DE3636058A1 - Zahnradzurichtungsmaschine - Google Patents
ZahnradzurichtungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/06—Shaving the faces of gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/002—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
- B23F19/007—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradzuricht
ungsmaschine wie zum Beispiel eine Schabmaschine.
Die Schabmaschine ist ein anschauliches Beispiel der
Zahnradzurichtungsmaschinen. Bei ihr wird ein zahnradähnliches
Schneidewerkzeug in kämmendem Eingriff mit dem zu bearbeitenden
Zahnrad in Drehung versetzt, um die Oberfläche des Zahnrades
spanabnehnmend fein zu bearbeiten.
Die Fig. 4 zeigt die Gestalt eines Tisches bei einer solchen
gattungsgemäßen Schabmaschine. Gemäß der Figur umfaßt die
Maschine einen Sockel 2 und ein Maschinenbett 1, worauf ein um
seine Achse drehbares Zahnrad angeordnet ist. Ein Schlitten 3 ist
am Sockel 2 befestigt. Der Sockel 2 mit dem Zahnrad steht in
kämmendem Eingriff mit einem am Maschinenbett 1 angeordneten
Ritzel 4. Der Sockel 2 wird mittels vier Schraubenbolzen 5 am
Maschinenbett befestigt. Der Schlitten 3 besitzt eine Gleit
fläche, worauf ein weiterer Sockel 6 gleitend getragen wird. Der
Gleitsockel 6 wird mittels einer Spindel 7 verschoben. Ein
Tischträger 8 ist am Gleitsockel 6 drehbar angeordnet und er wird
zumeist am Gleitsockel mittels vier Schraubenbolzen 9 gesichert.
Zwecks Einstellung des zu schabenden Zahnrades ist ein Tisch
durch eine Tischtragwelle 10 mit dem Tischträger 8 verbunden.
Andererseits sind am einen Ende des Tisches 11 eine mit einem
Stützglied 12, einer Balligkeitwelle 13, Rollen 14 und einer Ver
bindungswelle 15 ausgestattete Balligkeitseinrichtung, eine mit
einer Verjüngungssäule 16 ausgestattete Verjüngungseinrichtung
und ebenfalls ein Ständer 17 für die Verjüngungseinrichtung vor
gesehen. Die Balligkeitseinrichtung soll den Tisch 11 ver
schwenken, der eine Balligkeit in der Richtung der Spur des zu
schabenden Zahnrades erzeugt, so daß der Tisch 11 am einem Ende
zurückbleibt und am anderen Ende nach rechts verdreht wird. Die
Verjüngungseinrichtung dient dazu, die Neigungswinkel des Tisches
11 zu verändern.
Das Gewicht des Tisches 11 wird in der Hauptsache durch den
Tischträger 8 über die Tischtragwelle 10 aufgenommen, während die
Balligkeitseinrichtung und die Verjüngungseinrichtung gleichfalls
das Gewicht des Tisches 11 aufnehmen. Während des Schabvorganges
bewegt sich der Tisch 11 parallel zu der Stirnfläche des
Maschinenbettes 1. Einen Arbeitsvorgang, bei dem die Bewegung
srichtung des Tisches 11 parallel zur Stirnfläche des Bettes 1
liegt, nennt man den herkömmlichen Vorgang, den Vorgang, bei dem
die Bewegungsrichtung senkrecht zur Stirnfläche des Bettes 1 ist,
den Unterführungsvorgang und den Vorgang, bei dem die Richtung
gegenüber der Stirnfläche des Bettes 1 geneigt ist, den Diagonal
vorgang. Die Wahl des jeweiligen Vorganges wird gemäß der Art
des Schabwerkzeugs und der Gestalt des zu bearbeitenden Zahnrades
bestimmt. Die Bewegungsrichtung des Tisches 11 läßt sich dadurch
ändern, daß man die vier Schraubenbolzen 5 lockert, um das Ritzel
4 so verdrehen zu können, daß der Sockel 2 sowie der Gleitsockel
durch einen vorbestimmten Winkel relativ zum Bett 1 gedreht
werden, und weiterhin durch lockern der vier Schraubenbolzen 9,
um den Tischträger relativ zum Gleitsockel 6 so zu drehen, daß
der Tisch 11 parallel zur Stirnfläche des Bettes 1 eingestellt
wird, wonach die acht Schraubenbolzen 5 und 9 wieder festgezogen
werden. Beim Wechsel der Schabwerkzeugsart und der Art des Zahn
rades (Austauschvorgang), werden die acht Schraubenbolzen 5 und 9
gelockert, um diese Drehbewegung zu ermöglichen.
Nachteilig an dieser Tischanordnung ist es, daß beim Austausch
vorgang es sich als umständlich erweist, zunächst die acht
Schraubenbolzen 5 und 9 zu lockern, um den Schlitten 3 und den
Tisch 11 durch einen vorbestimmten Winkelbetrag zu schwenken,
wonach die acht Schraubenbolzen wieder festgezogen werden müssen.
Weiterhin ist wegen des eher komplizierten Aufbaus der Tisch
schwenkeinrichtungen 11 die Steifigkeit des Tischträgers nicht
zufriedenstellend, es ist nicht ohne weiteres möglich, den Tisch
11 beim Austauschvorgang in die genaue Stellung zurückzubringen
und die Arbeitsgenauigkeit wird verschlechtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der erwähnten Unzulänglichkeiten eine Zahnradzuricht
ungsmaschine vorzusehen, die ohne den Drehmechanismus des das zu
bearbeitende Zahnrad tragenden Tisches und ohne den Austausch
vorgang auskommt, der sonst nötig wäre, um den Tisch bei der
Richtungsänderung zu verschieben; wobei bei gleichzeitiger
Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit und der Steifigkeit des Tisch
trägers die erfindungsgemäße Zahnradzurichtungsmaschine den Werk
zeugaustauschvorgang und den Übergang zu einer anderen Zahnrad
gestalt zu beschleunigen gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnradzurichtungs
maschine mit einer Balligkeitseinrichtung sowie einer Verjüngungs
einrichtung, die das zahnradförmige Werkzeug und das zu bearbeit
ende Zahnrad mit den jeweiligen Achsen unter dem notwendigen
Winkel zueinander verschiebt, um das Zahnrad in einem Zustand zu
zurichten, in dem das zahnradförmige Werkzeug mit dem Zahnrad mit
kreuzenden Achsen in Eingriff steht, gekennzeichnet durch eine
sich um die senkrechte Achse der Maschine drehende Einrichtung,
die das Werkzeug in einen vorbestimmten Kreuzungswinkel
einstellt, und durch zwei Antriebseinrichtungen, die das Werkzeug
sowie das Zahnrad unabhängig voneinander rechtwinklig zur senk
rechten Richtung und in jeweiligen axialen Richtungen antreiben,
in denen beide Achsen der zwei Antriebseinrichtungen rechtwinklig
zueinander stehen, um das Werkzeug und das Zahnrad relativ in
einer gewünschten Richtung zu bewegen.
Erfindungsgemäß kommt die Bewegung des Zahnrades relativ zum
Werkzeug dadurch zustande, daß das Werkzeug verschwenkt wird, um
den Kreuzungswinkel zwischen dem Werkzeug und dem Zahnrad ein
zustellen und durch Änderung der relativen Stellung des Zahnrades
in bezug auf das Werkzeug durch Zusammenarbeit beider unabhängig
en Antriebe ohne Drehung eines das zu bearbeitenden abstützenden
Tisches.
In der oben beschriebenen Form führt die erfindungsgemäße
Zahnradzurichtungsmaschine zu folgenden Vorteilen.
Sie kann den Austauschvorgang zur Verschiebung des Tisches
überflüssig machen, die sonst bei Änderung der Bewegungsrichtung
des das Zahnrad tragenden Tisches stattfindet, und sie erhöht die
Steifigkeit der den Tisch tragenden Teile. Demnach läßt sich die
Werkzeugaustausch- und Zahnradformänderungszeit erheblich
verkürzen, während die Arbeitsgenauigkeit sich verbessern läßt.
Weiterhin kann die Wiederholbarkeit der Arbeitsgenauigkeit bei
Richtungsänderung erhöht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind
der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch den Maschinentischaufbau bei
einer Schabmaschine gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine,
Fig. 3 schematisch den Mechanismus des Schneidekopfes
der Maschine,
Fig. 4 perspektivisch den Aufbau des Tisches einer
bekannten Schabmaschine.
Die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine Schabmaschine gemäß
einer möglichen Ausführungsform der Erfindung, bei der die Fig.
1 den Aufbau des Maschinentisches perspektivisch, die Fig. 2 die
Maschine in der Stirnansicht und die Fig. 3 den Mechanismus des
Schneidekopfes der Maschine zeigt.
Ein Tischschlitten 22 ist fest an einem Maschinenbett 21
angebracht. Ein Tischträger 23 stützt sich am Tischschlitten 22
ab, so daß er in der Richtung parallel zur Stirnfläche des Bettes
21 gleitend verschoben werden kann. Der Tischträger 23 wird
durch eine Spindel 24 angetrieben, die durch einen
Tischzustellmotor 25 in Drehung versetzt wird. Ein Tisch 27 ist
am Tischträger 23 mittels einer Tischtragwelle 26 befestigt. Auf
einer Seite des Tisches 27 sind vorne und hinten zwei Tragarme 28
vorgesehen. Dabei sind eine Balligkeitseinrichtung sowie eine
Verjüngungseinrichtung auf den Tragarmen 28 angeordnet. Die
Verjüngungswellen 30 sind mittels Rollen 29 mit den Tragarmen
verbunden und durch einen für die Verjüngungseinrichtung
vorgesehenen Sockel 32 mittels einer Verjüngungssäule 31
getragen. Der Sockel 32 ist am Maschinenbett 21 befestigt.
Zwischen einem Spindelkasten 33 sowie einem Reitstock 34, die
oben am Tisch 27 montiert sind, ist ein zu bearbeitendes Zahnrad
35 drehbar abgestützt. Ein mit einem Schabwerkzeug 36 und einem
Hauptwellenmotor 37 ausgestatteter Schneidekopf 38 ist drehbar
innerhalb einer horizontalen Ebene an einem Zustellsockel 39
angeordnet. Der Zustellsockel 39 ist in einem Kopfträger 40
angeordnet, so daß eine Bewegung rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung des Tisches 27 stattfinden kann. Dabei vermag
der Kopfträger 40 (Fig. 3) sich lediglich in der senkrechten
Richtung (Richtung der X-Achse) zu bewegen, während der
Zustellsockel 39 unterhalb des Kopfträgers 40 gleitend durch eine
Stützplatte 45 getragen ist, so daß er entlang der Y-Achse nach
vorne und nach hinten verschoben werden kann. Ein Zustellmotor
41, der den Zustellsockel 39 antreibt, befindet sich hinter dem
Kopfträger 40. Der Zustellsockel 39 ist mittig mit einer Bohrung
für die Drehbewegung ausgestattet, in der der Schneidekopf 38
drehbar angeordnet ist. Die Drehbewegung wird durch ein am
Schneidekopf befestigtes und mit einer innerhalb des
Zustellsockels 39 angeordneten Schnecke in kämmenden Eingriff
stehendes Schneckenrad 44 erzeugt. Der die Drehbewegung
erzeugende Motor 43 ist hinter dem Zustellsockel 39 angeordnet,
und versetzt den Schneidekopf 38 um die senkrechte Achse A in
Drehung. Es sind also zwei voneinander unabhängige
Antriebsquellen vorgesehen, die durch die Zustellmotoren 25 bzw.
41 verwirklicht sind.
Im Betrieb der so aufgebauten Schabmaschine wird der Motor 43
betätigt, um den Schneidekopf 38 unter einem vorbestimmten Winkel
zum Zustellsockel 39 mittels des Schneckenrades 44 in Drehung zu
versetzen, so daß der Schneidekopf 40 nach unten verschoben wird
und das Schabwerkzeug das Zahnrad 35 bearbeitet. Bei der
Verschiebung des Tisches 27 parallel zur Stirnfläche des
Maschinenbettes 21 wird der Tischzustellmotor 25 betätigt, um den
Tisch 27 zu verschieben. Weiterhin wird beim Verschieben des
Tisches 27 rechtwinkelig zur Stirnfläche des Maschinenbettes 21
der Tischzustellmotor 25 nicht betätigt. Dabei wird der
Zustellmotor 41 betätigt, um den Schneidekopf 38 samt
Zustellsockel 39 zu verschieben, so daß der Tisch 27 sich relativ
zum Schabwerkzeug 36 und rechtwinkelig zur Stirnfläche des
Maschinenbettes 21 bewegt. Bewegt sich der Tisch 27 geneigt
relativ zur Stirnfläche des Maschinenbettes 21, so werden die
Zustellmotoren 25 und 41 gleichzeitig bei einer Tourenzahl
betätigt, die dem Neigungswinkel entspricht, um den Tisch 27
sowie den Schneidekopf 38 gleichzeitig zu verschieben, so daß der
Tisch 27 sich relativ zum Schabwerkzeug 36 in der
Neigungsrichtung der Stirnfläche des Maschinenbettes 21
verschiebt.
Demnach ist bei der erfindungsgemäßen Schabmaschine der
Austauschvorgang bei der Bewegungsänderung des Tisches 27 nicht
mehr nötig, wobei die Steifigkeit der den Tisch 27 tragenden
Teile erhöht wird, denn die Zustellung des Tisches 27 findet
lediglich in einer Richtung statt.
Obwohl die Erfindung in der Anwendung bei einer Schabmaschine
beschrieben worden ist, läßt es sich ohne weiteres einsehen, daß
sie auch bei anderen Zahnradzurichtungsmaschinen verwirklicht
werden kann.
Claims (1)
- Zahnradzurichtungsmaschine mit einer Balligkeitseinrichtung sowie einer Verjüngseinrichtung (31), die das zahnradförmige Werkzeug (36) und das zu bearbeitende (35) Zahnrad mit den jeweiligen Achsen unter dem notwendigen Winkel zueinander verschiebt, um das Zahnrad (35) in einem Zustand zuzurichten, in dem das zahnrad förmige Werkzeug (36) mit dem Zahnrad mit kreuzenden Achsen in Eingriff steht, gekennzeichnet durch eine sich um die senkrechte Achse der Maschine drehende Einrichtung, die das Werkzeug in einen vorbestimmten Kreuzungswinkel einstellt, und durch zwei An triebseinrichtungen (25 bzw. 41), die das Werkzeug sowie das Zahnrad unabhängig voneinander rechtwinklig zur senkrechten Richtung und in jeweiligen axialen Richtungen antreiben, wobei beide Achsen der zwei Antriebseinrichtungen rechtwinklig zuein ander stehen, um das Werkzeug und das Zahnrad relativ in einer gewunschten Richtung zu bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23957585A JPS62102918A (ja) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | 歯車仕上機械 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636058A1 true DE3636058A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=17046833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636058 Withdrawn DE3636058A1 (de) | 1985-10-28 | 1986-10-23 | Zahnradzurichtungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62102918A (de) |
DE (1) | DE3636058A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5882154A (en) * | 1995-02-28 | 1999-03-16 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Gear finishing apparatus with a helix compensation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812273U1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-01-25 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604281B2 (de) * | 1975-02-07 | 1980-02-07 | Renault Industries Equipements Et Techniques, Boulogne-Billancourt, Hauts- De-Seine (Frankreich) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59152013A (ja) * | 1983-02-14 | 1984-08-30 | Kamizaki Kokyu Koki Seisakusho Kk | カウンタ歯車の加工方法 |
-
1985
- 1985-10-28 JP JP23957585A patent/JPS62102918A/ja active Granted
-
1986
- 1986-10-23 DE DE19863636058 patent/DE3636058A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0464805B2 (de) | 1992-10-16 |
JPS62102918A (ja) | 1987-05-13 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |