DE3625074C2 - - Google Patents
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- DE3625074C2 DE3625074C2 DE19863625074 DE3625074A DE3625074C2 DE 3625074 C2 DE3625074 C2 DE 3625074C2 DE 19863625074 DE19863625074 DE 19863625074 DE 3625074 A DE3625074 A DE 3625074A DE 3625074 C2 DE3625074 C2 DE 3625074C2
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren
und Spannen von Werkstückträgern, wie Paletten, Schlitten
und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DE-OS 27 46 747)
ist der Positionierteil ein zylindrischer Stift, der
senkrecht zur Horizontalen liegt und am Werkstückträger
befestigt ist. Zur Positionierung des Werkstückträgers
wirkt dessen Positionierteil mit zwei in Transport
richtung des Werkstückträgers mit Abstand hintereinander
angeordneten Andrückelementen zusammen, die an einem
um eine vertikale Achse drehbaren Hebel vorgesehen sind.
In der Positionierstellung wird der Werkstückträger quer
zu seiner Transportrichtung gegen Anschläge gedrückt und
durch den zwischen den beiden Andrückelementen liegenden
zylindrischen Positionierteil in Transportrichtung
positioniert. Zum Spannen des Werkstückträgers ist eine
weitere Spanneinrichtung vorgesehen, die auf einen
schräg abwärts auf einen seitlichen, abgeschrägten Rand
des Werkstückträgers einwirkt und ihn seitlich und
nach unten verspannt. Da zum
Positionieren und zum Verspannen des Werkstückträgers
getrennte Einrichtungen vorgesehen sind, hat diese
Vorrichtung einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Der
Steueraufwand zur Betätigung der Positionier- und der
Spanneinrichtungen ist ebenfalls verhältnismäßig groß und
konstruktiv aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Spannen und
Positionieren von Werkstückträgern (DE-PS 28 51 700) sind
vertikal bewegliche Zentrierzapfen vorgesehen, die in
Zenrierbohrungen an der Unterseite des Werkstückträgers
eingreifen. Zum Verspannen des Werkstückträgers sind aber
auch bei dieser Vorrichtung gesonderte horizontale
Spannvorrichtungen vorgesehen, mit denen der zentrierte
Werkstückträger gegen Anschläge der Vorrichtung verspannt
wird. Darüber hinaus sind auch noch vertikal wirkende
Spannvorrichtungen vorgesehen, die den konstruktiven Aufwand
dieser Vorrichtung weiter erhöhen.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zum Spannen und
Positionieren von Werkstückträgern bekannt (GB-PS 20 85 332),
bei der zum Positionieren und zum Verspannen des
Werkstückträgers ebenfalls zwei verschiedene Einrichtungen
vorgesehen sind. Zum Positionieren dient ein von unten gegen
den Werkstückträger verschiebbarer Stift, der in eine
entsprechende Positionieröffnung eingreift. Zum Verspannen
des Werkstückträgers dienen Klemmelemente, mit denen der
Werkstückträger vertikal nach unten auf entsprechende
Auflage gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung so auszubilden, daß sie bei konstruktiv
einfacher Ausbildung und bei nur geringem Platzbedarf eine
hochgenaue Positionierung des Werkstückträgers ermöglicht,
ohne daß zum Positionieren und zum Verspannen verschiedene
Einrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient der
Positionierteil sowohl zum Positionieren des
Werkstückträgers als auch zum Verspannen. Da die Achse der
durch die Erzeugende gebildeten Zentrierfläche zur
Horizontalen geneigt ist und quer zur Transportrichtung
des Werkstückträgers liegt, wird beim Betätigen des
Positionierteiles der Werkstückträger positioniert.
Da die Zentrierfläche auch die Spannfläche bildet, wird
der Werkstückträger gleichzeitig auch in dieser
positionierten Lage verspannt. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es somit möglich, mit nur einer einzigen
Einrichtung gleichzeitig den Werkstückträger zu
positionieren und zu spannen. Der konstruktive Aufwand
der Vorrichtung kann dadurch klein gehalten werden. Der
Platzbedarf zum Betätigen des Spann- und Positionier
teiles ist ebenfalls gering, weil nur eine einzige Ein
richtung für diese beiden Funktionen notwendig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Spannen und Zentrieren eines
Werkstückträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungs
gemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Kolbenstange
mit einem Zentrierelement zum
Zentrieren des
Werkstückträgers,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V
in Fig. 1,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung zwei
Spannflansche und eine Kolbenstange
mit Zentierelement der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Mit der Vorrichtung wird ein mit Werkstücken bestückter
Werkstückträger 1 (Fig. 1) gespannt und mit hoher Genauig
keit reproduzierbar positioniert. Die Vorrichtung kann
in einer Transferstraße oder in einer Werkzeugmaschine
zum Spannen des Werkstückträgers 1 vorgesehen sein.
Innerhalb einer Transferstraße müssen die Werkstückträger
1 an den jeweiligen Bearbeitungsstationen genau positio
niert und gespannt werden. Der Werkstückträger 1 hat
Führungsrollen 2, 3, mit denen er an zwei parallel zu
einander liegenden Führungsleisten 4, 5 der Vorrichtung
seitlich geführt ist. Sie sind vorzugsweise lösbar an
einem Grundkörper 6 der Vorrichtung befestigt, so daß
sie bei Verschleiß einfach ausgewechselt werden können.
Der Werkstückträger 1 ist ferner mit Laufrollen 7, 8
versehen, mit denen er auf den Führungsleisten 4, 5 läuft.
Im Grundkörper 6, der im Ausführungsbeispiel rechteckigen
Umriß hat (Fig. 2), sind in Transportrichtung 9 des
Werkstückträgers 1 mit Abstand hintereinander zwei
Spannzylinder 10 und 11 untergebracht (Fig. 2). Sie sind
gleich ausgebildet, so daß im folgenden nur der Spann
zylinder 10 anhand der Fig. 1 im einzelnen erläutert
werden soll.
Der Spannzylinder 10 ist zylindrisch ausgebildet und
durch einen Deckel 12 nach unten abgeschlossen. Im
Spannzylinder 10 ist eine Kolbenstange 13 untergebracht,
die einen Kolben 14 trägt. Er ist in einem Zylinderraum
15 verschiebbar, in den im Bereich oberhalb und unterhalb
des Kolbens 14 jeweils eine Druckmittelleitung 16 und 17
mündet. Der Zylinderraum 15 ist nach unten durch den
Deckel 12 und nach oben durch einen radial nach innen
gerichteten Flansch 18 des Zylindergehäuses 19
abgeschlossen. Die Kolbenstange 13 verläuft abgedichtet
durch den Gehäuseflansch 18 und weist an ihrem dem
Werkstückträger 1 zugewandten Ende ein Spannelement 20
auf.
Das Zylindergehäuse 19 hat auf der der Führungsleiste 4
zugewandten Seite einen im Querschnitt rechteckigen
Ansatz 21 (Fig. 1 und 2), dessen Seitenflächen 22, 23
parallel zueinander und senkrecht zur Führungsleiste 4
liegen. An der dem Spannelement 20 zugewandten Stirnseite
24 ist der Ansatz 21 mit einer nach oben offenen Ver
tiefung 25 (Fig. 1) versehen, in der eine Anlageleiste
26 vorzugsweise lösbar befestigt ist. Ihre dem Spann
element zugewandte Stirnseite 27 dient als Anlagefläche
für einen Spannflansch 28, 28′ (Fig. 6) des Werkstück
trägers und bildet die seitliche Ausrichtfläche für den
Werkstückträger. Die Stirnseite 27 liegt parallel zur
Führungsleiste 4 bzw. in Transportrichtung 9.
Das Zylindergehäuse 19 sitzt mittig zwischen den beiden
Führungsleisten 4, 5 und hat einen radial nach außen
verlaufenden Flansch 29, mit dem es auf einem Absatz 30
des Grundkörpers 6 aufliegt und lösbar auf ihm befestigt
ist.
Der Werkstückträger 1 ist an seiner Unterseite mit zwei
Spannflanschen 28, 28′ versehen, die den beiden Spann
zylindern 10 und 11 zugeordnet sind. Die Spannflansche
28, 28′ sind zweckmäßig lösbar in jeweils einer Ver
tiefung 31 in der Unterseite 32 des Werkstückträgers 1
befestigt. Die Spannflansche 28, 28′ ragen mit einem
hakenförmigen Spannteil 33 nach unten bis in den
Bereich zwischen dem Gehäuseansatz 21 und dem Spann
element 20. Der Spannteil 33 hat eine parallel zu den
Anlageleisten 4, 5 verlaufende ebene Anlagefläche 34,
mit der er in der Spannstellung des Werkstückträgers 1
an der Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 anliegt. In
dieser Anschlagstellung ist dadurch der Werkstückträger
1 quer zu seiner Transportrichtung 9 ausgerichtet.
Die Anlagefläche 34 bildet die dem Gehäuseansatz 21
zugewandte Rückseite des im Querschnitt etwa
dreieckförmigen Spannteiles 33. An der der Anlagefläche
34 gegenüberliegenden Seite ist der Spannteil 33 des
Spannflansches 28 mit zwei Zentrier- und Spannflächen
35 versehen (Fig. 5 und 6). Sie liegen auf dem Mantel
eines gedachten Zylinders, dessen Achse 36 (Fig. 1)
unter einem spitzen Winkel α von vorzugsweise etwa 30°
zur Horizontalen geneigt ist und in einer senkrecht
zur Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 verlaufenden Ebene
37 (Fig. 5) liegt. Die beiden Zentrierflächen 35 bilden
die Seitenwände einer Vertiefung 38, in die das Spann-
und Zentrierelement 20 der Kolbenstange 13 eingreift.
Die Zentrierflächen 35 schließen senkrecht an einen
Boden 39 (Fig. 1 und 6) einer im Spannflansch 28 auf der
dem Spannelement 20 zugewandten Seite liegenden Aus
sparung 40 an. Sie ist so ausgebildet, daß der Werkstück
träger 1 bei ausgefahrener Kolbenstange 13 zwischen dem
Spannelement 20 und dem Gehäuseansatz 21 in die Vor
richtung eingefahren werden kann. Die Aussparung 40 ist
senkrecht zur Zylinderachse 36 so hoch, daß das Spann
element 20 bei ausgefahrener Kolbenstange 13 im Bereich
außerhalb der teilzylindrischen Zentrierflächen 35
liegt. Der Boden 39 liegt rechtwinklig zur Zylinder
achse 36 und schließt rechtwinklig an einen Seitenwand
abschnitt 41 der Aussparung 40 an. Der Seitenwandab
schnitt 41 ist in Richtung der Zylinderachse 36 kürzer
als die Zentrierflächen 35 und geht stumpfwinklig in
die Unterseite 42 des Spannflansches 28 über, die sich,
senkrecht zur Kolbenstangenachse gesehen, über die
Kolbenstange hinaus erstreckt.
Die Zentrierflächen 35 schließen stumpfwinklig an Seiten
wandabschnitte 43 und 44 (Fig. 5 und 6) der Aussparung 40
an. Die Seitenwandabschnitte 43, 44 liegen auf gleicher
Höhe und erstrecken sich bis zu den Seitenwänden 45, 46
des Spannflansches 28. Die Zentrierflächen 35 sind über
eine teilzylindrische Vertiefung 48 verbunden (Fig. 5
und 6). Sie ist unter dem gleichen Winkel α zur
Horizontalen geneigt wie die Zylinderachse 36.
Das Spannelement 20 der Kolbenstange 13 (Fig. 3 und 4)
befindet sich auf der vom Gehäuseansatz 21 abgewandten
Hälfte der Kolbenstange 13 und steht etwa senkrecht
von deren Stirnseite 49 ab. Das Spannelement 20 hat ein
als Positionierteil dienendes Kopfstück 50, das von
einer Stirnseite 51 des Spannelementes 20 absteht, die
eben ist und unter einem spitzen Winkel β zur
Horizontalen liegt (Fig. 3). Die Stirnseite 51 schließt
rechtwinklig an eine rückseitige Schrägfläche 52 des
Spannelementes 20 an, die stumpfwinklig an die ebene
Rückseite 53 des Spannelementes anschließt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird das Kopfstück 50
seitlich von zwei teilzylindrischen Flächen 60 und 61
begrenzt, die rechtwinklig an die Stirnseite 51 des
Spannelementes 20 anschließen und Zentrier- sowie Spann
flächen bilden. Die beiden Flächen 60, 61 liegen auf dem
Mantel eines gedachten Zylinders, dessen Achse 62 unter
dem gleichen spitzen Winkel α zur Horizontalen liegt
wie die Zylinderachse 36 des Spannflansches 28. Die
beiden teilzylindrischen Flächen 60, 61 erstrecken sich
über die gesamte Höhe des Kopfstückes 50 und sind
durch eine ebene, in der Unterseite des Kopfstückes 50
liegende Fläche 63 miteinander verbunden.
Der andere Spannflansch 28′ (Fig. 6) hat anstelle der
beiden teilzylindrischen Zentrierflächen 35 nur eine
ebene Spannfläche 64, die ebenfalls unter dem Winkel α
zur Horizontalen geneigt ist. Die Spannfläche 64 steht
über die Seitenwandabschnitte 43′, 44′ über, die unge
fähr in Höhe der teilzylindrischen Vertiefung 48 des
Spannflansches 28 liegt. Im übrigen ist der Spannflansch
28′ gleich ausgebildet wie der Spannflansch 28.
Der Werkstückträger 1 wird auf den Führungsleisten 4, 5
über die Vorrichtung gefahren. Die seitlichen
Führungsrollen 2, 3 liegen an den einander zugewandten
Innenseiten der Führungsleisten 4, 5 an und sichern
dadurch den Werkstückträger 1 gegen Querbewegungen. Die
Führungsleisten 4, 5 sind mit jeweils zwei Vertiefungen
66 bis 69 (Fig. 2) in der Oberseite versehen, in welche
die auf den Stirnseiten der Führungsleisten rollenden
Laufrollen 7, 8 gelangen, wenn sich der Werkstück
träger 1 in seiner ungefähren Lage oberhalb der
Vorrichtung befindet. Für die Führungsrollen 2 sind an
der inneren Seite der Führungleiste 4 ebenfalls Ver
tiefungen 54, 55 vorgesehen, damit beim seitlichen
Positionieren der Werkstückträger 1 mit den Anlageflächen
34 der Spannflansch 28, 28′ zur Anlage an den Anlage
leisten 26 gebracht werden kann. Infolge der Vertiefungen
66 bis 69 senkt sich der Werkstückträger 1 ab, bis er auf
Auflagern 70, 71 (Fig. 1) der Vorrichtung aufsitzt. Sie
sind vorzugsweise lösbar an der Vorrichtung befestigt
und liegen parallel zu den Führungsleisten 4, 5 auf
deren voneinander abgewandten Seiten. Der Werkstück
träger 1 ist im Bereich der Auflager 70, 71 nach unten
gezogen, so daß er auf ihnen aufliegt, sobald die
Führungsrollen 2, 3 in die Vertiefung 66 bis 69 gelangen.
Beim Auffahren auf die Vorrichtung nehmen die Kolbenstangen
13 ihre ausgefahrene Lage ein. Die Spannelemente 20
liegen dadurch im Bereich außerhalb der Spannflansche 28,
28′ des Werkstückträgers, so daß er ungehindert über die
Vorrichtung gefahren werden kann. Anschließend werden
beide Kolbenstangen 13 durch entsprechende Beauf
schlagung zurückgefahren.
Mit dem Spannzylinder 10 wird der Werkstückträger 1
über den Spannflansch 28 quer zur Transportrichtung
9 gegen den entsprechenden Spannflansch gedrückt.
Die teilzylindrischen Flächen 60, 61, die auf dem Mantel
eines gedachten Zylinders mit der Achse 62 liegen, kommen
mit den teilzylindrischen Zentrierflächen 35 des Spann
flansches 28 beim Zurückfahren der Kolbenstange 13 in
Berührung. Da die Achse 36 des gedachten Zylinders des
Spannflansches 28 sowie die Achse 62 der teilzylindrischen
Flächen 60, 61 des Kopfstückes 50 unter dem spitzen
Winkel α zur Horizontalen geneigt verlaufen, wird über
den Spannzylinder 10 der Spannflansch 28 mit seiner
Anlagefläche 34 gegen die Stirnseite 27 der zugehörigen
Anlageleiste 26 gedrückt. Außerdem wird infolge der
teilzylindrischen Zentrierflächen 35 und der Gegen
flächen 60, 61 der Werkstückträger 1 gleichzeitig auch
in Transportrichtung 9 zentriert. Der Spannzylinder 10
übernimmt somit nicht nur eine Spannfunktion, sondern
gleichzeitig auch die Positionierfunktion. Mit dem
Spannzylinder 10 wird der Werkstückträger 1 in der
beschriebenen Weise quer zur Transportrichtung 9 und
in Transportrichtung 9 ausgerichtet.
Beim Spannflansch 28′ gelangt beim Zurückfahren der
Kolbenstange 13 die Schrägfläche 63 auf die entsprechende
Spannfläche 64 des Spannflansches. Da die beiden Spann
flächen 63, 64 unter dem Winkel α zur Horizontalen
liegen, wird beim Zurückfahren der Kolbenstange der
Werkstückträger 1 über den Spannflansch 28′ quer zur
Transportrichtung 9 gegen die Stirnseite 27 der Anlage
leiste 26 gedrückt. Mit beiden Spannzylindern 10, 11
wird somit der Werkstückträger 1 gespannt.
Die beschriebene Vorrichtung ist konstruktiv sehr einfach
ausgebildet und ermöglicht eine reproduzierbare, hoch
genaue Positionierung des Werkstückträgers. Wie Fig. 1
entnommen werden kann, erfolgt der Kraftfluß beim
Spannen und Zentrieren über sehr kurze Wege, nämlich von
der Kolbenstange 13 über das Spannelement 20 und dessen
Kopfstück 50, über den Spannflansch 28, 28′ und über die
Anlageleiste 26 auf das Zylindergehäuse 19 und von dort
wieder in die Kolbenstange 13. Infolge dieser kurzen
Kraftflußwege treten keine Durchbiegungen auf, und
Wärmedehnungen wirken sich praktisch nicht aus, so daß
die hochgenaue Positionierung des Werkstückträgers 1
auch nach längerer Betriebsdauer der Vorrichtung nicht
beeinträchtigt wird.
In die Stirnseite 27 der Anlageleiste 26 mündet eine
Druckluftleitung 72, durch die vor dem Anlegen der
Spannflansche 28, 28′ Druckluft geblasen werden kann, um
die Stirnseite 27 von anhaftendem Staub, Schmutz und
dergleichen zu reinigen, so daß die Spannflansche exakt
mit ihren Anlageflächen 34 an der Stirnfläche 27 anliegen
können. Auch in die Stirnseiten der Auflager 70, 71
können aus dem gleichen Grunde (nicht dargestellte)
Druckluftleitungen münden. Eine weitere Druckluftleitung
73 (Fig. 1) ist auch in den Kolbenstangen 13 vorge
sehen. Die Druckluftleitung 73 erstreckt sich axial
bis zum Spannelement 20 und verzweigt sich dort in
Leitungen 74 und 75 (Fig. 3 und 4), die im Bereich der
Auflagestellen in die teilzylindrischen Flächen 60, 61
bzw. in die Schrägfläche 63 des Kopfstückes 50 münden.
Damit können auch diese zur Zentrierung in Transport
richtung 9 wesentlichen Berührungsstellen vor dem An
legen gereinigt werden. Bei der dem Spannflansch 28 zu
geordneten Kolbenstange 13 ist die in die Fläche 63
mündende Bohrung mit einem (nicht dargestellten) Verschluß
teil geschlossen, während bei der dem Spannflansch 28′
zugeordneten Kolbenstange die in die teilzylindrischen
Flächen 60, 61 mündenden Bohrungen verschlossen sind.
Die Zentrierflächen 35 des Spannflansches 28 haben
vorzugsweise gleichen Krümmungsradius wie die teil
zylindrischen Flächen 60, 61 des Kopfstückes 50, so
daß zwischen beiden Bauteilen im Spannzustand eine
Flächenberührung stattfindet, so daß der Verschleiß
an dieser Stelle gering gehalten werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der Werkstückträger 1 mit
zwei Spannzylindern 10 und 11 ausgestattet. Es ist
aber auch bei entsprechender Größe des Werkstückträgers 1
möglich, nur einen Spannzylinder 10 zu verwenden, der
dann das Kopfstück 50 mit den teilzylindrischen
Flächen 60, 61 aufweist. Da sie auf dem Mantel eines
gedachten Zylinders mit der geneigten Achse 62 liegen,
wird durch diesen einzigen Spannzylinder gleichzeitig
der Werkstückträger 1 in und quer zur Transportrichtung
9 ausgerichtet und gleichzeitig gegen die Anlageleiste
26 gespannt.
Der Werkstückträger 1 kann weitere Spannflansche 28′′
(Fig. 1) in der Unterseite 32 aufweisen, die jedoch
rechtwinklig zu den beschriebenen Spannflanschen liegen.
Es ist dadurch möglich, den Werkstückträger 1 um 90° zu
wenden und ebenfalls hochgenau mit den Spannzylindern 10,
11 zu spannen und gleichzeitig zu positionieren.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Positionieren und Spannen von
Werkstückträgern, wie Paletten, Schlitten und dgl., mit
mindestens einem vorrichtungsseitigen Positionierteil
(50), mit dem der Werkstückträger (1) positionierbar ist
und wobei der Positionierteil (50) eine Zentrierfläche
(60, 61) aufweist, die durch eine längs zumindest eines
Teiles eines Kreisbogens geführte gerade Erzeugende
gebildet ist, mit wenigstens einer winklig zur
Horizontalen liegenden vorrichtungsseitigen Spannfläche
(60, 61), der eine am Werkstückträger (1) vorgesehene,
winklig zur Horizontalen geneigte Gegenspannfläche (35)
zugeordnet ist, und mit einer die Spannkraft
aufnehmenden und die Querlage des Werkstückträgers (1)
bestimmenden Gegenfläche (27) an der Vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (62) der durch die Erzeugende gebildeten Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) unter einem spitzen Winkel (α) zur Horizontalen geneigt ist und quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) liegt, und daß die Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) gleichzeitig die Spannfläche bildet.
daß die Achse (62) der durch die Erzeugende gebildeten Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) unter einem spitzen Winkel (α) zur Horizontalen geneigt ist und quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) liegt, und daß die Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteiles (50) gleichzeitig die Spannfläche bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Zentrierfläche auf dem Mantel eines
Zylinders liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50)
zwei teilzylindrische Zentrierflächen (60, 61) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50)
quer zur Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1)
verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50)
Teil einer Kolbenstange (13) einer
Kolben-Zylinder-Einheit (10) ist, die in der Vorrichtung
untergebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) am
freien Ende der Kolbenstange (13) vorgesehen und
hammerkopfförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspannfläche (35) an
einem im Werkstückträger (1) angeordneten Spannflansch
(28) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
bei der der Zentrierfläche (60, 61) des
Positionierteiles (50) zwei Gegenzentrieflächen (35)
zugeordnet sind, die in Transportrichtung (9) des
Werkstückträgers (1) mit Abstand hintereinander liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (28) die
beiden Gegenzentrierflächen (35) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen
(35) des Spannflansches (28) die divergierenden
Seitenwände einer Vertiefung (38) im Spannflansch (28)
bilden, in welche der Positionierteil (50) in Zentrier-
und Spannstellung eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen
(35) des Spannflansches (28) auf dem Mantel eines
gedachten Zylinders liegen, dessen Achse (36) unter
einem spitzen Winkel (α) zur Horizntalen liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzentrierflächen
(35) des Spannflansches (28) gleichen Krümmungsradius
haben wie die Zentrierflächen (60, 61) des
Positionierteiles (50).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in einem Grundkörper
(6) angeordnetes Zylindergehäuse (19) aufweist, in dem
die Kolbenstange (13) untergebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
die mindestens einen Anschlag (26) aufweist, gegen den
der Werkstückträger (1) quer zur Transportrichtung (9)
verspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) senkrecht
zur Horizontalen liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) am
Zylindergehäuse (19) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1) mit
dem Spannflansch (28) gegen den Anschlag (26) quer zur
Transportrichtung (9) des Werkstückträgers (1) spannbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1)
mindestens einen weiteren Spannflansch (28′) aufweist,
der mit nur einer winklig zur Horizontalen liegenden
Gegenspannfläche (64) versehen ist, der eine Spannfläche
(63) am Positionierteil (50) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteil (50) an
einer Kolbenstange (13) einer weiteren
Kolben-Zylinder-Einheit (11) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannfläche (63) des
Positionierteiles (50) für die beiden Spannflansche (28,
28′) mindestens eine Druckmittelbohrung (73) mündet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlagfläche (27)
des Anschlages (26) mindestens eine Druckmittelbohrung
(72) mündet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Spann- und
Zentrierfläche (60, 61) des Positionierteils (50)
mindestens eine Druckmittelbohrung (74, 75) mündet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
die Auflager (70, 71) für den Werkstückträger (1)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagefläche
mindestens eine Druckmittelbohrung mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625074 DE3625074A1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Vorrichtung zum positionieren und spannen von werkstuecktraegern, wie paletten, schlitten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625074 DE3625074A1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Vorrichtung zum positionieren und spannen von werkstuecktraegern, wie paletten, schlitten und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625074A1 DE3625074A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625074C2 true DE3625074C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6305900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625074 Granted DE3625074A1 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Vorrichtung zum positionieren und spannen von werkstuecktraegern, wie paletten, schlitten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625074A1 (de) |
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CN104625870B (zh) * | 2015-01-28 | 2017-01-18 | 滕天阳 | 分度夹具 |
CN105436864B (zh) * | 2015-12-23 | 2017-06-16 | 苏州博众精工科技有限公司 | 一种左右盖板组装机构 |
CN106425519B (zh) * | 2016-10-26 | 2018-11-16 | 高邮市永发机械有限公司 | 铣床 |
CN106346274B (zh) * | 2016-10-26 | 2018-05-08 | 佛山市康讯电子科技有限公司 | 组合夹持装置 |
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JPS5350582A (en) * | 1976-10-19 | 1978-05-09 | Seiko Seiki Co Ltd | Pallet carrying and locating apparatus |
US4360097A (en) * | 1980-10-14 | 1982-11-23 | Brems John Henry | Precision registry with lift and carry transfer system |
-
1986
- 1986-07-24 DE DE19863625074 patent/DE3625074A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625074A1 (de) | 1988-02-04 |
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