CH666848A5 - Reitstock fuer eine schleifmaschine. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Reitstock für eine Schleifmaschine, insbesondere für eine Mehrzweckschleifmaschine mit einem mit mehreren, wahlweise in einen Arbeitsbereich bewegbaren Schleifwerkzeugen bestückten Schleifspindelstock.
Bei sogenannten Universalschleifmaschinen ist es üblich, wahlweise mit verschiedenen Schleifwerkzeugen unterschiedliche Schleifarbeiten vorzunehmen. So ist es beispielsweise bei Rundschleifmaschinen der vorstehend bezeichneten Art üblich, verschiedene Schleifscheiben zum Aussen-, Innen- und Planschleifen an einem gemeinsamen, die jeweilige Schleifscheibe in den Arbeitsbereich schwenkenden Schleifspindelstock vorzusehen. Um dabei gegenseitige Behinderungen zwischen neu eingeschwenkten und noch im Arbeitsbereich stehenden Maschinenelementen zu vermeiden, müssen letztere entfernt werden, indem z. B. nach dem Aussenschleifen eines zwischen Spitzen gehaltenen Werkstücks bei einem nachfolgenden Innenschleifvorgang an einem einseitig eingespannten Werkstück der dabei nicht mehr benötigte Reitstock entweder auf umständliche Weise abgebaut oder auf einer aufwendig gestalteten, überlangen Tischführung aus dem Arbeitsbereich nach hinten verschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die genannten Umrüstarbeiten mit geringerem baulichen und zeitlichen Aufwand bewerkstelligt und automatisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Reitstock aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen gebildet ist, von denen das die Pinolenlagerung bildende Teil aus dem Arbeitsbereich herausbewegbar ist.
Im Sinne der Erfindung kann die Pinolenlagerung beispielsweise mittels einer Schlittenführung quer zur Tischführung bzw. zur Pinolenachse versetzt werden. Eine besonders raumsparende sowie an-triebs- und steuerungsmässig gut beherrschbare Ausgestaltung besteht hingegen darin, dass die Pinolenlagerung mittels eines
Schwenkantriebes um eine quer zur Pinolenachse verlaufende Schwenkachse aus dem Arbeitsbereich herausschwenkbar ist.
Definierte Raststellungen der Pinolenlagerung innerhalb und ausserhalb des Arbeitsbereiches sind gemäss einem weiteren Vorschlag dadurch gewährleistet, dass die Pinolenlagerung mittels einer Teilscheibe und eines Indexbolzens in der jeweiligen Schwenkstellung arretierbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal weist die Pinolenlagerung drei in einem Winkel von 120° zueinander angeordnete bzw. in der Drehebene verschwenkbare Flächen auf, von denen zwei Aufnahmeflächen bilden und eine als Freifläche dient. Bei dieser Ausgestaltung garantiert die Freifläche die Zugänglichkeit des Arbeitsbereiches durch die Innenschleifeinrichtung, während eine zusätzliche Aufnahmefläche beispielsweise zur Montage einer zusätzlichen Reitstockeinheit für andere Schleifaufgaben oder eine andere Zentrierspitzenbestückung dient.
Es ist weiterhin zweckmässig, wenn der Schwenkantrieb eine Schwenkwelle aufweist, die mit einem Ritzel versehen ist, in das eine durch zwei Stellzylinder betätigte Zahnstange eingreift, wobei zur Kompensation von Spieltoleranzen an der Zahnstange darüber hinaus ein Vorspannelement angreift.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Indexbolzen ebenfalls einen Stellzylinderantrieb auf, wobei als zusätzliche Sicherheitseinrichtung am Indexbolzen ein Vorspannelement angreift.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass durch Verbleib des nicht störenden Reitstockunterteils im Arbeitsbereich die Tischführung vor dem Umrüsten nicht von Schleifspänen, Kühlmittel und dergleichen Verunreinigungen befreit werden muss, wobei die Herausnahme des die Pinolenlagerung bildenden, in der Tischebene gut kapselbaren Reitstockteils aus dem Arbeitsbereich voll automatisierbar ist, so dass insgesamt bei einer kürzerbauenden Maschine die Maschinennebenzeiten (Umrüstzeiten) erheblich reduziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Teildraufsicht auf eine schematisch dargestellte Uni-versal-Rundschleifmaschine,
Figur 2 eine Vorderansicht auf den schematisch dargestellten Reitstock in Richtung des Pfeils II der Maschine gemäss Figur 1,
Figur 3 konstruktive Einzelheiten des Reitstockes im Schnitt nach der Linie III-III gemäss Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch den Reitstock nach der Linie IV-IV gemäss Figur 3, und
Figur 5 einen Schnitt durch den Reitstock nach der Linie V-V gemäss Figur 3.
Bei der in Figur 1 dargestellten Rundschleifmaschine ist auf einem Maschinenbett 1 ein Tisch 2 in einer Richtung verschiebbar geführt. Auf dem Tisch 2 ist wiederum ein Werkstückspindelstock für ein Werkstück 4 verschiebbar geführt. Auf dem Tisch 2 ist ausserdem ein in Längsrichtung verschiebbarer Reitstock 6 vorgesehen, wenn zwischen Spitzen geschliffen werden soll. Auf dem Maschinenbett 1 ist darüber hinaus ein um eine vertikale Achse 7 in 90°-Schrit-ten verschwenkbarer Schleifspindelstock 8 gelagert, welcher drei nur mit ihren Mittelachsen 9,11 und 12 dargestellte Schleifspindeln trägt, welche mit einer Planschleifscheibe 13 zum Planschleifen beispielsweise einer Stirnringfläche 14 des Werkstücks 4 bzw. einer Aus-senschleifscheibe 16 zum Aussenschleifen beispielsweise einer Um-fangsfläche 17 des Werkstücks 4 bzw. einer Innenschleifscheibe 18 zum Innenschleifen einer Bohrung des Werkstücks 4 bestückt sind, von denen sich in Figur 1 die Innenschleifscheibe 18 gerade in ihrer Arbeitsstellung in einem Arbeitsbereich 19 befindet.
Bei der in Figur 1 gezeigten Arbeitsstellung der Innenschleifscheibe 18 kann der Reitstock 6 in dem zum Teil vom Werkstück-spindelstoclc 3 überragten Bereich des Tisches stehenbleiben, was dadurch möglich ist, dass der Reitstock 6 gemäss Figur 2 aus einem Reitstockunterteil 21 und einem die Pinolenlagerung einer Pinole 22 umfassenden Reitstockoberteil 23 zusammengesetzt ist, wobei das
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Reitstockoberteil 23 mittels einer Schwenkwelle 24 um eine quer zur Pinolenachse 26 verlaufende Schwenkachse 27 aus dem Arbeitsbereich 19 herausschwenkbar ist. Damit gelangt eine Freifläche 28 in Nachbarschaft zum Arbeitsbereich 19, über die die Innenschleifscheibe 18 gemäss Figur 2 in den Arbeitsbereich einschwenken kann. Zusätzlich sind eine die Pinolenlagerung des Reitstockoberteils 23 aufnehmende Aufnahmefläche 29 und eine weitere Aufnahmefläche 31 zur evtl. weiteren Aufnahme einer alternativen Pinolenlagerung bzw. einer anderen Pinole im Winkel von 120° zur Freifläche 28 vorgesehen, welche wahlweise durch 120°-Schwenkung um die Schwenkachse 27 in die Ebene des Tisches 2 hineinschwenkbar sind. Hierbei kommt die Pinole 22 beispielsweise beim Aussenschleifen eines zwischen zwei Spitzen einzuspannenden Werkstückes zum Einsatz, während die andere Aufnahmefläche 31 für andere Schleifaufgaben entsprechend bestückt in die Tischebene eingeschwenkt wird.
In den Figuren 3 bis 5 sind weitere Einzelheiten des die Ver-schwenkung des Reitstockoberteils 23 auslösenden Schwenkantriebs dargestellt. Gemäss Figur 3 ist die Schwenkwelle 24 im Gehäuse des Reitstockunterteils 21 mittels Kugellagern 32, 33, 34 gelagert, wobei die Schwenkwelle 24 stirnseitig mit einem durch die Freifläche 28 bzw. Aufnahmeflächen 29 und 31 begrenzten Schwenkkopf 36 des Reitstockoberteils 23 fest verstiftet und verschraubt ist. Auf der Schwenkwelle 24 sitzt ein Ritzel 37, in das eine Zahnstange 38 eingreift, welche aus einer mittleren Position der im Arbeitsbereich stehenden Pinole 22 mittels zweier, hydraulisch oder pneumatisch betriebener zusammengeflanschter Stellzylinder 39 und 41 über eine gemeinsame Kolbenstange 42 nach oben oder nach unten bewegt werden kann, was jeweils eine Drehbewegung der Schwenkwelle 24 5 um 120° in die eine oder andere Richtung bewirkt. Um die Zahnstange 38 spielfrei zu halten, wird sie an der Rückseite durch ein Vorspannelement 43 in Form einer durch Federn 44 belasteten Druckplatte 46 beaufschlagt.
Die genaue Bestimmung bzw. Einhaltung der jeweiligen io Schwenkstellung der Schwenkwelle 24 ist durch eine mit der
Schwenkwelle 24 fest verstiftete und verschraubte Teilscheibe 47 gewährleistet, welche mit drei zueinander im Winkel von 120° in ihrer Umfangsfläche eingelassenen Rastausnehmungen 48, 49, 51 versehen ist, in die in der jeweiligen Schwenkstellung der Teilscheibe 47 15 ein Indexbolzen 52 eingreift. Der Indexbolzen 52 ist mittels Kugeln 53 längsaxial im Gehäuse des Reitstockunterteils 21 spielfrei geführt und mittels einer Kolbenstange 54 eines hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Stellzylinders 56 in eine Raststellung hinein- bzw. aus dieser herausbewegbar. Zur Sicherheit gegen einen evtl. Druck-20 abfall im Stellzylinder 56 wird der Indexbolzen 52 ausserdem durch ein an einem Bund 57 angreifendes, als Feder ausgebildetes Vorspannelement 58 beaufschlagt. Der Indexbolzen 52 ist ausserdem gegen Verdrehen durch einen Sicherungsstift 59 gesichert, welcher radial in eine Längsnut 61 des Bundes des Indexbolzens 52 eingreift.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
1. Reitstock für eine Schleifmaschine, insbesondere für eine Mehrzweckschleifmaschine mit einem mit mehreren, wahlweise in einen Arbeitsbereich bewegbaren Schleifwerkzeugen bestückten Schleifspindelstock, dadurch gekennzeichnet, dass der Reitstock (6) aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (21,23) gebildet ist, von denen das die Pinolenlagerung bildende Teil (23) aus dem Arbeitsbereich (19) herausbewegbar ist.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinolenlagerung (23) mittels eines Schwenkantriebes (38, 39) um eine quer zur Pinolenachse (26) verlaufende Schwenkachse (27) aus dem Arbeitsbereich (19) herausschwenkbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinolenlagerung (23) mittels einer Teilscheibe (47) und eines Indexbolzens (52) in der jeweiligen Schwenkstellung arretierbar ist.
4. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinolenlagerung (23) drei in einem Winkel von 120° zueinander angeordnete bzw. in der Drehebene verschwenkbare Flächen aufweist, von denen zwei Aufnahmeflächen (29, 31) bilden und eine als Freifläche (28) dient.
5. Reitstock nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb eine Schwenkwelle (24) aufweist, die mit einem Ritzel versehen ist, in das eine durch zwei Stellzylinder (39, 41) betätigte Zahnstange (38) eingreift.
6. Reitstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zahnstange (38) ein Vorspannelement (43) angreift.
7. Reitstock nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Indexbolzen (52) einen Stellzylinderantrieb (56) aufweist.
8. Reitstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Indexbolzen (52) ein Vorspannelement (58) angreift.
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