DE3419569C2 - - Google Patents

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Willi 2056 Glinde De Lewandowski
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Koerber AG
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
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    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit mindestens einer Schleifspindel mit mindestens einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Schleifscheibe sowie einer Schleifscheibe zum verschleiß- bzw. bearbeitungsbedingten Austausch zuführenden bzw. übernehmenden Schleifscheibenwechselvorrichtung, wobei die Schutzabdeckung während des Schleifscheibenaustausches entfernbar ist.
Eine Einrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist beispielsweise in der DE 20 24 212 B2 offenbart, deren Schutzabdeckung aus einer Schutzhaube und einem verschiebbaren Schutzhaubendeckel besteht und deren Schleifscheibenwechselvorrichtung als Schlitten ausgebildet ist, der relativ zur Schleifspindel und zu einem Schleifscheibenmagazin verfahrbar ist, wobei der Schutzhaubendeckel während des Schleifscheibenaustausches zurückgezogen wird.
Bei derartigen automatischen Schleifscheibenwechselsystemen ist die die Schleifscheibe abschirmende Schutzabdeckung störend, da ein Wegschwenken oder Verschieben der Schutzabdeckung oder auch nur eines Teils der Schutzabdeckung aus Platzgründen oftmals nicht möglich ist. Andererseits kann auf die Schutzabdeckung aus Sicherheitsgründen nicht verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe der Schleifscheibenwechsel verbessert und insbesondere die Schutzabdeckung so gehandhabt werden kann, daß der automatische Schleifscheibenwechsel ohne nennenswerten zusätzlichen Platzbedarf ungehindert vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleifscheibenwechselvorrichtung mit einer Abnahme- und Aufsetzvorrichtung für die Schutzabdeckung versehen ist.
Im Sinne der Erfindung wäre es denkbar, die gesamte Schutzabdeckung für die Zeit des Schleifscheibenwechsels zu entfernen. Bei einer aus einer Schutzhaube und einem Schutzhaubendeckel bestehenden Schutzabdeckung ist die Zugänglichkeit der Schleifspindel zwecks Abnahme der Schleifscheibe hingegen bereits dann gewährleistet, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung Löse- und Halteelemente für den Schutzhaubendeckel aufweist.
Es liegt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung, wenn, wie in der DE 32 46 168 A1 beschrieben, die Schleifscheibenwechselvorrichtung zugleich als relativ zur Schleifspindel verfahrbares Schleifscheibenmagazin ausgebildet ist, jede der am Magazin bereitgestellten Schleifscheiben mit einer eigenen Schutzabdeckung zu versehen oder an diesem Magazin eine darfür besonders vorgesehene Haltevorrichtung zur zeitweiligen Aufnahme der Schutzabdeckung vorzusehen. Wenn hingegen, wie vorgesehen, die Schleifscheibenwechselvorrichtung als relativ zur Schleifspindel und zu einem Schleifscheibenmagazin verfahrbarer Schlitten ausgebildet ist, ist es gemäß einer Weiterbildung vorteilhaft, wenn der Schlitten paarweise diametral gegenüberliegend zu einer Schleifscheibenhalterung der Schleifscheibenwechselvorrichtung die Halteelemente für den Schutzhaubendeckel trägt. Auf diese Weise ist es möglich, den Schutzhaubendeckel gleichzeitig mit der Schleifscheibe abzunehmen und nach dem Austausch der Schleifscheiben den Schutzhaubendeckel gleichzeitig mit der neuen Schleifscheibe wieder aufzusetzen.
Eine einfache, schnelle und sichere Handhabung des Schutzhaubendeckels ist nach einem weiteren Vorschlag dadurch gewährleistet, daß die Löse- und Halteelemente als Entriegelungs- bzw. Verriegelungselemente für den Schutzhaubendeckel ausgebildet sind, wobei zweckmäßigerweise der Schutzhaubendeckel mit zwei Riegeln versehen ist, welche den Schutzhaubendeckel an als Haltebolzen ausgebildeten, in Ausnahmebohrungen des Schutzhaubendeckels eingreifenden Traggliedern der Schutzhaube bzw. der Schleifscheibenwechselvorrichtung arretieren.
Nach einem weiteren Vorschlag arretieren die Riegel durch Federkraft den Schutzhaubendeckel an der Schutzhaube, während der Schutzhaubendeckel durch der Federkraft entgegenwirkende Betätigungsglieder entriegelbar bzw. auf den Haltebolzen der Schleifscheibenwechselvorrichtung verriegelbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Schutzabdeckung für die Dauer des Schleifscheibenwechsels die Zugänglichkeit des unmittelbaren Schleifspindelbereichs nicht behindert bzw. in diesem Bereich kein zusätzlicher, ansonsten ungenutzter Raum zur Unterbringung des Schutzhaubendeckels nur für die Dauer des Schleifscheibenwechsels zur Verfügung gestellt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schleifmaschine nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Wechselstellung im Bereich der Schleifspindel befindlichen Ab­ nahme- und Aufsetzvorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Riegelelement des Schutzhaubendeckels nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Schutzhaubendeckel nach der Linie V-V gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Schutzhaubendeckel nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Flachschleifmaschine herkömmlicher Bauart in vereinfachter Darstellung. An einem Ständer 1 ist ein eine Schleifspindel 2 tragender Schleif­ spindelträger 3 vertikal (senkrecht zur Zeichenebene) ver­ schiebbar geführt. Die Schleifspindel 2 trägt an ihrem vorderen Ende eine an sich bekannte Spannvorrichtung zur Arretierung eines Schleifscheiben­ flansches 4.
Auf einem Maschinenbett 6 ist ein Support 7 in einer hori­ zontalen Ebene in Richtung der Schleifspindelachse beweg­ lich geführt, dessen Bewegungsrichtung die Maschinenachse Z festlegt. Die Führungen des Supports 7 sind durch Falten­ bälge 8 abgedeckt und geschützt. Der Support 7 trägt einen quer zu seiner Bewegungsrichtung bewegbaren Tisch 9, dessen Bewegungsrichtung die Maschinenachse X definiert. Die Füh­ rungen des Tisches 9 auf dem Support 7 sind durch Falten­ bälge 11 geschützt. Der Tisch 9 trägt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Werkstückaufnahme. Sie ist nicht Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung und bedarf daher keiner näheren Beschreibung.
Mit 12 ist ein ortsfestes Schleifscheibenmagazin bezeichnet, welches mehrere zum verschleiß- bzw. bearbeitungsbedingten Austausch bestimmte Schleifscheiben 13 gleicher oder unter­ schiedlicher Art trägt.
Die Schleifspindel 2 bzw. die auf dieser gehaltene Schleif­ scheibe 13 ist mit einer Schutzabdeckung 14 versehen, be­ stehend aus einer Schutzhaube 16 und einem Schutzhauben­ deckel 17. Zum Austausch der Schleifscheiben 13 zwischen dem Schleifscheibenmagazin 12 und der Schleifspindel 2 ist eine an sich bekannte Schleifscheibenwechselvorrichtung 18 vorgesehen, welche als auf dem Tisch 9 verfahrbarer Schlit­ ten 19 ausgebildet ist. Die Schleifscheibenwechselvorrich­ tung 18 ist zugleich mit einer Abnahme- und Aufsetzvorrich­ tung 21 zur zeitweiligen Übernahme des Schutzhaubendeckels 17 während des Austausches der Schleifscheiben 13 versehen. Die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung 21 weist jeweils zwei auf gegenüberliegenden Seiten diametral zu einer Schleif­ scheibenhalterung 22 angeordnete Tragglieder in Form von Haltebolzen 23 zum Halten des Schutzhaubendeckels 17 sowie Betätigungsglieder in Form von als Hydraulikzylinder 24 ausgebildeten Entriegelungs- bzw. Verriegelungsmitteln zum Lösen bzw. Arretieren des Schutzhaubendeckels 17 auf. Die Haltebolzen 23 sind über einen gemeinsamen Träger 26 mit­ einander verbunden und in Führungen 27 der Schleifscheiben­ wechselvorrichtung 18 axial verschieblich geführt. Die Verschiebung der Haltebolzen 23 erfolgt durch einen mit 28 bezeichneten Hydraulikzylinder.
Der Schutzhaubendeckel 17 ist zum Einführen der Schleifschei­ benhalterung 22 der Schleifscheibenwechselvorrichtung 18 mit einer entsprechend groß bemessenen zentralen Öffnung 29 versehen und zwecks Zusammenwirkung mit der Abnahme- und Aufsetzvorrichtung in besonderer Weise ausgebildet. Zu die­ dem Zweck weist der Schutzhaubendeckel 17 auf gegenüber­ liegenden Seiten zwei Riegel 31 auf, welche zwischen dem vorderen Deckelteil 32 und hinteren, mit dem Deckelteil 32 verschraubten Führungsteilen 33 verschiebbar gelagert sind. Der Schutzhaubendeckel 17 wird mittels Haltebolzen 34 an der Schutzhaube 16 gehalten, wobei die Haltebolzen 34 an nach innen gezogenen Flanschen 36 der Schutzhaube 16 be­ festigt sind und in Aufnahmebohrungen 37 des Schutzhauben­ deckels 17 eingreifen. Zur Verriegelung des auf die Halte­ bolzen 34 aufgesetzten Schutzhaubendeckels 17 sind die Rie­ gel 31 mit einer Zugfeder 38 versehen, welche die Riegel 31 so weit nach oben bewegt, daß eine Verengung 39 ihrer Auf­ nahmebohrungen 37 sich über eine Einschnürung 41 der Halte­ bolzen 34 schiebt, womit der Schutzhaubendeckel 17 arre­ tiert ist.
Zum Austausch der Schleifscheiben 13 wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 28 einerseits die Schleifscheiben­ halterung 22 durch die Öffnung 29 zur Aufnahme der Schleif­ scheiben 13 hindurchbewegt und andererseits die Haltebol­ zen 23 der Schleifscheibenwechselvorrichtung 18 in untere Aufnahmebohrungen 42 des Schutzhaubendeckels 17 eingescho­ ben, wobei außerdem ein Entriegelungskopf 43 in ein Lang­ loch 44 des Riegels 31 eingreift. Durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 24 zieht der Entriegelungskopf 43 den Riegel 31 entgegen der Wirkung der Zugfeder 38 nach unten, wobei die ebenfalls mit einer Verengung 46 versehenen Auf­ nahmebohrungen 42 sich über eine Einschnürung 47 der Halte­ bolzen 23 schieben. Gleichzeitig wird in entsprechend umge­ kehrter Weise die Verriegelung an den oberen Haltebolzen 34 der Schutzhaube 16 freigegeben. Bei entgegengesetzter Be­ aufschlagung des Hydraulikzylinders 28 werden nunmehr die Schleifscheiben 13 und der Schutzhaubendeckel 17 gemeinsam von der Schleifspindel 2 bzw. von der Schutzhaube 16 zu­ rückgezogen. Die Schleifscheibenwechselvorrichtung 18 fährt mit beiden Teilen zum Schleifscheibenmagazin 12, und tauscht, während sie den Schutzhaubendeckel 17 auf den Hal­ tebolzen 23 behält, die nicht mehr benötigte gegen eine neue Schleifscheibe 13 aus. Schutzhaubendeckel 17 und neue Schleifscheibe 13 werden anschließend auf vorbeschriebene Weise zur Schleifspindel 2 transportiert und aufgesetzt.

Claims (7)

1. Schleifmaschine mit mindestens einer Schleifspindel mit mindestens einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Schleifscheibe sowie einer Schleifscheiben zum verschleiß- bzw. bearbeitungsbedingten Austausch zuführenden bzw. übernehmenden Schleifscheibenwechselvorrichtung, wobei die Schutzabdeckung während des Schleifscheibenaustausches entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenwechselvorrichtung (18) mit einer Abnahme- und Aufsetzvorrichtung (21) für die Schutzabdeckung (14) versehen ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, bei der die Schutzabdeckung (14) aus einer Schutzhaube (16) und einem Schutzhaubendeckel (17) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme- bzw. Aufsetzvorrichtung (21) Löse- und Halteelemente (23, 24) für den Schutzhaubendeckel aufweist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, bei der die Schleifscheibenwechselvorrichtung (18) als relativ zur Schleifspindel (2) und zu einem Schleifscheibenmagazin (12) verfahrbarer Schlitten (19) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten paarweise diametral gegenüberliegend zu einer Schleifscheibenhalterung (22) der Schleifscheibenwechselvorrichtung die Halteelemente (23) für den Schutzhaubendeckel (17) trägt.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löse- und Halteelemente (23, 24) als Entriegelungs- bzw. Verriegelungselemente für den Schutzhaubendeckel (17) ausgebildet sind.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhaubendeckel (17) mit zwei Riegeln (31) versehen ist, welche den Schutzhaubendeckel an als Haltebolzen (23, 34) ausgebildeten, in Aufnahmebohrungen (42, 37) des Schutzhaubendeckels eingreifenden Traggliedern der Schutzhaube (16) bzw. der Schleifscheibenwechselvorrichtung (18) arretieren.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (31) durch Federkraft den Schutzhaubendeckel (17) an der Schutzhaube (16) arretieren.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhaubendeckel (17) durch der Federkraft entgegenwirkende Betätigungsglieder (43) entriegelbar bzw. auf den Haltebolzen (23) der Schleifscheibenwechselvorrichtung (18) verriegelbar ist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE

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