DE3048738C2 - Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes

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DE3048738C2
DE3048738C2 DE3048738A DE3048738A DE3048738C2 DE 3048738 C2 DE3048738 C2 DE 3048738C2 DE 3048738 A DE3048738 A DE 3048738A DE 3048738 A DE3048738 A DE 3048738A DE 3048738 C2 DE3048738 C2 DE 3048738C2
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Ernst Ing.(grad.) 7951 Maselheim Beck
Peter 7950 Biberach Lenard
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes an einer Maschine zum Bearbeiten von Sägezähnen, die einen Aufsteckdorn für das Sägeblatt aufweist, mit einem Lenker, der um die Achse des Aufsteckdorns schwenkbar ist und in einstellbarem radialen Abstand von dieser Achse ein Klinkenlager trägt, an dem eine zum Eingreifen hinter jeweils einem Sägezahn ausgebildete Vorschubklinke gelagert ist, und mit einem Schwenkantrieb zum Hin- und Herschwenken des Lenkers.
Bei bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Gattung ist der Lenker an einer Aufspanneinrichtung für das Sägeblatt gelagert, und der Abstand zwischen der Achse dieser Aufspanneinrichtung und dem Klinkenlager läßt sich entsprechend dem Durchmesser des Sägeblattes von Hand einstellen. Dies ist zeitraubend, vor allem, wenn es sich um eine Sägebearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstationen handelt, in denen jeweils gleichzeitig eine entsprechende Anzahl Sägeblätter bearbeitet wird, beispielsweise einen Zahnbrustschliff, einen Zahnrückenschliff und einen Flankenschliff erhält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie, gegebenenfalls gleichzeitig mit
ίο mehreren gleichen Vorschubeinrichtungen, aufgrund einfacher Steuerungsbefehle auf unterschiedliche Sägedurchmesser eingestellt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Lenker in einer Lenkerführung längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung festklemmbar ist,
daß die Lenkerführung für die Schwenkungen des Lenkers an einem Lenkerschlitten gelagert ist, der zur Anpassung an unterschiedliche Sägendurchmesser in bezug zum Aufsteckdorn radial verstellbar ist,
daß der Schwenkantrieb in einer Stellung festsetzbar ist, in der sich der Lenker in Verstellrichtung des Lenkerschlittens erstreckt und
daß dem Lenker eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung zum Verstellen des Lenkerschlittens geöffnet ist
Damit wird eine besonders einfache und dementsprechend leicht automatisierbare Anpassung der wirksamen Länge des Lenkers an den Sägeblattradius ermöglicht
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkantrieb ein elektrohydraulischer Linearverstärker, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse schwenkbar gelagert und am Lenker angelenkt ist Ein für die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung besonders geeigneter Linearantrieb in Gestalt eines elektrohydraulischen Nachlaufverstärkers ist aus der DE-OS 28 29 911 bekannt.
Es ist ferner vorteilhaft wenn die Haltevorrichtung zum Angreifen an einem die Anienkachse des Schwenkantriebs aufweisenden Kopfstück des Lenkers ausgebildet ist Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung einen Stift aufweist der zum Eingreifen in eine Aussparung an der vom Schwenkantrieb abgewandten Seite des Kopfstücks ausgebildet ist Mit der bei solchen Stiften in der Art bekannter Indexstifte üblichen konischen Gestaltung des Stiftes und der Aussparung, in die er eingreift, läßt sich der
so Lenker stets aufs Neue besonders genau positionieren. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorschul.-inri' .tung an einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter,
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht,
F i g. 3 den senkrechten Längsschnitt IH-III in F i g. 1, Fig.4 den senkrechten Querschnitt IV-IV in Fig.2. Die dargestellte Vorschubeinrichtung gehört zu einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter 5, deren Zähne Z geschliffen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine hat ein Maschinengehäuse 11, an dem Bearbeitungsstationen zum Zahnbrustschleifen, zum Zahnflankenschleifen und zum Zahnrückenschleifen angeordnet sind. In jeder der Bearbeitungsstationen ist auf dem Maschinengehäuse U eine kastenförmige Konsole 16 befestigt, an deren Vorderseite eine Schleifeinheit 17 angeordnet ist, die um eine waagerech-
te Schwenkachse 18 schwenkeinstellbar ist Jede Schleifeinheit 17 weist einen Schleifspindelstock 19 auf, der radial zur zugehörigen Schwenkachse 18 hin- und herbeweglich ist In jedem Schleifspindelstock 19 ist eine Schleifspindel mit zugehöriger Schleifscheibe 20 gelagert
Rings um das Maschinengestell 11 ist eine Transporteinrichtung angeordnet, deren Autgabe es ist, die Kreissägeblätter S schrittweise nacheinander zu den Arbeitsstationen zu fördern. Zur Transporteinrichtung gehören zahlreiche Werkstücfcchlitten 21, die längs zweier parallel zueinander in einer senkrechten Ebene ortsfest angeordneter Stangen 26 beweglich sind und zu diesem Zweck je zwei Paar auf den Stangen 26 laufende Rollen 40 aufweisen.
Jeder Werkstückschlitten 21 weist ein Paar senkrechter Führungen 61 auf, an denen ein Werkstückträger 62 senkrecht verschiebbar geführt ist Am Werkstückträger 62 jedes Werkstückschlittens 21 ist ein Aufsteckdorn 63 befestigt, dessen geometrische Achse 64 sich waagerecht und quer zu den Stangen 26 erstreckt Am oberen Ende des Werkstückträgers 62 ist ein Zentrierfortsatz 65 ausgebildet an dem eine Zentrierrolle 66 gelagert ist Den Zentrierrollen 66 sämtlicher Werkgeführt ist Mit jedem Lenkerschlitten 75 ist eine am Maschinengehäuse 11 axial unverschiebbar gelagerte, senkrechte Gewindespindel 77 verschraubt Die Gewindespindeln 77 sind über je einen Kegeltrieb 78 mit einer gemeinsamen waagerechten Welle 79 verbunden, die von einem Schrittmotor 80 antreibbar ist Auf der Welle 79 Ut eine Lochscheibe 81 befestigt, der ein ortsfester Zählinitiator 82 zugeordnet ist Der Zählinitiator 82 liefert Signale, deren Auswertung jederzeit eine Rückmeldung über die Höhe liefert in der sämtliche Lenkerschlitten 75 stehen.
An jedem Lenkerschlitten 75 ist eine Lenkerführung 83 um eine Achse 84 schwenkbar gelagert; die Achse 84 erstreckt sich waagerecht im rechten Winkel zu den
, 5 Stangen 26. In jeder Lenkerführung 83 ist ein Lenker 85, der sich radial zur zugehörigen Achse 84 erstreckt, in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und mittels einer ebenfalls an der Lenkerführung 83 angeordneten Klemmvorrichtung 86 festklemmbar. Der Lenker 85 erstreckt sich stets im wesentlichen nach oben und hat an seinem oberen Ende ein Kopfstück 87, das über eine zur Achse 84 parallele Anlenkachse 88 ein Klinkenlager 89 trägt
Am Klinkenlager 89 ist eine Vorschubklinke 91 um
Stückschlitten 21 ist-in den einzelnen Bearbeitungssta- 25 eine zur Anlenkachse 88 parallele Achse 92 schwenkbar
tionen je ein ortsfestes Zentrierstück 67 derart zugeordnet, daß die Werkstückschlitten 21 jeweils in bezug auf die betreffende Bearbeitungsstation genau zentriert sind, wenn ihre Zentrierrolle 66 in das dort angeordnete Zentrierstück 67 gemäß F i g. 4 eingreift. Zur Aufgabe eines Signals, das dieses Ereignis anzeigt ist an jedem ortsfesten Zentrierstück 67 ein Endschaiter 68 angeordnet
Zum Festklemmen jeweils eines Kreissägeblattes 5 ist in jeder Bearbeitungsstation 14 ferner ein Paar Klemmbacken 69 angeordnet das beispielsweise hydraulisch betätigbar ist.
In jeder Bearbeitungsstation 14 ist außerdem ein Verschiebeantrieb 71 angeordnet, der im dargestellten Beispiel gemäß F i g. 4 als pneumatische Kolben-Zylindereinheit mit einer Kolbenstange 72 und einem an deren oberem Ende ausgebildeten Kopf 73 ausgebildet ist und die Aufgabe hat, mit diesem Kopf am Werkstückträger 62 des jeweils in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 anzugreifen, um diesen Werkstückträger 62 aus der in Fig.4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten unteren Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete obere Stellung z*.i schieben.
Am Ende jeder Bearbeitung lassen die Verschiebeantriebe 71 in sämtlichen Bearbeitungsstationen die Werkstückträger 62 der dort stehenden Werkstückschlitten 21 wieder absinken; das Erreichen der unteren Endstellung, und damit der erneuten Bereitschaft der Werkstückschlitten 21 zum Transport längs der Stangen 26, wird von einem in jeder Bearbeitungsstalion vorgesehenen, dem Kopf 73 zugeordneten Endschalter 74 angezeigt
An jeder Bearbeitungsstation ist eine Vorschubeinrichtung angeordnet, deren Aufgabe es ist, ein Kreissägeblatt 5, das auf dem Aufsteckdorn 63 des gerade in der betreffenden Bearbeitungsstation stehenden Werkstückschlittens 21 steckt, schrittweise zu drehen, so daß die Sägezähne Z jeweils um eine Zahnteilung, in Sonderfällen um mehrere Zahnteilungen, vorgeschoben werden. Zu jeder Vorschubeinrichtung gehört ein Lenkerschlitten 75, der an einem Paar ortsfester senkrechter Führungen 76 verschiebbar
gelagert Zum Schwenken der Vorschubklinke 91 ist am Klinkenlager 89 ein Paar kleiner Hydraulikzylinder 93 angeordnet, die es ermöglichen, die Vorschubklinke 91 wahlweise in eine Zahnlücke zwischen zwei Sägezähnen Z eintauchen zu lassen oder sie aus der Zahnlücke herauszuheben, je nachdem, ob der Lenker 85 eine Schwenkung in Vorschubrichtung, d.h. entgegen der Schnittrichtung des Sägeblattes S ausführt oder eine Schwenkung in umgekehrter Richtung.
Zum Schwenken des Lenkers 85 ist ein Schwenkantrieb 94 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel als elektrohydraulischer Linearverstärker ausgebildet ist und einen hydraulischen Zylinder 95 aufweist der um eine zu den Achsen 84, 88 und 92 parallele Achse 96 schwenkbar am Maschinengehäuse 11 gelagert ist und eine Kolbenstange 97 aufweist, deren Ende am Klinkenlager 89 befestigt und somit über die Anlenkachse 88 am Lenker 85 angelenkt ist. Zu dem Schwenkantrieb 94 gehört eine elektrische Sollwertführung mit einem Motor 98.
Der Motor 98 ist an eine elektronische Steuereinrichtung 99 angeschlossen, die auch den Motor 80 steuert und Signale von den verschiedenen beschriebenen Endschaltern empfängt. Diese Steuereinrichtung 99 enthält einen Rechner, der so programmiert ist, daß nur Daten über Durchmesser und Zähnezahl der zu bearbeitenden Sägeblätter 5eingegeben, beispielsweise eingetastet zu werden brauchen, um zu veranlassen, daß die Lenkerschlitten 75 in sämtlichen Bearbeitungsstationen 14 durch den Motor 80 in eine Höhe gestellt werden, in der die Achse 84 jeder Lenkerführung 83 mit der Achse 64 des Aufsteckdorns 63 des in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens 21 fluchtet und außerdem der jedem Lenker 85 als Schwenkantrieb 94 zugeordnete elektrohydraulische Linearverstärker jeweils nach der Bearbeitung eines Sägezahns Zeine hin- und hergehende Linearbewegung ausführt, die der Zahnteilung des Sägeblattes 5 entspricht, so daß dieses durch die Vorschubklinke 91 um »inen entsprechenden Betrag weitergedreht wird.
Um die beschriebene gemeinsame Höhenverstellung sämtlicher Lenkerschlitten 75 zu ermöglichen, sind die zugehörigen Schwenkantriebe 94, ebenfalls durch einen
von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl, in je einer Stellung feststellbar, in welcher der zugehörige Lenker 85 genau senkrecht, und somit genau parallel zu den zugehörigen Führungen 76 steht. Sobald die Lenker 85 ihre senkrechte Stellung einnehmen und die zugehörige Klemmvorrichtung 86, ebenfalls auf einen Befehl von der Steuereinrichtung 99 geöffnet worden ist, ist eine Relativverschiebung zwischen Lenker 85 und Lenkerschlitten 75 möglich.
Damit die Lenker 85 sich nicht unkontrolliert in ihrer Lenkerführung 83 verschieben, ist in der Nähe des Kopfstücks 87 jedes Lenkers 85 eine Haltevorrichtung
101 am Maschinengehäuse U angeordnet, Jede Haltevorrichtung 101 weist einen hydraulischen Kolben
102 auf, der auf einen ebenfalls von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl gegen den Druck eines Federpakets 103 verschiebbar ist und einen Stift 104 trägt, welcher bei dieser Verschiebung in eine Aussparung 105 im zugehörigen Kopfstück 87 eingreift und dadurch gemeinsam mit der Kolbenstange 97 des zugehörigen, stillgesetzten Schwenkantriebs 94 den Lenker 85 festhält.
Sobald die Lenkerschlitten 75 die gewünschte, dem Radius der zu bearbeitenden Sägeblätter Sentsprechende Höhenstellung erreicht haben, wird die Klemmvorrichtung 86 an jedem Lenkerschlitten 75 wieder betätigt, so daß sie den zugehörigen Lenker 85 erneut festhält, und dann wird die zugehörige Haltevorrichtung 101 vom hydraulischen Druck entlastet, so daß das Federpaket 103 den Stift 104 zurückdrängt, wodurch der Lenker 85 für Schwenkungen um die mit der Achse des zugehörigen Sägeblattes S übereinstimmende Achse 84 frei wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes (S) an einer Maschine zum Bearbeiten von Sägezähnen (Z), die einen Aufsteckdorn (63) für das Sägeblatt (S) aufweist, mit einem Lenker (85), der um die Achse (64) des Aufsteckdorns (63) schwenkbar ist und in einstellbarem radialen Abstand von der Achse (64) ein Klinkenlager (89) trägt, an dem eine zum Eingreifen hinter jeweils einem Sägezahn (Z) ausgebildete Vorschubklinke (91) gelagert ist, und mit einem Schwenkantrieb (94) zum Hin- und Herschwenken des Lenkers (85), dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (85) in einer Lenkerführung (83) längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung (86) festklemmbar ist,
daß die Lenkerführung (33) für die Schwenkungen des Lenkers (85) an einem Lenkerschlitten (73) gelagert ist, der zur Anpassung an unterschiedliche Sägedurchmesser in bezug zum Aufsteckdorn (63) radial verstellbar ist,
daß der Schwenkantrieb (94) in einer Stellung festsetzbar ist, in der sich der Lenker (85) in Verstellrichtung des Lenkerschlittens (75) erstreckt, und
daß dem Lenker (85) eine Haltevorrichtung (101) zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung (86) zum Verstellen des Lenkerschlittens (75) geöffnet ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (94) ein elektrohydraulischer Linearverstärker ist, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse (11) schwenkbar gelagert und am Lenker (85) angelenkt ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (101) zum Angreifen an einem die Anlenkachse (88) des Schwenkantriebs (94) aufweisenden Kopfstück (87) des Lenkers (85) ausgebildet ist
4. Vorschubantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (101) einen Stift (104) aufweist, der zum Eingreifen in eine Aussparung (105) an der vom Schwenkantrieb (94) abgewandten Seite des Kopfstücks (87) ausgebildet ist
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