DE19839185A1 - Werkzeugwechselvorrichtung - Google Patents
WerkzeugwechselvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibenwechselvorrichtung zum Auswechseln von beidseitig gelagerten schweren Schleifscheiben. DOLLAR A Es ist das Ziel, Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die den Wechsel erleichtern und vereinfachen. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine Tür (6) des Schleifschlittens (3), die ein Lager (17) der Schleifspindel (14) aufnimmt und nach dem Öffnen durch ein oberseitiges Transportmittel (9) das längsaxiale Herausbewegen der Schleifscheibe (2) aus der Maschine erlaubt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechselvorrichtung zum Wechseln von beid
seitig rotativ gelagerten Werkzeugen einer Schleifmaschine.
Unter "Werkzeugen einer Schleifmaschine" sind im erfindungsgemäßen Sinn
Schleifscheiben und Regelscheiben zu verstehen, die insbesondere in großen und
schweren Ausführungsformen beim Auswechseln spezielle Hilfsmittel erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel von Schleifwerkzeugen,
insbesondere von relativ schweren Schleif- und Regelscheiben zu erleichtern und
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine wenigstens eine Lager
stelle des Werkzeuges aufnehmende abnehmbare Gehäusewand sowie ein das
Werkzeug längsaxial aus der Schleifmaschine entnehmendes Transportmittel.
Eine das Öffnen und Schließen der Gehäusewand wesentlich erleichternde Aus
gestaltung besteht darin, daß die Gehäusewand als um eine vertikale Achse auf
schwenkbare Tür des Schleifschlittens ausgebildet ist.
Insbesondere bei Schleifscheiben, die mitsamt der Schleifscheibenspindel gewech
selt werden sollen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß
dem längsaxialen Transportmittel eine die Lagerstellen des Werkzeuges entlasten
de Hubeinrichtung zugeordnet ist. Durch dieses Hilfsmittel werden die türseitigen
Lagerstellen der Werkzeugspindel soweit entlastet und freigegeben, daß die Tür
problemlos geöffnet werden kann.
Um einerseits den einfachen Ausbau und andererseits eine sichere Lagerung des
ausgewechselten Schleifwerkzeuges zu gewährleisten, ist außerdem vorgesehen,
daß der Hubeinrichtung an mit der Wechselvorrichtung verbundenen oberen
Lagerschalendeckeln der Werkzeugspindel angreifende, abhebbare Spannzylinder
zugeordnet sind. Ein definiertes Anheben bzw. Herausheben des Schleifwerkzeu
ges aus den Lagerstellen ist nach einer Weiterbildung dadurch gewährleistet, daß
die Hubeinrichtung mit an der Werkzeugspindel angreifenden Hubzylindern verse
hen ist, wobei nach einem weiteren Vorschlag der Hubzylinder am entnahmeseiti
gen Ende der Schleifmaschine mit der Tür des Schleifschlittens verbunden ist.
Ein problemloses Herausheben der Werkzeugspindel aus den Lagerstellen
bzw. ein paßgenaues Einsetzen in die Lagerstellen wird gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die an der Werkzeugspindel angreifenden
Hubzylinder eine die längsaxiale Ausrichtung der Werkzeugspindel stabilisierende
Zentriereinrichtung umfassen.
Die Übernahme des Schleifwerkzeuges von der Hubeinrichtung auf die Längstrans
portmittel wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erleichtert, daß die längs
axialen Transportmittel einen in die Spindelhubeinrichtung eingreifenden Trägerbü
gel aufweisen.
Der Einsatz der Hubeinrichtung zwecks Entnahme des Schleifwerkzeuges wird ge
mäß einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die an der Werkzeugspindel an
greifende Hubeinrichtung mit wegschwenkbaren Stützschenkeln versehen ist.
Eine gleichzeitig die Hebefunktion und Ausrichtfunktion der Hubzylinder verein
fachende Weiterbildung besteht darin, daß die Spindelhubeinrichtung mit einem die
Werkzeugspindel untergreifenden sowie einen Zentriersitz für die Hubzylinder auf
weisenden Winkelträger versehen ist.
Das Auswechseln der gesamten Einheit aus Werkzeugspindel und Schleifscheibe
wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erleichtert, daß die Werkzeugspindel
an ihrem der türseitigen Lagerung abgewandten Ende mit einer längsaxial ausrück
baren Antriebsverbindung versehen ist.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung, bei der die Werkzeugspindel beim Aus
tausch des Schleifwerkzeuges in der Maschine verbleibt, ist das längsaxiale
Transportmittel an einer Lagerhülse des Werkzeuges angreifend ausgebildet und
nach einem weiteren Vorschlag zweckmäßigerweise als auf dem Werkzeugspin
delstock angeordneter Rollenschlitten ausgebildet.
Ein spezieller Öffnungsmechanismus der Tür zur Freigabe des in der Tür gelager
ten Endes der Werkzeugspindel besteht darin, daß die Tür des Schleifschlittens mit
einem Vorschubantrieb zur axialen Verschiebung und einer vertikalen Schwenk
achse ausgestattet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der Werkzeugwechsel unter
erheblich reduziertem Montage- bzw. Demontageaufwand vorgenommen werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtdarstellung einer mit schweren Werk
zeugen ausgestatteten Schleifmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schleifscheibe mit angreifender
Wechselvorrichtung,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Schleifwerkzeuges in einer
Zwischenstellung der Wechselvorrichtung,
Fig. 4 Wechselvorrichtung und Schleifwerkzeug im Entnahmezustand und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform und Einsatzweise der Wechsel
vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist ein auf einem Support 1 verschiebbarer, eine Schleifscheibe 2
aufnehmender Schleifschlitten 3 eine abnehmbare Gehäusewand in Form einer um
eine Achse 4 aufschwenkbaren Schleifschlittentür 6 auf, in der eine obere Ausneh
mung 7 zum Einführen eines anhebbaren Trägerbügels 8 eines längsaxialen Trans
portmittels 9 einer Schleifscheibenwechselvorrichtung vorgesehen ist. Mit 10 sind
als Sechskantmuttern ausgebildete Arretierungselemente bezeichnet, die in Verbin
dung mit Zentrierbolzen 11 für eine definierte, stabile Schließstellung der zur einsei
tigen Spindellagerung der Schleifscheibe 2 dienenden Schleifschlittentür 6 sorgen.
Der Schleifscheibe 2 gegenüberliegend angeordnet sind auf bekannte Weise
eine Werkstückaufnahme 12 und eine Regelscheibe 13.
Gemäß Fig. 2 ist die wälzgelagerte Schleifspindel 14 einerseits in einer Gehäuse
wand 16 des Schleifschlittens 3 und andererseits in der Schleifschlittentür 6 gela
gert. Um während des Betriebes eine sichere Lagerung in der Schleifschlittentür 6
und in der Gehäusewand 16 zu gewährleisten, wird die Schleifspindel 14 in ihren
Lagerstellen in der Schleifschlittentür 6 und in der Gehäusewand 16 durch obere
Lagerschalendeckel 17 fixiert, die mit einer Hubeinrichtung 18 der Wechselvorrich
tung verbunden sind und während des Betriebes durch Spannzylinder 19 der Hub
einrichtung 18 gegen die Schleifspindel 14 gedrückt werden. Ein die Spannzylin
der 19 sowie Hubzylinder 21 enthaltender Zylinderblock 22 ist auf der einen Seite
mit der Gehäusewand 16 des Schleifschlittens 3 verbunden und auf der Gegenseite
der Schleifscheibe 2 an der Schleifschlittentür 6 befestigt.
Die Hubeinrichtung 18 ist als Winkelträger ausgebildet in Form eines die Schleif
spindel 14 umgreifenden senkrechten Hubschenkels 23 und eines horizontalen
Hohlbalkens 24 zur Aufnahme des Trägerbügels 8. Der Hohlbalken 24 enthält dar
über hinaus linksseitig und rechtsseitig einen Zentriersitz 26, der gemeinsam mit
dem Hubzylinder 21 eine Zentriereinrichtung 27 für die Schleifspindel 14 bildet.
Die Schleifspindel 14 ist darüber hinaus an ihrem in der Gehäusewand 16
gelagerten Ende mit einer längsaxial ausrückbaren Antriebsverbindung 28
versehen.
Die Wirkungsweise der Wechselvorrichtung zum Auswechseln der Schleifscheibe 2
einschließlich der Schleifspindel 14 ist wie folgt:
Zum Entlasten bzw. Freigeben der Lagerstellen innerhalb der Schleifschlittentür 6 und der Gehäusewand 16 werden nach dem längsaxialen Ausrücken der Antriebs verbindung 28 die Spannzylinder 19 gemäß Fig. 2 von den Lagerschalendeckeln 17 in die dargestellte Position abgehoben. Anschließend werden die Hubzylinder 21 aufwärts gefahren, bis sie in den Zentriersitz 26 eingreifen, so daß die längsaxiale Stellung der Schleifspindel 14 festgelegt ist und die Hubzylinder 21 durch weiteres Ausfahren und Hochdrücken des Winkelträgers 23, 24 die Schleifspindel 14 mit den Lagerschalendeckeln 17 anheben bzw. aus den unteren Lagerstellen in der Schleif schlittentür 6 bzw. in der Gehäusewand 16 herausheben. Der dafür notwendige Freiraum ist durch entsprechende oberseitige Ausnehmungen 29 in der Schleif schlittentür 6 bzw. der Gehäusewand 16 gegeben. In dieser definierten, fixierten Hubstellung der Schleifscheibenspindeleinheit 2, 14 fährt der Trägerbügel 8 längsaxial in den Hohlbalken 24 ein und hebt durch Angriff eines nicht dargestellten äußeren Hebezeuges an einem Hebebalken 30 die Schleifspindel 14 nochmals so weit an, daß die Hubzylinder 21 aus dem Zentriersitz 26 freikommen. Anschließend kann die Schleifschlittentür 6 in die in Fig. 3 dargestellte Position aufgeschwenkt werden, wonach das Längstransportmittel 9 die gesamte am Winkelträger 23, 24 gehaltene Einheit aus Schleifscheibe 2 und Schleifspindel 14 gemäß Fig. 4 längs axial aus der Maschine herausbewegt, wobei die oberen Lagerschalendeckel 17 immer an der Wechselvorrichtung verbleiben und nicht demontiert werden müssen.
Zum Entlasten bzw. Freigeben der Lagerstellen innerhalb der Schleifschlittentür 6 und der Gehäusewand 16 werden nach dem längsaxialen Ausrücken der Antriebs verbindung 28 die Spannzylinder 19 gemäß Fig. 2 von den Lagerschalendeckeln 17 in die dargestellte Position abgehoben. Anschließend werden die Hubzylinder 21 aufwärts gefahren, bis sie in den Zentriersitz 26 eingreifen, so daß die längsaxiale Stellung der Schleifspindel 14 festgelegt ist und die Hubzylinder 21 durch weiteres Ausfahren und Hochdrücken des Winkelträgers 23, 24 die Schleifspindel 14 mit den Lagerschalendeckeln 17 anheben bzw. aus den unteren Lagerstellen in der Schleif schlittentür 6 bzw. in der Gehäusewand 16 herausheben. Der dafür notwendige Freiraum ist durch entsprechende oberseitige Ausnehmungen 29 in der Schleif schlittentür 6 bzw. der Gehäusewand 16 gegeben. In dieser definierten, fixierten Hubstellung der Schleifscheibenspindeleinheit 2, 14 fährt der Trägerbügel 8 längsaxial in den Hohlbalken 24 ein und hebt durch Angriff eines nicht dargestellten äußeren Hebezeuges an einem Hebebalken 30 die Schleifspindel 14 nochmals so weit an, daß die Hubzylinder 21 aus dem Zentriersitz 26 freikommen. Anschließend kann die Schleifschlittentür 6 in die in Fig. 3 dargestellte Position aufgeschwenkt werden, wonach das Längstransportmittel 9 die gesamte am Winkelträger 23, 24 gehaltene Einheit aus Schleifscheibe 2 und Schleifspindel 14 gemäß Fig. 4 längs axial aus der Maschine herausbewegt, wobei die oberen Lagerschalendeckel 17 immer an der Wechselvorrichtung verbleiben und nicht demontiert werden müssen.
Die Einheit aus Schleifscheibe 2 und Schleifspindel 14 kann anschließend
durch Öffnung von wegschwenkbaren Stützschenkeln 31 an der Hubeinrichtung 18
an weiteren nicht dargestellten Handhabungsvorrichtungen aus der Wechselvorrich
tung entnommen werden.
Der Einbau einer neuen Schleifscheibe-Spindel-Einheit (2, 14) erfolgt durch eine
umgekehrte Folge der genannten Arbeitsschritte.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante sind Elemente die denen des zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszah
len versehen und nicht noch mal besonders erläutert.
Die dort gezeigte Wechselvorrichtung dient zum Auswechseln der Schleifscheibe
102 einschließlich einer Lagerhülse 132, mit der sie auf der an einem Ende inner
halb der Gehäusewand 116 zweifach gelagerten Schleifspindel 114 gelagert ist. Ein
vereinfachter Winkelträger 133 greift an der Lagerhülse 1 der Schleifscheibe 102
an und ist mit einem längsaxialen Transportmittel 109 in Form eines auf dem
Schleifspindelstock 134 angeordneten Rollenschlittens 136 verbunden. Die Schleif
schlittentür 106 wird zur Freigabe der vorderen Schleifspindellagerung zunächst
durch einen Vorschubantrieb 137 längsaxial von der Schleifspindel 114 herunterge
zogen und anschließend um eine ebenfalls vertikale Schwenkachse 104 ganz ge
öffnet, so daß die Schleifscheibe 102 längsaxial aus der Maschine herausbewegt
werden kann.
1
Support
2
Schleifscheibe
3
Schleifschlitten
4
Achse
5
6
Schleifschlittentür
7
Ausnehmung
8
Trägerbügel
9
Transportmittel
10
Arretierungselemente
11
Zentrierbolzen
12
Werkstückaufnahme
13
Regelscheibe
14
Schleifspindel
15
16
Gehäusewand
17
Lagerschalendeckel
18
Hubeinrichtung
19
Spannzylinder
20
21
Hubzylinder
22
Zylinderblock
23
Hubschenkel
24
Hohlbalken
25
26
Zentriersitz
27
Zentriereinrichtung
28
Antriebsverbindung
29
Ausnehmung
30
Hebebalken
31
Stützschenkel
132
Lagerhülse
133
Winkelträger
134
Schleifspindelstock
135
136
Rollenschlitten
137
Vorschubantrieb
Claims (14)
1. Werkzeugwechselvorrichtung zum Wechseln von beidseitig rotativ gelagerten
Werkzeugen einer Schleifmaschine, gekennzeichnet durch eine wenigstens eine
Lagerstelle (17) des Werkzeuges (2) aufnehmende abnehmbare Gehäusewand
(6) sowie ein das Werkzeug längsaxial aus der Schleifmaschine entnehmendes
Transportmittel (9).
2. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusewand (6) als um eine vertikale Achse (4) aufschwenkbare Tür des
Schleifschlittens (3) ausgebildet ist.
3. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem längsaxialen Transportmittel (9) eine die Lagerstellen (17) des Werk
zeuges (2) entlastende Hubeinrichtung (18) zugeordnet ist.
4. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubeinrichtung (18) an mit der Wechselvorrichtung verbundenen oberen La
gerschalendeckeln (17) der Werkzeugspindel (14) angreifende, abhebbare
Spannzylinder (19) zugeordnet sind.
5. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (18) mit an der Werkzeugspindel (14) angreifenden Hub
zylindern (21) versehen ist.
6. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubzylinder (21) am entnahmeseitigen Ende der Schleifmaschine mit der Tür
(6) des Schleifschlittens (3) verbunden ist.
7. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Werkzeugspindel (14) angreifenden Hubzylinder (21) eine die
längsaxiale Ausrichtung der Werkzeugspindel stabilisierende Zentriereinrichtung
(27) umfassen.
8. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die längsaxialen Transportmittel (9) einen in die Spindelhubeinrichtung (18) ein
greifenden Trägerbügel (8) aufweisen.
9. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Werkzeugspindel (14) angreifende Hubeinrichtung (18) mit weg
schwenkbaren Stützschenkeln (31) versehen ist.
10. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindelhubeinrichtung (18) mit einem die Werkzeugspindel (14) untergreifen
den sowie einen Zentriersitz (26) aufweisenden Winkelträger (23, 24) versehen
ist.
11. Werkzeugwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (14) an ihrem der türseitigen Lagerung
abgewandten Ende mit einer längsaxial ausrückbaren Antriebsverbindung (28)
versehen ist.
12. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das längsaxiale Transportmittel (109) an einer Lagerhülse (132) des Werk
zeuges (102) angreifend ausgebildet ist.
13. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das längsaxiale Transportmittel (109) als auf dem Werkzeugspindelstock (134)
angeordneter Rollenschlitten (136) ausgebildet ist.
14. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 12 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Tür (106) des Schleifschlittens (103) mit einem Vorschubantrieb
(137) zur axialen Verschiebung und einer vertikalen Schwenkachse (104) aus
gestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139185 DE19839185B4 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Werkzeugwechselvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139185 DE19839185B4 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Werkzeugwechselvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839185A1 true DE19839185A1 (de) | 2000-03-02 |
DE19839185B4 DE19839185B4 (de) | 2010-07-29 |
Family
ID=7879027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139185 Expired - Lifetime DE19839185B4 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Werkzeugwechselvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839185B4 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP2995422A1 (de) * | 2014-09-15 | 2016-03-16 | Danobat, S. Coop. | Verankerung für den kopf eines regelrades in einer spitzenlosen schleifmaschine |
CN107900811A (zh) * | 2017-12-22 | 2018-04-13 | 朱鸿杰 | 一种新材料加工装置 |
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DE3532903A1 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-26 | Waldrich Werkzeugmasch | Portalschleifmaschine mit schleifscheiben-wechselvorrichtung |
DE3246168C2 (de) * | 1982-01-16 | 1988-12-22 | Koerber Ag, 2050 Hamburg, De | |
DE3419569C2 (de) * | 1983-06-10 | 1992-09-24 | Koerber Ag, 2050 Hamburg, De |
-
1998
- 1998-08-28 DE DE1998139185 patent/DE19839185B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19839185B4 (de) | 2010-07-29 |
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