DE19746232C2 - Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit Schneidzähnen - Google Patents
Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit SchneidzähnenInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/005—Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines
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- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
- B23D63/14—Sharpening circular saw blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum intermittie
renden Drehen eines Werkstücks mit Schneidzähnen, insbesondere
eines Kreissägeblattes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Vorschubeinrichtungen dieser Gattung greift der Vorschub
finger jeweils am Ende eines Rückwärthubes des Vorschubschlit
tens in eine Zahnlücke zwischen zwei Schneidzähnen des Werk
stücks ein, legt sich beim nächsten Vorwärtshub des Vorschub
schlittens an die Zahnbrust (Spanfläche) eines dieser beiden
Schneidzähne an und schiebt sie entgegen der Schnittrichtung
vor sich her, so daß das Werkstück rückwärts gedreht wird, wo
durch die zu der betreffenden Zahnbrust gehörige Zahnspitze in
einen Bearbeitungspunkt gelangt, der auf einer festgelegten
Bezugsachse der Maschine zum Bearbeiten der Schneidzähne liegt.
Auf dem Weg dahin soll der Vorschubfinger möglichst genau eine
an den Werkstückdurchmesser angepaßte Kreisbahn beschreiben,
damit er nicht durch eine Relativbewegung gegenüber der Zahn
brust einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist.
Eine dem Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks, insbeson
dere Kreissägeblattes, genau angepaßte Bewegung eines Vorschub
fingers läßt sich gemäß DE 30 48 738 C2 dadurch erzielen, daß
der Vorschubfinger an einem um die Drehachse des Werkstücks
hin- und herschwenkbaren Lenker gelagert ist. Die wirksame Län
ge des Lenkers läßt sich an den Radius des Werkstücks dadurch
anpassen, daß der Lenker längsverschiebbar und festklemmbar in
einer Lenkerführung geführt ist, die an einem Lenkerschlitten
um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche sich durch Ein
stellen des Lenkerschlittens mit der Drehachse des Werkstücks
in Fluchtung bringen läßt. Damit sich die wirksame Länge des
Lenkers programmgesteuert an den Werkstückdurchmesser anpassen
läßt, ist dem Lenker eine Haltevorrichtung zugeordnet, die ihn
in einer Stellung, in der sich der Lenker in Verstellrichtung
des Lenkerschlittens erstreckt, festzuhalten vermag, während
die Klemmvorrichtung zum Verstellen des Lenkerschlittens geöff
net ist. Diese bekannte Vorrichtung hat sich bewährt, erfordert
jedoch einen Investitionsaufwand, der nicht bei allen Maschinen
zum Bearbeiten von Werkstücken mit Schneidzähnen, insbesondere
Kreissägeblättern, gerechtfertigt ist.
Deshalb hat man sich in vielen Fällen mit Vorschubeinrichtungen
der eingangs genannten Gattung begnügt, deren Vorschubfinger
bei jedem Vorwärtshub des Vorschubschlittens eine von einer
Vorschubkurve gesteuerte Bewegung ausführt, die nur bei einem
bestimmten Werkstückdurchmesser einigermaßen genau an die kreis
bogenförmige Bewegungsbahn des vom Vorschubfinger vorgeschobe
nen Schneidzahns angepaßt ist. Eine begrenzte Anpassung an Werk
stücke unterschiedlichen Durchmessers ist dadurch möglich, daß
der Kurventräger schwenkeinstellbar ist. Wenn jedoch Werkstücke
zu bearbeiten sind, die sich in ihren Durchmessern erheblich
voneinander unterscheiden, so muß die Vorschubkurve bei bekann
ten Vorrichtungen der genannten Gattung manuell vom Kurventrä
ger abgebaut und gegen eine andere Vorschubkurve ausgetauscht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrich
tung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit Schneid
zähnen, insbesondere eines Kreissägeblattes, mit vergleichs
weise geringem Konstruktionsaufwand derart weiterzubilden, daß
sie sich auf einfachere Weise manuell oder auch mit einer ein
fachen Steuerung automatisch, an Werkstücke anpassen läßt, die
sich in ihren Durchmessern stark unterscheiden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorschubeinrichtung an einer nur
teilweise dargestellten Werkzeugschärfmaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, der teilweise
als senkrechter Schnitt II-II in Fig. 3 dargestellt ist,
und
Fig. 3 den waagerechten Schnitt III-III in Fig. 2.
Als Beispiel für ein auf der abgebildeten Maschine zu bearbei
tendes Werkstück 10 ist eine Kreissäge mit hartmetallbestückten
Schneidzähnen 12 dargestellt, von denen jeder an seiner Zahn
brust 14 und an seinem Zahnrücken 16 zu schleifen ist, während
seine Zahnspitze 18 eine vorbestimmte Stellung auf einer orts
festen Bezugsachse A der Maschine einnimmt.
Die abgebildete Maschine hat ein Maschinengestell 20, das die
im dargestellten Beispiel waagerechte und normal zur Zeichnungs
ebene der Fig. 1 verlaufende Bezugsachse A definiert und eine
Hubführung 22 aufweist, die eine senkrechte Hubachse B defi
niert. An der Hubführung 22 ist längs der Hubachse B auf- und
abbwegbar ein Hubschlitten 24 geführt, an dem ein Werkzeug
schlitten 26 längs einer waagerechten, in der Zeichnungsebene
der Fig. 1 liegenden Zustellachse C zustellbar geführt ist. Am
Werkzeugschlitten 26 ist eine nur angedeutete Werkzeugspindel
28 gelagert, an der ein rotationssymmetrisches Werkzeug 30 be
festigt ist. Im dargestellten Beispiel ist das Werkzeug 30 eine
zum Schleifen der Zahnrücken 16 geeignete topfförmige Schleif
scheibe, die durch eine schlanke tellerförmige Schleifscheibe
ersetzt werden kann, wenn die Schneidzähne 12 an ihrer Zahn
brust 14 geschliffen werden sollen. Als Werkzeug 30 kann aber
auch eine Errodierscheibe zum elektroerrosiven Bearbeiten der
Schneidzähne 12 vorgesehen sein.
Am Maschinengestell 20 ist eine Tragplatte 32 um die Bezugs
achse A derart schwenkeinstellbar gelagert, daß sie, je nach
dem ob die Schneidzähne 12 an ihrer Zahnbrust 14 oder an ihrem
Zahnrücken 16 geschliffen werden sollen, entsprechend dem Span
winkel bzw. Freiwinkel der Schneidzähne 12 einstellbar ist. An
der Tragplatte 32 ist mittels einer Werkstückführung 34 ein
Werkstückschlitten 36 geführt, auf dem das Werkstück 10 derart
gelagert wird, daß seine Drehachse D zur Bezugsachse A parallel
ist. Der Werkstückschlitten 36 läßt sich mittels einer Ein
stellvorrichtung 38 entsprechend dem Werkstückdurchmesser der
art einstellen, daß die Zahnspitzen 18 des Werkstücks 10, wenn
dieses schrittweise um die Drehachse D gedreht wird, jeweils in
eine Bearbeitungsstellung auf der Bezugsachse A gelangt.
An der Tragplatte 32 ist ferner, um eine zur Bezugsachse A pa
rallele Schwenkachse E frei schwenkbar, eine Vorschubführung 40
gelagert, an der ein Vorschubschlitten 42 mittels eines Motors
44 vorwärts schräg nach unten und zurück nach oben bewegbar
ist. Der Motor 44 ist beispielsweise ein handelsüblicher elek
trohydraulischer Schrittmotor. Der Vorschubschlitten 42 trägt
ein Kurvenfolgeglied 46; dieses ist im dargestellt Beispiel
eine Rolle, die um eine zur Schwenkachse E parallele Achse frei
drehbar ist. Ferner trägt der Vorschubschlitten 42 einen Vor
schubfinger 48, der bei jedem Rückhub des Vorschubschlittens
eine unwirksame Stellung einnimmt und vor jedem Vorwärtshub des
Vorschubschlittens in eine Stellung bewegbar ist, in der er in
eine Zahnlücke zwischen zwei Schneidzähnen 12 eingreift und
sich dann an die Zahnbrust 14 des die Zahnlücke nach unten hin
begrenzenden Schneidzahns 12 anlegt, um diesen in die in Fig. 1
auf der Bezugsachse A liegt. Damit der Vorschubfinger 48 sich
dabei möglichst genau auf einem Kreisbogen bewegt, dessen Mit
telpunkt auf der Drehachse D des Werkstücks 10 liegt, sind die
folgenden Maßnahmen vorgesehen:
An der Tragplatte 32 ist, um eine zur Bezugsachse A parallele
Einstellachse F winkeleinstellbar, ein Kurventräger 50 gela
gert, dessen Winkelstellung an einer Skala 52 ablesbar ist. In
der gewählten Winkelstellung - gemäß Fig. 1 und 2 beträgt der
Einstellwinkel Null - wird der Kurventräger 50 mittels eines
Klemmhebels 54 festgeklemmt. Auf dem Kurventräger 50 ist ein im
wesentlichen rotationssymmetrischer Sockel 56 befestigt, auf
dem mittels eines Gleitlagers 58 ein Kurvenkörper 60 um eine
Austauschachse G dreheinstellbar befestigt ist. Im dargestell
ten Beispiel erstreckt sich die Austauschachse G in einem Ab
stand und unter einem rechten Winkel zur Einstellachse F.
Am Kurvenkörper 60 sind mehrere, im dargestellten Beispiel vier,
Vorschubkurven 62, 64, 66 und 68 ausgebildet, die sich in Längs
richtung des Kurvenkörpers erstrecken, in je einer die Aus
tauschachse G enthaltenden Ebene ein für die jeweilige Vorschub
kurve charakteristisches konvexes Profil haben und, bezogen auf
die Austauschachse G, in Winkelabständen von 90° gegeneinander
versetzt angeordnet sind. Oberhalb der Vorschubkurven 62 usw.
ist am Kurvenkörper 60 ein Drehknopf 70 befestigt, der ebenso
wie der Kurvenkörper 60 selbst eine längs der Austauschachse G
durchgehende Bohrung aufweist. Durch den Drehknopf 70 hindurch
und in den Kurvenkörper 60 hinein erstreckt sich eine Spann
schraube 72, die in den Sockel 56 eingeschraubt ist und einen
gerändelten Schraubenkopf 74 aufweist, mit dem sie gegen den
Drehknopf 70 drückt und dadurch den Kurvenkörper 60 nach unten
gegen den Sockel 56 spannt. Die Spannschraube 72 trägt inner
halb des Drehknopfes 70 einen gegen diesen abdichtenden Dich
tungsring 76 und unterhalb des Drehknopfes 70 einen federnd
eingerasteten Sicherungsring 78, der beim Losdrehen der Spann
schraube 72 den Drehknopf 70, und mit ihm den gesamten Kurven
körper 60, anhebt.
Am Sockel 56 ist ein zur Austauschachse G paralleler Raststift
80 befestigt, dem vier an der Unterseite des Kurvenkörpers 60
in Winkelabständen von 90° gegeneinander versetzt ausgebildete
Rastausnehmungen 82 derart zugeordnet sind, daß der Raststift
80 in jeweils eine davon eingreift, wenn der Kurvenkörper 60 in
der dargestellten Weise mit dem Sockel 56 axial zusammengespannt
ist. Jede der Rastausnehmungen 82 entspricht einer der Vorschub
kurven 62, 64, 66 und 68. Für jede der Vorschubkurven 62 usw.
ist am Drehknopf 70 angegeben, für welchen Werkstück-Nenndurch
messer die betreffende Vorschubkurve vorgesehen ist. Abweichung
en des tatsächlichen Werkstückdurchmessers von dem jeweils ein
gestellten Nenndurchmesser lassen sich dadurch ausgleichen, daß
der Kurventräger 50 gemäß Skala 52 nach oben oder nach unten um
die Einstellachse F geschwenkt und in seiner neuen Stellung
mittels des Klemmhebels 54 festgeklemmt wird.
Claims (5)
1. Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werk
stücks (10) mit Schneidzähnen (12), insbesondere eines Kreissäge
blattes, an einer Maschine zum Bearbeiten der Schneidzähne (12),
mit
- 1. einem Werkstückschlitten (36) zum drehbaren Lagern des Werk stücks (10) in einstellbarem Abstand seiner Drehachse (D) von einer Bezugsachse (A),
- 2. einer Vorschubführung (40), die um eine zu der Drehachse (D) parallele Schwenkachse (E) schwenkbar ist,
- 3. einem Vorschubschlitten (42), der in Vor- und Rückwärtshüben längs der Vorschubführung (40) bewegbar ist und ein Kurvenfolge glied (46) sowie einen Vorschubfinger (48) trägt,
- 4. einem Kurventräger (50) der um eine zur Schwenkachse (E) der Vorschubführung (40) parallele Einstellachse (F) schwenkeinstell bar ist, und
- 5. einer Vorschubkurve (62), die am Kurventräger (50) gegen min destens eine andere Vorschubkurve (64, 66, 68) austauschbar be festigt ist und den Vorschubschlitten (42) über dessen Kurven folgeglied (46) derart abstützt, daß der Vorschubfinger (48) bei jedem Vorwärthub annähernd einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse (D) des Werkstücks (10) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
- 6. die Vorschubkurven (62, 64, 66, 68) an einem gemeinsamen Kur venkörper (60) ausgebildet sind, der am Kurventräger (50) wahl weise in mehreren Stellungen festsetzbar ist, in denen je eine Vorschubkurve (62) den Vorschubschlitten (42) abstützt und jede andere Vorschubkurve (64, 66, 68) eine Wartestellung einnimmt.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (60) am Kurven
träger (50) zum Austauschen der Vorschubkurven (62, 64, 66, 68)
um eine Austauschachse (G) drehbar gelagert ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschachse (G) die
Einstellachse (F) in einem Abstand rechtwinklig kreuzt.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschachse (G) durch einen
Sockel (56) definiert ist, der am Kurventräger (50) befestigt
ist, in den Kurvenkörper (60) eingreift und eine zentrale
Spannschraube (72) trägt, mit der sich der Kurvenkörper (60) am
Sockel (56) festspannen läßt.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (56) und am Kurvenkörper
(60) eine Rastenanordnung (80, 82) ausgebildet ist, die ein
Festsetzen des Kurvenkörpers (60) nur in vorbestimmten, je ei
ner der Vorschubkurven (62, 64, 66, 68) zugeordneten Winkelstel
lungen zuläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146232 DE19746232C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit Schneidzähnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997146232 DE19746232C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit Schneidzähnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746232A1 DE19746232A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19746232C2 true DE19746232C2 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7846021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146232 Expired - Lifetime DE19746232C2 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Werkstücks mit Schneidzähnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746232C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110653423B (zh) * | 2019-09-27 | 2020-09-29 | 常州大学 | 一种金属棒材柔性切割机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048738C2 (de) * | 1980-12-23 | 1983-04-14 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes |
-
1997
- 1997-10-20 DE DE1997146232 patent/DE19746232C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048738C2 (de) * | 1980-12-23 | 1983-04-14 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19746232A1 (de) | 1999-04-29 |
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