DE3048738C2 - Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes - Google Patents
Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines KreissägeblattesInfo
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- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes an
einer Maschine zum Bearbeiten von Sägezähnen, die einen Aufsteckdorn für das Sägeblatt aufweist, mit
einem Lenker, der um die Achse des Aufsteckdorns schwenkbar ist und in einstellbarem radialen Abstand
von dieser Achse ein Klinkenlager trägt, an dem eine zum Eingreifen hinter jeweils einem Sägezahn ausgebildete
Vorschubklinke gelagert ist, und mit einem Schwenkantrieb zum Hin- und Herschwenken des
Lenkers.
Bei bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Gattung ist der Lenker an einer Aufspanneinrichtung für
das Sägeblatt gelagert, und der Abstand zwischen der Achse dieser Aufspanneinrichtung und dem Klinkenlager
läßt sich entsprechend dem Durchmesser des Sägeblattes von Hand einstellen. Dies ist zeitraubend,
vor allem, wenn es sich um eine Sägebearbeitungsmaschine
mit mehreren Bearbeitungsstationen handelt, in denen jeweils gleichzeitig eine entsprechende Anzahl
Sägeblätter bearbeitet wird, beispielsweise einen Zahnbrustschliff, einen Zahnrückenschliff und einen
Flankenschliff erhält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der beschriebenen Gattung derart
weiterzubilden, daß sie, gegebenenfalls gleichzeitig mit
ίο mehreren gleichen Vorschubeinrichtungen, aufgrund
einfacher Steuerungsbefehle auf unterschiedliche Sägedurchmesser eingestellt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Lenker in einer Lenkerführung längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung festklemmbar ist,
daß der Lenker in einer Lenkerführung längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung festklemmbar ist,
daß die Lenkerführung für die Schwenkungen des Lenkers an einem Lenkerschlitten gelagert ist, der zur
Anpassung an unterschiedliche Sägendurchmesser in bezug zum Aufsteckdorn radial verstellbar ist,
daß der Schwenkantrieb in einer Stellung festsetzbar ist,
in der sich der Lenker in Verstellrichtung des Lenkerschlittens erstreckt und
daß dem Lenker eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung zum Verstellen des Lenkerschlittens geöffnet ist
daß dem Lenker eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung zum Verstellen des Lenkerschlittens geöffnet ist
Damit wird eine besonders einfache und dementsprechend leicht automatisierbare Anpassung der wirksamen
Länge des Lenkers an den Sägeblattradius ermöglicht
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkantrieb ein elektrohydraulischer
Linearverstärker, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse schwenkbar gelagert und am Lenker angelenkt
ist Ein für die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung besonders geeigneter Linearantrieb in Gestalt eines
elektrohydraulischen Nachlaufverstärkers ist aus der DE-OS 28 29 911 bekannt.
Es ist ferner vorteilhaft wenn die Haltevorrichtung zum Angreifen an einem die Anienkachse des
Schwenkantriebs aufweisenden Kopfstück des Lenkers ausgebildet ist Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn
die Haltevorrichtung einen Stift aufweist der zum Eingreifen in eine Aussparung an der vom Schwenkantrieb
abgewandten Seite des Kopfstücks ausgebildet ist Mit der bei solchen Stiften in der Art bekannter
Indexstifte üblichen konischen Gestaltung des Stiftes und der Aussparung, in die er eingreift, läßt sich der
so Lenker stets aufs Neue besonders genau positionieren. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorschul.-inri' .tung
an einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter,
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht,
F i g. 3 den senkrechten Längsschnitt IH-III in F i g. 1, Fig.4 den senkrechten Querschnitt IV-IV in Fig.2. Die dargestellte Vorschubeinrichtung gehört zu einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter 5, deren Zähne Z geschliffen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine hat ein Maschinengehäuse 11, an dem Bearbeitungsstationen zum Zahnbrustschleifen, zum Zahnflankenschleifen und zum Zahnrückenschleifen angeordnet sind. In jeder der Bearbeitungsstationen ist auf dem Maschinengehäuse U eine kastenförmige Konsole 16 befestigt, an deren Vorderseite eine Schleifeinheit 17 angeordnet ist, die um eine waagerech-
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht,
F i g. 3 den senkrechten Längsschnitt IH-III in F i g. 1, Fig.4 den senkrechten Querschnitt IV-IV in Fig.2. Die dargestellte Vorschubeinrichtung gehört zu einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägeblätter 5, deren Zähne Z geschliffen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine hat ein Maschinengehäuse 11, an dem Bearbeitungsstationen zum Zahnbrustschleifen, zum Zahnflankenschleifen und zum Zahnrückenschleifen angeordnet sind. In jeder der Bearbeitungsstationen ist auf dem Maschinengehäuse U eine kastenförmige Konsole 16 befestigt, an deren Vorderseite eine Schleifeinheit 17 angeordnet ist, die um eine waagerech-
te Schwenkachse 18 schwenkeinstellbar ist Jede Schleifeinheit 17 weist einen Schleifspindelstock 19 auf,
der radial zur zugehörigen Schwenkachse 18 hin- und herbeweglich ist In jedem Schleifspindelstock 19 ist
eine Schleifspindel mit zugehöriger Schleifscheibe 20 gelagert
Rings um das Maschinengestell 11 ist eine Transporteinrichtung
angeordnet, deren Autgabe es ist, die Kreissägeblätter S schrittweise nacheinander zu den
Arbeitsstationen zu fördern. Zur Transporteinrichtung
gehören zahlreiche Werkstücfcchlitten 21, die längs zweier parallel zueinander in einer senkrechten Ebene
ortsfest angeordneter Stangen 26 beweglich sind und zu diesem Zweck je zwei Paar auf den Stangen 26 laufende
Rollen 40 aufweisen.
Jeder Werkstückschlitten 21 weist ein Paar senkrechter Führungen 61 auf, an denen ein Werkstückträger 62
senkrecht verschiebbar geführt ist Am Werkstückträger 62 jedes Werkstückschlittens 21 ist ein Aufsteckdorn
63 befestigt, dessen geometrische Achse 64 sich waagerecht und quer zu den Stangen 26 erstreckt Am
oberen Ende des Werkstückträgers 62 ist ein Zentrierfortsatz 65 ausgebildet an dem eine Zentrierrolle 66
gelagert ist Den Zentrierrollen 66 sämtlicher Werkgeführt ist Mit jedem Lenkerschlitten 75 ist eine am
Maschinengehäuse 11 axial unverschiebbar gelagerte, senkrechte Gewindespindel 77 verschraubt Die Gewindespindeln
77 sind über je einen Kegeltrieb 78 mit einer gemeinsamen waagerechten Welle 79 verbunden, die
von einem Schrittmotor 80 antreibbar ist Auf der Welle 79 Ut eine Lochscheibe 81 befestigt, der ein ortsfester
Zählinitiator 82 zugeordnet ist Der Zählinitiator 82 liefert Signale, deren Auswertung jederzeit eine
Rückmeldung über die Höhe liefert in der sämtliche Lenkerschlitten 75 stehen.
An jedem Lenkerschlitten 75 ist eine Lenkerführung 83 um eine Achse 84 schwenkbar gelagert; die Achse 84
erstreckt sich waagerecht im rechten Winkel zu den
, 5 Stangen 26. In jeder Lenkerführung 83 ist ein Lenker 85,
der sich radial zur zugehörigen Achse 84 erstreckt, in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und mittels
einer ebenfalls an der Lenkerführung 83 angeordneten Klemmvorrichtung 86 festklemmbar. Der Lenker 85
erstreckt sich stets im wesentlichen nach oben und hat an seinem oberen Ende ein Kopfstück 87, das über eine
zur Achse 84 parallele Anlenkachse 88 ein Klinkenlager 89 trägt
Am Klinkenlager 89 ist eine Vorschubklinke 91 um
Am Klinkenlager 89 ist eine Vorschubklinke 91 um
Stückschlitten 21 ist-in den einzelnen Bearbeitungssta- 25 eine zur Anlenkachse 88 parallele Achse 92 schwenkbar
tionen je ein ortsfestes Zentrierstück 67 derart zugeordnet, daß die Werkstückschlitten 21 jeweils in
bezug auf die betreffende Bearbeitungsstation genau zentriert sind, wenn ihre Zentrierrolle 66 in das dort
angeordnete Zentrierstück 67 gemäß F i g. 4 eingreift. Zur Aufgabe eines Signals, das dieses Ereignis anzeigt
ist an jedem ortsfesten Zentrierstück 67 ein Endschaiter 68 angeordnet
Zum Festklemmen jeweils eines Kreissägeblattes 5 ist
in jeder Bearbeitungsstation 14 ferner ein Paar Klemmbacken 69 angeordnet das beispielsweise hydraulisch
betätigbar ist.
In jeder Bearbeitungsstation 14 ist außerdem ein Verschiebeantrieb 71 angeordnet, der im dargestellten
Beispiel gemäß F i g. 4 als pneumatische Kolben-Zylindereinheit mit einer Kolbenstange 72 und einem an
deren oberem Ende ausgebildeten Kopf 73 ausgebildet ist und die Aufgabe hat, mit diesem Kopf am
Werkstückträger 62 des jeweils in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens
21 anzugreifen, um diesen Werkstückträger 62 aus der in Fig.4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten
unteren Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete obere Stellung z*.i schieben.
Am Ende jeder Bearbeitung lassen die Verschiebeantriebe
71 in sämtlichen Bearbeitungsstationen die Werkstückträger 62 der dort stehenden Werkstückschlitten
21 wieder absinken; das Erreichen der unteren Endstellung, und damit der erneuten Bereitschaft der
Werkstückschlitten 21 zum Transport längs der Stangen 26, wird von einem in jeder Bearbeitungsstalion
vorgesehenen, dem Kopf 73 zugeordneten Endschalter 74 angezeigt
An jeder Bearbeitungsstation ist eine Vorschubeinrichtung angeordnet, deren Aufgabe es ist, ein
Kreissägeblatt 5, das auf dem Aufsteckdorn 63 des gerade in der betreffenden Bearbeitungsstation stehenden
Werkstückschlittens 21 steckt, schrittweise zu drehen, so daß die Sägezähne Z jeweils um eine
Zahnteilung, in Sonderfällen um mehrere Zahnteilungen, vorgeschoben werden. Zu jeder Vorschubeinrichtung
gehört ein Lenkerschlitten 75, der an einem Paar ortsfester senkrechter Führungen 76 verschiebbar
gelagert Zum Schwenken der Vorschubklinke 91 ist am Klinkenlager 89 ein Paar kleiner Hydraulikzylinder 93
angeordnet, die es ermöglichen, die Vorschubklinke 91 wahlweise in eine Zahnlücke zwischen zwei Sägezähnen
Z eintauchen zu lassen oder sie aus der Zahnlücke herauszuheben, je nachdem, ob der Lenker 85 eine
Schwenkung in Vorschubrichtung, d.h. entgegen der Schnittrichtung des Sägeblattes S ausführt oder eine
Schwenkung in umgekehrter Richtung.
Zum Schwenken des Lenkers 85 ist ein Schwenkantrieb 94 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel als
elektrohydraulischer Linearverstärker ausgebildet ist und einen hydraulischen Zylinder 95 aufweist der um
eine zu den Achsen 84, 88 und 92 parallele Achse 96 schwenkbar am Maschinengehäuse 11 gelagert ist und
eine Kolbenstange 97 aufweist, deren Ende am Klinkenlager 89 befestigt und somit über die Anlenkachse
88 am Lenker 85 angelenkt ist. Zu dem Schwenkantrieb 94 gehört eine elektrische Sollwertführung mit
einem Motor 98.
Der Motor 98 ist an eine elektronische Steuereinrichtung 99 angeschlossen, die auch den Motor 80 steuert
und Signale von den verschiedenen beschriebenen Endschaltern empfängt. Diese Steuereinrichtung 99
enthält einen Rechner, der so programmiert ist, daß nur Daten über Durchmesser und Zähnezahl der zu
bearbeitenden Sägeblätter 5eingegeben, beispielsweise
eingetastet zu werden brauchen, um zu veranlassen, daß die Lenkerschlitten 75 in sämtlichen Bearbeitungsstationen
14 durch den Motor 80 in eine Höhe gestellt werden, in der die Achse 84 jeder Lenkerführung 83 mit der
Achse 64 des Aufsteckdorns 63 des in der betreffenden Bearbeitungsstation 14 stehenden Werkstückschlittens
21 fluchtet und außerdem der jedem Lenker 85 als Schwenkantrieb 94 zugeordnete elektrohydraulische
Linearverstärker jeweils nach der Bearbeitung eines Sägezahns Zeine hin- und hergehende Linearbewegung
ausführt, die der Zahnteilung des Sägeblattes 5 entspricht, so daß dieses durch die Vorschubklinke 91
um »inen entsprechenden Betrag weitergedreht wird.
Um die beschriebene gemeinsame Höhenverstellung sämtlicher Lenkerschlitten 75 zu ermöglichen, sind die
zugehörigen Schwenkantriebe 94, ebenfalls durch einen
von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl, in je einer Stellung feststellbar, in welcher der zugehörige
Lenker 85 genau senkrecht, und somit genau parallel zu den zugehörigen Führungen 76 steht. Sobald die Lenker
85 ihre senkrechte Stellung einnehmen und die zugehörige Klemmvorrichtung 86, ebenfalls auf einen
Befehl von der Steuereinrichtung 99 geöffnet worden ist, ist eine Relativverschiebung zwischen Lenker 85 und
Lenkerschlitten 75 möglich.
Damit die Lenker 85 sich nicht unkontrolliert in ihrer Lenkerführung 83 verschieben, ist in der Nähe des
Kopfstücks 87 jedes Lenkers 85 eine Haltevorrichtung
101 am Maschinengehäuse U angeordnet, Jede Haltevorrichtung 101 weist einen hydraulischen Kolben
102 auf, der auf einen ebenfalls von der Steuereinrichtung 99 ausgehenden Befehl gegen den Druck eines
Federpakets 103 verschiebbar ist und einen Stift 104 trägt, welcher bei dieser Verschiebung in eine
Aussparung 105 im zugehörigen Kopfstück 87 eingreift und dadurch gemeinsam mit der Kolbenstange 97 des
zugehörigen, stillgesetzten Schwenkantriebs 94 den Lenker 85 festhält.
Sobald die Lenkerschlitten 75 die gewünschte, dem Radius der zu bearbeitenden Sägeblätter Sentsprechende
Höhenstellung erreicht haben, wird die Klemmvorrichtung 86 an jedem Lenkerschlitten 75 wieder betätigt,
so daß sie den zugehörigen Lenker 85 erneut festhält, und dann wird die zugehörige Haltevorrichtung 101
vom hydraulischen Druck entlastet, so daß das Federpaket 103 den Stift 104 zurückdrängt, wodurch der
Lenker 85 für Schwenkungen um die mit der Achse des zugehörigen Sägeblattes S übereinstimmende Achse 84
frei wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes (S) an einer Maschine
zum Bearbeiten von Sägezähnen (Z), die einen Aufsteckdorn (63) für das Sägeblatt (S) aufweist, mit
einem Lenker (85), der um die Achse (64) des Aufsteckdorns (63) schwenkbar ist und in einstellbarem
radialen Abstand von der Achse (64) ein Klinkenlager (89) trägt, an dem eine zum Eingreifen
hinter jeweils einem Sägezahn (Z) ausgebildete Vorschubklinke (91) gelagert ist, und mit einem
Schwenkantrieb (94) zum Hin- und Herschwenken des Lenkers (85), dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (85) in einer Lenkerführung (83) längsverschiebbar geführt und mittels einer Klemmvorrichtung
(86) festklemmbar ist,
daß die Lenkerführung (33) für die Schwenkungen des Lenkers (85) an einem Lenkerschlitten (73)
gelagert ist, der zur Anpassung an unterschiedliche Sägedurchmesser in bezug zum Aufsteckdorn (63)
radial verstellbar ist,
daß der Schwenkantrieb (94) in einer Stellung festsetzbar ist, in der sich der Lenker (85) in
Verstellrichtung des Lenkerschlittens (75) erstreckt, und
daß dem Lenker (85) eine Haltevorrichtung (101) zugeordnet ist, die ihn in der genannten Stellung
festzuhalten vermag, während die Klemmvorrichtung (86) zum Verstellen des Lenkerschlittens (75)
geöffnet ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (94) ein
elektrohydraulischer Linearverstärker ist, der an einem ortsfesten Maschinengehäuse (11) schwenkbar
gelagert und am Lenker (85) angelenkt ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (101) zum
Angreifen an einem die Anlenkachse (88) des Schwenkantriebs (94) aufweisenden Kopfstück (87)
des Lenkers (85) ausgebildet ist
4. Vorschubantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (101)
einen Stift (104) aufweist, der zum Eingreifen in eine Aussparung (105) an der vom Schwenkantrieb (94)
abgewandten Seite des Kopfstücks (87) ausgebildet ist
Priority Applications (5)
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|---|---|---|---|
| DE3048738A DE3048738C2 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes |
| IT25574/81A IT1140148B (it) | 1980-12-23 | 1981-12-14 | Dispositivo di avanzamento per la rotazione ad intermittenza di una lama di sega circolare |
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| US06/590,985 US4499794A (en) | 1980-12-23 | 1984-03-19 | Machine for machining circular saw blades |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
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Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3048738A1 DE3048738A1 (de) | 1982-07-22 |
| DE3048738C2 true DE3048738C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=6120111
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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| DE (1) | DE3048738C2 (de) |
| IT (1) | IT1140148B (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3230277A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-02-16 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach | Vorrichtung zum vorschieben eines saegeblattes an einer saegenbearbeitungsmaschine |
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| DE19920099B4 (de) * | 1999-05-03 | 2006-12-14 | Walter Maschinenbau Gmbh | Positioniervorrichtung für Sägeblätter |
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1980
- 1980-12-23 DE DE3048738A patent/DE3048738C2/de not_active Expired
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- 1981-12-23 JP JP56209010A patent/JPS57132922A/ja active Granted
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| IT8125574A0 (it) | 1981-12-14 |
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| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8310 | Action for declaration of annulment | ||
| 8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |