtet sind. In diese Laufspalte wird ein Sägebandring 5 von vorn eingehängt, dessen oberes Trum horizontal verläuft. Die Schweißnaht 5.0 des Bandringes 5 (vgl. Fig. 8) wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Lichtmarkierung mittig zwischen den beiden Klemmvorrichtungen 6 positioniert und ist damit mit den beiden Fräsern 1.8 (vgl. Fig. 2) quer ausgerichtet.
Die Fräsvorrichtung 1 besteht aus einem Horizontalschlitten 1.1, der durch einen Linearantrieb 1.2 in Querrichtung hin- und herbewegt wird. Die Kolbenstange 1.3 ist mit dem Maschinenständer und der Zylinder 1.2 mit dem Schlitten 1.1 verbunden. An der Stirnseite des Schlittens 1.1 sind zwei vertikale Linearschlitten 1.4 mit Zustellrädern 1.5 für Konsolen 1.7 vorgesehen, die Fräsmotoren 1.6 und von diesen angetriebene Fräser 1.8 tragen. Die Fräser 1.8 sind stirn- und radialschneidend ausgebildet. Ihre Achsen liegen in einer bandparallelen Längsebene und sind, wie Fig. 4 zeigt, in dieser Ebene um den Winkel a schräg gestellt, so daß die zu einem Sockel abgefräste Schweißnaht trapezförmige Flanken erhält. Das Fräsbild 5.3 gemäß Fig. 9 hat daher keine eckigen Abschlußkanten, sondern zeigt einen sanften Auslauf 5.4, der das anschließende Planschleifen erheblich begünstigt.
Die Klemmvorrichtungen 6 bestehen je aus einem Spannstock, dessen Klemmbacken sehr nahe an die Bewegungsbahn der Fräser 1.8 heranreicht.
Die Schleifvorrichtung 2 besteht aus zwei vertikalen Zustellschlitten 2.1 mit dem oberen Trum des Bandringes 5 zugewandten Kontaktrollen 2.3 und davon abgewandten, lotrecht mit den Kontaktrollen 2.3 ausgerichteten Antriebsscheiben 2.4 sowie jeweils einem Schleifband 2.5, das die Spannrolle 2.3 und die Antriebsscheibe 2.4 umschlingt. Die Schlitten 2.1 tragen fein justierbare Anschlagschrauben 2.6, die mit einem maschinenfesten Anschlag 2.7 zusammenwirken (Fig. 3). Die Antriebsscheiben 2.4 sind an ihren Schlitten 2.1 in der Vertikalebene schwenkbar gelagert. Der Schwenkwinkel kontrolliert die Schleifbandflucht, die mit der Kontaktrolle 2.5 bündig abschließen muß.
Der Schleifvorrichtung 2 ist eine erste Gratfräsvorrichtung 3 nachgeschaltet, die einen Radialfräser 3.0 mit lotrechter Achse aufweist, dessen Antriebsmotor in einer Aufnahme 3.6 mit Stützarm 3.3 befestigt ist, welche um eine horizontale Längsachse 3.2 am Maschinengestell schwenkbar aufgehängt ist. Ein Druckmittelzylinder 3.1 verschwenkt den Fräser 3.0 bis der Stützrahmen 3.3 an einem Anschlag 3.4 anliegt, der mittels Mikrometerschraube 3.5 auf den Bandrücken 5.5 (Fig. 8) des Bandringes 5 eingestellt wird.
Nachdem der Schleifvorgang in der Schleifvorrichtung 2 beendet ist, schaltet der Bandvorschub 7, 8 auf Schnellgang und transportiert die Schweißnaht bis zur ersten Fräsvorrichtung 3. Dort wird nach Umschalten auf Schleichgang der Antrieb 3.1 betätigt, so daß der Fräser 3.0 an den Bandrücken 5.5 schwenkt und den vorstehenden Grat 5.1 des Bandringes 5 abfräst. Anschließend wird wieder auf Schnellgang umgeschaltet, so daß die Schweißnaht in die Fräsvorrichtung 4 gelangt. In der Fräsvorrichtung 4 wird der Schweißnahtrückstand oder Grat 5.2 innerhalb einer Zahnlücke 5.6 abgetragen. Je nach Art der Verzahnung des Bandringes 5 sind die Größe und die Form dieser Lücke 5.6 unterschiedlich. Aus diesem Grund muß auch die zu fräsende Kontur unterschiedlich sein. Dazu wird im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schablone 4.1 verwendet, die in Längsrichtung justierbar ist und in der justierten Stellung im Maschinengestell festgespannt wird. Eine Trägeraufnahme 4.2 trägt in lotrechter Ausrichtung einen Fräser 4.6 mit Antriebsmotor und einen Taststift 4.4. Der Träger 4.2 ist an einem Längsschlitten 4.3 um die Achse 4.7 schwenkbar gelagert und wird mittels einer Feder 4.5 gegen die Schablone 4.1 gedrückt. Der Schlitten 4.3 ist mittels eines Linearantriebes in Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert. Die Schablone 4.1 hat eine Randkontur entsprechend der Zahnlücke 5.6 und ist mit dieser vertikal ausgerichtet.
Sobald die Schweißnaht 5.0 des Bandringes 5 in die Position gelangt, in welcher der Fräser 4.6 am Beginn der den Grat 5.2 enthaltenden Zahnlücke 5.6 liegt, wird der Bandvorschub gestoppt und der Antrieb des Schlittens 4.3 eingeleitet. Der Fräser 4.6 bewegt sich dann längs des Zahnlückenrandes gesteuert vom Taststift 4.4 in der Schablone 4.1. Nach vollständigem Abtrag des Grates 5.2 fährt der Schlitten 4.3 in seine Ausgangsstellung zurück. Nicht dargestellte Anschläge begrenzen die Schlittenbewegung.
Da die Zahnausbildung eines Sägebandes sich periodisch wiederholt, kann der Taststift 4.4 auch mit einer Zahnlücke 5.6 des Bandringes 5 direkt zusammenwirken. In die Programmsteuerung muß lediglich die Zahnungsteilung eingegeben werden, womit der Abstand der den Grat aufweisenden Zahnlücke 5.6 von einer konturengleichen Zahnlücke bestimmt ist. Der Taststift 4.4 wird dann auf diesen Abstand vom Fräser 4.6 eingestellt. Fräser 4.6 und Taststift 4.4 arbeiten dann in derselben Horizontalebene, jedoch mit Längsversatz.
Die Bandvorschubvorrichtung 7, 8 besteht aus einer Andrückrolle 7, die von einem Pneumatikzylinder 7.1 gegen den Bandring 5 oberhalb der Antriebsrolle 8 gedrückt werden kann. Der Vorschubantrieb ist mit zwei Geschwindigkeitsstufen ausgestattet. Ein Schnellgang dient zur Überführung der Schweißnaht von einer Arbeitsvorrichtung zur nächsten. Während des Planschleifens in der Schleifvorrichtung 2 und beim Fräsen des rückseitigen Grates 5.1 wird der Bandring 5 im Schleichgang transportiert.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß die Bearbeitung eines Bandringes in vier Bearbeitungsstationen vollautomatisch erfolgt. Die elektronische Steuerung sorgt für eine Ansteuerung der Arbeitspositionen in den jeweiligen Bearbeitungsvorrichtungen. Nachdem also der Bandring manuell oder automatisch so positioniert worden ist, daß die Schweißnaht 5.0 mit den Fräsern 1.8 der Fräsvorrichtung 1 quer ausgerichtet ist, werden die Klemmvorrichtungen 6 aktiviert und die Andrückrolle 7 der Bandvorschubvorrichtung 7, 8 gegen den Bandring 5 gedrückt. Die Schaftfräser 1.8 laufen an und der Schlitten 1.1 verfährt in Querrichtung, so daß die Schweißraupen bis auf eine Sockelhöhe von höchstens 0,02 mm abgefräst werden. Dank der Winkelstellungen der Fräserachsen wird ein weicher Auslauf der gefrästen Oberfläche 5.3 erreicht, wie in Fig. 9 bei 5.4 dargestellt ist. Nach Erreichen des eingestellten Vorschubweges fährt der Schlitten 1.1 im Eilgang zurück. Die Klemmvorrichtungen 6 werden geöffnet und der Bandvorschub 7, 8 transportiert den Bandring 5 im Eilgang, bis die vorgefräste Schweißnaht die Bandschleifvorrichtung 2 erreicht. An der elektronischen Steuerung kann vorgewählt werden, wann die beiden Schleifschlitten 2.1 zugestellt werden. In der Schleifphase bewegt sich der Bandring 5 im Schleichgang. Die gewünschte Länge der geschliffenen Fläche wird über die elektronische Steuerung vorgewählt. Nach Umschaltung auf Eilgang gelangt die Schweißnaht in den Bereich der ersten weiteren Fräsvorrichtung 3, wo die Vorschubvorrichtung 7, 8 wieder auf Schleichgang zurückgeschaltet wird, gleichzeitig wird der Antrieb 3,1 betätigt und der Fräser 3.0 entfernt den Grat 5.1 an der Bandrückseite 5.5. Sobald dies geschehen ist, wird erneut auf Eilgang umgeschaltet, bis der in der Zahnlücke 5.6 enthaltene Grat 5.2 in den Bereich der weiteren Fräsvorrichtung 4 gelangt, wo auch dieser Grat entfernt wird.
Der fertige Bandring 5 kann dann aus der Maschine entnommen werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Bearbeiten von Stumpfschweißnähten an Bandringen, insbesondere Sägebändern, bei dem die über die Bandkontur vorstehenden Schweißraupen-Überstände an beiden Breitseiten und die Grate an den Schmalseiten wenigstens zum Teil durch Schleifvorgänge abgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandring (5) beidseitig der Schweißnaht (5.0) festgeklemmt wird und in einem ersten Arbeitsgang die Schweißraupen-Überstände an beiden Breitseiten des Bandringes (5) gleichzeitig jeweils durch eine Grobbearbeitung bis auf einen Restsockel (5.3) geringer Höhe abgetragen, insbesondere abgefräst werden, und daß nach Lösen der Klemmung der Bandring (5) mittels eines motorischen Vorschubantriebes (7, 8) in eine Schleifstation (2) transportiert wird, in welcher die Schweißraupensockel in einem zweiten Arbeitsgang an beiden Breitseiten gleichzeitig plangeschliffen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandring (5) mit konstanter Geschwindigkeit durch die Schleifstation bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandring (5) nach dem Sockelfräsen nacheinander durch zwei weitere Fräsvorrichtungen (3, 4) transportiert wird, in deren einer der rückseitige Grat (5,1) und in deren andere der vordere Grat (5.2) der Schweißnaht abgefräst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Klemmposition des Bandringes (5) nach Lösen der Klemmung der Vorschubantrieb (7, 8) die Schweißnaht (5.0) des Bandringes (5) im Schnellgang bis an die Schleifvorrichtung (2) herantransportiert, und daß nach automatischer Umschaltung die Schweißnaht im Schleichgang durch die Schleifvorrichtung (2) bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandring (5) in einer der beiden weiteren Fräsvorrichtungen (3, 4) im Schleichgang an einem Fräswerkzeug (3.0) entlangbewegt wird und in der anderen der beiden weiteren Fräsvorrichtungen (3, 4) angehalten wird, während ein an einem längs beweglichen Schlitten (4.3) gelagertes Fräswerkzeug (4.6) an der vorderen Schmalseite des Bandringes (5) auf einer vorgegebenen Bahn entlanggeführt wird und ein am Schlitten (4.3) angeordnetes Tastorgan eine der vorgegebenen Bahn entsprechende Kontur an einer Schablone abtastet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (4.4) den Bandring (5) selbst an einer Stelle abtastet, die von der zu fräsenden Stelle um ein vorgegebenes Teilungsmaß des Bandringes (5) entfernt ist.
7. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klemmvorrichtung (6), eine Fräsvorrichtung (1), eine Schleifvorrichtung (2) und eine Bandvorschubvorrichtung (7, 8) aufweist, daß jede dieser Vorrichtungen einen Laufspalt für den Bandring (5) besitzt, daß alle Laufspalten in einer Horizontalebene linear ausgerichtet sind, daß wenigstens eine dieser Vorrichtungen bezüglich des Laufspaltes spiegelbildlich ausgebildet ist und beidseitig des Laufspaltes wenigstens angenähert gleiche Werkzeuge (1.8; 2.5) aufweist, und daß die Werkzeuge (1.8; 2.5) der Vorrichtungen (1, 2) vom Maschinengestell auskragen, so daß unter ihnen im lotrechten Projektionsbereich der Laufspalte ein von vorn zugänglicher Freiraum für das herabhängende Trum des Bandringes (5) gebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6) zwei Klemmbackenpaare aufweist, zwischen denen die Fräsvorrichtung (1) mit einem oberen und einem unteren Fräser (1.8) angeordnet ist und die Antriebe (1.6) beider Fräser (1.8) an einem gemeinsamen Querschlitten (1.1) befestigt sind, der quer zur Laufrichtung des Bandringes (5) hin- und herbeweglich geführt und mit einem Linearantrieb (1.2) verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der als mindestens stirnseitig schneidende Schaftfräser (1.8) ausgebildeten Fräswerkzeuge gegenüber einer lotrechten Querebene zur Bandlaufrichtung um einen kleinen Winkel (a) geneigt angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (2) zwei gleich ausgebildete, jedoch bezüglich des Laufspaltes spiegelbildlich angeordnete Schleifwerkzeuge (2.3, 2.4, 2.5) umfaßt, die je lotrecht ausgerichtete Kontakt- und Antriebsscheiben (2.3, 2.4) und ein diese Scheiben umschlingendes Schleifband (2.5) aufweisen, daß jedes Schleifwerkzeug an einem lotrecht geführten Schlitten (2.1) montiert ist, an dem ein Zustellantrieb (2.2) angreift, und daß jedem Schlitten (2. 1) ein fein justierbares Anschlagmittel (2.6) zugeordnet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Antriebsscheiben (2.4) und deren jeweiligen Antriebsmotoren bezüglich der Horizontalen schwenkbar und in der Neigung stufenlos einstellbar angeordnet sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine hintere Gratfräsvorrichtung (3) für den Ringbandrücken (5.5) und eine vordere Gratfräsvorrichtung (4) für die Zahnung eines Sägebandes aufweist, daß die vordere Gratfräsvorrichtung (4) einen parallel zum Laufspalt geführten und mit einem Linearantrieb versehenen Schlitten (4.3) aufweist, daß am Schlitten (4.3) ein quer zu dessen Vorschubrichtung beweglicher Träger (4.2) gelagert ist, der mittels einer Feder (4.5) in Richtung des Bandringes (5) vorgespannt ist, und daß am Träger (4.2) ein motorgetriebener Schaftfräser (4.6) und ein Tastorgan (4.4) gelagert sind, welcher letzterer bei Bewegung des Schlittens (4.3) an einer Führungskante einer, der Sollkontur des Bandringes (5) im Bereich des Schweißraupengrates (5.2) entsprechenden Schablone (4.1; 5.6) entlang geführt wird, während der Schaftfräser (4.6) die gleiche Bewegung wie das Tastorgan (4.4) ausführt. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4.2) als linear beweglicher Querschieber ausgebildet ist, an dem das Tastorgan (4.4) und/oder der Schaftfräser (4.6) auf wenigstens angenähert gleichem Niveau in Schlittenbewegungsrichtung verstellbar angeordnet ist oder sind, wobei das Tastorgan (4.4) eine Zahnlücke (5.6) des Bandringes (5) abtastet, während gleichzeitig der Schaftfräser (4.6) den Grat (5.2) in einer anderen Zahnlücke (5.6) gleicher Kontur des Bandringes (5) abfräst.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fräser (1.8) der Fräsvorrichtung (1) stirn- und radialschneidend ausgebildet sind, mit ihren Stirnseiten dem Bandring (5) zugewandt liegen und an Vertikalschlitten (1.4) angeordnet sind und mit ihren Achsen in einer vertikalen, zur Laufrichtung des Bandringes (5) parallel liegenden Längsebene angeordnet sind, in dieser Längsebene jedoch mit der Vertikalen jeweils einen kleinen Winkel (a) bilden, so daß der gefräste Sockel der Schweißnaht an einer Seite einen sanften Auslauf (5.4) am Bandring (5) hat.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig gefrästen Sockeldeckflächen (5.3) der Schweißnaht (5.0) in Laufrichtung des Bandringes (5) abwärts geneigt sind.
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