DE3034788A1 - Universal-schleifmaschine - Google Patents
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Description
Solothurn (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Universalschleifmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit den bekannten Mehrzweckschleifmaschinen ist es nicht möglich, nebst dem Rund- und Flachschleifen
auch noch Spiralschleifen auf derselben Maschine auszuführen. So ist beispielsweise das Schleifen eines Fräsers
nur durch Fertigung auf mehreren Maschinen möglich, was auch ein mehrmaliges Umspannen erfordert.
Das Umspannen eines Werkstückes ist nun aber in jedem Fall eine potentielle Fehlerquelle, indem daraus die
bekannten Spannfehler resultieren können, was trotz präziser Werkzeugführung ein sicheres Erreichen hoher
und höchster Präzision verunmöglicht.
Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt bei bekannten Schleifmaschinen mit Hilfe von Axialbewegungen
der Werkstücke. Die Ueberwachung der Schleifarbeiten durch die Bedienungsperson wird durch die gleichzeitige
Dreh- und Axialbewegung des Werkstückes erschwert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Universalschleifmaschine zu schaffen, die eine bessere
Ueberwachung der Schleifarbeiten beim Rund- und Spiralschleifen gestattet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Maschine zu schaffen, bei der an demselben Werkstück Flach-,
1300U/1260
Rund- und/oder Spiralschliffe durch einmaliges Einspannen
des Werkstückes ausgeführt werden können.
Die erfindungsgemässe Universalschleifmaschine
ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemässen Universalschleifmaschine ,
Fig. 2 einen aufgeschnittenen Werkstückkopf, ein Sinuslineal, ein Spindelträger und ein mit demselben
lösbar verbundener Kreuzschlitten in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 3 eine Abdeckplatte in schaubildlicher Darstellung, welche Platte anstelle des Sinuslineal aufgesetzt
werden kann.
Die Fig. 1 zeigt die schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Universal-Schleifmaschine. Die Schleifmaschine 40 ist auf einem Gestell 41 gelagert. Das Gestell 41 besitzt
an seiner Frontseite eine Einbuchtung 42 zur Aufnahme der Füsse und Unterschenkel der während des Betriebes
der Schleifmaschine davorsitzenden Bedienungsperson. Ein Werkstückkopf 2 wird durch eine Haltevorrichtung
43 während dem Betrieb starr gehalten. Die Haltevorrichtung 43 ist zum Positionieren eines zu
bearbeitenden Werkstückes 45 in der durch den Pfeil 44 dargestellten X-Richtung verschiebbar. Zum Verschieben
der Haltevorrichtung 43 in der X-Richtung relativ zu einer Schleifscheibe 30 dient ein Handrad 46. Die
Schleifscheibe 30 ist an einem Ende einer in einem SchleifSpindelhalter 28 drehbar gelagerten Spindel befestigt.
Der Antrieb der Schleifspindel ist mit Bezugnahme auf die Fig. 2 weiter unten näher beschrieben.
1300U/1260
Der Schleifspindelhalter 28 ist an einem Spindelträger
21 lösbar befestigt. Der Spindelträger 21 ist über einen Klotz 54 starr mit dem unteren Ende einer
vertikalen Führungsstange 32 verbunden. Die Führungsstange 32 ist in der vertikalen Y-Richtung, wie durch
den Pfeil 47 angedeutet, verschiebbar aber nicht drehbar in einem Block 48 der Schleifmaschine gelagert.
Zum Positionieren der Schleifscheibe 30 in der durch den Pfeil 49 angegebenen Z-Richtung gegenüber dem Werkstück
45 ist der Block 48 durch Drehen an einem Handrad 50 verschiebbar. Mittels eines weiteren Handrades 51
und einer in der Fig. 2 teilweise sichtbaren Gewindespindel 31 kann die Schleifscheibe 30 in der Y-Richtung
positioniert werden. Beim Drehen des Handrades 51 wird der Schleifspindelhalter 28 gegenüber dem Spindelträger
21 relativ in der Y-Richtung verschoben.
Zum Ausführen der vertikalen Bewegungen in der Y-Richtung
der Schleifscheibe 30 während dem Schleifen des Werkstückes 45 wird der Spindelträger 21 mit Hilfe
eines Bedienungshebels 52 durch die Bedienungsperson auf- und abbewegt. Durch Betätigen des Bedienungshebels
52 in Richtung des Pfeiles 53 wird der Spindelträger 21, die Führungsstange 32, der Schleifspindelhalter 28
und die Schleifscheibe 30 in der vertikalen Y-Richtung auf- und abbewegt.
Die Fig. 2 zeigt lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile in schaubildlicher Darstellung. Der
Werkstückkopf 1 besitzt eine Aufspannvorrichtung 2 für
ein zu bearbeitendes, nicht dargestelltes Werkstück.
Der Werkstückkopf ist teilweise geschnitten dargestellt, damit ein in ihn eingebautes Planetengetriebe
sichtbar wird. Ein Zahnkranz 4 des Planetengetriebes kämmt mit einer Zahnstange 5, die in ihrer Längsrichtung
in einem Zahnstangenhalter 12 verschiebbar angeordnet ist. Der Zahnstangenhalter 12 ist starr mit dem
Werkstückkopf 1 verbunden. In der Frontseite des Zahn-
1300U/1 260
Stangenhalters 12 sind zwei vertikal verlaufende, schwalbenschwanzförmige Nuten 13, von denen nur eine
sichtbar ist, eingearbeitet. Auf der Frontseite des Zahnstangenhalters 12 liegt ein Sinuslineal 7 an. Von
der Rückseite des Sinuslineals 7 stehen schwalbenschwanzförmige, in die Nuten 13 passende Ansätze 14 ab.
Die Nuten 13 und die Ansätze 14 bilden eine Vertikalführung für das Sinuslineal 7, das sich entlang der genannten
Vertikalführung auf- und abbewegen kann. Das
Sinuslineal 7 weist eine grosse zentrale Aussparung 15 auf, durch die sich zwei parallele Stangen 16 erstrekken.
Zwischen den schräg angeordneten Stangen 16 befindet sich eine an der Zahnstange 5 befestigte Rolle 17.
Wenn beispielsweise das Sinuslineal 7 mit den Stangen 16 bezogen auf die Fig. 2 entlang der genannten Vertikalführung
nach unten bewegt wird, so wird die Zahnstange 5 nach links verschoben und umgekehrt. Die Verschiebebewegung
der Zahnstange 5 wird über den Zahnkranz 4 in eine Drehbewegung umgewandelt, die über das
Planetengetriebe 3 auf eine Welle 18 übertragen wird, mit welcher Welle die Aufspannvorrichtung 2 starr verbunden
ist.
Mit Hilfe einer am unteren Teil des Werkstückkopfes 1 angebrachten Reibkupplung 10, die vorzugsweise
eine konische Reibkupplung ist, kann das Planetengetriebe ausgeschaltet werden. Das Ausschalten des
Planetengetriebes 3 ermöglicht das Antreiben der Welle 18 durch einen nicht dargestellten Motor, damit die
Schleifmaschine zum Ausführen eines Rundschliffes verwendet werden kann.
Zum Schützen der Zahnstange 5 und des Sinuslineals 7 vor dem Schleifstaub sind die Zahnstange 5 und das
Sinuslineal 7 mit nur teilweise dargestellten Abdeckungen 6 bzw. 8 abgedeckt.
Auf dem einen Ende einer Schleifspindel 29 ist eine Schleifscheibe 30 aufgesetzt. Die Schleifspindel
1300U/1260
29 ist drehbar aber nicht axial verschiebbar in einem SchleifSpindelhalter 28 gelagert. An dem anderen Ende
der Schleifspindel 29 befindet sich ein Keilriemenrad 33, das zum Antrieb über einen teilweise dargestellten
Keilriemen 34 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor drehverbunden ist. Der Schleifspindelhalter
28 ist schwenkbar an einem Spindelträger 21 angeordnet. Mittels eines Spannhebels 35 kann die Winkelstellung
zwischen dem SchleifSpindelhalter 28 und dem Spindelträger 21 fixiert werden. Durch Verschwenken
des Schleifspindelhalters 28 gegenüber dem Spindelträger
21 kann der Anstellwinkel der Schleifscheibe bezogen
auf das nicht dargestellte Werkstück eingestellt werden. Der Spindelträger 21 ist längs einer durch
eine Führungsstange 32 gebildete Vertikalführung auf und abverschiebbar. Die Führungsstange 32 ist über
den Klotz 54 starr mit dem Spindelträger 21 verbunden und zum Positionieren der Schleifscheibe 30 gegenüber
der Bearbeitungsfläche an dem nicht gezeichneten Werkstück in der durch den Pfeil 49 angedeuteten
Z-Richcung verschiebbar.
Die beim Schleifvorgang ausschliesslich vertikalen Bewegungen des Spindelträgers 21 werden durch einen nur
in der Fig. 1 sichtbaren Bedienungshebel 52 manuell ausgelöst und über einen Kreuzschlitten 25 und eine
Verbindungsstange 26 auf das Sinuslineal 7 übertragen. Das eine Ende der Verbindungsstange 26 ist mittels
eines Steckbolzens 27 in einem Ausschnitt 19 des Sinuslineals 7 gehalten. Der andere Endbereich der Verbindungsstange
26 erstreckt sich durch den Kreuzschlitten 25. Auf der Oberseite des Kreuzschlittens 25 befindet
sich ein Vorsprung 22 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, welcher Vorsprung 22 verschiebbar in
einer entsprechend geformten Nut 23 des Spindelträgers 21 angeordnet ist. Mit Hilfe eines Spannhebels 24 kann
die gegenseitige Lage zwischen dem Spindelträger 21
1300U/1260
und dem Kreuzschlitten 25 fixiert werden.
Der Kreuzschlitten 25 gestattet dem Spindelträger 21 während dem oben genannten Positionieren der
Schleifscheibe 30 gegenüber dem Werkstück relative Bewegungen in den erwähnten Richtungen X und Z gegenüber
der Verbindungsstange 26 bzw. dem Sinuslineal 7 auszuführen. Nach dem Positionieren wird der Spannhebel
24 angezogen, so dass keine Verschiebung zwischen dem Spindelträger 21 und dem Kreuzschlitten 25 stattfinden
kann.
Während dem Spiralschleifen eines Werkstückes, z.B. eines schraubenlinienformigen Fräsers, wird der
Spindelträger mit dem Bedienungshebel 52 auf und ab bewegt. Diese Auf- und Abbewegung wird einerseits auf
die rotierende Schleifscheibe 30 und andererseits über den Kreuzschlitten 25 und die Verbindungsstange 26 auf
das Sinuslineal 7 übertragen. Die schräggestellten Stangen 16 des Sinuslineals 7 wandeln die Vertikalbewegung
zusammen mit der Rolle 17 in eine Horizontalbewegung der Zahnstange 5 um. Die Zahnstange 5 kämmt mit
dem Zahnkranz 4 des Planetengetriebes 3 und wandelt die Horizontalbewegung in eine Drehbewegung der Welle 18
um, so dass sich das in der Aufspannvorrichtung 2 eingespannte,
nicht dargestellte Werkstück zwangsläufig mit der Vertikalbewegung der Schleifscheibe 30 dreht,
wobei das Werkstück nicht in achsialer Richtung bewegt wird. So ergibt sich eine schraubenlinienförmige Relativbewegung
zwischen dem Werkstück und der Schleifscheibe 30.
Die Steigung der schraubenlinienformigen Bewegung ist von dem übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes
3 und dem Neigungswinkel der Stäbe 16 abhängig. Um die genannte Steigung verändern zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die Neigung der Stäbe 16 einstellbar ist. Werden die Stangen 16 auf die andere Seite
geneigt, so resultiert daraus eine linksgängige schrau-
1300U/1260
benllinienförmige Relativbewegung zwischen dem Werkstück
und der Schleifscheibe 30.
Zum Ausführen eines Rundschliffes wird die Kreisbewegung
der Planetenzahnräder des Planetengetriebes durch Ausschalten der Reibungskupplung 10 freigegeben.
Damit ist die Welle 18 frei drehbar und mit Hilfe des weiter oben genannten Antriebsmotors kann das Werkstück
unabhängig von der vertikalen Auf- und Abbewegung der Schleifscheibe 30 in Drehung versetzt werden.
Zum Planschleifen wird das Planetengetriebe 3
freigegeben und die Welle 18 blockiert. Darüberhinaus wird die Verbindungsstange 26 durch Ausziehen des
Steckbolzens 27 vom Sinuslineal 7 gelöst und damit die Bewegungsverbindung zwischen dem Sinuslineal 7 und dem
Spindelträger 21 aufgehoben, damit dieser zusammen mit der Führungsstange 32 Bewegungen in der X- oder Z-Richtung
ausführen kann. Mit der oben beschriebenen Schleifmaschine können an einem Werkstück Spiralschliffe,
Rundschliffe und Planschliffe ausgeführt werden, wobei das Werkstück nur ein einziges Mal in die Aufspannvorrichtung
2 eingesetzt und durch diese festgehalten wird. Ein Umspannen des Werkstückes ist nicht
erforderlich, so dass die verschiedenen Schliffarten mit höchster Präzision ausgeführt werden können.
Um das während dem Rund- und/oder Planschleifen nicht benötigte Sinuslineal 7 vor dem Schleifstaub zu
schützen, kann das Sinuslineal 7 vor dem Ausführen dieser Schleifvorgänge auf einfache Weise vom Zahnstangenträger
12 gelöst und durch eine in der Fig. 3 dargestellte Abdeckplatte 11 ersetzt werden. Zu diesem
Zweck besitzt die Abdeckplatte 11 zwei Ansätze mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, welche Ansätze
anstelle der Ansätze 14 des Sinuslineals 7 in die Nuten 13 im Zahnstangenhalter 12 eingeschoben werden.
Mittels einer Feststellschraube 9 wird die eingesetzte Abdeckplatte 11 an ihrem Platz gehalten.
130014/1260
Im Gegensatz zu bekannten Schleifmaschinen führt das Werkstück bei der oben beschriebenen Schleifmaschine
keine Axialbewegungen sondern nur Drehbewegungen oder überhaupt keine Bewegungen aus. Die
genaue Positionierung der Schleifscheibe 30 erfolgt über die Gewindespindel 31, mittels welcher der
Schleifspindelhalter 28 nach dem Lösen des Spannhebels 35 gegenüber dem Spindelträger 21 verschoben
werden kann. Gleichzeitig kann auch der Anstellwinkel der Schleifscheibe 30 gegenüber dem Werkstück eingestellt
werden. Beide Stellungen können dann mit dem Spannhebel 35 fixiert werden.
Die Schleifbewegung der Schleifscheibe 30 ist
durch die Vertikalführung gegeben und daher ausschliesslich vertikal. Der oben beschriebene Aufbau
ermöglicht das Ausführen der Arbeiten durch die Bedienungsperson in sitzender Stellung und erlaubt
so ein präziseres sicheres Arbeiten..Falls zur Kontrolle der Arbeiten ein Mikroskop verwendet wird,
kann dieses direkt und schwingungsfrei am Werkstückkopf 1 repetiergenau angesetzt werden.
Zum Schütze der Gewindespindel 31 und der Gleitfläche
des Spindelträgers 21 ist der Spindelträger 21 und der Kreuzschlitten 25 durch einen Schutzbalg
37 umgeben, welcher Schutzbalg nur teilweise in der Fig. 2 sichtbar ist.
1300U/1260
ZUSAMMENFASSUNG
Während dem Schleifvorgang ist die Schleifscheibe
(30) ausschliesslich entlang einer Vertikalführung (32) verschiebbar. Das zu bearbeitende Werkstück wird durch
eine Aufspannvorrichtung (2) gehalten, die nur drehbar aber nicht axial verschiebbar in einem Werkstückkopf
(1) gehalten ist. Zum Ausführen von schraubenlinienförmigen
Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und der Schleifscheibe sind Mittel (3, 5, 7, 25, 26) vorgesehen,
die die Vertikalbewegung der Schleifscheibe zwangsläufig in Drehbewegungen des Werkstückes umwandeln.
Zum Ausführen von Rund- und Planschliffen können die genannten Mittel auf einfache Weise abgeschaltet
und/oder demontiert werden. Mit der so ausgebildeten Schleifmaschine können an einem nur ein einziges
mal eingespannten Werkstück Spiral-, Rund- und/oder Planschliffe ausgeführt werden.
(Fig. 2)
1300U/1260
Claims (5)
- C MONCMtN 2
TAL ι«·'- J»*·-*»EWAG AG, Maschinen- und WerkzeugfabrikSolothurn (Schweiz)PATENTANSPRUECHEUniversalschleifmaschine mit einer Halteeinrichtung an der ein Werkstückkopf mit einer Aufspannvorrichtung angeordnet ist, einer an einer Schleifspindel befestigten Schleifscheibe und einem Schleifspindelhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifspindelhalter (28) ausschliesslich in vertikaler Richtung längs einer Führungseinrichtung (31, 32) verschiebbar angeordnet ist, dass die Aufspannvorrichtung (2) um eine Achse drehbar ist, und dass Mittel (3, 5, 7, 25, 26) zum zwangsläufigen Umsetzen der vertikalen Verschiebebewegung des Schleifspindelhalters in Drehbewegungen der Aufspannvorrichtung vorhanden sind. - 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel ein am Werkstückkopf angeordnetes Planetengetriebe (3), eine mit einem Zahnkranz (4) des Planetengetriebes kämmenden Zahnstange (5), ein in einer Vertikalführung (13, 14) geführtes Sinuslineal (7), in das ein an der Zahnstange befestigte Rolle (17) eingreift, und eine Verbindungsstange (26) umfassen, und dass ein Ende der Verbindungsstange zum Uebertragen der vertikalen Verschiebebewegungen des Schleifspindelhalters auf das Sinuslineal mit demselben und das andere Ende der Verbindungsstange mit dem Schleifspindelhalter lösbar verbunden ist.1300H/1260
- 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe zum Ausschalten desselben eine Reibkupplung aufweist,, damit von der Betriebsart von Rundschleifen auf Spiralschleifen oder umgekehrt umgestellt werden kann.
- 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Verbindungsstange über einen Kreuzschlitten (25) und einen Spindelträger (21) mit dem Schleifspindelhalter verbunden ist, und dass der Spindelträger längs einer vertikalen Führungsstange (32) verschiebbar ist.
- 5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Planschleifen das Sinuslineal und der Kreuzschlitten lösbar über die Verbindungsstange miteinander verbunden sind.1300U/1260
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Ipc: B24B 19/04 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |