DE3707775C2 - CNC-gesteuerte Schleifmaschine mit einer Abrichtvorrichtung - Google Patents

CNC-gesteuerte Schleifmaschine mit einer Abrichtvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine CNC-gesteuerte Schleif­ maschine mit einer Abrichtvorrichtung einer rotierend angetriebenen Schleif­ scheibe, mit wenigstens einem relativ zur Schleif­ scheibe beweglichen Abrichtwerkzeug, wobei dieses Werkzeug eine an der Schleifscheibe angreifende Schneide von im wesentlichen kreisförmiger Quer­ schnittsform hat, und mit einem das Abrichtwerk­ zeug tragenden Schwenkarm, der in einem Lagerge­ stell schwenkbar gelagert und durch gesteuerte An­ triebsmittel um eine durch den Kreismittelpunkt der Schneide gehende CNC-Schwenkachse verdrehbar ist.
Bei bekannten Schleifmaschinen dieser Art ist nur ein Abrichtwerkzeug vorgesehen, so daß es erforder­ lich ist, für verschiedene Arbeitsgänge, beispiels­ weise Vor- und Feinabrichten, verschiedene Abricht­ werkzeuge in einen Werkzeughalter einzusetzen, zu justieren und relativ zur Schleifscheibe auszurich­ ten. Dies ist eine umständliche, zeitraubende Arbeit, die den Produktionsfortgang hemmt.
Es sind weiterhin Schleifmaschinen bekannt, bei denen mehrere Abrichtwerkzeuge an einem Revolver angeordnet sind, der von Hand oder durch einen Eigenantrieb so ver­ dreht werden kann, daß verschiedene Abrichtwerkzeuge nach­ einander in Eingriff mit dem zu profilierenden Werkstück gelangen (DE-PS 7 04 226; DD 96 430; GB 916 294). In allen Fällen muß das Verdrehen des Revolvers von Hand oder durch einen eigenen Antrieb erfolgen, dadurch wird der Aufbau kompliziert, eine automatische Steuerung des Werkzeug­ wechsels ist nicht möglich oder ganz erheblich erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und eine gattungsgemäße Schleifmaschine so zu verbessern, daß mehrere Abrichtwerkzeuge nacheinander mittels vergleichsweise einfacher mechanischer Mittel automatisch in Stellung gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schleif­ maschine dadurch gelöst, daß an einem drehbar am Schwenk­ arm gelagerten Revolver wenigstens zwei Abrichtwerkzeuge befestigt sind, und die Drehachse des Revolvers parallel zu und im Abstand von der CNC-Schwenkachse verläuft, daß die Fortschaltung des Revolvers von der Verdrehbewegung des Schwenkarms um dessen CNC-Schwenkachse abgeleitet ist, und daß hierzu im Revolver eine Ausnehmung ausge­ bildet ist, in die ein im Lagergestell des Schwenkarms axial verschieblicher Indexstift derart einführbar ist, daß bei Verdrehung des Schwenkarms der durch den Stift festgehaltene Revolver eine relative Drehbewegung aus­ führt, durch die ein anderes Abrichtwerkzeug in Arbeits­ stellung gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen abgegeben.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Profil­ schleifscheibe mit Abrichtwerkzeug;
Fig. 2a eine schematische Teilansicht in Rich­ tung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 2b eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht eines Schwenkarms;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schwenkarms in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2b;
Fig. 4 und 5 Ansichten ähnlich Fig. 3 mit verschie­ denen Stellungen des Schwenkarms und eines von diesem getragenen Revolvers;
Fig. 6 schematisch die Spitze eines abge­ arbeiteten Abrichtwerkzeuges;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht des Schwenk­ arms entlang der Linie 7-7 in Fig. 2b;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 2b und 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Justierung eines Abrichtwerkzeuges.
Beim Abrichten von Schleifscheiben mit zylindrischer oder in anderer Weise profilierter Außenumfangsfläche kann die erforderliche Relativbewegung (Abrichtbe­ wegung) zwischen Abrichtwerkzeug (z. B. einem Abricht­ diamanten) und Schleifscheibe entweder von dem Werk­ zeug oder von der Schleifscheibe oder durch beide im Zusammenspiel erzeugt werden, wobei die Bewegungen durch CNC-Steuereinrichtungen mit zugehörigen Programmen gesteuert werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet beim Abrichten einer Profilschleifscheibe 1 die Längsachse 2 eines Abricht­ werkzeuges 3 mit der Drehachse 4 der Schleifscheibe 1 einen Winkel α₀, der von der zu erzeugenden Profilform am Schleifscheibenumfang abhängig ist. Die Fig. 1 zeigt drei verschiedene Stellungen des Abrichtwerkzeuges 3 mit jeweils unterschiedlichen Winkeln α₀. Bei zylind­ rischem Schleifscheibenumfang (vergl. in Fig. 1 das Abrichtwerkzeug 3′) beträgt der Winkel α₀ z. B. 95°, d. h. das Abrichtwerkzeug steht etwa senkrecht zur Dreh­ achse 4 der Schleifscheibe 1. Bei anderen Profilformen werden andere Winkel α₀ eingestellt, so daß das Ab­ richtwerkzeug 3 entsprechend geschwenkt werden muß (vergl. in Fig. 1 die Stellung der beiden Abrichtwerkzeuge 3 und 3′′).
Wie dargestellt, hat die Schneide 5 des Abrichtwerkzeuges 3 eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform. Beim Verschwenken des Abrichtwerkzeugs 3 während des Ab­ richtvorganges verläuft die Schwenkachse 6 durch den Kreismittelpunkt der Schneide 5. Dadurch erreicht man, daß beim Schwenken des Abrichtwerkzeuges 3 keine Form­ verzerrungen am Abrichtprofil entstehen. Der Kreismittel­ punkt der Schneide 5, durch den die Schwenkachse 6 des Abrichtwerkzeuges 3 verläuft, folgt während des Abricht­ vorganges in äquidistanter Entfernung dem zu erzeugen­ den Profil, wobei diese Entfernung gleich dem Radius des die Spitze des Abrichtwerkzeuges 3 erzeugenden Kreises ist.
Wie Fig. 2a zeigt, wird weiterhin das Abrichtwerkzeug 3 so angeordnet, daß seine Achse 2 mit dem zum Angriffs­ punkt 7 des Werkzeuges 3 gerichteten Radius 8 der Schleif­ scheibe 1 einen Winkel von α₁ (beispielsweise 5°) ein­ schließt. Man nennt diese Anordnung des Abrichtwerk­ zeuges 3 mit Bezug auf die Drehrichtung D der Schleif­ scheibe 1 auch "ziehend".
Erfindungsgemäß wird die Schwenkachse 6 des Abricht­ werkzeugs 3 mit Bezug auf den Schleifscheibenumfang nicht genau tangential am Angriffspunkt 7 eingestellt, sondern unter einem Winkel von α₂ zur Tangente. Werden α₁ und α₂ in etwa gleich gewählt, so fällt der Mittel­ punkt und damit auch die Mittellinie der Spitze 5 des Abrichtwerkzeuges 3 etwa mit der Schwenkachse zusammen. Dadurch wird beim Schwenken des Abrichtwerkzeuges 3, z. B. an einem zylindrischen Außenumfangsteil der Schleif­ scheibe 1 stets die gleiche Projektion des die Spitze des Abrichtwerkzeuges 3 bestimmenden Kreises wirksam, d. h. der Abstand a in Fig. 2a bleibt erhalten. Hierdurch wird eine "Welligkeit" an der abzurichtenden Schleif­ scheibenfläche vermieden.
Bei dem in Fig. 2b dargestellten Abrichtgerät 10 ist in einem Lagergestell 11 ein Schwenkarm 12 um die bereits erwähnte Schwenkachse 6 mittels Kugellagern 13 schwenk­ bar gelagert. Eine mit dem Schwenkarm 12 fest verbun­ dene, in den Kugellagern 13 gelagerte Welle 14 wird von einem nicht dargestellten Motor über einen Riemen 15 und eine Riemenscheibe 16 angetrieben. Der Antrieb er­ folgt CNC-gesteuert, so daß dem Schwenkarm 12 genau definierte Winkelpositionen mitgeteilt werden können. Das Lagergestell 11 ist seinerseits mit einem im einzelnen nicht gezeichneten Maschinentisch 17 fest verbunden, der in an sich bekannter Weise mit Bezug auf die Schleifscheibe 1 nach mindestens zwei Rich­ tungen hin einstellbar ist. Der Schwenkarm 12 hat die Gestalt einer Kurbel.
Am freien Ende 18 des Schwenkarms 12 ist freitragend eine Welle 19 drehbar angeordnet, die an ihrem freien Ende fest mit einem Revolver 20 verbunden ist. Im Re­ volver 20 sind außer dem Abrichtwerkzeug 3 noch drei weitere Abrichtwerkzeuge 21, 22, 23 fest angeordnet, wobei jedes Abrichtwerkzeug in einem eigenen Werkzeug­ halter 24 eingespannt sein kann, der seinerseits aus­ gerichtet mit dem Körper des Revolvers 20 verbunden ist. Der Revolver 20 ist damit um die Achse der Welle 19 drehbar, wobei diese Achse parallel zu und im Ab­ stand von der Schwenkachse 6 des Schwenkarms 12 ver­ läuft. Somit können abwechselnd verschiedene Abricht­ werkzeuge 3, 21, 22, 23 an der Schleifscheibe 1 in Position gebracht werden.
Die Welle 19 ist an ihrem dem Revolver 20 abgekehrten Ende fest mit einer Nutenscheibe 25 verbunden, an deren freiliegender Rückseite eine Ausnehmung in Gestalt einer Kreuznut 26 ausgebildet ist, vergl. Fig. 3 und 8.
Außerdem ist die Welle 19 im Ende 18 des Schwenkarms 12 gleitverschieblich und wird von einem Federpaket 27 (in Fig. 2b nach links) in ihre Normallage vorgespannt. Zwischen dem eigentlichen Körper des Revolvers 20 und einem später noch zu beschreibenden Justierteil 28 des Schwenkarms 12 ist eine Zentrierverzahnung 29 ausgebildet. Wenn die Welle 19 gegen die Wirkung des Federpakets 27 aus ihrer Normallage heraus (in Fig. 2b nach rechts) ver­ schoben wird, gelangt die Verzahnung 29 außer Eingriff, so daß der Revolver 20 und die von ihm getragenen Ab­ richtwerkzeuge 3, 21, 22, 23 verdreht werden können.
Im Lagergestell 11 des Schwenkarms 12 ist ein Index­ stift 31 gegen den Druck einer Feder 32 gleitverschieb­ lich gelagert. Der Stift 31 ist mit einem Kolben 33 verbunden, der über eine Bohrung 34 mit einem Druck­ medium, z. B. Druckluft beaufschlagbar ist, so daß der Stift 31 aus dem Lagergestell 11 (in Fig. 2b nach rechts) austritt. Der Indexstift 31 kann dabei in die Kreuz­ nut 26 eintreten und hierdurch die Nutenscheibe 25 und mit ihr den Revolver 20 relativ zum Lagergestell 11 fixieren. Weiterhin wird durch den am Boden der Kreuz­ nut anschlagenden Stift 31 die Welle 19 verschoben, so daß die Verzahnung 29 außer Eingriff gelangt.
Es werde angenommen, daß der Indexstift 31 in einen der Arme der Kreuznut 26 eingetreten ist und die Ver­ zahnung 29 gelöst hat. Wenn nun bei hierdurch fixiertem Revolver 20 der Schwenkarm 12 um die Schwenkachse 6 verschwenkt wird, findet eine Relativverstellung zwischen dem Schwenkarm 12 und dem am Lagergestell fixierten Re­ volver 20 statt. Hierdurch kann ein neues Abrichtwerk­ zeug in Stellung gebracht werden.
Dieser Vorgang wird anhand von Fig. 3, 4 und 5 näher erläutert. In Fig. 3 befindet sich der Schwenkarm 12 in seiner normalen Position. Das Abrichtwerkzeug 3 greift an der Schleifscheibe 1 an. Die Schwenkachse 6 des Schwenkarms 12 verläuft durch den Mittelpunkt der kreis­ förmigen Spitze 5 des Abrichtwerkzeugs 3. Die Lage des Indexstiftes 31 und der Kreuznut 26 sind gestrichelt angedeutet. Der Revolver 20 ist in Richtung des Pfeiles R, der Schwenkarm 12 in Richtung des Pfeiles S schwenk­ bar. Durch eine numerisch gesteuerte Schwenkbewegung gelangt zunächst der Schwenkarm 12 in die in Fig. 4 dargestellte Position, in welcher der Indexstift 31 in einen Arm der Kreuznut 26 eintritt und hierdurch den Revolver 20 fixiert sowie die Verzahnung 29 löst. Nunmehr wird der Schwenkarm 12 bei fixiertem Revolver 20 weiterhin in Richtung des Pfeiles S verschwenkt, wodurch eine Relativverdrehung zwischen Revolver 20 und Schwenkarm 12 hervorgerufen wird. Durch diese Relativbewegung gelangt das Werkzeug 21 an die Stelle des Werkzeuges 3, während das Werkzeug 3 die frühere Position des Werkzeuges 23 einnimmt. Auf diese Weise ist es möglich, allein unter Zuhilfenahme der nume­ rischen Steuerung des Schwenkarms 12 und des Index­ stiftes 31 das Abrichtwerkzeug zu wechseln. Nach be­ endetem Wechselvorgang werden der Indexstift 31 zu­ rückgezogen und der Schwenkarm 12 in seine normale Be­ triebslage zurückgeführt. Beim Zurückziehen des Index­ stiftes 31 wird das neue Abrichtwerkzeug 21 durch die Verzahnung 29 zentriert.
Wie sich aus Fig. 3 und insbesondere der in Fig. 8 dargestellten Rückansicht des Schwenkarms 12 ergibt, weist dieser neben der Nutenscheibe 25 eine Ausnehmung 35 auf, in welche der ferngesteuerte Indexstift 31 bei entsprechender Winkelposition des Schwenkarms 12 be­ darfsweise eingeführt werden kann. Hierdurch kann der Schwenkarm 12 in Normallage mit Bezug auf seinen Schwenk­ antrieb spielfrei arretiert werden, wodurch ein besonders genaues Abrichten der zylindrischen Mantelfläche einer Schleifscheibe 1 möglich wird.
Die Fig. 6 zeigt ein nach Abrichten einer Schleifscheibe abgenutztes Abrichtwerkzeug 3. Die ursprünglich kreis­ runde, strichpunktiert dargestellte "Spitze" des Ab­ richtwerkzeugs 3 hat infolge Abnutzung eine wellen­ förmige Gestalt angenommen. Wenn sich letztere inner­ halb bestimmter Toleranzen hält, beispielsweise inner­ halb der in Fig. 6 eingezeichneten Kreisbögen 5′ und 5′′, kann das Abrichtwerkzeug 3 weiterverwendet werden. Aller­ dings ist dann eine erneute Justierung erforderlich, um den Mittelpunkt der Kreisbögen 5′ und 5′′ in Deckung mit der Schwenkachse des Schwenkarms 12 zu bringen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Mittelpunkt des Kreisbogens 5 ursprünglich mit der Schwenkachse 6 in Deckung. Der mit dem Bezugszeichen 61 bezeichnete Mittelpunkt der Kreis­ bögen 5′ und 5′′ ist gegenüber dem mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneten Mittelpunkt des Kreisbogens 5 um ΔH und ΔS nach unten bzw. rechts verschoben. Um zu erreichen, daß die tatsächliche Schwenkachse des Schwenkarms 12 mit dem neuen Kreismittelpunkt 6′ zusammenfällt, muß das Abrichtwerkzeug 3 um ΔH und ΔS entsprechend neu justiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, auch diese Neujustierung automatisch aus­ zuführen, was nachstehend anhand von Fig. 2b und 7 bis 9 erläutert wird.
Die Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 2b im wesentlichen um 90° verdrehte Ansicht. Das bereits erwähnte Justier­ teil 28 des Schwenkarms 12 ist über Bolzen 36, 37 (Fig. 2b) so­ wie Federn 38, 39 mit dem übrigen Schwenkarm 12 lose verspannt und somit zum übrigen Schwenkarm 12 geringfügig beweglich. Zwischen dem Justierteil 28 und dem übrigen Schwenkarm 12 ist - vergl. Fig. 7 und 9 - in entsprechen­ den Nuten der Teile 12 und 28 eine geradlinige Reihe von Kugeln 41 angeordnet, die insgesamt eine lineare Kugel­ führung bilden und einerseits eine begrenzte Verschie­ bung des Justierteils 28 entlang der Achse der Kugel­ führung sowie andererseits eine begrenzte Verschwenkung um diese Achse ermöglichen, wobei das Maximalmaß der Ver­ schwenkung vom Zwischenraum zwischen den Teilen 12 und 28 abhängt. Die erwähnte translatorische Verschiebung erfolgt in Fig. 7 senkrecht zur Zeichnungsebene und in Fig. 2b in der Zeichnungsebene, also von unten nach oben oder umgekehrt. Aufgrund dieser Beweglichkeit des Justierteils 28 können die im Zusammenhang mit Fig. 6 erläuterten Abweichungen ΔH und ΔS korrigiert wer­ den, und zwar die Abweichung ΔH mittels translato­ rischer Verstellung des Justierteils 28 entlang der Achse der Kugelführung und die Abweichung ΔS durch Verschwenken des Justierteils 28 um diese Achse. Wegen des Federpakets 27 kann die mit etwas Spiel im Schwenk­ arm 12 verlaufende Welle 19 diese (geringfügigen) Ver­ stellbewegungen mitmachen.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist im Schwenkarm 12 eine Welle 42 drehbar und axial unverschieblich gelagert, die an ihrem frei in den Justierteil 28 ragenden Ende einen Exzenter 43 trägt. Der Exzenter 43 liegt gemäß Fig. 9 an einem im Justierteil 28 angeordneten Zylin­ derstift 44 an, der sich seinerseits an einem Gewinde­ stift 45 abstützt. Wenn somit die Welle 42 gedreht wird, erfolgt eine translatorische Verschiebung des Justierteils 28 (und damit des Abrichtwerkzeugs 3) relativ zum übrigen Schwenkarm 12.
Zur Herbeiführung der erwähnten Verschwenkung des Justierteils 28 ist im Schwenkarm 12 (vergl. Fig. 7) weiterhin eine Gewindespindel 46 drehbar gelagert, an deren dem Justierteil 28 zugewandten Ende taumelnd eine Stelze 47 abgestützt ist. Diese Stelze 47 stützt sich weiterhin in einer entsprechenden Ausnehmung des Justierteils 28 ab. Wenn somit die Gewindespindel 46 verdreht wird, erfolgt durch die damit verbundene Axialverschiebung der Stelze 27 eine Verschwenkung des Justierteils 28 um die Achse der Kugelführung.
Um die für eine präzise Nachjustierung des Abricht­ werkzeuges 3 erforderlichen Drehbewegungen der Welle 42 und der Gewindespindel 46 automatisch ausführen zu können, ist mit den aus dem Schwenkarm 12 herausragen­ den Enden der Welle 42 und der Gewindespindel 46 je­ weils ein Hebelarm 48 bzw. 49 drehfest verbunden, vergl. Fig. 7 und 8. Wenn bei ausgefahrenem Indexstift 31 (in Fig. 7 und 8 strichpunktiert dargestellt) der Schwenk­ arm 12 CNC-gesteuert um seine Schwenkachse 6 verschwenkt wird, können die Hebelarme 48, 49 zum Anschlag an den Stift 31 gebracht werden, wodurch jeweils eine Drehbe­ wegung der Welle 42 bzw. der Gewindespindel 46 ausge­ löst werden kann, was dann wiederum in der beschrie­ benen Weise zur Korrektur der Abweichungen ΔH bzw. ΔS ausgenutzt werden kann.
Wie Fig. 2b zeigt, ist mit dem Körper des Revolvers 20 eine Schutzkappe verbunden, die sich frei über den Justierteil 28 hinwegerstreckt und unter Zwischenschaltung einer Dichtung 52 nachgiebig am Schwenkarm 12 so abge­ stützt ist, daß die Schutzhaube 51 die Verstellbewegungen des Revolvers 20 und des Justierteils 28 nicht behindert.
Wie in Fig. 10 halbschematisch dargestellt, ist an dem (verschieblich am Maschinentisch angeordneten) Lagerge­ stell 11 des Schwenkarms 12 eine als seitlich abstehender Anschlag 53 ausgebildete, kugelförmige Referenzfläche 54 angeordnet, die, wie durch die strichpunktierte Linie 55 angedeutet, mit der Spitze des Abrichtwerkzeuges 3 fluchtet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag 53 mit seiner Referenzfläche 54 höheneinstellbar am Lagerge­ stell 11 angeordnet, so daß diese mit dem Abrichtwerk­ zeug 3 genau ausgefluchtet werden kann. Mit einem die Schleifscheibe 1 in an sich bekannter Weise um­ schließenden, als Schutzhaube dienenden Schleifspin­ delkasten 56 ist das Gehäuse 57 eines Meßfühlers 58 verbunden, dessen in an sich bekannter Weise axial verschieblicher Abtaststift 59 mit einer planen Fläche 50 der kugelförmigen Referenzfläche 54 zugekehrt ist. Das Gehäuse 57 ist vorzugsweise ebenfalls höhenverschieblich am Kasten 56 angeordnet, so daß es im normalen Betrieb der Schleifmaschine außer Weges gebracht werden kann. Die Höhenverschiebung des Meßfühlers 58 kann automatisch durch ein Druckmedium oder elektromechanisch erfolgen.
Mit Hilfe des Abtaststiftes 59 des in Arbeitsstellung gebrachten Meßfühlers 58 kann die Position der Diamant­ spitze des Abrichtwerkzeuges 3 im Vergleich zur Refe­ renzfläche 54 genau vermessen werden. Hierzu wird durch Verschieben des Lagergestelles 11 das Abricht­ werkzeug 3 in die in Fig. 10 strichpunktiert darge­ stellte Position verbracht.
Wird während des Anliegens des Abtaststiftes 59 an der Spitze des Abrichtwerkzeuges 3 der Schwenkarm 12 um seine Schwenkachse 6 verschwenkt, die, wie oben ausgeführt, zur Spitze des Abrichtwerkzeuges 3 zentriert ist, so lassen sich Verschleißerscheinungen und Dejustie­ rungen dieser Spitze leicht feststellen und in bekannter Weise aufzeichnen. Man gewinnt hierdurch insbeson­ dere speicherbare Daten für die in Fig. 6 darge­ stellte, abgenutzte Form der Abrichtwerkzeugspitze, die dann zur Berechnung der Kreisbögen 5′ sowie 5′′ heran­ gezogen werden können, so daß man letztenendes ein einfaches Verfahren zur Hand hat, um auch die Werte für die Abweichungen ΔH und ΔS automatisch zu ge­ winnen und hieraus die erforderlichen Stellbefehle für die oben beschriebene, CNC-gesteuerte Fein­ justierung des Abrichtwerkzeuges 3 abzuleiten.
Das beschriebene Abrichtgerät kann, wie beschrieben, fest auf dem in üblicher Weise verschieblichen Maschinen­ tisch 17 angeordnet sein. Dann ist für die beschriebenen Verstell- und Justierbewegungen lediglich die CNC-ge­ steuerte Schwenkbewegung des Schwenkarms 12 um seine Achse 6 erforderlich, weil die anderen Bewegungen vom Maschinentisch 17 ausgeführt werden können. Das Abricht­ gerät kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfin­ dung jedoch auch "über Kopf", d. h. um 180° verdreht nach unten gerichtet direkt am Schleifspindelkasten 56 befestigt sein. In diesem Falle sind zur Durchführung der Abrichtung zwei weitere translatorische Verstell­ achsen erforderlich.
Anstelle eines ortsfesten Abrichtwerkzeuges (Diamant­ spitze) kann auch ein umlaufendes Abrichtwerkzeug, z. B. eine Diamantformrolle, in den Revolver 20 einge­ setzt werden. Ferner können in den Revolver nötigen­ falls auch Anschläge, z. B. ein Anschlag für ein Bezugs­ normal eines Meßgerätes eingesetzt werden.
Bei dem beschriebenen Abrichtgerät ist es von Vorteil, daß keine Zuleitungen für elektrischen Strom, Druck­ medien oder dergleichen die Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 12 mit ausführen müssen.
Die beschriebene, mit Hilfe der Welle 42 bzw. der Gewindespindel 46 ausgeführte Feinjustierung kann nicht nur zum Justieren eines durch Verschleiß ab­ genutzten Abrichtwerkzeuges 3 ausgenutzt werden, son­ dern auch dann, wenn insgesamt ein anderer Revolver 20 mit anderen Abrichtwerkzeugen an den Schwenkarm 12 angesetzt wird.

Claims (14)

1. CNC-gesteuerte Schleifmaschine mit einer Abrichtvorrichtung, mit einer rotierend angetriebenen Schleifscheibe, mit wenigstens einem relativ zur Schleifscheibe beweglichen Abricht­ werkzeug, wobei dieses Werkzeug eine an der Schleif­ scheibe angreifende Schneide von im wesentlichen kreisförmiger Querschnittsform hat, und mit einem das Abrichtwerkzeug tragenden Schwenkarm, der in einem Lagergestell schwenkbar gelagert und durch ge­ steuerte Antriebsmittel um eine durch den Kreis­ mittelpunkt der Schneide gehende CNC-Schwenkachse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem drehbar am Schwenkarm (12) gelagerten Revolver (20) wenigstens zwei Abrichtwerkzeuge (3, 21) befestigt sind, und die Drehachse (19) des Revolvers parallel zu und im Abstand von der CNC-Schwenkachse (6) verläuft,
daß die Fortschaltung des Revolvers (20) von der Ver­ drehbewegung des Schwenkarms (12) um dessen CNC-Schwenk­ achse (6) abgeleitet ist,
und daß hierzu im Revolver (20) eine Ausnehmung (26) aus­ gebildet ist, in die ein im Lagergestell (11) des Schwenkarms (12) axial verschieblicher Indexstift (31) derart einführbar,ist, daß bei Verdrehung des Schwenk­ arms (12) der durch den Indexstift (31) festgehaltene Revolver (20) eine relative Drehbewegung ausführt, durch die ein anderes Abrichtwerkzeug (3, 21) in Arbeitsstellung gelangt.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Revolver (20) vier Abrichtwerk­ zeuge (3, 21, 22, 23) trägt, und die den Indexstift (31) aufnehmende Ausnehmung (26) als Kreuznut aus­ gebildet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Revolver (20) durch den Druck einer Feder (27) mit dem Schwenkarm (12) verriegelt (29) ist und der Indexstift (31) nach seinem Ein­ dringen in die Ausnehmung (26) diese Verriegelung (29) aufhebt, sodaß der Revolver (20) fortgeschaltet werden kann.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Revolver (20) an einem Justier­ teil (28) gelagert ist, das zur Feinjustierung der Ab­ richtwerkzeuge (3, 21, 22, 23) nach zwei Richtungen (ΔH, ΔS) hin am Schwenkarm (12) verstellbar ist, daß diese Verstellbewegung von der Verdrehbewegung des Schwenk­ arms (12) um dessen CNC-Schwenkachse (6) abgeleitet ist, und daß hierzu Stellglieder (43, 46) vorgesehen sind, die beim Verdrehen des Schwenkarms (12) an Anschlägen anschlagen und hierdurch die Verstellbewegung auslösen.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge durch den Indexstift (31) gebildet sind.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Justierteil (28) über eine line­ are Kugelführung (41) und eine Stelze (47) ver­ schieblich sowie verkippbar am Schwenkarm (12) ab­ gestützt ist.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Stellglied ein drehbarer Ex­ zenter (43) vorgesehen ist, durch den das Justier­ teil (28) entlang der Kugelführung (41) verschieb­ lich ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Stellglied eine Gewindespindel (46) vorgesehen ist, durch die das Justierteil (28) um die Achse der Kugelführung (41) verkippbar ist.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Exzenter (43) und der Gewindespindel (46) Hebelarme (48, 49) fest verbunden sind, die bei Verdrehung des Schwenkarms (12) am Indexstift (31) anschlagen.
10. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bohrung (35) am Schwenkarm (12), in welche der Indexstift (31) zwecks Arretierung des Schwenkarms einführbar ist.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagergestell (11) des Schwenk­ arms (12) an einem nach zwei Koordinatenrichtungen beweglichen Maschinentisch (17) angeordnet ist.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagergestell (11) des Schwenk­ arms (12) an einem Schlitten befestigt ist, der seinerseits nach zwei Koordinatenrichtungen beweg­ lich an einem Schleifspindelkasten (56) der Schleif­ maschine gelagert ist.
13. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Lagergestell (11) des Schwenk­ arms (12) in Höhe der CNC-Schwenkachse (6) eine Referenzfläche (54) und am Schleifspindelkasten (56) der Maschine ein Meßfühler (58, 59) angeord­ net sind, wobei der Meßfühler (58, 59) wahlweise mit der Referenzfläche (54) oder der Schneide (5) des Abricht­ werkzeugs (3) in Berührung bringbar ist.
14. Schleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Referenzfläche (54) und/oder der Meßfühler (58) höhenverstellbar ausgebildet sind.
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