DE671151C - Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen - Google Patents
Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden ZaehnenInfo
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- DE671151C DE671151C DEZ23083D DEZ0023083D DE671151C DE 671151 C DE671151 C DE 671151C DE Z23083 D DEZ23083 D DE Z23083D DE Z0023083 D DEZ0023083 D DE Z0023083D DE 671151 C DE671151 C DE 671151C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1225—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Abrichten der gekrümmten Arbeitsfläche
an Schleifscheiben, zum Schleifen von Stirnrädern mit schraubenförmig verlaufenden
Zähnen, insbesondere mit evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflanken.
Zur Sicherung eines zuverlässig richtigen Schleifergebnisses wird die Arbeitsfläche der
Schleifscheibe als Hüllkurve an den Schrägzahn ausgebildet. Bisher waren geeignete
Mittel hierfür nicht bekanntgeworden. Es ist z. B. bei der Herstellung von Abwälzfräsern
bekanntgeworden, eine Werkzeugspitze gemäß einer geradlinig Erzeugenden zu führen, wobei dem Werkstück Verschraubbewegungen
erteilt werden. Die genannten Bewegungen können jedoch zur Herstellung von schraubenförmig gewundenen Zähnen
mit evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflanken nicht dienen.
Bei Zahnradschleifmaschinen suchte man sich für das Abrichten der Schleifscheibe dadurch
zu helfen, daß man durch Verstellen des Spindelbockes die Schleifscheibenachse rechtwinklig zur Achse des zu schleifenden
Rades einstellte, die Scheibenarbeitsfläche gemäß der Stirnkurve (z. B. Stirnevolvente)
abrichtete und darauf die Schleifscheibe wieder in die zur richtigen Bearbeitung des
Zahnrades erforderliche Schräglage zurückbrachte. Dieses Vorgehen war natürlich umständlich
und zeitraubend, und es konnte dadurch das richtige Profil ohne besondere Berichtigungsmaßnahmen
nicht erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun wesentlich einfacher und bietet dabei vollkommene
Sicherheit hinsichtlich Arbeitsgenauigkeit.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsspitze des Abrichtwerkzeuges
auf der gedachten herzustellenden Radzahnfläche in Zickzacklinien geführt wird, welche
dadurch entstehen, daß das Werkzeug gleichzeitig verschraubt und entlang dem Zahnprofil
bewegt wird.
Dabei kann die Hinundherbewegung der Arbeitsspitze entlang dem Zahnprofil mit
einer Geschwindigkeit vorgenommen werden, die .wesentlich größer ist als diejenige der Bewegung
in Richtung der Zahnlänge, so daß die Zickzacklinie in Richtung der Zahnlänge fortschreitet.
Bei der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wird erfindungsgemäß die Bewegung
des Abrichtwerkzeuges entlang dem Zahnprofil mit der Schraubbewegung gekoppelt. Einzelheiten bezüglich der Ausbildung
der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens werden im Verlauf der Beschreibung an Hand eines zeichnerischen Beispiels noch
erläutert.
Es ist zwar bekannt, dem Abrichtwerkzeug die Bewegung entlang einer Stirnevolvente zu
geben und dazu eine Schraubbewegung zu
überlagern, wobei jedoch das Werkzeug stets durch besondere Mittel auf der Berührungslinie zwischen Schleifscheibe und Schrägzahn
geführt wird.
Demgegenüber können gemäß der vor liegenden Erfindung die besonderen Führungsmittel
nunmehr fortgelassen werden und das Gerät eine erhebliche Vereinfachung erfahren, indem
sich die Bewegung des Werkzeuges in ίο Zickzacklinien über die ideelle Zahnoberfläche
erstreckt.
Die Zeichnung läßt an Ausführungsbeispielen das Nähere zur Verständlichmachung
der Erfindung erkennen.
Beispielsweise ist für die durch den Schliff zu erzeugende Krümmung der Zahnfläche eine
Evolvente gewählt, wie sie vorherrschend bei Schrägzahnrädern in Betracht kommt.
Abb. ι zeigt im Querschnitt eine Schleifscheibe,
und es ist daran das Abrichtwerkzeug (Diamant) in den beiden Endstellungen angedeutet.
Abb. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Schleifscheibenabrichtvorrichtung, zwisehen
die Körnerspitzen einer Schleifmaschine eingespannt, und zwar an Stelle des zu
schleifenden Zahnrades. Nebenbei sind auch die Mittel zur Erzeugung der Schraubbewegung
gezeigt.
Abb. 3 deutet die eine Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens an.
Abb. 4 deutet die andere Arbeitsweise an. Abb. S und 6 lassen eine besondere Ausführungsform
zur Betätigung einer Schleifscheibenabrichtvorrichtung erkennen.
Abb. 5 ist eine Seitenansicht von Teilen der Abrichtvorrichtung und der Schleifmaschine.
Abb. 6 ist eine zu Abb. 5 gehörige Ansicht von oben.
An der Schleifscheibe ι wird die gekrümmte Arbeitsfläche 1' durch das in bestimmter
Weise bewegte Werkzeug 13, das vorn einen Diamanten trägt, abgerichtet. Die Abrichtvorrichtung
besteht aus dem an die gleiche Stelle wie das zu schleifende Schrägzahnrad
zwischen die Körnerspitzen 2 und 3 der Schleifmaschine zu setzenden Tragteil 10 mit
dem seitlich an einem Arm angeordneten Mitnehmerzapfen 11. In dem Tragteil 10 sind
verstellbar die Stützen 12 und 14 eingeführt,
von denen die Stütze 14 mit einer Evolventenschablone 15 versehen ist, auf die der Führungsbolzen
16 mit Hilfe einer Zugfeder 17 gehalten wird. Der Fuhrungsbolzen 16 gehört
dem Brückenteil 18 an, der vermöge seiner Lagerung mittels des Kugelgelenkes
19 den Bereich einer Strahlenfläche nach Maßgabe der Schablone 15 bestreichen kann.
Zwischen den Teilen 14 bzw. 15 und 18 besteht eine besondere Gelenkverbindung durch
eine an den Teil 14 angelenkte Stange S, ein Kugelgelenk 6 und eine an den Teil 18 angeschlossene
Stange 7. Auf dem Brückenteil 18 ruht längs verstellbar ein Stützlager 20, das
einen um einen Zapfen 21 durch Schwenken einstellbaren Bock 22 aufnimmt, und in
diesem Bock sitzt das Abrichtwerkzeug 13,
dessen Spitze genau in die Mittelachse des Zapfens 21 ragt. Entsprechend der Evolventenschablone
15 vollführt das Werkzeug 13
ebenfalls eine Bewegung in einer Evolvente, wenn der Brückenteil 18 mit Hilfe des Handhebels 23 mit dem Gleitzapfen 16 über die
Schablone 15 in der einen oder anderen Riehtung
hin bewegt wird. Diese Bewegung des Werkzeuges erfolgt somit auf und ab in Richtung des Zahnpröfils des zu schleifenden
Zahnrades, das man sich in Abb. 2 zwischen den Körnerspitzen 2 und 3 zu denken hat. Zu
der erwähnten Bewegung in Richtung des Zahnprofils kommt erfindungsgemäß noch die
Schraubbewegung, die durch Längsverschiebung des Tischschlittens 24, auf dem einerseits
der feste Lagerblock 25 und andererseits der längs einstellbare Lagerbock 26 für das zu
schleifende Rad bzw. für die Abrichtvorrichtung vorgesehen sind. Unabhängig von der
die Körnerspitze 2 aufweisenden Achse ist in Verbindung mit einer schwenkbaren Mitnehmergabel
35 eine mitdrehbare Trommel 34 über einem im Tischschlitten 24 quer beweglichen Schlitten 30 vorgesehen. Zwei
Stahlbänder 33 sind mit einem Ende am Schlitten 30 und mit dem anderen Ende auf
der Trommel 34 befestigt. Die Schlitten 30 trägt einen mittels Drehzapfen angeschlossenen
Stein 31, der in eine Führung 32 paßt, die schräg zum Tisch 24 auf einem Konsol 37
des ortsfesten Maschinenbettes 27 einstellbar ist. Die Grundplatte der Führung 32 wird
dieserhalb drehbar und festspannbar auf dem Konsol 37 angeordnet. Mit Hilfe der Schrägführung
32 wird bei Verschiebung des Tischschlittens 24 in der angegebenen Pfeilrichtung
der Abrichtvorrichtung eine Drehbewegung erteilt und dabei ergibt sich eine Verschraubbewegung
des Abrichtwerkzeuges 13.
Erfindungsgemäß soll nun das Abrichtwerkzeug an der ideellen, d. h. gedachten
gekrümmten Seitenfläche eines Zahnes die Bewegungen in Richtung der Zahnhöhe, und
zwar bei Verschraubung ausführen. Dies ist durch die Abb. 3 und 4 veranschaulicht.
Hierin ist an der Schleifscheibe 1 die gedachte Zahnfläche angedeutet, in der sich das
Abrichtwerkzeug 13 so bewegt, daß die Schleifscheibenarbeitsfläche die Hüllkurve an
die Zahnfläche bildet. Gemäß Abb. 3 soll z. B. das Werkzeug in Richtung der Zahnhöhe
dicht aufeinanderfolgende Bewegungen beschreiben und überstreicht dabei stets die
sogenannte Schleiflinie, d. h. die Berührungslinie zwischen Zahnfläche und Schleifscheibe.
Diese Schleiflinie, die in schräger Richtung über die Arbeitsfläche i' der Schleifscheibe
verläuft, ist in Abb. 3 angedeutet und mit 40 bezeichnet.
Gemäß Abb. 4 vollführt das Werkzeug 13 auf der Zahnfläche eine Zickzackbahn, wobei
sich die dicht aufeinanderfolgenden Bewegungen längs über die Zahnfläche hin erstrecken.
Die Aufundabbewegungen am Zahnprofil lassen sich in gewisse Abhängigkeit zur Längsbewegung des Tischschlittens 24 bringen
durch entsprechende mechanische Kopplung, wie es beispielsweise Abb. S und 6 erkennen
lassen. Hierbei erhält der Handhebel 23, der um den Zapfen 28 schwenkbar ist, einen Verlängerungsarm 43, an den ein
Lenker 44 angeschlossen ist. Der Lenker 44 ist andererseits an einen Teil 45 eines Klemmgesperres
angeschlossen, der mit Walzen 46 den inneren Teil 47 umgibt. Die Hebellängen können dem gewünschten Übersetzungsverhältnis
entsprechend bemessen sein. Der Teil 47 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gehalten durch Klauen 48, die in eine Ringnut des Teiles 47 eingreifen und an den
Lagerbock 49, der am Tisch 24 festsitzt, angeschraubt sind. Der Teil 47 bildet eine
Mutter und paßt auf das Gewinde des Bolzens 50, der im Arm 49 des ortsfesten Maschinenständers
27 undrehbar gehalten ist. Bei Bewegung des Handhebels 23 in der in Abb. 2 angegebenen Pfeilrichtung dreht sich
der äußere Teil 45 infolge der Wirkung der Hebelverbindung 43, 44, 45 und nimmt dabei
unter Klemmung der Walzen 46 den inneren Teil 47 mit, so daß der Tisch 24 in der angegebenen Pfeil richtung verschoben
wird, wodurch mit Hilfe der Teile 32, 33, 34, 35 und 11 dem Abziehgerät die Schraubbewegung
erteilt wird. Das Freilaufgesperre wird nach zwei Richtungen umschaltbar wirkend
ausgebildet, so daß sowohl die Aufwärtsbewegung als die Niederbewegung des Handhebels
23 eine Verschiebung des Tisches veranlaßt.
Das Abrichtwerkzeug kann auch für sich bewegt werden, während die Bewegung des
Tisches zwecks Erzielung der Schraubbewegung besonders von Hand oder maschinell bewirkt
wird.
In allen Fällen wird aber gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schleifscheibenarbeitsfläche
so abgerichtet, daß sie beim Schleifen den zu schleifenden Schrägzahn in den bestimmten Arbeitspunkten berührt.
Es ist dabei vorteilhaft Sorge getragen, daß das Abrichtwerkzeug stets rechtwinklig
zur Zahnfläche gerichtet ist.
Claims (4)
1. Abrichtverfahren für Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnrädern mit schraubenförmig
verlaufenden Zähnen unter Benutzung eines spitzen Abrichtwerkzeuges, das auf der gedachten herzustellenden
Zahnfläche geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitze des Werkzeuges
auf der gedachten herzustellenden Radzahnfläche in Zickzacklinien geführt wird, welche dadurch entstehen, daß das
Werkzeug gleichzeitig verschraubt und entlang dem Zahnprofil bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Arbeitsspitze entlang dem Zahnprofil hin und her geht mit einer Geschwindigkeit,
die wesentlich größer ist als diejenige der Bewegung in Richtung der Zahnlänge, so
daß die Zickzacklinie, in Richtung der Zahnlänge fortschreitet.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des Abrichtwerkzeuges entlang dem Zahnprofil mit der Schraubbewegung gekoppelt ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanische Kopplung des Abrichtgerätes mit dem Schleifmaschinentischschlitten
hergestellt ist durch ein vom Abrichtgerät führendes Gestänge (44) und
anschließendes am Tischschlitten (24) angeordnetes Klemmgesperre (45, 46, 47), welch letzteres mit seinem einen Teil (47)
als Schraubenmutter auf einer am stillstehenden Maschinenständer (27, 51) befestigten
Schraubenspindel (50) sitzt, derart, daß die Aufundabbewegungen des Abrichtwerkzeuges (13) am Zahnprofil in
gewisser Abhängigkeit zur Längsbewegung des Tischschlittens (24) erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ23083D DE671151C (de) | 1936-03-10 | 1936-03-10 | Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ23083D DE671151C (de) | 1936-03-10 | 1936-03-10 | Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671151C true DE671151C (de) | 1939-02-02 |
Family
ID=7625818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ23083D Expired DE671151C (de) | 1936-03-10 | 1936-03-10 | Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671151C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116508B (de) * | 1959-06-30 | 1961-11-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Abrichteinrichtung mit stufenlos verstellbarem Grundkreisdurchmesser fuer das gleichzeitige Abrichten von zwei Evolventenprofilen einer Schleifscheibe |
DE1502543B1 (de) * | 1964-04-14 | 1970-03-12 | Lear Siegler Inc | Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen von insbesondere Evolventenprofil |
-
1936
- 1936-03-10 DE DEZ23083D patent/DE671151C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116508B (de) * | 1959-06-30 | 1961-11-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Abrichteinrichtung mit stufenlos verstellbarem Grundkreisdurchmesser fuer das gleichzeitige Abrichten von zwei Evolventenprofilen einer Schleifscheibe |
DE1502543B1 (de) * | 1964-04-14 | 1970-03-12 | Lear Siegler Inc | Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen von insbesondere Evolventenprofil |
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