DE3517802A1 - Reitstock fuer eine schleifmaschine - Google Patents

Reitstock fuer eine schleifmaschine

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DE3517802A1
DE3517802A1 DE19853517802 DE3517802A DE3517802A1 DE 3517802 A1 DE3517802 A1 DE 3517802A1 DE 19853517802 DE19853517802 DE 19853517802 DE 3517802 A DE3517802 A DE 3517802A DE 3517802 A1 DE3517802 A1 DE 3517802A1
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DE
Germany
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grinding
tailstock
quill
tailstock according
engages
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Withdrawn
Application number
DE19853517802
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 7330 Esslingen Beyer
Lutz-Peter 7305 Altbach Heerdt
Roland 7000 Stuttgart Schemel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaudt Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Schaudt Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Reitstock für eine SchleiFmaschine
  • Die Erfindung betrifft einen Reitstock für eine Schleifma-Maschine, insbesondere eine Mehrzweckschleifmaschine mit einem mit mehreren wahlweise in einen Arbeitsbereich bewegbaren Schleifwerkzeugen bestückten Schleifspindelstock.
  • Bei sogenannten Universalschleifmaschinen ist es üblich, wahlweise mit verschiedenen Schleifwerkzeugen unterschiedliche Schleifarbeiten vorzunehmen. So ist es beispielsweise bei Rundschleifmaschinen der vorstehend bezeichneten Art üblich, verschiedene Schleifscheiben zum Außen-, Innen-und Planschleifen an einem gemeinsamen, die jeweilige Schleifscheibe in den Arbeitsbereich schwenkenden Schleifspindelstock vorzusehen. Um dabei gegenseitige Behinderungen zwischen neu eingeschwenkten und noch im Arbeitsbereich stehenden Maschinenelementen zu vermeiden, müssen letztere entfernt werden, indem z. B. nach dem Außenschleifen eines zwischen Spitzen gehaltenen Werkstücks bei einem nachfolgenden Innenschleifvorgang an einem einseitig eingespannten Werkstück der dabei nicht mehr benötigte Reitstock entweder auf umständliche Weise abgebaut oder auf einer aufwendig gestalteten, überlangen Tischführung aus dem Arbeitsbereich nach hinten verschoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die genannten Umrüstarbeiten mit geringerem baulichen und zeitlichen Aufwand bewerkstelligt und automatisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reitstock aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen gebildet ist, von denen das die Pinolenlagerung bildende Teil aus dem Arbeitsbereich herausbewegbar ist.
  • Im Sinne der Erfindung kann die Pinolenlagerung beispielsweise mittels einer Schlittenführung quer zur Tisch führung bzw. zur Pinolenachse versetzt werden. Eine besonders raumsparende sowie antriebs- und steuerungsmäßig gut beherrschbare Ausgestaltung besteht hingegen darin, daß die Pinolenlagerung mittels eines Schwekantriebes um eine quer zur Pinolenachse verlaufende Schwenkachse aus dem Arbeitsbereich herausschwenkbar ist.
  • Definierte Raststellungen der Pinolenlagerung innerhalb und außerhalb des Arbeitsbereiches sind gemäß einem weiteren Vorschlag dadurch gewährleistet, daß die Pinolenlagerung mittels einer Teilscheibe und eines Indexbolzens in der jeweiligen Schwenkstellung arretierbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die Pinolenlagerung drei in einem Winkel von 1200 zueinander angeordnete bzw. in der Drehebene verschwenkbare Flächen auf, von denen zwei Aufnahmeflächen bilden und eine als Freifläche dient. Bei dieser Ausgestaltung garantiert die Freifläche die Zugänglichkeit des Arbeitsbereiches durch die Innenschleifeinrichtung, während eine zusätzliche Aufnahmefläche beispielsweise zur Montage einer zusätzlichen Reitstockeinheit für andere Schleifaufgaben oder eine andere Zentrierspitzenbestückung dient.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn der Schwenkantrieb eine Schwenkwelle aufweist, die mit einem Ritzel versehen ist, in das eine durch zwei Stellzylinder betätigte Zahnstange eingreift, wobei zur Kompensation von Spieltoleranzen an der Zahnstange darüber hinaus ein Vorspannelement angreift.
  • Nach einem weiteren Vorschlag weist der Indexbolzen ebenfalls einen Stellzylinderantrieb auf, wobei als zusätzliche Sicherheitseinrichtung am Indexbolzen ein Vorspannelement angreift.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch Verbleib des nicht störenden Reitstockunterteils im Arbeitsbereich die Tisch führung vor dem Umrüsten nicht von Schleifspänen, Kühlmittel und dergleichen Verunreinigungen befreit werden muß, wobei die Herausnahme des die Pinolenlagerung bildenden, in der Tischebene gut kapselbaren Reitstockteils aus dem Arbeitsbereich voll automatisierbar ist, so daß insgesamt bei einer kürzerbauenden Maschine die Maschinennebenzeiten (Umrüstzeiten) erheblich reduziert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Teildraufsicht auf eine schematisch dargestellte Universal-Rundschleifmaschine, Figur 2 eine Vorderansicht auf den schematisch dargestellten Reitstock in Richtung des Pfeils II der Maschine gemäß Figur 1, Figur 3 konstruktive Einzelheiten des Reitstockes im Schnitt nach der Linie 111-111 gemäß Figur 2, Figur 4 einen Schnitt durch den Reitstock nach der Linie IV-IV gemäß Figur 3 und Figur 5 einen Schnitt durch den Reitstock nach der Linie V-V gemäß Figur 3.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Rundschleifmaschine ist auf einem Maschinenbett 1 ein Tisch 2 in einer Richtung verschiebbar geführt. Auf dem Tisch 2 ist wiederum ein Werkstückspindelstock 3 für ein Werkstück 4 verschiebbar geführt.
  • Auf dem Tisch 2 ist außerdem ein in Längsrichtung verschiebharter Reitstock 6 vorgesehen, wenn zwischen Spitzen geschliflen werden solì. Auf dem Maschinenbett 1 ist darüber hinaus e Ln um eine vertikale Achse 7 in 90°-Schritten verschwenkbarer Schleifspindelstock 8 gelagert, welcher drei nur mit ihren Mittelachsen 9, 11 und 12 dargestellte Schleifspindeln trägt, welche mit einer Planschleifscheibe 13 zum Planschleifen beispielsweise einer Stirnringfläche 14 des Werkstücks 4 bzw. einer Außenschleifscheibe 16 zum Außenschleifen beispielsweise einer Umfangsfläche 17 des Werkstücks 4 bzw. einer Innenschleifscheibe 18 zum Innenschleifen einer Bohrung des Werkstücks 4 bestückt sind, von denen sich in Figur 1 die Innenschleifscheibe 18 gerade in ihrer Arbeitsstellung in einem Arbeitsbereich 19 befindet.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Arbeitsstellung der Innenschle@fscheibe 18 kann der Reitstock 6 in dem zum @eil vom Werkstückspindelstock 3 überragt Bereich des tisches stehenbleiben, was dadurch möglich ist, daß der Reitstock 6 gemäß Figur 2 aus einem Reitstockunterteil 21 und einem die Pinolenlagerung einer Pinole 22 umfassenden Reitstockoberteil 23 zusammengesetzt ist, wobei das Reitstockoberteil 23 mittels einer Schwenkwelle 24 um eine quer zur Pinolenachse 26 verlaufende Schwenkachse 27 aus dem Arbeitsbereich 19 herausschwenkbar ist. Damit gelangt eine Freifläche 28 in Nachbarschaft zum Arbeitsbereich 19, über die die Innenschleifscheibe 18 gemäß Figur 2 in den Arbeitsbereich einschwenken kann. Zusätzlich sind eine die Pinolenlagerung des Reitstockoberteils 23 aufnehmende Aufnahmefläche 29 und eine weitere Aufnahmefläche 31 zur @@@@@ weiteren Aufnahme einer alternativen Pinolenlagerung bzw. einer anderen Pinole im Winkel von 1200 zur Freifläche 28 vorgesehen, welche wahlweise durch l200-Schwenkung um die Schwenkachse 27 in die Ebene des Tisches 2 hineinschwenkbar sind. Hierbei kommt die Pinole 22 beispielsweise beim Außenschleifen eines zwischen zwei Spitzen einzuspannenden Werkstückes zum Einsatz, während die andere Aufnahmefläche 31 für andere Schleifaufgaben entsprechend bestückt in die Tischebene eingeschwenkt wird.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind weitere Einzelheiten des die Verschwenkung des Reitstockoberteils 23 auslösenden Schwenkantriebs dargestellt. Gemäß Figur 3 ist die Schwenkwelle 24 im Gehäuse des Reitstockunterteils 21 mittels Kugellagern 32, 33, 34 gelagert, wobei die Schwenkwelle 24 stirnseitig mit einem durch die Freifläche 28 bzw. Aufnahmeflächen 29 und 31 begrenzten Schwenkkopf 36 des Reitstockoberteils 23 fest verstiftet und verschraubt ist. Auf der Schwenkwelle 24 sitzt ein Ritzel 37, in das eine Zahnstange 38 eingreift, welche aus einer mittleren Position der im Arbeitsbereich stehenden Pinole 22 mittels zweier hydraulisch oder pneumatisch betriebener zusammengeflanschter Stellzylinder 39 und 41 über eine gemeinsame Kolbenstange 42 nach oben oder nach unten bewegt werden kann, was jeweils eine Drehbewegung der Schwenkwelle 24 um 1200 in die eine oder andere Richtung bewirkt. Um die Zahnstange 38 spielfrei zu halten, wird sie an der Rückseite durch ein Vorspannelement 43 in Form einer durch Federn 44 belasteten Druckplatte 46 beaufschlagt.
  • Die genaue Bestimmung bzw. Einhaltung der jeweiligen Schwenkstellung der Schwenkwelle 24 ist durch eine mit der Schwenkwelle 24 fest verstiftete und verschraubte Teilscheibe 47 gewährleistet, welche mit drei zueinander im Winkel von 1200 in ihrer Umfangsfläche eingelassenen Rastausnehmungen 48, 49, 51 versehen ist, in die in der jeweiligen Schwenk- stellung der Teilscheibe 47 ein Indexbolzen 52 eingreift.
  • Der Indexbolzen 52 ist mittels Kugeln 53 längsaxial im Gehäuse des Reitstockunterteils 21 spielfrei geführt und mittels einer Kolbenstange 54 eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Stellzylinders 56 in eine Raststellung hinein- bzw. aus dieser herausbewegbar. Zur Sicherheit gegen einen evtl. Druckabfall im Stellzylinder 56 wird der Indexbolzen 52 außerdem durch ein an einem Bund 57 angreifendes, als Feder ausgebildetes Vorspannelement 58 beaufschlagt. Der Indexbolzen 52 ist außerdem gegen Verdrehen durch einen Slcherungs3tift 59 gesichert, welcher radial in eine Längsnut 61 des Bundes des Indexbolzens 52 eingreift.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Reitstock für eine Schleifmaschine, insbesondere eine Mehrzweckschleifmaschine mit einem mit mehreren wahlweise in einen Arbeitsbereich bewegbaren Schleifwerkzeugen bestückten Schleifspindelstock, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock (6) aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (21, 23) gebildet ist, von denen das die Pinolenlagerung bildende Teil (23) aus dem Arbeitsbereich (19) herausbewegbar ist.
  2. 2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinolenlagerung (23) mittels eines Schwenkantriebes (38, 39) um eine quer zur Pinolenachse (26) verlaufende Schwenkachse (27) aus dem Arbeitsbreich (l'3) herausschwenkbar ist.
  3. 3. Reitstock nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinolenlagerung (23) mittels einer Teilscheibe (47) und eines Indexbolzens (52) in der jeweiligen Schwenkstellung arretierbar ist.
  4. 4. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinolenlagrung (23) drei in einem Winkel von 1200 zueinander angeordnete bzw. in der Drehebene verschwenkbare Flächen aufweist, von denen zwei Aufnahmeflächen (29, 51) bilden und eine als Freifläche (28) dient.
  5. 5. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine Schwenkwelle (24) aufweist, die mit einem Ritzel versehen ist, in das eine durch zwei Stellzylinder (39, 41) betätigte Zahnstange (38) eingreift.
  6. 6. Reitstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zahnstange (38) ein Vorspannelement (43) angreift.
  7. 7. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexbolzen (52) einen Stellzylinder-antrieb (56) aufweist.
  8. 8. Reitstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Indexbolzen (52) ein Vorspannelement (58) angreift.
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Cited By (4)

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DE102015115206A1 (de) 2015-09-10 2017-03-16 Walter Maschinenbau Gmbh Reitstockvorrichtung zur Abstützung und/oder Zentrierung eines Werkstücks

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