DE2829310C2 - - Google Patents
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- DE2829310C2 DE2829310C2 DE19782829310 DE2829310A DE2829310C2 DE 2829310 C2 DE2829310 C2 DE 2829310C2 DE 19782829310 DE19782829310 DE 19782829310 DE 2829310 A DE2829310 A DE 2829310A DE 2829310 C2 DE2829310 C2 DE 2829310C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Verzahnungen
an Sägeblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Jede spangebende Bearbeitung - bei Sägeblättern kommt in
erster Linie Fräsen und Schleifen in Frage - hinterläßt auf
dem Werkstück Riefen, die je nach Art und Zustand des Werk
zeugs mehr oder weniger stark ausgeprägt sind. Das Längsbear
beiten von Sägeverzahnungen hinterläßt nur solche Riefen, die
sich in der Sägeblattebene erstrecken. Dies ist im Bereich des
Zahngrundes von besonderem Vorteil, da dort Riefen, die sich
im rechten Winkel oder schräg zur Sägeblattebene erstrecken,
Kerbspannungen hervorrufen, die früher oder später zu Rissen
im Sägeblatt und möglicherweise zu dessen vollständiger Zer
störung führen können. Außerhalb des Zahngrundes ist dagegen
im allgemeinen, vor allem beim Schärfen eines neuen oder
stumpf gewordenen Sägeblattes, eine Bearbeitung mit einem
Werkzeug vorzuziehen, dessen Drehachse sich parallel oder
schräg zur Sägeblattebene erstreckt. Eine solche Bearbeitung
hat den Vorteil, daß sie schärfere Zahnspitzen ergibt als eine
Längsbearbeitung und daß sie mit einer tellerförmigen Schleif
scheibe von großem Durchmesser durchführbar ist, während für
eine Längsbearbeitung nur fingerförmige Werkzeuge mit verhält
nismäßig kleinem Durchmesser geeignet sind. Es ist deshalb
allgemein üblich, Sägenverzahnungen mit Schleifscheiben zu
schärfen, deren Drehachse sich parallel oder - vorwiegend zum
Schleifen schräger Zahnbrustflächen - schräg zur Sägeblattebe
ne erstreckt. Um aber die beschriebenen Kerbspannungen und de
ren unerwünschte Folgen im Zahngrundbereich zu vermeiden, ist
es wünschenswert, diesen in Längsrichtung der Verzahnung nach
zubearbeiten.
Diesem Zweck dient eine aus der DE-OS 25 37 274 bekannte Vor
richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Gattung. Dort ist zum Antreiben des längsarbeitenden Werkzeugs
eine quer zur Sägeblattebene angeordnete Hauptwelle vor
gesehen, die in nicht näher dargestellter Weise synchron mit
dem Betrieb eines Schleifgerätes läuft, das bei der Herstel
lung bzw. Formung der Sägezähne verwendet wird. Die Hauptwelle
treibt einen Kurbelzapfen an, auf dem ein Halteteil und eine
Verbindungsplatte unabhängig voneinander schwenkbar gelagert
sind. Am Halteteil ist ein Tragarm, der sich in Längsrichtung
des Sägeblattes erstreckt, längseinstellbar befestigt. Am
freien Ende des Tragarms ist ein Werkzeugträger befestigt, der
einen Druckluftmotor und ein von diesem hochtourig antreibba
res längsarbeitendes Werkzeug in Gestalt eines schlanken zy
lindrischen Schleifkörpers mit quer zur Sägeblattebene ange
ordneter Achse trägt. An diesem Werkzeugträger ist ferner eine
Kurvenfolgerolle mit ebenfalls quer zur Sägeblattebene verlau
fender Achse gelagert. Der Kurvenfolgerolle ist eine orts
feste, jedoch in Längsrichtung des Sägeblattes einstellbare
Kurvenplatte zugeordnet. An der Verbindungsplatte ist eine
Transportstange befestigt, deren Hauptteil sich ungefähr pa
rallel zum Tragarm und somit zur Längsrichtung des Sägeblattes
erstreckt, und deren Ende in einem der Zahnteilung des Säge
blattes entsprechenden Abstand vom längsarbeitenden Werkzeug
quer zur Sägeblattebene abgewinkelt ist.
Jeder Arbeitszyklus dieser bekannten Vorrichtung beginnt da
mit, daß das längsarbeitende Werkzeug mit dem Eigengewicht des
Werkzeugträgers und der an ihm befestigten und gelagerten
Bauteile am Übergang zwischen Zahnbrust und Zahngrund eines
Sägezahns aufliegt und das abgewinkelte Ende der Transport
stange unter deren Eigengewicht am Übergang zwischen Zahnbrust
und Zahngrund eines benachbarten Zahns aufliegt. Bei einer
ersten halben Umdrehung der Hauptwelle bewegen sich Tragarm
und Transportstange gemeinsam in der Betriebsschnittrichtung
des Sägeblattes vorwärts, wobei das längsarbeitende Werkzeug
den zugehörigen Zahngrund schleift und dann vom Zahnrücken des
davor liegenden Sägezahns weg nach oben abgelenkt wird, da die
am Werkzeugträger gelagerte Kurvenfolgerolle auf eine Rampe
der Kurvenschiene aufläuft. Gleichzeitig gleitet das abgewin
kelte Ende der Transportstange am Zahnrücken des benachbarten
Sägezahns aufwärts, bis es schließlich über die Zahnspitze
hinweg auf den Zahngrund fällt, der von dem längsarbeitenden
Werkzeug gerade verlassen worden ist. Bei der zweiten halben
Umdrehung zieht die Transportstange mit ihrem abgewinkelten
Ende das Sägeblatt um eine Zahnteilung rückwärts, entgegen der
Betriebsschnittrichtung des Sägeblattes. Gleichzeitig rollt
die am Werkzeugträger gelagerte Kurvenfolgerolle an der Rampe
der Kurvenschiene wieder abwärts, so daß das längsarbeitende
Werkzeug zum nächsten noch nicht bearbeiteten Zahngrund ab
gesenkt wird, um auf diesem wieder mit einer vom Gewicht des
Werkzeughalters samt zugehörigen Bauteilen bestimmten Ein
tauchkraft aufzuliegen. Damit wird schon bei der bekannten
gattungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß das längsarbeitende
Werkzeug sich der vorhandenen Kontur des Zahngrundes anpaßt
und nur gerade so viel Material abträgt, wie erforderlich ist,
um im rechten Winkel oder schräg zur Ebene des Sägeblattes
verlaufende Riefen zu beseitigen.
Über die Art der Bewegungen des Hauptwerkzeugs, das die Zähne
herstellt oder nachschärft, und über die Art der Synchronisa
tion dieser Bewegungen mit den von der Hauptwelle erzeugten
hin- und hergehenden Bewegungen des Werkzeugträgers ist in der
DE-OS 25 37 274 nichts offenbart. Die zeichnerische Darstel
lung läßt vermuten, daß hierfür ein vollständig getrenntes
Getriebe vorgesehen ist, das mit der erwähnten Hauptwelle über
einen gemeinsamen Motor synchronisiert ist.
Aus der DE-OS 15 27 012 ist ferner eine der beschriebenen Gat
tung ähnliche Vorrichtung bekannt, deren längsarbeitendes
Werkzeug jedoch an einem Querschlitten fest eingeordnet, also
nur gemeinsam mit diesem beweglich ist. Der Querschlitten ist
parallel zur Sägeblattebene quer zur Längsrichtung der Verzah
nung verschiebbar auf einem Längsschlitten geführt, der sei
nerseits in Längsrichtung der Verzahnung hin- und herbeweglich
an einem Maschinengestell geführt ist. Am Längsschlitten ist
eine drehantreibbare Nockenwelle gelagert, die mit zwei an ihr
befestigten Nocken auf je einen am Längsschlitten schwenkbar
gelagerten, mit einer Nockenfolgerolle versehenen Hebel ein
wirkt. Die beiden Hebel stützen sich an je einer Stützrolle
ab, von denen die eine quer zur Längsrichtung der Verzahnung
einstellbar am Maschinengestell und die andre parallel zur
Längsrichtung der Verzahnung einstellbar am Querschlitten ge
lagert ist. Die Gestaltung der Nocken und Einstellung der
Stützrollen ermöglichen es, dem längsarbeitenden Werkzeug
Bewegungen längs einer Bahn zu erteilen, die der Zahnform der
zu bearbeitenden Verzahnung entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vor
richtung derart weiterzubilden, daß sie sich als Zusatz an
eine Sägenbearbeitungsmaschine, insbesondere Sägenschärfma
schine, anbauen läßt, ohne daß an der Sägenbearbeitungsma
schine selbst etwas geändert zu werden braucht.
Die Aufgabe ist in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - bei einer Sägenbearbeitungsmaschine, bei der das Hauptwerk zeug an einem Querschlitten angeordnet ist, der parallel zur Sägeblattebene in quer zur Längsrichtung der Verzahnung auf- und niedergehenden Hüben bewegbar ist,
- - das längsarbeitende Werkzeug mit dem Querschlitten durch ein Gestänge verbunden ist, das die Verstellung des längsarbeiten den Werkzeugs in Längsrichtung der Verzahnung ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das
Gestänge eine Traverse auf, die mindestens annähernd im rech
ten Winkel vom Querschlitten wegragt, sowie eine Stange, die
über einen in ihrer Längsrichtung einstellbaren Mitnehmer mit
der Traverse verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich die An
ordnung des längsarbeitenden Werkzeugs an Verzahnungen unter
schiedlicher Teilung und Zahnhöhe besonders leicht anpassen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Eigengewicht des längsar
beitenden Werkzeugs samt zugehörigem Werkzeugträger um die
einstellbare Kraft einer am Gestänge befestigten Feder vermin
dert ist. Durch Einstellen der Feder läßt sich die Eintauch
kraft, mit der das längsarbeitende Werkzeug auf den Zahngrund
einwirkt, den sonstigen Bearbeitungsparametern, beispielsweise
der Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblattes, anpassen.
Ebenso wie bei der aus der DE-OS 25 37 274 bekannten gattungs
gemäßen Vorrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
das längsarbeitende Werkzeug auf einem schwenkbaren Werkzeug
träger angeordnet sein, dessen Schwenkachse sich zumindest an
nähernd im rechten Winkel zur Sägeblattebene in einem Bereich
erstreckt, an dem sich jeder Sägezahn bei der Vorschubbewegung
des Sägeblattes vorbeibewegt, ehe er in den Arbeitsbereich des
längsarbeitenden Werkzeugs gelangt. Dabei ist es erfindungsge
mäß vorteilhaft, wenn der schwenkbare Werkzeugträger an einem
Hebel gelagert ist, dessen Schwenkachse sich ebenfalls zumin
dest annähernd im rechten Winkel zur Sägeblattebene in einem
Bereich erstreckt, an dem sich jeder Sägezahn bei der Vor
schubbewegung des Sägeblattes vorbeibewegt, nachdem er sich an
der Schwenkachse des Werkzeugträgers vorbeibewegt hat. Durch
die Wahl der Lage und des Abstandes der Schwenkachsen des
Werkzeugträgers einerseits und des Hebels andererseits läßt
sich die Bahn, längs derer das längsarbeitende Werkzeug sich
in bezug auf den Querschlitten bewegt, in nahezu beliebiger
Weise an die Zahnform anpassen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß dem längsarbeitenden Werkzeug ein Beschleunigungsgetriebe
zugeordnet ist, das vom Querschlitten oder dessen Antrieb an
getrieben ist und das längsarbeitende Werkzeug dem Hauptwerk
zeug in einer ersten Phase des Rückhubes voraneilen läßt. Da
mit läßt sich die Längsbearbeitung auf die durch Kerbspannun
gen gefährdeten Zahngrundbereiche des Sägeblattes beschränken,
es wird also vermieden, daß das längsarbeitende Werkzeug die
jenigen Bereiche der Sägezähne berührt, die für die Schnitt
leistung maßgebend sind und deshalb ausschließlich vom Haupt
werkzeug bearbeitet werden sollen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an eine Sägenbearbei
tungsmaschine mit einem in Längsrichtung der Verzahnung hin-
und herbewegbaren Vorschubschlitten angebaut ist, dann gehört
zum Beschleunigungsgetriebe vorzugsweise ein am Vorschub
schlitten einstellbar befestigter Nocken, der im Verlauf je
der Vorschubbewegung das längsarbeitende Werkzeug vom Zahn
grund des Sägeblattes abhebt.
Alternativ kann das Beschleunigungsgetriebe einen Hebel auf
weisen, der in einem Abstand von seiner Schwenkachse mit dem
längsarbeitenden Werkzeug, und in einem geringeren Abstand von
seiner Schwenkachse mit dem Gestänge gelenkig verbunden ist,
wobei mindestens einer dieser Abstände einstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Teile einer Sägenschärfmaschine mit einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt
parallel zur Sägeblattebene;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden senkrechten Schnitt
derselben Sägenschärfmaschine mit einer abgewandelten
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen der Fig. 1 entsprechenden senkrechten Schnitt
derselben Sägenschärfmaschine mit einer weiteren Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 7.
Die dargestellte Sägenschärfmaschine hat die Aufgabe, an
den Zähnen eines Sägeblattes 2 die vollständige Zahnkontur in
der Reihenfolge Zahnbrust 4, Zahngrund 6 und Zähnrücken 8 zu
schleifen. Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es,
anschließend den Zahngrund 6 jedes Zahns zwischen den Punkten
6′ und 6′′ in Längsrichtung nachzubearbeiten. Die Zähne des
Sägeblattes 2 sind mit einem positiven Spanwinkel γ dargestellt;
sie könnten aber auch den Spanwinkel Null oder einen negativen
Spanwinkel haben, was das Längsbearbeiten nur erleichtern würde.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind die folgenden
Einzelheiten gemeinsam.
Die Sägenschärfmaschine hat ein Maschinengestell 10 mit
einer Sägeblattführung 12, auf der das Sägeblatt 2 in Längs
richtung seiner Verzahnung verschiebbar geführt ist. Wenn
anstelle des dargestellten, beispielsweise für eine Bandsäge
vorgesehenen geraden Sägeblattes 2 ein Kreissägeblatt zu be
arbeiten ist, dann ist anstelle der Sägeblattführung 12
in bekannter Weise ein Lagerzapfen vorgesehen, auf den das
Kreissägeblatt aufsteckbar ist.
Im Maschinengestell 10 ist eine Steuerwelle gelagert, die
in den Zeichnungen nur durch ihre Drehachse 14 angedeutet und
von einem nicht dargestellten Motor antreibbar ist. Auf der
Steuerwelle ist eine Kurvenscheibe 16 befestigt, die mit
einem am Maschinengestell 10 gelagerten Kurvenfolgehebel 18
zusammenwirkt. Auf dem Kurvenfolgehebel 18 ist eine Rolle 20
abwälzbar, die an einem Übersetzungshebel 22 in dessen Längs
richtung einstellbar gelagert ist. Der Übersetzungshebel 22
ist mit seinem oberen Ende am Maschinengestell 10 gelagert
und wirkt mit seinem unteren Ende auf einen Vorschubschlitten
24 ein, der am Maschinengestell 10 in Längsrichtung des Säge
blattes 2 verschiebbar geführt und von einer Druckfeder 26
belastet ist.
Die Druckfeder 26 ist ständig bestrebt, den Vorschubschlitten
24 nach rechts, in der Schnittrichtung a des Sägeblattes 2 zu
verschieben, die der Vorschubrichtung a′ entgegengesetzt ist.
Am Vorschubschlitten 24 ist eine Vorschubklinke 28 gelagert,
die bei jeder vollen Umdrehung der Kurvenscheibe 16 das Säge
blatt 2 in Richtung des Pfeils a′ um einen der Zahnteilung t
der Verzahnung entsprechenden Betrag vorschiebt und anschließend
in eine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei sie einen Zahn über
springt. Die Hublänge des Vorschubschlittens läßt sich dadurch
an die Zahnteilung t anpassen, daß die Rolle 20 in Längsrichtung
des Übersetzungshebels 22 verstellt wird.
Am Maschinengestell 10 ist ferner eine Querschlittenführung
30 um die Drehachse 14 der Steuerwelle schwenkeinstellbar ge
lagert; die Querschlittenführung 30 wird jeweils so einge
stellt, daß ihre Längsrichtung b mit der Sägenschnittrichtung
a einen Winkel einschließt, der mit dem Spanwinkel γ überein
stimmt. An der Querschlittenführung 30 ist ein Querschlitten
32 verschiebbar geführt.
Zum Verschieben des Querschlittens 32 ist eine zweite, an
der Steuerwelle befestigte, also um die Drehachse 14 drehbare
Kurvenscheibe 34 vorgesehen, an der sich ein an der Querschlitten
führung 30 gelagerter Kurvenfolgehebel 36 abstützt. Auf dem Kurven
folgehebel 36 ist eine Rolle 38 abwälzbar, die quer zur Längs
richtung b der Querschlittenführung 30 verstellbar am Quer
schlitten 32 gelagert ist. Bei jeder vollen Umdrehung der Kurven
scheibe 34 führt der Querschlitten 32 eine auf- und niedergehende
Hubbewegung aus, die mit der hin- und hergehenden Bewegung des
Vorschubschlittens 24 synchronisiert ist. Der Hub des Querschlittens
32 läßt sich durch Verstellen der Rolle 38 verändern.
Am Querschlitten 32 ist ein Stößel 40 parallel zur Längs
richtung b der Querschlittenführung 30 verschiebbar geführt.
Die Höhenlage des Stößels 40 in bezug auf den Querschlitten 32
läßt sich mit einer Schraube 42 einstellen. Am Stößel 40 ist
eine Schleifspindel 44 gelagert, die in einer Mittelstellung
gezeichnet ist, in der ihre geometrische Achse in der Sägeblatt
ebene liegt. Aus dieser Mittelstellung heraus ist die Schleif
spindel 44 um eine mit der Längsrichtung b übereinstimmende,
die Drehachse 14 schneidende Achse schwenkbar.
Die Schleifspindel 44 trägt eine Schleifscheibe 46 und ist
über einen Riementrieb 48 von einem am Stößel 40 angeordneten,
nicht dargestellten Motor antreibbar.
Sägenschärfmaschinen mit den bisher beschriebenen Einzelheiten
sind allgemein bekannt, weshalb es sich erübrigt, auf weitere
Einzelheiten einzugehen.
Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längsbearbeiten von
Sägeverzahnungen gehören folgende Einzelheiten, die allen drei
dargestellten Ausführungsbeispielen gemeinsam sind:
Am Querschlitten 32 ist, vorzugsweise im rechten Winkel und
in oder parallel zur Sägeblattebene von ihm wegragend, eine Tra
verse 50 befestigt, an der über eine Rolle 52 eine Zugstange
54 aufgehängt ist. Die Rolle 52 ist auf einer Achse 56 gelagert,
die in einem Längsschlitz 58 der Zugstange 54 verstellbar und
an der Zugstange festklemmbar ist. Die Zugstange 54 ist mit
ihrem unteren Teil über Zwischenglieder, die sich bei den ein
zelnen Ausführungsbeispielen der Erfindung voneinander unter
scheiden, mit einer Konsole 60 verbunden, die auf dem Maschinen
gestell 10 in Schnitt- und Vorschubrichtung a bzw. a′ des Säge
balttes 2 verstellbar befestigt ist.
An der Zugstange 54 ist unmittelbar (Fig. 1 bis 3) oder mittel
bar (Fig. 4 bis 6 sowie Fig. 7 und 8) ein Werkzeugträger 62 aufge
hängt, der um eine im rechten Winkel zur Sägeblattebene ange
ordnete Schwenkachse 64 schwenkbar ist. An dem von der Schwenk
achse 64 entfernten, in Vorschubrichtung a′ weiter vorne liegen
den Ende des Werkzeugträgers 62 ist ein längsarbeitendes Werkzeug
66 angeordnet, das im dargestellten Beispiel als schlankes,
walzenförmiges Schleifwerkzeug ausgebildet und von einem hoch
tourigen Motor 68, beispielsweise einem Druckluftmotor, an
treibbar ist.
Allen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist schließlich gemeinsam, daß der Werkzeugträger 62 unmittel
bar (Fig. 4 bis 6) oder mittelbar (Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 7 und 8)
an einer Feder 70 aufgehängt ist.
Besonderheiten des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3
bestehen darin, daß die Zugstange 54 längsverschiebbar an einer
Schiene 72 geführt ist, die auf einem Gewindebolzen 73 schwenk
bar gelagert ist. Der Gewindebolzen 73 erstreckt sich im rechten
Winkel zur Sägeblattebene, ist in die Konsole 60 eingeschraubt
und läßt sich derart festziehen, daß die Schiene 72 in einer
den Spanwinkel q entsprechenden Winkelstellung an der Konsole
60 festgeklemmt wird. An der Zugstange 54 ist ein Hebel 74
um eine zur Schwenkachse 64 parallele Achse 75 schwenkbar ge
lagert. Der Schwenkbereich des Hebels 74 ist nach unten hin durch
einen an der Zugstange 54 befestigten Anschlag 76 begrenzt.
Der Hebel 74 ist an der Feder 70 aufgehängt, die ihrerseits
an einem Ansatz 77 der Schiene 72 hängt. An dem Hebel 74 hängt
eine Stellschraube 78, die in der Nähe des gemeinsamen Schwer
punktes des Werkzeugträgers 62, des längsarbeitenden Werkzeugs
66 und des Motors 68 am Werkzeugträger 62 angelenkt ist. Der
Werkzeugträger 62 ist somit über die Stellschraube 78 und die
Feder 70 von einem Großteil des Gewichts des Werkzeugträgers
selbst sowie des Werkzeugs 66 und des Motors 68 entlastet; in
folgedessen ist zum Anheben des Werkzeugs 66 nur eine geringe
Kraft erforderlich und, umgekehrt betrachtet, kann das Werk
zeug 66 nur mit einer verhältnismäßig geringen Eintauchkraft
auf das Sägeblatt 2 einwirken, wenn der Querschlitten 32 einen
Abwärtshub ausführt und dadurch einen Abwärtshub gleicher Größe
der Zugstange 54 bewirkt. Die Einwirkung des Werkzeugs 66 auf
das Sägeblatt 2 beginnt am Punkt 6′ während einer Vorschubbe
wegung des Sägeblattes 2 und endet am Punkt 6′′ während die Vor
schubbewegung des Sägeblattes und die Einwirkung der Schleif
scheibe 46 auf das Sägeblatt noch andauert. Das Ende der Ein
wirkung des Werkzeugs 66 auf das Sägeblatt 2 wird von einem
Nocken 79 bewirkt, der mittels einer Stellschraube 80 längs
einstellbar am Vorschubschlitten 24 angeordnet ist und gegen
eine am Werkzeugträger 62 gelagerte Rolle 81 stößt, wenn das
Werkzeug 66 den Punkt 6′′ des Zahngrundes 6 erreicht hat.
Besonderheiten der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 be
stehen darin, daß die an der Zugstange 54 angeordnete Rolle 52
in einem Joch 82 aufgenommen ist, das längseinstellbar an der
Travrse 50 befestigt ist. Die Zugstange 54 ist in bezug auf
die Traverse 50 um die Achse 56 schwenkbar und ist mit ihrem
unteren Ende an einem Lenker 83 angelenkt, der an der Konsole
60 um eine sich im rechten Winkel zur Sägeblattebene erstrecken
de Achse 84 schwenkbar gelagert und durch ein Koppelglied 85
gelenkig mit einem weiteren Lenker 86 verbunden ist. Der Lenker
86 ist ebenfalls um eine zur Sägeblattebene normale Achse 87
schwenkbar an der Konsole 60 gelagert und in seiner Schwenkbar
keit durch einen an der Konsole 60 befestigten Anschlag 88 der
art begrenzt, daß das Koppelglied 85 nicht über die in Fig. 4
abgebildete Stellung hinaus abgesenkt werden kann. Der Werkzeug
träger 62 ist an der gelenkigen Verbindung des Koppelgliedes 85
mit dem Lenker 86 gelagert; diese Verbindung stimmt also mit der
Schwenkachse 64 überein. Die Feder 70 verbindet das von der
Schwenkachse 64 entfernte Ende des Lenkers 86 mit einem Punkt
des Werkzeugträgers 62, der in der Nähe des gemeinsamen Schwer
punktes des Werkzeugträgers, des Werkzeugs 66 und des Motors 68
liegt. Der Schwenkbereich des Werkzeugträgers 66 ist nach unten
durch eine am Koppelglied 85 angeordnete Stellschraube 89 be
grenzt.
Eine Gemeinsamkeit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 mit
derjenigen gemäß Fig. 1 bis 3 besteht in dem am Vorschubschlitten
24 längseinstellbar befestigten Nocken 79. Dieser Nocken kann
gemäß Fig. 4 bis 6 über einen an der Konsole 60 gelagerten Winkel
rollenhebel 90 auf den Werkzeugträger 62 einwirken.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 stimmt
mit derjenigen gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen überein; ein
Unterschied besteht darin, daß die Schwenkachse 64 sich gemäß
Fig. 1 bis 3 bei den Hubbewegungen des Querschlittens 32 längs
einer geradlinigen Bahn c bewegt, während sie sich gemäß Fig. 4
bis 6 längs einer gekrümmten Bahn c′ bewegt. Die Bahnen c und c′
sind in Fig. 1 und 4 parallel zu sich selbst derart verschoben
gezeichnet, daß sie die Drehachse des Werkzeugs 66 enthalten.
Das Werkzeug 66 bewegt sich bei der Schwenkung des Werkzeug
trägers 62 zusätzlich auf einem Kreisbogen d, dessen Mitte
die Schwenkachse 64 ist. Durch Überlagerung der Bewegungen auf
den Bahnen c und d (Fig. 1 bis 3) bzw. c′ und d (Fig. 4 bis 6) er
gibt sich die tatsächliche Bewegung des Werkzeugs 66.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 unterscheidet sich
von derjenigen gemäß Fig. 4 bis 6 darin, daß am unteren Ende
der Zugstange 54 eine Stellmutter 92 um eine Achse 93 schwenk
bar gelagert ist. Die Achse 93 erstreckt sich im rechten Winkel
zur Sägeblattebene und im rechten Winkel zur Achse einer in die
Stellmutter 92 eingeschraubten Stellschraube 94, die ihrerseits
parallel zur Sägeblattebene angeordnet und in einem Hebel 95
gelagert ist. Der Hebel 95 ist einerseits um eine zur Sägeblatt
ebene normale Schwenkachse 96 schwenkbar an der Konsole 60 ge
lagert und andererseits durch die Schwenkachse 64 mit dem Werk
zeugträger 62 verbunden. Die Achse 96 liegt, in der Vorschub
richtung a′ gesehen, weiter vorne als die Schwenkachse 64.
Der Werkzeugträger 62 ist gemäß Fig. 7 und 8 ähnlich wie bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 über eine Stellschraube 78
an einem Hebel 74 aufgehängt, die ihrerseits durch die Feder 70
nach oben vorgespannt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 haben Hubbewegungen
des Querschlittens 32 zur Folge, daß sich die Schwenkachse 64
des Werkzeugträgers 62 längs einer Bahn c′′ bewegt, die in Fig. 7
wiederum parallel zu sich selbst derart verschoben gezeichnet
ist, daß sie die Drehachse des Werkzeugs 66 schneidet. Die re
sultierende Bewegung des Werkzeugs 66 ergibt sich daraus, daß
sich die Bewegungen längs der Bahnen c′′ und d überlagern. Die
Bewegung längs der Bahn c′′ ist im Vergleich mit der Hubbewegung
des Querschlittens 32 mehr oder weniger stark beschleunigt, je
nachdem, ob die Stellmutter 92 auf der Stellschraube 94 mehr
oder weniger weit links angeordnet ist. Die Zugstange 54 bildet
also in Verbindung mit dem Hebel 95 ein Beschleunigungsgetriebe,
das dafür sorgt, daß das Werkzeug 66 sich am Punkt 6′′ sanft vom
Zahngrund 6 abhebt, ohne einen Absatz zu hinterlassen. Somit
ersetzt das Beschleunigungsgetriebe das gemäß Fig. 1 bis 3 sowie
Fig. 4 bis 6 aus dem Vorschubschlitten 24 samt Nocken 79 und
Rolle 81 bzw. Winkelrollenhebel 90 bestehende Getriebe, das eben
falls als Beschleunigungsgetriebe bezeichnet werden kann, weil
es die Aufwärtsbewegung des Werkzeugs 66 im Vergleich mit dem
Aufwärtshub des Querschlittens 32 zeitweise beschleunigt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Verzahnungen an Sägeblättern
(2) mit
- - einem Hauptwerkzeug, insbesondere einer Schleifscheibe (46) zum Bearbeiten von Sägezähnen, das um eine parallel oder schräg zur Sägeblattebene verlaufende Drehachse drehantreibbar ist,
- - einem Werkzeugträger (62), der in Längsrichtung der Verzah nung verstellbar sowie synchron mit dem Hauptwerkzeug (46) quer zur Längsrichtung der Verzahnung auf- und niedergehend bewegbar ist, und
- - einem längsarbeitenden Werkzeug (66), das am Werkzeugträger (62) um eine zumindest annähernd im rechten Winkel zur Säge blattebene verlaufende Drehachse drehantreibbar gelagert und durch eine vom Eigengewicht des längsarbeitenden Werkzeugs (66) samt Werkzeugträger (62) abhängige Eintauchkraft belastet ist, welche die Eindringtiefe dieses Werkzeugs (66) bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei einer Sägenbearbeitungsmaschine, bei der das Hauptwerk zeug (46) an einem Querschlitten (32) angeordnet ist, der parallel zur Sägeblattebene in quer zur Längsrichtung der Verzahnung auf- und niedergehenden Hüben bewegbar ist,
- - das längsarbeitende Werkzeug (66) mit dem Querschlitten (32) durch ein Gestänge (50, 54) verbunden ist, das die Verstellung des längsarbeitenden Werkzeugs (66) in Längsrichtung der Ver zahnung ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestänge (50, 54) eine Traverse (50) aufweist, die minde
stens annähernd im rechten Winkel vom Querschlitten (32) weg
ragt, sowie eine Stange (54), die über einen in ihrer Längs
richtung einstellbaren Mitnehmer (Rolle 52, Achse 56) mit der
Traverse (50) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Eigengewicht des längsarbeitenden Werkzeugs (66) samt zu
gehörigem Werkzeugträger (62) um die einstellbare Kraft einer
am Gestänge befestigten Feder (70) vermindert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das
längsarbeitende Werkzeug (66) auf einem schwenkbaren Werkzeug
träger (62) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (64) sich zu
mindest annähernd im rechten Winkel zur Sägeblattebene in ei
nem Bereich erstreckt, an dem sich jeder Sägezahn bei der Vor
schubbewegung des Sägeblattes (62) vorbeibewegt, ehe er in den
Arbeitsbereich des längsarbeitenden Werkzeugs (66) gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der schwenkbare Werkzeugträger (62) an einem Hebel (86; 95)
gelagert ist, dessen Schwenkachse (87; 96) sich ebenfalls zu
mindest annähernd im rechten Winkel zur Sägeblattebene in ei
nem Bereich erstreckt, an dem sich jeder Sägezahn bei der Vor
schubbewegung des Sägeblattes (2) vorbeibewegt, nachdem er
sich an der Schwenkachse (64) des Werkzeugträgers (62) vorbei
bewegt hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem längsarbeitenden Werkzeug (66) ein Beschleunigungsgetriebe
zugeordnet ist, das vom Querschlitten (32) oder dessen Antrieb
angetrieben ist und das längsarbeitende Werkzeug (66) dem
Hauptwerkzeug (46) in einer ersten Phase des Rückhubes voran
eilen läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 an einer Sägenbearbeitungsma
schine mit einem in Längsrichtung der Verzahnung hin- und her
bewegbaren Vorschubschlitten,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Beschleunigungsgetriebe ein am Vorschubschlitten (24) ein
stellbar befestigter Nocken (79) gehört, der im Verlauf jeder
Vorschubbewegung das längsarbeitende Werkzeug (66) vom Zahn
grund (6) des Sägeblattes (2) abhebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschleunigungsgetriebe einen Hebel (95) aufweist, der in
einem Abstand von seiner Schwenkachse (96) mit dem längsarbei
tenden Werkzeug (66) und in einem geringeren Abstand von sei
ner Schwenkachse (96) mit dem Gestänge (50, 54) gelenkig ver
bunden ist, wobei mindestens einer dieser Abstände einstellbar
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829310 DE2829310A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Vorrichtung zum laengsbearbeiten von verzahnungen an saegeblaettern |
PT6900478A PT69004A (en) | 1978-07-04 | 1978-12-29 | A device for longitudinally sharpening saw blade teeth |
YU27679A YU27679A (en) | 1978-07-04 | 1979-02-07 | Device for longitudinally machining the teeth of saw blades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782829310 DE2829310A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Vorrichtung zum laengsbearbeiten von verzahnungen an saegeblaettern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2829310A1 DE2829310A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2829310C2 true DE2829310C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6043504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782829310 Granted DE2829310A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Vorrichtung zum laengsbearbeiten von verzahnungen an saegeblaettern |
Country Status (3)
Country | Link |
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PT (1) | PT69004A (de) |
YU (1) | YU27679A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013006591U1 (de) * | 2013-07-23 | 2014-10-24 | Güde GmbH & Co. KG | Schärfgerät zum Schärfen von Sägeketten und Sägeblättern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3713407A1 (de) * | 1987-04-21 | 1988-11-03 | Vollmer Werke Maschf | Vorrichtung zum klemmen eines saegeblattes an einer saegenbearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1527012A1 (de) * | 1964-03-17 | 1970-01-08 | Vollmer Werke Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschaerfen der Zaehne von Saegeblaettern |
DE2537274A1 (de) * | 1975-08-21 | 1977-03-03 | Ishizawa | Verfahren zum schleifen von saegezaehnen |
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1978
- 1978-07-04 DE DE19782829310 patent/DE2829310A1/de active Granted
- 1978-12-29 PT PT6900478A patent/PT69004A/pt unknown
-
1979
- 1979-02-07 YU YU27679A patent/YU27679A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202013006591U1 (de) * | 2013-07-23 | 2014-10-24 | Güde GmbH & Co. KG | Schärfgerät zum Schärfen von Sägeketten und Sägeblättern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2829310A1 (de) | 1980-01-24 |
YU27679A (en) | 1982-08-31 |
PT69004A (en) | 1979-01-01 |
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