DE4217291C1 - Kantenanleimmaschine - Google Patents

Kantenanleimmaschine

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banding machine
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Hans Kaser
Gerhard Pittrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kantenanleimmaschine zur Anleimung einer Kante auf ein zwischen einem in der Höhe verstellbaren Rollenoberdruck und einer Fördereinrichtung entlang eines An­ schlags geführtes Werkstück, mit wenigstens einem Bearbei­ tungsaggregat für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante.
Solche Kantenanleimmaschinen sind beispielsweise aus dem Prospekt der Firma Ott "Einseitige Kantenanleimmaschinen, IHM 17. März 1979" bekannt. Sie weisen mehrere Bearbeitungsaggre­ gate für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante auf. Dies sind beispielsweise Bündigfräsgeräte zum Vor-, Nach- und Feinfräsen. Darüber hinaus können Schleifeinrichtungen, Kan­ tenfaseinrichtungen, Ziehklingenapparate und Kantenputzaggre­ gate oder dergleichen vorgesehen werden. Alle Bearbeitungs­ aggregate für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante müssen bei den bekannten Kantenanleimmaschinen manuell in vertikaler bzw. in vertikaler und horizontaler Richtung zu­ gestellt werden, um sie an eine fixe Bearbeitungskante des Werkstücks anzupassen.
Die Lösungen zur Einstellung der einzelnen Bearbeitungsaggre­ gate für die Längsbearbeitung auf die Bearbeitungskante ist bei den bekannten Kantenanleimmaschinen konstruktiv sehr auf­ wendig. Für eine maschinelle Zustellung der Bearbeitungsaggre­ gate wäre wenigstens ein Motor erforderlich, der präzise ge­ steuert werden muß. Bei Bearbeitungsaggregaten, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zugestellt werden müssen, wären zwei dieser Motoren zur Steuerung erforderlich. Darüber hinaus ist der von einem Bediener aufzubringende Aufwand zur Einstellung der einzelnen Aggregate sehr hoch.
In der DE-AS 19 19 102 ist eine Kappvorrichtung für Furnier­ kanten beschrieben, die schwenkbar auf einer zur Führungs­ richtung des Werkzeugs parallelen Achse angeordnet ist. Diese Kappvorrichtung dient jedoch nicht zur Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante, sondern trennt die aufgeleimte Kante quer durch. Es ist also nicht erforderlich, das Kappaggregat so zuzustellen, daß die aufgeleimte Kante in ihrer Längsrichtung genau bearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Kantenanleimmaschine zu schaffen, deren Bearbeitungsaggregate für die Längsbearbeitung der aufgeleim­ ten Kante mit geringem Aufwand an unterschiedliche Kanten- und Werkstückstärken anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch gelöst, daß das Bearbeitungsaggregat für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante auf einer zur Füh­ rungsrichtung des Werkstücks parallelen Achse schwenkbar an­ geordnet ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kantenanleimmaschine ermöglicht es, daß die Bearbeitungsaggregate lediglich durch Verschwenkung auf der Achse zugestellt werden müssen. Für eine maschinelle Zustellung sind keine präzisen Motoren zur Ein­ stellung dieser Bearbeitungsaggregate in vertikaler Richtung erforderlich. Der konstruktive Aufwand für die erfindungs­ gemäßen Kantenanleimmaschinen ist somit im Vergleich zu den bekannten Kantenanleimmaschinen sehr einfach. Die erfindungs­ gemäßen Kantenanleimmaschinen lassen sich daher kostengünstig herstellen. Darüber hinaus können die Bearbeitungsaggregate für die Längsbearbeitung von einem Bediener schnell auf die entsprechende Werkstückstärke eingestellt werden.
Es war für den Fachmann nicht ohne weiteres ersichtlich, daß der Winkelversatz der Bearbeitungsaggregate für die Längs­ bearbeitung, der kleiner als 1° ist, vernachlässigt werden kann. Die erfindungsgemäße Kantenanleimmaschine ist insbeson­ dere für Kantenanleimmaschinen geeignet, die für eine geringe Kantenstärke konzipiert sind.
Wenn der Anschlag quer zur Führungsrichtung auf die jeweilige Kantenstärke verstellbar ist, kann die Kantenanleimmaschine schnell an verschiedene Kantenstärken angepaßt werden, ohne daß eine horizontale Verstellung der Bearbeitungsaggregate erfolgen muß. Die Einstellung der Kantenanleimmaschine auf die Kantenstärke kann daher zentral am Einlauf der Maschine erfol­ gen.
Die Verstellung des Anschlags erfolgt zweckmäßigerweise über eine speicherprogrammierbare Steuerung, die den Antrieb des Anschlags steuert.
Wenn ein Bearbeitungsaggregat für die obere Längsbearbeitung der Kante auf einer oberen Achse verschwenkbar angebracht ist, die parallel zur Führungsrichtung und zum Rollenoberdruck an diesem befestigt ist, ist zur Einstellung der Kantenanleimma­ schine auf die Werkstückdicke auch bei großen Unterschieden in der Werkstückdicke neben der Einstellung des Rollenoberdrucks keine weitere vertikale Einstellung des auf der oberen Achse angeordneten Bearbeitungsaggregates notwendig.
Bearbeitungsaggregate für die untere Längsbearbeitung der Kante werden zweckmäßigerweise auf einer unteren Achse ver­ schwenkbar angebracht, die parallel zur Führungsrichtung und zu einem Rahmen, an dem die Fördereinrichtung aufgenommen ist, an diesem befestigt ist.
Es ist von Vorteil, wenn das Bearbeitungsaggregat im Abstand zur Achse mit einem Druckzylinder, beispielsweise mit einem Pneumatikzylinder, verbunden ist. Mit Hilfe des Druckzylinders kann das Bearbeitungsaggregat gegen Verdrehung gesichert werden. Der Druckzylinder kann zusätzlich zum Zustellen des Bearbeitungsaggregats verwendet werden. Außerdem kann der Druckzylinder einen nötigen Anpreßdruck in vertikaler Richtung erzeugen.
Die Achsen der Bearbeitungsaggregate haben zu dem Werkzeug des entsprechenden Bearbeitungsaggregats vorzugsweise einen Ab­ stand von 200 bis 350 mm.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Arbeitsablauf einer Kantenanleimmaschine;
Fig. 2 die Anordnung von Achsen der schwenkbaren Lagerung von Bearbeitungsaggregaten;
Fig. 3 die Lagerung von Bündigfräsaggregaten an der Kanten­ anleimmaschine.
Fig. 1 zeigt einzelne Arbeitsbereiche der Kantenanleim­ maschine. Am Einlauf der Maschine wird das Werkstück, bei­ spielsweise eine Platte 10 entlang eines Anschlags 12 in einer Führungsrichtung F eingeführt. In Führungsrichtung nach dem Anschlag 12 befindet sich die Druckzone D, in der eine Kante 14 auf den Rand der Platte 10 geleimt wird. Die Kante 14 wird von einer nicht gezeigten Rolle zugeführt und über eine erste angetriebene Druckrolle 16 umgelenkt. Anschließend an die Druckrolle 16 sind mehrere Preßrollen 18 angeordnet, die zur Anpressung der Kante 14 an die Platte 10 dienen.
Anschließend an die Druckzone D ist in Führungsrichtung der Platte 10 eine Bearbeitungszone B vorgesehen, in der mehrere, in Fig. 1 nicht gezeigte Bearbeitungsaggregate die aufgeleimte Kante 14 bearbeiten. Solche Bearbeitungsaggre­ gate sind zum Beispiel Bündigfräsaggregate, Radius- und Fasefräsaggregate, Ziehklingenaggregate, Kantenputzaggrega­ te oder Kappaggregate.
Wie es durch die Pfeile A in Fig. 1 angedeutet ist, ist der Anschlag 12 quer zur Führungsrichtung F einstellbar. Der Anschlag 12 wird so eingestellt, daß seine Anschlagfläche in einer Ebene mit der Anleimfläche der Kante 14 in der Druckzone B liegt. Die Bearbeitungskante 20 in der Bearbei­ tungszone ist fest eingestellt. Sie liegt in einer Ebene mit den Andruckpunkten der Preßrollen 18.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Kantenanleimmaschine einen als Vierkantrohr ausgebildeten Rollenträger 24 eines Rollenoberdrucks 22 (Fig. 3) auf, der, wie es durch die Pfeile angedeutet ist, in vertikaler Richtung einstellbar ist. Hierdurch kann der Rollenoberdruck 22 entsprechend der Dicke der Platte 10 eingestellt werden.
An der Seitenfläche des Rollenträgers 24 sind sich horizon­ tal erstreckende obere Querträger 34 senkrecht zu dem Rollenträger 24 angebracht. An den oberen Querträgern 34 ist eine obere Achse 36 so gelagert, daß sie parallel zum Rollenträger 24 und parallel zur Führungsrichtung F (Fig. 1) der Platte 10 in einer horizontalen Ebene verläuft.
Unterhalb des Rollenträgers 24 ist ein Rahmen 32 vorgese­ hen, der eine Fördereinrichtung trägt, die von einem Ket­ tenantrieb 28 (Fig. 3) gebildet wird. An dem Rahmen 32 sind ebenfalls untere Querträger 38 senkrecht zu dem Rahmen 32 angebracht. Die unteren Querträger 38 tragen eine untere Achse 40, die parallel zur oberen Achse 36 und zur Füh­ rungsrichtung F verläuft.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind an der Unterseite des Rollenträgers 24 Druckrollen 22 angebracht, die einen Druck auf die Oberfläche der eingeführten Platte 10 ausüben. Die Platte 10 liegt auf den Kettengliedern 30 des oberen Trums des Kettenantriebes 28 auf, der auf dem Rahmen 32 ange­ bracht ist. Die Platte 10 wird durch den Kettenantrieb 28 gefördert.
Der sich senkrecht von dem Rollenträger 24 erstreckende obere Querträger 34 weist an seinem dem Rollenträger 24 abgewandten Ende einen sich nach unten erstreckenden Ab­ schnitt 35 auf, in dem die obere Achse 36 gelagert ist. Auf der Achse 36 ist als Bearbeitungsaggregat ein Bündigfräs­ aggregat 48 angelenkt. Das Bündigfräsaggregat 48 weist an seinem der oberen Achse 36 abgewandten Ende einen Messer­ kopf 52 zur Bearbeitung der Kante 14 auf. Die Höhe der Achse 36 ist so gewählt, daß die Schneiden des Messerkopfes 52 in einer Bearbeitungsstellung parallel zur Oberfläche der Platte 10 verlaufen.
Das Bündigfräsaggregat 48 ist außerdem mit Tastrollen 60 verbunden, die in bekannter Weise die Messerköpfe 52 des Bündigfräsaggregats 48 so steuern, daß bei Stärkeabweichun­ gen der Platte 10 der Übergang zur Kante bündig bleibt.
An dem Bündigfräsaggregat 48 ist außerdem eine seitliche Platte 49 befestigt, an der im Bereich des Messerkopfes 52 ein Kolben 58 eines Pneumatikzylinders 56 angelenkt ist. Der Pneumatikzylinder 56 ist an seinem dem Kolben 58 gegen­ überliegenden Ende an einer an dem Rahmen 24 angebrachten Querstrebe 54 angelenkt.
Der an dem Rahmen 32 angebrachte untere Querträger 38 weist an seinem dem Rahmen 32 gegenüberliegenden Ende einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 41 auf, in dem die untere Achse 40 gelagert ist. An der Achse 40 ist ebenfalls ein Bündigfräsaggregat 50 angelenkt. Die Höhe der Achse 40 ist so gewählt, daß der Messerkopf 52 des Bündigfräsaggregats in der in Fig. 3 gezeigten Bearbeitungsstellung parallel zur Unterseite der Platte 10 verläuft. Das Bündigfräsaggregat 50 ist in gleicher Weise mit einem Pneumatikzylinder 56 verbunden, wie das obere Bündigfräsaggregat 48. Der Pneuma­ tikzylinder 56 ist an seinem dem Kolben 58 gegenüberliegen­ den Ende an einer sich senkrecht vom Rahmen 32 erstrecken­ den Querstrebe 54 angelenkt. Zur Anpassung an die Kontur der Unterseite der Platte 10 ist das untere Bündigfräs­ aggregat 50 ebenfalls mit einer Tastrolle 60 verbunden.
Zum Anleimen einer Kante 14 wird zunächst ein Elektromotor über eine speicherprogrammierbare Steuerung so angetrieben, daß er über Gewindspindeln den Anschlag 12 so verstellt, daß die Anschlagfläche 13 bündig mit der Anleimfläche 15 der Kante 14 in der Druckzone D ist. Daraufhin wird der obere Rollendruck 22 so eingestellt, daß seine Rollen 26 auf der Oberseite der Platte 10 laufen und einen Druck auf diese ausüben. Anschließend wird die Platte 10 am Einlauf der Maschine längs der Anschlagfläche 13 des Anschlags 12 eingeführt. In der Druckzone wird die Kante 14 in bekannter Weise durch die Preßrollen 18 auf die Kante des Werkstücks 10 aufgepreßt. Anschließend wird das Werkstück 10 durch die Fördereinrichtung 28 in die Bearbeitungszone B geführt.
In der Bearbeitungszone B sind die Bündigfräsaggregate 48, 50 durch Betätigung der Pneumatikzylinder 56 so zugestellt, daß die Schneiden ihrer Messerköpfe 52 parallel zur Ober­ seite bzw. zur Unterseite der Platte 10 verlaufen.
Wenn die Platte 10 durch den Bereich der Bündigfräsaggrega­ te 48, 50 durchgeführt wird, wird die Kante 14 durch die Messerköpfe 52 bündig mit der Ober- bzw. Unterseite der Platte 10 gefräst. Anschließend wird die Platte 10 mit der angeleimten Kante 14 durch weitere Bereiche geführt, in der zum Beispiel Radius- und Fasefräsaggregate, Ziehklingen­ aggregate, Kantenputzaggregate angeordnet sind. Vor dem Bündigfräsaggregat kann auch ein Kappaggregat angeordnet werden. Die Höhe der Achse der jeweiligen Bearbeitungs­ aggregate ist so gewählt, daß ihre Werkzeuge im Einsatz in der gewünschten Bearbeitungslage befinden.
Ein Kappaggregat kann beispielsweise von der oberen Achse über zwei Kugelbüchsen in horizontaler Richtung beweglich befestigt sein (nicht gezeigt).
Nach dem Durchlauf der Bearbeitungsphase wird die Platte 10 mit der angeleimten und bearbeiteten Kante 14 aus der Kantenanleimmaschine herausbefördert.

Claims (5)

1. Kantenanleimmaschine zur Anleimung einer Kante (14) auf ein zwischen einem in der Höhe verstellbaren Rollenoberdruck (22) und einer Fördereinrichtung (28) entlang eines An­ schlags (12) geführtes Werkstück (10), mit wenigstens einem Bearbeitungsaggregat (48, 50) für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (48, 50) für die Längsbearbeitung der aufgeleimten Kante (14) auf einer zur Führungsrichtung (F) des Werkstücks (10) parallelen Achse (36, 40) schwenkbar angeordnet ist.
2. Kantenanleimmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (12) quer zur Führungsrichtung (F) auf die jeweilige Kantenstärke verstellbar ist.
3. Kantenanleimmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Bearbeitungsaggregat (48) für die obere Längsbearbeitung der Kante auf einer oberen Achse (36) verschwenkbar angebracht ist, die parallel zur Füh­ rungsrichtung (F) und zum Rollenoberdruck (22) an diesem befestigt ist.
4. Kantenanleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bearbeitungsaggregat (50) für die untere Längsbearbeitung der Kante auf einer unteren Achse (40) verschwenkbar angebracht ist, die par­ allel zur Führungsrichtung (F) und zu einem Rahmen (32), an dem die Fördereinrichtung (28, 30) aufgenommen ist, an diesem befestigt ist.
5. Kantenleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (48, 50) im Abstand zur Achse (36, 40) mit einem Druckzylinder (56) verbunden ist.
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