DE3625074C2 - - Google Patents

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DE3625074C2
DE3625074C2 DE19863625074 DE3625074A DE3625074C2 DE 3625074 C2 DE3625074 C2 DE 3625074C2 DE 19863625074 DE19863625074 DE 19863625074 DE 3625074 A DE3625074 A DE 3625074A DE 3625074 C2 DE3625074 C2 DE 3625074C2
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    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Spannen von Werkstückträgern, wie Paletten, Schlitten und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DE-OS 27 46 747) ist der Positionierteil ein zylindrischer Stift, der senkrecht zur Horizontalen liegt und am Werkstückträger befestigt ist. Zur Positionierung des Werkstückträgers wirkt dessen Positionierteil mit zwei in Transport­ richtung des Werkstückträgers mit Abstand hintereinander angeordneten Andrückelementen zusammen, die an einem um eine vertikale Achse drehbaren Hebel vorgesehen sind. In der Positionierstellung wird der Werkstückträger quer zu seiner Transportrichtung gegen Anschläge gedrückt und durch den zwischen den beiden Andrückelementen liegenden zylindrischen Positionierteil in Transportrichtung positioniert. Zum Spannen des Werkstückträgers ist eine weitere Spanneinrichtung vorgesehen, die auf einen schräg abwärts auf einen seitlichen, abgeschrägten Rand des Werkstückträgers einwirkt und ihn seitlich und nach unten verspannt. Da zum Positionieren und zum Verspannen des Werkstückträgers getrennte Einrichtungen vorgesehen sind, hat diese Vorrichtung einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Der Steueraufwand zur Betätigung der Positionier- und der Spanneinrichtungen ist ebenfalls verhältnismäßig groß und konstruktiv aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Spannen und Positionieren von Werkstückträgern (DE-PS 28 51 700) sind vertikal bewegliche Zentrierzapfen vorgesehen, die in Zenrierbohrungen an der Unterseite des Werkstückträgers eingreifen. Zum Verspannen des Werkstückträgers sind aber auch bei dieser Vorrichtung gesonderte horizontale Spannvorrichtungen vorgesehen, mit denen der zentrierte Werkstückträger gegen Anschläge der Vorrichtung verspannt wird. Darüber hinaus sind auch noch vertikal wirkende Spannvorrichtungen vorgesehen, die den konstruktiven Aufwand dieser Vorrichtung weiter erhöhen.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zum Spannen und Positionieren von Werkstückträgern bekannt (GB-PS 20 85 332), bei der zum Positionieren und zum Verspannen des Werkstückträgers ebenfalls zwei verschiedene Einrichtungen vorgesehen sind. Zum Positionieren dient ein von unten gegen den Werkstückträger verschiebbarer Stift, der in eine entsprechende Positionieröffnung eingreift. Zum Verspannen des Werkstückträgers dienen Klemmelemente, mit denen der Werkstückträger vertikal nach unten auf entsprechende Auflage gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie bei konstruktiv einfacher Ausbildung und bei nur geringem Platzbedarf eine hochgenaue Positionierung des Werkstückträgers ermöglicht, ohne daß zum Positionieren und zum Verspannen verschiedene Einrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient der Positionierteil sowohl zum Positionieren des Werkstückträgers als auch zum Verspannen. Da die Achse der durch die Erzeugende gebildeten Zentrierfläche zur Horizontalen geneigt ist und quer zur Transportrichtung des Werkstückträgers liegt, wird beim Betätigen des Positionierteiles der Werkstückträger positioniert. Da die Zentrierfläche auch die Spannfläche bildet, wird der Werkstückträger gleichzeitig auch in dieser positionierten Lage verspannt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, mit nur einer einzigen Einrichtung gleichzeitig den Werkstückträger zu positionieren und zu spannen. Der konstruktive Aufwand der Vorrichtung kann dadurch klein gehalten werden. Der Platzbedarf zum Betätigen des Spann- und Positionier­ teiles ist ebenfalls gering, weil nur eine einzige Ein­ richtung für diese beiden Funktionen notwendig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen und Zentrieren eines Werkstückträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungs­ gemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Kolbenstange mit einem Zentrierelement zum Zentrieren des Werkstückträgers,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung zwei Spannflansche und eine Kolbenstange mit Zentierelement der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Mit der Vorrichtung wird ein mit Werkstücken bestückter Werkstückträger 1 (Fig. 1) gespannt und mit hoher Genauig­ keit reproduzierbar positioniert. Die Vorrichtung kann in einer Transferstraße oder in einer Werkzeugmaschine zum Spannen des Werkstückträgers 1 vorgesehen sein. Innerhalb einer Transferstraße müssen die Werkstückträger 1 an den jeweiligen Bearbeitungsstationen genau positio­ niert und gespannt werden. Der Werkstückträger 1 hat Führungsrollen 2, 3, mit denen er an zwei parallel zu­ einander liegenden Führungsleisten 4, 5 der Vorrichtung seitlich geführt ist. Sie sind vorzugsweise lösbar an einem Grundkörper 6 der Vorrichtung befestigt, so daß sie bei Verschleiß einfach ausgewechselt werden können. Der Werkstückträger 1 ist ferner mit Laufrollen 7, 8 versehen, mit denen er auf den Führungsleisten 4, 5 läuft.
Im Grundkörper 6, der im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriß hat (Fig. 2), sind in Transportrichtung 9 des Werkstückträgers 1 mit Abstand hintereinander zwei Spannzylinder 10 und 11 untergebracht (Fig. 2). Sie sind gleich ausgebildet, so daß im folgenden nur der Spann­ zylinder 10 anhand der Fig. 1 im einzelnen erläutert werden soll.
Der Spannzylinder 10 ist zylindrisch ausgebildet und durch einen Deckel 12 nach unten abgeschlossen. Im Spannzylinder 10 ist eine Kolbenstange 13 untergebracht, die einen Kolben 14 trägt. Er ist in einem Zylinderraum 15 verschiebbar, in den im Bereich oberhalb und unterhalb des Kolbens 14 jeweils eine Druckmittelleitung 16 und 17 mündet. Der Zylinderraum 15 ist nach unten durch den Deckel 12 und nach oben durch einen radial nach innen gerichteten Flansch 18 des Zylindergehäuses 19 abgeschlossen. Die Kolbenstange 13 verläuft abgedichtet durch den Gehäuseflansch 18 und weist an ihrem dem Werkstückträger 1 zugewandten Ende ein Spannelement 20 auf.
Das Zylindergehäuse 19 hat auf der der Führungsleiste 4 zugewandten Seite einen im Querschnitt rechteckigen Ansatz 21 (Fig. 1 und 2), dessen Seitenflächen 22, 23 parallel zueinander und senkrecht zur Führungsleiste 4 liegen. An der dem Spannelement 20 zugewandten Stirnseite 24 ist der Ansatz 21 mit einer nach oben offenen Ver­ tiefung 25 (Fig. 1) versehen, in der eine Anlageleiste 26 vorzugsweise lösbar befestigt ist. Ihre dem Spann­ element zugewandte Stirnseite 27 dient als Anlagefläche für einen Spannflansch 28, 28′ (Fig. 6) des Werkstück­ trägers und bildet die seitliche Ausrichtfläche für den Werkstückträger. Die Stirnseite 27 liegt parallel zur Führungsleiste 4 bzw. in Transportrichtung 9.
Das Zylindergehäuse 19 sitzt mittig zwischen den beiden Führungsleisten 4, 5 und hat einen radial nach außen verlaufenden Flansch 29, mit dem es auf einem Absatz 30 des Grundkörpers 6 aufliegt und lösbar auf ihm befestigt ist.
Der Werkstückträger 1 ist an seiner Unterseite mit zwei Spannflanschen 28, 28′ versehen, die den beiden Spann­ zylindern 10 und 11 zugeordnet sind. Die Spannflansche 28, 28′ sind zweckmäßig lösbar in jeweils einer Ver­ tiefung 31 in der Unterseite 32 des Werkstückträgers 1 befestigt. Die Spannflansche 28, 28′ ragen mit einem hakenförmigen Spannteil 33 nach unten bis in den Bereich zwischen dem Gehäuseansatz 21 und dem Spann­ element 20. Der Spannteil 33 hat eine parallel zu den Anlageleisten 4, 5 verlaufende ebene Anlagefläche 34, mit der er in der Spannstellung des Werkstückträgers 1 an der Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 anliegt. In dieser Anschlagstellung ist dadurch der Werkstückträger 1 quer zu seiner Transportrichtung 9 ausgerichtet.
Die Anlagefläche 34 bildet die dem Gehäuseansatz 21 zugewandte Rückseite des im Querschnitt etwa dreieckförmigen Spannteiles 33. An der der Anlagefläche 34 gegenüberliegenden Seite ist der Spannteil 33 des Spannflansches 28 mit zwei Zentrier- und Spannflächen 35 versehen (Fig. 5 und 6). Sie liegen auf dem Mantel eines gedachten Zylinders, dessen Achse 36 (Fig. 1) unter einem spitzen Winkel α von vorzugsweise etwa 30° zur Horizontalen geneigt ist und in einer senkrecht zur Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 verlaufenden Ebene 37 (Fig. 5) liegt. Die beiden Zentrierflächen 35 bilden die Seitenwände einer Vertiefung 38, in die das Spann- und Zentrierelement 20 der Kolbenstange 13 eingreift. Die Zentrierflächen 35 schließen senkrecht an einen Boden 39 (Fig. 1 und 6) einer im Spannflansch 28 auf der dem Spannelement 20 zugewandten Seite liegenden Aus­ sparung 40 an. Sie ist so ausgebildet, daß der Werkstück­ träger 1 bei ausgefahrener Kolbenstange 13 zwischen dem Spannelement 20 und dem Gehäuseansatz 21 in die Vor­ richtung eingefahren werden kann. Die Aussparung 40 ist senkrecht zur Zylinderachse 36 so hoch, daß das Spann­ element 20 bei ausgefahrener Kolbenstange 13 im Bereich außerhalb der teilzylindrischen Zentrierflächen 35 liegt. Der Boden 39 liegt rechtwinklig zur Zylinder­ achse 36 und schließt rechtwinklig an einen Seitenwand­ abschnitt 41 der Aussparung 40 an. Der Seitenwandab­ schnitt 41 ist in Richtung der Zylinderachse 36 kürzer als die Zentrierflächen 35 und geht stumpfwinklig in die Unterseite 42 des Spannflansches 28 über, die sich, senkrecht zur Kolbenstangenachse gesehen, über die Kolbenstange hinaus erstreckt.
Die Zentrierflächen 35 schließen stumpfwinklig an Seiten­ wandabschnitte 43 und 44 (Fig. 5 und 6) der Aussparung 40 an. Die Seitenwandabschnitte 43, 44 liegen auf gleicher Höhe und erstrecken sich bis zu den Seitenwänden 45, 46 des Spannflansches 28. Die Zentrierflächen 35 sind über eine teilzylindrische Vertiefung 48 verbunden (Fig. 5 und 6). Sie ist unter dem gleichen Winkel α zur Horizontalen geneigt wie die Zylinderachse 36.
Das Spannelement 20 der Kolbenstange 13 (Fig. 3 und 4) befindet sich auf der vom Gehäuseansatz 21 abgewandten Hälfte der Kolbenstange 13 und steht etwa senkrecht von deren Stirnseite 49 ab. Das Spannelement 20 hat ein als Positionierteil dienendes Kopfstück 50, das von einer Stirnseite 51 des Spannelementes 20 absteht, die eben ist und unter einem spitzen Winkel β zur Horizontalen liegt (Fig. 3). Die Stirnseite 51 schließt rechtwinklig an eine rückseitige Schrägfläche 52 des Spannelementes 20 an, die stumpfwinklig an die ebene Rückseite 53 des Spannelementes anschließt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird das Kopfstück 50 seitlich von zwei teilzylindrischen Flächen 60 und 61 begrenzt, die rechtwinklig an die Stirnseite 51 des Spannelementes 20 anschließen und Zentrier- sowie Spann­ flächen bilden. Die beiden Flächen 60, 61 liegen auf dem Mantel eines gedachten Zylinders, dessen Achse 62 unter dem gleichen spitzen Winkel α zur Horizontalen liegt wie die Zylinderachse 36 des Spannflansches 28. Die beiden teilzylindrischen Flächen 60, 61 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Kopfstückes 50 und sind durch eine ebene, in der Unterseite des Kopfstückes 50 liegende Fläche 63 miteinander verbunden.
Der andere Spannflansch 28′ (Fig. 6) hat anstelle der beiden teilzylindrischen Zentrierflächen 35 nur eine ebene Spannfläche 64, die ebenfalls unter dem Winkel α zur Horizontalen geneigt ist. Die Spannfläche 64 steht über die Seitenwandabschnitte 43′, 44′ über, die unge­ fähr in Höhe der teilzylindrischen Vertiefung 48 des Spannflansches 28 liegt. Im übrigen ist der Spannflansch 28′ gleich ausgebildet wie der Spannflansch 28.
Der Werkstückträger 1 wird auf den Führungsleisten 4, 5 über die Vorrichtung gefahren. Die seitlichen Führungsrollen 2, 3 liegen an den einander zugewandten Innenseiten der Führungsleisten 4, 5 an und sichern dadurch den Werkstückträger 1 gegen Querbewegungen. Die Führungsleisten 4, 5 sind mit jeweils zwei Vertiefungen 66 bis 69 (Fig. 2) in der Oberseite versehen, in welche die auf den Stirnseiten der Führungsleisten rollenden Laufrollen 7, 8 gelangen, wenn sich der Werkstück­ träger 1 in seiner ungefähren Lage oberhalb der Vorrichtung befindet. Für die Führungsrollen 2 sind an der inneren Seite der Führungleiste 4 ebenfalls Ver­ tiefungen 54, 55 vorgesehen, damit beim seitlichen Positionieren der Werkstückträger 1 mit den Anlageflächen 34 der Spannflansch 28, 28′ zur Anlage an den Anlage­ leisten 26 gebracht werden kann. Infolge der Vertiefungen 66 bis 69 senkt sich der Werkstückträger 1 ab, bis er auf Auflagern 70, 71 (Fig. 1) der Vorrichtung aufsitzt. Sie sind vorzugsweise lösbar an der Vorrichtung befestigt und liegen parallel zu den Führungsleisten 4, 5 auf deren voneinander abgewandten Seiten. Der Werkstück­ träger 1 ist im Bereich der Auflager 70, 71 nach unten gezogen, so daß er auf ihnen aufliegt, sobald die Führungsrollen 2, 3 in die Vertiefung 66 bis 69 gelangen. Beim Auffahren auf die Vorrichtung nehmen die Kolbenstangen 13 ihre ausgefahrene Lage ein. Die Spannelemente 20 liegen dadurch im Bereich außerhalb der Spannflansche 28, 28′ des Werkstückträgers, so daß er ungehindert über die Vorrichtung gefahren werden kann. Anschließend werden beide Kolbenstangen 13 durch entsprechende Beauf­ schlagung zurückgefahren.
Mit dem Spannzylinder 10 wird der Werkstückträger 1 über den Spannflansch 28 quer zur Transportrichtung 9 gegen den entsprechenden Spannflansch gedrückt. Die teilzylindrischen Flächen 60, 61, die auf dem Mantel eines gedachten Zylinders mit der Achse 62 liegen, kommen mit den teilzylindrischen Zentrierflächen 35 des Spann­ flansches 28 beim Zurückfahren der Kolbenstange 13 in Berührung. Da die Achse 36 des gedachten Zylinders des Spannflansches 28 sowie die Achse 62 der teilzylindrischen Flächen 60, 61 des Kopfstückes 50 unter dem spitzen Winkel α zur Horizontalen geneigt verlaufen, wird über den Spannzylinder 10 der Spannflansch 28 mit seiner Anlagefläche 34 gegen die Stirnseite 27 der zugehörigen Anlageleiste 26 gedrückt. Außerdem wird infolge der teilzylindrischen Zentrierflächen 35 und der Gegen­ flächen 60, 61 der Werkstückträger 1 gleichzeitig auch in Transportrichtung 9 zentriert. Der Spannzylinder 10 übernimmt somit nicht nur eine Spannfunktion, sondern gleichzeitig auch die Positionierfunktion. Mit dem Spannzylinder 10 wird der Werkstückträger 1 in der beschriebenen Weise quer zur Transportrichtung 9 und in Transportrichtung 9 ausgerichtet.
Beim Spannflansch 28′ gelangt beim Zurückfahren der Kolbenstange 13 die Schrägfläche 63 auf die entsprechende Spannfläche 64 des Spannflansches. Da die beiden Spann­ flächen 63, 64 unter dem Winkel α zur Horizontalen liegen, wird beim Zurückfahren der Kolbenstange der Werkstückträger 1 über den Spannflansch 28′ quer zur Transportrichtung 9 gegen die Stirnseite 27 der Anlage­ leiste 26 gedrückt. Mit beiden Spannzylindern 10, 11 wird somit der Werkstückträger 1 gespannt.
Die beschriebene Vorrichtung ist konstruktiv sehr einfach ausgebildet und ermöglicht eine reproduzierbare, hoch­ genaue Positionierung des Werkstückträgers. Wie Fig. 1 entnommen werden kann, erfolgt der Kraftfluß beim Spannen und Zentrieren über sehr kurze Wege, nämlich von der Kolbenstange 13 über das Spannelement 20 und dessen Kopfstück 50, über den Spannflansch 28, 28′ und über die Anlageleiste 26 auf das Zylindergehäuse 19 und von dort wieder in die Kolbenstange 13. Infolge dieser kurzen Kraftflußwege treten keine Durchbiegungen auf, und Wärmedehnungen wirken sich praktisch nicht aus, so daß die hochgenaue Positionierung des Werkstückträgers 1 auch nach längerer Betriebsdauer der Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
In die Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 mündet eine Druckluftleitung 72, durch die vor dem Anlegen der Spannflansche 28, 28′ Druckluft geblasen werden kann, um die Stirnseite 27 von anhaftendem Staub, Schmutz und dergleichen zu reinigen, so daß die Spannflansche exakt mit ihren Anlageflächen 34 an der Stirnfläche 27 anliegen können. Auch in die Stirnseiten der Auflager 70, 71 können aus dem gleichen Grunde (nicht dargestellte) Druckluftleitungen münden. Eine weitere Druckluftleitung 73 (Fig. 1) ist auch in den Kolbenstangen 13 vorge­ sehen. Die Druckluftleitung 73 erstreckt sich axial bis zum Spannelement 20 und verzweigt sich dort in Leitungen 74 und 75 (Fig. 3 und 4), die im Bereich der Auflagestellen in die teilzylindrischen Flächen 60, 61 bzw. in die Schrägfläche 63 des Kopfstückes 50 münden. Damit können auch diese zur Zentrierung in Transport­ richtung 9 wesentlichen Berührungsstellen vor dem An­ legen gereinigt werden. Bei der dem Spannflansch 28 zu­ geordneten Kolbenstange 13 ist die in die Fläche 63 mündende Bohrung mit einem (nicht dargestellten) Verschluß­ teil geschlossen, während bei der dem Spannflansch 28′ zugeordneten Kolbenstange die in die teilzylindrischen Flächen 60, 61 mündenden Bohrungen verschlossen sind.
Die Zentrierflächen 35 des Spannflansches 28 haben vorzugsweise gleichen Krümmungsradius wie die teil­ zylindrischen Flächen 60, 61 des Kopfstückes 50, so daß zwischen beiden Bauteilen im Spannzustand eine Flächenberührung stattfindet, so daß der Verschleiß an dieser Stelle gering gehalten werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der Werkstückträger 1 mit zwei Spannzylindern 10 und 11 ausgestattet. Es ist aber auch bei entsprechender Größe des Werkstückträgers 1 möglich, nur einen Spannzylinder 10 zu verwenden, der dann das Kopfstück 50 mit den teilzylindrischen Flächen 60, 61 aufweist. Da sie auf dem Mantel eines gedachten Zylinders mit der geneigten Achse 62 liegen, wird durch diesen einzigen Spannzylinder gleichzeitig der Werkstückträger 1 in und quer zur Transportrichtung 9 ausgerichtet und gleichzeitig gegen die Anlageleiste 26 gespannt.
Der Werkstückträger 1 kann weitere Spannflansche 28′′ (Fig. 1) in der Unterseite 32 aufweisen, die jedoch rechtwinklig zu den beschriebenen Spannflanschen liegen. Es ist dadurch möglich, den Werkstückträger 1 um 90° zu wenden und ebenfalls hochgenau mit den Spannzylindern 10, 11 zu spannen und gleichzeitig zu positionieren.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Positionieren und Spannen von Werkstückträgern, wie Paletten, Schlitten und dgl., mit mindestens einem vorrichtungsseitigen Positionierteil (50), mit dem der Werkstückträger (1) positionierbar ist und wobei der Positionierteil (50) eine Zentrierfläche (60, 61) aufweist, die durch eine längs zumindest eines Teiles eines Kreisbogens geführte gerade Erzeugende gebildet ist, mit wenigstens einer winklig zur Horizontalen liegenden vorrichtungsseitigen Spannfläche (60, 61), der eine am Werkstückträger (1) vorgesehene, winklig zur Horizontalen geneigte Gegenspannfläche (35) zugeordnet ist, und mit einer die Spannkraft aufnehmenden und die Querlage des Werkstückträgers (1) bestimmenden Gegenfläche (27) an der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (62) der durch die Erzeugende gebildeten Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) unter einem spitzen Winkel (α) zur Horizontalen geneigt ist und quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) liegt, und daß die Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) gleichzeitig die Spannfläche bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zentrierfläche auf dem Mantel eines Zylinders liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) zwei teilzylindrische Zentrierflächen (60, 61) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) Teil einer Kolbenstange (13) einer Kolben-Zylinder-Einheit (10) ist, die in der Vorrichtung untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) am freien Ende der Kolbenstange (13) vorgesehen und hammerkopfförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspannfläche (35) an einem im Werkstückträger (1) angeordneten Spannflansch (28) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) zwei Gegenzentrieflächen (35) zugeordnet sind, die in Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) mit Abstand hintereinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (28) die beiden Gegenzentrierflächen (35) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen (35) des Spannflansches (28) die divergierenden Seitenwände einer Vertiefung (38) im Spannflansch (28) bilden, in welche der Positionierteil (50) in Zentrier- und Spannstellung eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen (35) des Spannflansches (28) auf dem Mantel eines gedachten Zylinders liegen, dessen Achse (36) unter einem spitzen Winkel (α) zur Horizntalen liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen (35) des Spannflansches (28) gleichen Krümmungsradius haben wie die Zentrierflächen (60, 61) des Positionierteiles (50).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in einem Grundkörper (6) angeordnetes Zylindergehäuse (19) aufweist, in dem die Kolbenstange (13) untergebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die mindestens einen Anschlag (26) aufweist, gegen den der Werkstückträger (1) quer zur Transportrichtung (9) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) senkrecht zur Horizontalen liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) am Zylindergehäuse (19) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1) mit dem Spannflansch (28) gegen den Anschlag (26) quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) spannbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1) mindestens einen weiteren Spannflansch (28′) aufweist, der mit nur einer winklig zur Horizontalen liegenden Gegenspannfläche (64) versehen ist, der eine Spannfläche (63) am Positionierteil (50) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) an einer Kolbenstange (13) einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit (11) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannfläche (63) des Positionierteiles (50) für die beiden Spannflansche (28, 28′) mindestens eine Druckmittelbohrung (73) mündet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlagfläche (27) des Anschlages (26) mindestens eine Druckmittelbohrung (72) mündet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spann- und Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteils (50) mindestens eine Druckmittelbohrung (74, 75) mündet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, die Auflager (70, 71) für den Werkstückträger (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagefläche mindestens eine Druckmittelbohrung mündet.
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