DE8316954U1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
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- DE8316954U1 DE8316954U1 DE19838316954 DE8316954U DE8316954U1 DE 8316954 U1 DE8316954 U1 DE 8316954U1 DE 19838316954 DE19838316954 DE 19838316954 DE 8316954 U DE8316954 U DE 8316954U DE 8316954 U1 DE8316954 U1 DE 8316954U1
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Description
• ·
*: BLOHM-Schutzhaubenabnahfne-I
Hauni-Akte 1777 - Hamburg 80» den 8. Juni 1983
Hauni-Akte 1777 - Hamburg 80» den 8. Juni 1983
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit mindestens
einer Schleifspindel mit mindestens einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Schleifscheibe sowie einer Schleifscheiben zum verschleiß* bzw. bearbeitungsbedingten Austausch zuführenden bzw. übernehmenden Schleifscheibenwechselvorrichtung.
einer Schleifspindel mit mindestens einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Schleifscheibe sowie einer Schleifscheiben zum verschleiß* bzw. bearbeitungsbedingten Austausch zuführenden bzw. übernehmenden Schleifscheibenwechselvorrichtung.
Bei automatischen Schleifscheibenwechselsystemen der eingangs
bezeichneten Art ist die die Schleifscheibe abschirmende Schutzabdeckung störend, da ein Wegschwenken oder Verschieben
der Schutzabdeckung oder auch nur eines Teils der
Schutzabdeckung aus Platzgründen oftmals nicht möglich ist.
Andererseits kann auf die Schutzabdeckung aus Sicherheitsgründen nicht verzichtet werden. :
Schutzabdeckung aus Platzgründen oftmals nicht möglich ist.
Andererseits kann auf die Schutzabdeckung aus Sicherheitsgründen nicht verzichtet werden. :
j
anzugeben, mit deren Hilfe der Schleifscheibenwechsel ver- |
bessert und insbesondere die Schutzabdeckung so gehandhabt j
werden kann, daß der automatische Schleifscheibenwechsel |
ohne nennenswerten zusätzlichen Platzbedarf ungehindert ^
vorgenommen werden kann. §
setzvorrichtung für die Schutzabdeckung zugeordnet ist. j
Im Sinne der Erfindung wäre es denkbar, die gesamte Schutz- J abdeckung für die Zeit des Schleifscheibenwechsels zu ent- '*
fernen. Die Zugänglichkeit der Schleifspindel zwecks Abnahme j
der Schleifscheibe ist jedoch bereits dann gewährleistet, f
wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Schutzab- |
deckung aus einer Schutzhaube und einem Schutzhaubendeckel P
besteht, wobei die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung Löse- und |
Haltemittel für den Schutzhaubendeckel aufweist. Es liegt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung, wenn wie
in der deutschen Patentanmeldung P 32 46 168.2 der Anmelderin beschrieben, die SchleifScheibenwechsel vorrichtung
zugleich als relativ zur Schleifspindel verfahrbares Schleifscheibenmagazin ausgebildet ist, jede der am Magazin
bereitgestellten Schleifscheibe mit einer eigenen Schutzabdeckung zu versehen oder an diesem Magazin eine dafür
besonders vorgesehene Haltevorrichtung zur zeitweiligen Aufnahme der Schutzabdeckung vorzusehen. Gemäß einer besonders
zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schleifscheibenwechsel vorrichtung hingegen als relativ zur
Schleifspindel und zu einem Schleifscheibenmagazin verfahrbarer Schlitten ausgebildet, welcher paarweise diametral
gegenüberliegend zu einer Schleifscheibenhalterung der
Schleifscheibenwechselvorrichtung die Haltemittel für dein
Schutzhaubendeckel trägt, Auf diese Weise ist es möglich, den Schutzhaubendeckel gleichzeitig mit der Schleifscheibe
abzunehmen und nach dem Austausch der Schleifscheiben den Schutzhaubendeckel gleichzeitig mit der neuen Schleifscheibe
wieder aufzusetzen.
Eine einfache, schnelle und sichere Handhabung des Schutzhaubendeckels
ist nach einem weiteren Vorschlag dadurch gewährleistet, daß die Löse- und Haltemittel als Entriegelungs-
bzw. Verriegelungsmittel für den Schutzhaubendeckel ausgebildet sind, wobei zweckmäßigerweise der Schutz-
3^ haubendeckei mitfcwei Riegeln versehen ist, welche den Schutz
haubendeckel an als Haltebolzen ausgebildeten, in Aufnahmebohrungen des Schutzhaubendeckels eingreifenden Tragg'l iedern
der'Schutzhaube bzw. der Schleifscheibenwechselvorrichtung
arretieren.
Nach einem weiteren Vorschlag arretieren die Riegel durch
Federkraft den Schutzhaubendeckel an der Schutzhaube, während der Schutzhaubendeckel durch der Federkraft entgegenwirkende
Betätigungsglieder entriegelbar bzw. auf den
Haltebolzen der SchleifScheibenwechsel vorrichtung verriegel
bar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Schutzabdeckung für dieDauer des Schleifscheibenwechsels
die Zugänglichkeit des unmittelbaren Schleifspindelbereichs
nicht behindert bzwt in diesem Bereich kein zusätzlicher,
ansonsten ungenutzter Raum zur Unterbringung des Schutzhaubendeckels nur für die Dauer des Schleif-Scheibenwechsels
zur Verfügung gestellt werden muß.
1 StW. ί BLOHM-Schutzhaubenabnahme-I
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich-5
nung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels naher erläutert.
IO Figur 2 eine Seitenansicht der in der Wechselstellung
im Bereich der Schleifspindel befindlichen Abnahme- und Aufsetzvorrichtung,
' gemäß Figur 2,
15 Figur 4 einen Teilschnitt durch ei.· Riegelelement des
Figur 2,
Figur 5 einen Teilschnitt durch den Schutzhaubendeckel
Figur 5 einen Teilschnitt durch den Schutzhaubendeckel
nach der Linie V-V gemäß Figur 2 und 20 Figur 6 einen Teilschnitt durch den Schutzhaubendeckel
nach der Linie VI-Vl gemäß Figur 2.
25
30
35
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Flachschleifmaschine
herkömmlicher Bauart in vereinfachter Darstellung. An einem
Ständer 1 ist ein eine Schleifspindel 2 tragender Schleifspindelträger 3 vertikal (senkrecht zur Zeichenebene) verschiebbar geführt. Die Schleifspindel 2 trägt an ihrem
vorderen Ende eine nicht weiter dargestellte, in der Patent-
herkömmlicher Bauart in vereinfachter Darstellung. An einem
Ständer 1 ist ein eine Schleifspindel 2 tragender Schleifspindelträger 3 vertikal (senkrecht zur Zeichenebene) verschiebbar geführt. Die Schleifspindel 2 trägt an ihrem
vorderen Ende eine nicht weiter dargestellte, in der Patent-
anmeldung P 32 46 168.2 der Anmelderin näher beschriebenen !>■
flansches 4. &'
zontalen Ebene in Richtung der Schleifspindelachse beweg- I
lieh geführt, dessen Bewegungsrichtung die Maschinenachse Z |
festlegt. Die Führungen des Supports 7 sind durch Falten- \
bälge 8 abgedeckt und geschützt. Der Support 7 trägt einen |
quer zu seiner Bewegungsrichtung bewegbaren Tisch 9, dessen |
rungen des Tisches 9 auf dem Support 7 sind durch Falten- ]
bälge 11 geschützt. Der Tisch 9 trägt eine in der Zeichnung \
nicht dargestellte Werkstückaufnahme. Sie ist nicht Gegen- I
stand der vorliegenden Erfindung und bedarf daher keiner j
näheren Beschreibung. i
welches mehrere zum verschleiß- bzw. bearbeitungsbedingten I
schiedlicher Art trägt. §
scheibe 13 ist mit einer Schutzabdeckung 14 versehen, be- [
stehend aus einer Schutzhaube 16 und einem Schutzhauben- I
deckel 17. Zum Austausch der Schleifscheiben 13 zwischen I
dem Schleifscheibenmagazin 12 und der Schleifspindel 2 ist | eine ansich bekannte Schleifscheibenwechsel vorrichtung 18 " \
vorgesehen, welche als auf dem Tisch 9 verfahrbarer Schiit- j
ten 19 ausgebildet ist. Die Schleifscheibenwechselvorrich- i
tung 18 ist zugleich mit einer Abnahme- und Aufsetzvorrich- .;,
tung 21 zur zeitweiligen Übernahme des Schutzhaubendeckels 17 1
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während des Austausches der Schleifscheiben 13 versehen. Die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung 2t weist jeweils zwei
auf gegenüberliegenden Seiten diametral zu einer Schleifscheibenhalterung
22 angeordnete Tragglieder in Form von Halteboilzen 23 zum Halten des Schutzhaubendeckels 17 sowie
Betätigungsglieder in Form von als Hydraulikzylinder 24
ausgebildeten Entriegelungs- bzw. Verriegelungsmitteln zum Lösen bzw. Arretieren des Schutzhaubendeckels 17 auf. Die
Haltebolzen 23 sind über einen gemeinsamen Träger 26 miteinander verbunden und in Führungen 27 der Schleifscheibenwechsel
vorrichtung 18 axial verschieblich geführt. Die Verschiebung der Haltebolzen 23 erfolgt durch einen mit
28 bezeichneten Hydraulikzylinder.
Der Schutzhaubendeckel 17 ist zum Einführen der Schleifschei
benhalterung 22 der Schleifscheibenwechsel vorrichtung 18 mit einer entsprechend groß bemessenen zentralen öffnung
versehen und zwecks Zusammenwirkung mit der Abnahme- und Aufsetzvorrichtung in besonderer Weise ausgebildet. Zu diedem
Zweck weist der Schutzhaubendeckel 17 auf gegenüberliegenden Seiten zwei Riegel 31 auf, welche zwischen dem
vorderen Deckelteil 32 und hinteren, mit dem Deckelteil verschraubten Führungsteilen 33 verschiebbar gelagert sind.
Der Schutzhaubendeckel 17 wird mittels Haltebolzen 34 an der Schutzhaube 16 gehalten, wobei die Haitebalzen 34 an
nach innen gezogenen Flanschen 36 der Schutzhaube 16 befestigt sind und in Aufnahmebohrungen 37 des Schutzhaubendeckeis
18 eingreifen. Zur Verriegelung des auf die Haltebolzen 34 aufgesetzten Schutzhaubendeckels 18 sind die Riegel
31 mit einer Zugfeder 38 versehen, welche die Riegel soweit nach oben bewegt, daß eine Verengung 39 ihrer Aufnahmebohrungen
37 sich über eine Einschnürung 41 der Haltebolzen 34 schiebt, womit der Schutzhaubendeckel 18 arretiert
ist.
Zum Austausch der Schleifscheiben 13 wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 28 einerseits die Schleifscheiben-
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halterung 22 durch die öffnung 29 zur Aufnahme der Schleifscheiben
13 hindurchbewegt und andererseits die Haltebolzen 41 der Schleifscheibenwechsel vorrichtung 18 in untere
Aufnahmebohrungen 42 des Schutzhaubendeckels 17 eingeschoben, wobei außerdem ein Entriegelungskopf 43 in ein Langloch
44 des Riegels 31 eingreift. Durch Beaufschlagung des
Hydraulikzylinders 24 zieht der Entriegelungskopf 43 den
Riegel 31 entgegen der Wirkung der Zugfeder 38 nach unten, wobei die ebenfalls mit einer Verengung 46 versehenen Aufnahmebohrungen
42 sich über eine Einschnürung 47 der Haltebolzen 23 schieben. Gleichzeitig wird in entsprechend umgekehrter
Weise die Verriegelung an den oberen Haltebolzen der Schutzhaube 16 freigegeben. Bei entgegengesetzter Beaufschlagung
des Hydraulikzylinders 28 werden nunmehr die Schleifscheiben 13 und der Schutzhaubendeckel 17 gemeinsam
von der Schlaifspindel 2 bzw. von der Schutzhaube 16 zurückgezogen.
Die Schleifscheibenwechselvorrichtung 18 fährt
mit beiden Teilen zum Schleifscheibenmagazin 12, und tauscht, während sie den Schutzhaubendeckel 17 auf Hen Haltebolzen
23 behält, die nicht mehr benötigte gegen eine neue Schleifscheibe 13 aus. Schutzhaubendeckel 17 und neue
Schleifscheibe 13 werden anschließend auf vorbeschriebene Weise zur Schleifspindel 2 transportiert und aufgesetzt.
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Claims (7)
1. Schleifmaschine mit mindestens einer Schleifspindel mit mindestens einer mit einer Schutzabdeckung versehenen
Schleifscheibe sowie einer Schleifscheiben zum verschleiß- bzw. bearbeitungsbedingten Austausch zuführenden bzw.
übernehmenden SchleifScheibenwechsel vorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenwechsel vorrichtung (18) eine Abnahme- und Aufsetzvorrichtung (21) für die
Schutzabdeckung (14) zugeordnet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung (14) aus einer Schutzhaube (16) und einem Schutzhaubendeckel (17) besteht, wobei die Abnahmebzw.
Aufsetzvorrichtung (21) Löse- und Haltemittel (23, 24) für den Schutzhaubendeckel aufweist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibenwechsel vorrichtung (18) als relativ zur Schleifspindel (2) und zu einem Schleifscheibenmagazin
(12) verfahrbarer Schlitten (19) ausgebildet ist, welcher paarweise diametral gegenüberliegend zu einer
Schleifscheibenhalterung (22) der Schleifscheibenwechsel vorrichtung die Haltemittel (23) für den Schutzhaubendeckel
(17) trägt.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löse- und Haltemittel (23, 24)
als Entriegeiungs- bzw. Verriegelungsmittel für den Schutzhaubendeckel
(17) ausgebildet sind.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhaubendeckel (17) mit
zwei Riegeln (31) versehen ist, welche den Schutzhaubendeckel an als Haltebolzen (23, 34) ausgebildeten, in Auf-
ti * * * * ♦
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f 1 Stw.: BLOHM-Schutzhaubenabnahme-I
j Hauni-Akte 1777 - Hamburg 80, den 8. Juni 1983
• nahmebohrungen (42, 37) des Schutzhaubendeckels eingreifen-
5 den Traggliedern der Schutzhaube (16) bzw. der Schleifschei
: benwechselvorrichtung (18) arretieren.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (31) durch Federkraft den Schutzhauben-
10 deckel (17) an der Schutzhaube (16) arretieren.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
, durch gekennzeichnet, daß der Schutzhaubendeckel (17) durch
der Federkraft entgegenwirkende 3etätigungsglieder (43) ent-
15 riegelbar bzw, auf den Haltebolzen (23) der Schleifscheibenwechsel
vorrichtung (18) verriegelbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316954 DE8316954U1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838316954 DE8316954U1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8316954U1 true DE8316954U1 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6754128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838316954 Expired DE8316954U1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8316954U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547232A1 (fr) * | 1983-06-10 | 1984-12-14 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Rectifieuse |
EP2159003A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-03 | Metabowerke Gmbh | Schutzhaube für ein rotierendes Objekt |
-
1983
- 1983-06-10 DE DE19838316954 patent/DE8316954U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547232A1 (fr) * | 1983-06-10 | 1984-12-14 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Rectifieuse |
EP2159003A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-03 | Metabowerke Gmbh | Schutzhaube für ein rotierendes Objekt |
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