DE2844247A1 - Grundkoerper einer werkzeugmaschine - Google Patents

Grundkoerper einer werkzeugmaschine

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DE2844247A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-IMG. M, SC OIPL-PhVj. DU. DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
-X-
Firma Index-Werke KG
A 43 078 h Anmelder: Hahn & Tessky
y - 123 Plochingerstraße 92
25. Sept. 1978 7300 Esslingen
Beschreibung : Grundkörper einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft einen Grundkörper einer Werkzeugmaschine,beispielsweise Schrägbett einer Drehmaschine, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Werkzeugmaschinen,deren Grundkörper bzw. Maschinenbett mit zwei einander parallel zugeordneten Geradführungen für Maschinenschlitten ausgestattet ist, die jeweils zwei Führungsbahnen aufweisen, befindet sich üblicherweise zwischen den auf diesen Geradführungen geführten Maschinenschlitten ein Spalt, in welchen bei der Werkstückbearbeitung anfallende Späne hineinfallen können. Um nun die Späne aus diesem Spalt bzw. aus dem Bereich zwischen den beiden benachbarten Führungsbahnen der Geradführungen abführen zu können, sind in den Grundkörper von Werkzeugmaschinen ein oder mehrere Schächte einzuformen, durch die hindurch die Späne in einen unteren Spänekasten hindurchfallen können.
Dabei resultiert aus der Notwendigkeit der Anordnung von Fallschächten in Maschinenbetten ein beträchtlicher Aufwand beim Gießen der Maschinengrundkörper, in dem je Fallschacht ein Kern vorzusehen ist.
Schließlich ist der Zwischenraum zwischen den beiden benach-
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harten Führungsbahnen beider Geradführungen vor und gegebenenfalls hinter den Maschinenschlitten mittels einer speziellen, in der Länge teleskopartig veränderbaren Abdeckvorrichtung abzudecken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anordnung von zueinander parallel verlaufenden Geradführungen für Maschinenschlitten am Grundkörper von Werkzeugmaschinen derart zu gestalten, daß auf die Anordnung von Fallschächten zum Abführen von zwischen die Maschinenschlitten gelangenden Spänen sowie auf eine spezielle Abdeckvorrichtung zum Abdecken beider be~ nachbarter Führungsbahnen verzichtet und dadurch insbesondere das Gießen des Grundkörpers wesentlich vereinfacht und erheblich verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Maschinenbett existiert damit zwischen den beiden benachbarten Führungsbahnen von Geradführungen kein Zwischenraum mehr, in den im Bereich zwischen den Maschinenschlitten Bearbeitungsspäne gelangen können. Folglich ist die Anordnung von Fallschächten sowie die Abdeckung beider benachbarter Führungsbahnen nicht mehr notwendig. Bei Geradführungen, die sich in horizontaler Ebene befinden, reicht dabei ein durch einen der Maschinenschlitten zu betätigender Abstreifer aus, um die Führungsbahnen spänefrei zu halten. Im Falle eines ein Schrägbett bildenden Grundkörpers, z.B. für Drehmaschinen,
stellt hingegen die erfindungsgemäße Anordnung des Führungskörpers, sofern dieser eben ausgebildet ist, sicher,
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daß die Späne von diesen von selbst wieder abfallen. Damit kann auf eine Abdeckung zumindest der unteren der beiden benachbarten Führungsbahnen der Geradführungen verzichtet v/erden.
Gemäß Anspruch 2 können die äußeren Führungsbahnen beider Geradführungen durch am Grundkörper angeformte Führungswangen gebildet sein. Ebenso kann auch der erfindungsgemäß vorgesehene geschlossene Führungskörper zur Bildung der Führungsbahnen jeweils eine an diesem angeformte Führungswange aufweisen.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Grundkörpers ist Gegenstand des Anspruches 3, wobei man vorteilhaft auch die beiden außenliegenden Führungsbahnen beider Geradführungen jeweils durch eine auf den Grundkörper aufgesetzte Führungsleiste bilden wird. Die Ausb-ildung des Führungskörpers zur Herstellung der einander benachbarten Führungsbahnen in Art einer auf den Grundkörper aufgesetzten Führungsleiste bietet in fertigungstechnischer Hinsicht spezifische Vorteile. Durch das Zusammenfassen beider Führungsbahnen auf einer einzigen Führungsleiste ergibt sich zwangsläufig eine exakte Parallelausrichtung derselben, so daß ein Parallelausrichten der Führungsbahnen zueinander, wie es bei bekannten Konstruktionen von Grundkörpern der Fall ist, wenn die Führungsbahnen durch voneinander getrennte, durch jeweils eine auf den Grundkörper aufgesetzte Führungsleiste gebildet sind, nicht mehr notwendig ist. Desweiteren ist es dann nicht mehr notwendig, die zuerst zu montierende Führungsleiste vor ihrer Montage noch gerade fluchtend auszurichten, was bei voneinander getrennt angeordneten Führungsleisten aufgrund der vorausgegangenen Schleifbearbeitung unumgänglich ist.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung von möglichen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Grundkörper und/oder in den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Schrägbettdrehmaschine, deren Grundkörper eine bekannte Ausbildung aufweist;
Figur 2 eine Darstellung ähnlich Figur 1 eines ersten Ausführungsbeispieles einer Schrägbettdrehmaschine mit einem erfindungsgemäß ausgestatteten Grundkörper;
g weitere mögliche Konstruktionsvarianten von einander parallel zugeordneten Geradführungen für Haschinenschlitten auf erfindungsgemäß ausgebildeten Schrägbettgrundkörpern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand der Figur 1 eine Schrägbettdrehmaschine beschrieben, deren Grundkörper mit einem Fallschacht zum Abführen von Spänen ausgestattet ist. Der durch einen Gußkörper gebildete Grundkörper dieser Drehmaschine ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Dessen Oberteil 12 weist zwei einander parallel zugeordnete und übereinander vorgesehene, vorzugsweise in einer gemeinsamen schrägen Ebene angeordnete Geradführungen 14, 16 auf.
Beide Geradführungen weisen ^111" sacn zwei Führungsbahnen 18, 20 bzw. 22, 24 auf, die jeweils durch einzelne, auf den Grundkör-
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per aufgesetzte Führungsleisten 26, 28 bzw. 30, 32 gebildet sind.
Auf der oberen Geradführung 14 ist ein Längs schütten 34 verschiebbar angeordnet, auf dem seinerseits senkrecht zu dessen Verschieberichtung ein Querschlitten 36, z.B. ein Revolverschlitten ,geführt ist, dessen Revolverkopf mit 38 bezeichnet ist.
Auf der unteren Geradführung 16 ist ein unterer Schlitten 40 parallel zum LängsSchlitten 34 verschiebbar angeordnet, der im vorliegenden Falle z.B. einen Reitstockschlitten bildet. Ebenso gut kann er auch einen Lünettenschlitten bilden.
Oberer und unterer Schlitten übergreifen die Führungsleisten der Geradführungen und sind mit an der Unterseite der letzteren Leisten anliegenden Gegenleisten 42 auf den Geradführungen gegen Abheben gesichert.
Die einander benachbarten Führungsleisten 28, 30 beider Geradführungen sind bei deren Montage zueinander exakt parallel auszurichten, wobei sich die Positionierung der anderen beiden Führungsleisten 26, 32 nach der Lage dieser Führungsleisten richtet. Dieses Parallelausrichten der Führungsleisten 28, 30 verteuert die Montage der Geradführungen. Außerdem befindet sich zwischen'beiden Führungsleisten ein Zwischenraum, der zwar durch den Längsschlitten 34 und den unteren Schlitten 40 im wesentlichen überbrückt wird, dennoch verbleibt zwischen beiden Schlitten ein Spalt 44, in welchen bei der Werkstückbearbeitung anfallende Späne eindringen können. Damit eine Anlagerung solcher Späne zwischen diesen Schlitten vermieden werden kann, ist es notwendig, einen, oder über die Länge des Grundkörpers verteilt ,
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im Abstand voneinander mehrere, sich unterhalb des Spalts 44 befindende und sich nach unten erstreckende Fallschächte 46 im Grundkörper vorzusehen, die sich nach unten in Richtung eines Spänekastens 48 öffnen.
Mit 50 ist als Ganzes eine in der Länge teleskopisch veränderbare Abdeckvorrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe die obere Geradführung 14 abdeckbar ist. Außerdem ist noch eine weitere, nicht näher gezeigte, vorzugsweise gleichartig ausgebildete Abdeckvorrichtung notwendig, um die beiden einander benachbarten Führungsbahnen 20, 22 abzudecken.
Aus der voneinander getrennten Anordnung von Führungsbahnen 20, 22 resultiert damit die Notwendigkeit einer Montage der Geradführungen sowie der Anordnung von Fallschächten im Grundkörper, wodurch das Gießen desselben erheblich verteuert wird . Schließlich ist eine aufwendige. Abdeckung der Führungsbahnen erforderlich.
Im Gegensatz hierzu sind beim erfindungsgemäßen Grundkörper 12 die einander benachbarten Führungsbahnen 20, 22 beider Geradführungen 14, 16 durch einen einzigen Führungskörper gebildet, der im vorliegenden Falle durch eine als Ganzes mit 52 bezeichnete Führungsleiste gebildet ist. Diese ist auf einen am Grundkörper 10 angeformten Haltesteg 54 aufgesetzt und weist beispielsweise Z-förmigen Querschnitt auf. Sie steht mit ihren abgewinkelten Leistenteilstücken 56, 58 seitlich über den Haltesteg vor, wobei diese Leistenteilstücke in entsprechende Nuten 60, 62 der beiden Schlitten 34, 40 formschlüssig eingreifen.
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Die Anordnung eines einzigen, beide Führungsbahnen 20, 22 tragenden Führungskörpers in Form einer aufgesetzten Führungsleiste 52 bietet den Vorteil, daß der zv/ischen beiden Führungsbahnen 20, 22 vorhandene Abstand durch die Führungsleiste selbst
wird
überbrückt/und damit keine Möglichkeit mehr besteht, daß Späne in einen zwischen beiden Führungsbahnen vorhandenen Zwischenraum gelangen können. Dies bedeutet, daß auf die Anordnung eines oder mehrerer Fallschächte im Grundkörper verzichtet und
somit eine erheblich billigere Herstellung der letzteren erreicht werden kann.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, kann nunmehr die Abdeckvorrichtung 50 derart ausgelegt werden, daß sie die Führungsbahn 20 noch mit abdeckt, wobei diese gegebenenfalls derart gestatltet sein kann, daß auch der zwischen beiden Schlitten 34 , 40 vorhandene Spalt 44 zumindest noch zu einem wesentlichen Teil überbrückt wird.
Durch die Schräganordnung der Geradführungen ist dabei sichergestellt, daß auf die Führungsleiste 52 gelangende Späne von dieser selbsttätig abrutschen, so daß eine Abdeckung der unteren Führungsbahn 22 der beiden benachbarten Führungsbahnen nicht mehr notwendig ist.
Mit 53 ist eine unterhalb der Führungsleiste 52 am Grundkörper 10 vorgesehene weitere Abdeckvorrichtung bezeichnet, deren Oberseite eine Späneleitfläche bildet, durch die die Späne über die untere Führungsleiste hinweggeleitet werden.
Bei den in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Varianten der Geradführungen 14, 16 sind die einander benachbarten Führungsbahnen 20, 22 ebenfalls durch eine auf einen Haltesteg 54 aufgesetzte Führungsleiste 52 gebildet, die zusammen mit dem Haltesteg eine
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im Querschnitt im wesentlichen T-förmige Führungwange bildet.
Bei der Konstruktion gemäss Fig.3 sind die seitlich über den Haltesteg vorstehenden Teilstücke der Führungsleiste mit 64 und 66 bezeichnet,und diese Teilstücke weisen an ihrer Unterseite eine mit einer Gegenfläche des betreffenden Maschinenschlittens 34, 40 reibungsschlüssig zusammenwirkende ebene Gleitfläche bzw. 70 auf. Diese Gleitflächen sind den Seitenflächen des Haltesteges 54 unter einem spitzen Winkel zugeordnet. Des weiteren umgreifen die Schlitten 34, 40 formschlüssig die beiden Leistenteilstücke 64, 66 der Führungsleiste 52.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind die seitlich über de:n Haltesteg 54 überstehenden Teils tücke der Führungsleiste mit 72 und 74 bezeichnet. Diese Leistenteilstücke weisen an ihrer Unterseite eine Vielzahl von sich in deren Längsrichtung erstreckenden, im Querschnitt beispielsweise V-förmig ausgebildeten Nuten 76 auf, in die Gegenproirile von auf die Unterseite der Schlitten 34, 40 aufgebrachten Gegenleisten 78 formschlüssig eingreifen.
Bei der Konstruktionsvariante gemäß Figur 5 ist die auf den Haltesteg 54 des Grundkörpers aufgebrachte Führungsleiste 52 im Querschnitt U-förmig gestaltet/ und deren Anordnung ist so getroffen, daß deren U-Schenkel 80, 82 den Haltesteg seitlich im Abstand übergreifen. Die seitlich über den Haltesteg überstehenden Leistenteilstücke 84, 86 greifen formschlüssig in jeweils eine Nut 88 bzw. 90 der beiden Maschinenschlitten 34, 40 ein.
Bei der in Figur 6 gezeigten Schlittenanordnung befinden sich die Geradführungen 14, 16 der beiden Maschinenschlitten 34, in vertikaler Ebene am Grundkörper. Auch bei dieser Konstruktion sind die beiden, einander benachbarten Führungsbahnen 20, 22 an einer gemeinsamen, auf einen Haltesteg 54 aufgesetzten
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Führungsleiste 52 vorgesehen, die im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet, jedoch auf dem Haltesteg derart angeordnet ist, daß deren U-Schenkel 92, 94 vom Haltesteg 54 weggerichtet sind. Außerdem ist beispielsweise der untere U-Schenkel 94 dieser Führungsleiste im Querschnitt winkelförmig gestaltet, wobei sich das Winkelschenkelstück 96 vom U-Schenkel 94 nach unten wegerstreckt. Auch in diesem Falle greifen die U-Schenkel 92, 94 jeweils in eine Führungsnut 98 bzw. 100 der Maschinenschlitten 34, 40 formschlüssig ein.
Analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist damit der zwischen den beiden einander benachbarten Führungsbahnen 20, 22 der beiden Geradführungen 14, 16 gemäß Figur 1 vorhandene Zwischenraum überbrückt.
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Claims (13)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING. 1.SC. DiPL. .' : . S. Γ Ί. DIPL.-PHYS.
    HÖGER - STELLR^CHT - GRSEESBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    -X-
    A 43 078 h Anmelder: Firma Index-Werke KG
    y - 123 Hahn & Tessky
    25.Sept. 1978 Plochingerstraße 92
    7300 Esslingen
    Patentansprüche :
    Grundkörper einer Werkzeugmaschine, beispielsweise Schrägbett einer Drehmaschine, mit mindestens zwei einander parallel zugeordneten Geradführungen für Maschinenschlitten, die jeweils wenigstens zwei Führungsbahnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Führungsbahnen (20, 22) der Geradführungen (14, 16) durch einen einzigen Führungskörper (52) gebildet sind.
  2. 2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußeren Führungsbahnen (18, 24) beider Geradführungen (14, 16) durch am Grundkörper (10) angeformte Führungswangen gebildet sind.
  3. 3. Grundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die einander benachbarten Führungsbahnen (20, 22) der beiden Geradführungen (14, 16) bildende Führungskörper in bekannter Weise durch eine auf den Grundkörper (10) aufgesetzte Führungsleiste (52) gebildet ist.
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  4. 4. Grundkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste . (52) auf einen Haltesteg (54) des Grundkörpers (10) aufgesetzt ist und über diesen mit einem Führungsteil mindestens entlang einer seiner Längsseiten vorsteht.
  5. 5. Grundkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (54) und die auf diesen aufgesetzte Führungsleiste (52) eine im Querschnitt im wesentlichen T-förmige Führungswange bilden.
  6. 6. Grundkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich über den Haltesteg (54) vorstehenden Teilstükke (64, S6) der Führungsleiste (52) mindestens an deren Unterseite wenigstens eine mit einer Gegenfläche des betreffenden Maschinenschlittens (34 bzw. 40) reibungsschlüssig
    zusammenwirkende Gleitfläche (68 bzw. 70) oder Wälzflächen aufweisen.
  7. 7. Grundkörper nach Anspruch 6, wobei jedes Teilstück der Führungsleiste an seiner Unterseite lediglich eine Gleitfläche oder Wälzfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (68, 70) oder Wälzflächen der Führungsleiste
    (52) unter einem spitzen Winkel zu den Seitenflächen des Haltesteges (54) angeordnet sind.
  8. 8. Grundkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich des Haltesteges (54) überstehenden Teilstücka (64, 66) der Führungsleiste (52) jeweils eine mindestens einseitig als Schwalbenschwanz ausgebildete und in einen MaschinensGhlitten (34 bzw. 40) formschlüssig eingreifende Führungswange bildet.
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    A 43 078h 28U247
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  9. 9. Grundkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich des Haltesteges (54) überstehenden Teilstücke (72, 74) der Führungsleiste (52) an ihrer Unterseite eine Vielzahl von sich in deren Längsrichtung erstreckenden, im Querschnitt insbesondere V-förmig ausgebildetenNuten (76) aufweisen, in die Gegenprofile der Maschinenschlitten (34, 40) eingreifen.
  10. 10. Grundkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich des Haltesteges (54) überstehende Führungsleiste (52) im Querschnitt U- oder Z-förmig ausgebildet ist.
  11. 11. Grundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmige Führungsleiste (52) mit ihren U-Schenkeln (80, 82) den Haltesteg (54) seitlich im Abstand übergreift..
  12. 12. Grundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmige Führungsleiste (52) auf dem Grundkörper (10) insbesondere auf dem Haltesteg (54) ,derart angeordnet ist, daß deren U-Schenkel (92, 94) vom Grundkörper (10) weggerichtet sind.
  13. 13. Grundkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine U-Schenkel (94) der Führungsleiste (52) im Querschnitt Winkelform besitzt und das freie Winkelschenkelstück (96) nach außen gerichtet ist.
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