DE2833953C2 - Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens

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DE2833953C2
DE2833953C2 DE2833953A DE2833953A DE2833953C2 DE 2833953 C2 DE2833953 C2 DE 2833953C2 DE 2833953 A DE2833953 A DE 2833953A DE 2833953 A DE2833953 A DE 2833953A DE 2833953 C2 DE2833953 C2 DE 2833953C2
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Germany
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wind deflector
support
cab roof
longitudinal slot
clamping device
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Werner 8000 München Schmidt
Gerhard Watzek
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

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  • Transportation (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens mit einer im Bereich der Vorderkante des Fahrerhausdaches um eine waagrechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gehaltenen Windabweisblende, deren Neigung mit einer einerseits in einem Längsschlitz festklemmbaren Stütze konstanter Länge zwischen Windabweisblende und Fahrerhausdach einstellbar ist
Eine solche Vorrichtung ist z. B. durch die Zeitschrift »Nutzfahrzeug« 8/1976, S. 31, bekannt geworden. Bei der dort offenbarten Vorrichtung wird die Veränderung der Neigung der Windabweisblende dadurch erzielt, daß Stützen konstanter Länge mit einem Ende auf dem Fahrerhausdach befestigt sind, deren anderes Ende in Längsschlitzen an der Windabweisblende verschiebbar und festklemmbar ist Aufgrund des nicht unerheblichen Gewichts solcher Windabweisblenden, das sie wegen der notwendigen Formstabilität aufweisen, müssen für eine Verstellung in ihrer Neigung erhebliche Kräfte aufgewandt werden, die von Hand nicht mehr aufbringbar sind, sondern eine Hilfskraftunterstützung verlangen. Eine solche Hilfskraftunterstützung wären z. ß. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, die jedoch relativ teuer und darüber hinaus störanfällig sind. Schließlich wird die Einstellung der Neigung dadurch erschwert, daß die Klemmstellen relativ hoch über dem Fahrerhausdach liegen und damit schwer zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens so auszubilden, daß sie bei geringem Herstellungsaufwand rauhen Betriebsbedingungen voll genügt und gleichzeitig in einfacher Weise handhabbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Windabweisblende im Bereich der Schwenklager zum Gewichtsausgleich mit einer Torsionsfeder verbunden, der Längsschlitz der Stütze tangential am Fahrerhausdach angeordnet und zum Fixieren der Stütze im Längsschlitz eine Klemmvorrichtung mit Exzenterklemme vorgesehen ist
Durch die Anordnung einer Gewichtsausgleichsvorrichtung wird dabei erreicht, daß die für eine Verstellung der Windabweisblende aufzubringenden Kräfte sehr
is gering sind, so daß zunächst keine Hilfskraftunterstützung benötigt wird. Dadurch ist es möglich, die gesamte Anordnung rein mechanisch auszubilden, was im Hinblick auf den Herstellungsaufwand u",d hohe Betriebssicherheit der Vorrichtung von erheblichem Vorzug ist Auch die Fixierung der Stütze mittels einer Klemmvorrichtung mit Exzenterldemme ist eine baulich sehr einfache und robuste Lösung, die aufgrund des gleichzeitigen Vorhandenseins einer Gewichtsausgleichsvorrichtung eine besonders leichte Handhabbarkeit gewährleistet Die einfache Handhabbarkeit wird auch dadurch erzielt daß die Klemmvorrichtung unmittelbar am Ftärerhausdach angeordnet ist und somit zur Bedienung leicht zugänglich ist Die einfache Handhabbarkeit ist dabei besonders hoch einzuschätzen, da sie Voraussetzung dafür ist, daß die Windabweisblende tatsächlich vom Fahrer jeweils in die günstigste Stellung bezüglich des Fahrzeugaufbaus, der häufig wechseln kann, gebracht wird.
Aus der DE-OS 26 34 880 ist es zwar bekannt eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Windabweisblende an einem Fahrzeug vorzusehen, dabei handelt es sich jedoch um eine seitlich an der Unterkante des Fahrzeugaufbaus befestigte Abdeckblende, bei der für den Gewichtsausgleich ein Kc'benzylinderelement vorgesehen ist
Schutz wird nur für die Gesamtheit der im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale beansprucht.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Klemmvorrichtung zu einer Seitenkante des Fahrerhausdaches herausgeführt ist, was den Vorteil hat, daß sowohl bei Sattelfahrzeugen als auch bei mit festen Aufbauten versehenen Lastkraftwagen die Zugänglichkeit zur Klemmvorrichtung besonders gut ist, da der Fahrer sie vom Einstieg ins Fahrerhaus aus erreichen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen für die Windabweisblende zwei Stützen und entsprechend zwei Längsschlitze vorgesehen sein, wobei jeweils eine Stütze und ein Längsschlitz etwa in der vertikalen Längsebene durch ein Schwenklager liegen, und es soll die Klemmvorrichtung ein Distanzrohr zur Überbrückung des Abstandes zwischen den beiden Längsschlitzen umfassen Die Anordnung zweier Stützen hat den Vorteil, daß die in das Fahrerhausdach eingeleiteten, aus dem Gewicht der Windabweisblende und vor allem aus der Windkraft sich ergebenden Kräfte halbiert werden, so daß keine besonderen Verstärkungen am Fahrerhausdach vorgesehen werden müssen. Außerdem kann die Formsteifigkeit der Windabweisblende bei der Anordnung zweier Stützen geringer und somit auch ihr Gewicht geringer sein. Der Lösung mit zwei Stützen kommt die Anordnung der Gewichtsausgleichsvorrichtung in ganz besonderer Weise zugute, als
dadurch gewährleistet ist, daß eine Verschränkung und damit Verklemmung der Stützen bei der Verstellung weitgehend ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß F i g. 1, jedoch mit zwei Stützen und
Fig.3 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung der Vorrichtung nach Fig.2 entsprechend der Linie III-III in F i g. 2.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind im Bereich der Vorderkante eines Fahrerhausdaches 3 in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden horizontalen Achse zwei Schwenklager 4a und Ab mit Abstand voneinander angeordnet In diesen Schwenklagern 4a und Ab ist eine Windabweisblende 1 schwenkbar gelagert. Die Windabweisblende 1 wird von einer Stütze 2 gehalten, die in der lotrechten Fahrerhauslängsmittelebene liegen soll. Die Stütze 2 ist an der Ge-jnkscelle 8 an der Windabweisblende 1 angelenkt und am anderen Ende mit einem Bolzen in einem sich tangential zum Fahrerhausdach 3 erstreckenden Längsschlitz 6 verschiebbar gehalten. Der Längsschlitz 6 befindet sich in einer am Fahrerhausdach 3 befestigten Lasche 7. Mit dem durch den Längsschlitz 6 ragenden Bolzen ist eine Exzenterklemme 11 verbunden, mit der die Stütze 2 in jeder beliebigen Stellung im Längsschlitz 6 festklemmbar ist. Zur Einstellung des Neigungswinkels der Windabweisblende 1 braucht also lediglich die Klemmvorrichtung gelöst zu werden und die Stütze 2 im Längsschlitz 6 in der gewünschten Weise verschoben zu werden. Zur Erleichterung dieser Einstellbewegung ist im Bereich der Schwenklager 4a und Ab eine Torsionsfeder 5 vorgesehen, mit deren Hilfe das Gewicht der Windabweisblende 1 ausgeglichen wird.
Die Draufsicht gemäß F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der in F i g. 1 gezeigten jedoch mit zwei Stützen 2a und 2b und entsprechend zwei Längsschlitzen 6a und 6b in zwei Laschen 7a und Tb. Gleiche Bauteile wie in Fig. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zwischen den Laschen 7a und 7b erstreckt sich ein
ίο Distanzrohr 10, in dem ein langer Spannbolzen 12 liegt. Mit Hilfe des langen Spannbolzens 12 und dem Distanzrohr 10 können mit nur einer Exzentfirklemme 11 beide Stützen 2a und 2b gleichzeitig in den entsprechenden Längsschlitzen 6a und 6b festgeklemmt werden.
Die Klemmvorrichtung gemäß F i g. 2 ist in F i g. 3 vergrößert im Schnitt dargestellt Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und F i g. 2 bezeichnet Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß die Laschen 7a und Tb an Vierkantrohren 13a un<* 13/> der Tragkonstruktion für das Fahrerhausdach i befestigt sind. Der Spannbolzen 12 ist zweiteilig, wobei ein Teil eine Hülsenmutter 14 das andere eine Kontermutter 15 aufweist, die auch das Distanzrohr 10 zentriert Eine Längsfeineinstellung erfolgt mittels Kontermuttern 16 am Lnde des Spannbolzens 12. Aus Gründen der besseren Darstellung ist die Exzenterklemme 11 in F i g. 3 in ausgezogenen Linien um 90° verdreht zu ihrer tatsächlichen Stellung eingezeichnet, die wie in F i g. 2 gezeigt, horizontal ist Die strichpunktiert eingezeichnete Stellung der Exzenterklemme 11 entspricht der Lösestellung der Klemmvorrichtung, in der die Stützen 2a und 2b in den Längsschlitzen 6a und 6b verschoben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens mit einer im Bereich der Vorderkante des Fahrerhausdaches um eine waagrechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gehaltenen Windabweisblende, deren Neigung mit einer einerseits in einem Längsschlitz festklemmbaren Stütze konstanter Länge zwischen Windabweisblende und Fahrerhausdach einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweisblende (1) im Bereich der Schwenklager (4a und 4b) zum Gewichtsausgleich mit einer Torsionsfeder (5) verbunden, der Längsschlitz (6) der Stütze (2) tangential am Fahrerhausdach (3) angeordnet und zum Fixieren der Stütze (2) im Längsschlitz (6) eine Klemmvorrichtung (10,11,12) mit Exzenterklemme (11) vorgesehen ist.
2. Vorrich'.ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daffdie Klemmvorrichtung (10. 11.12) zu einer Seitenkante des Fahrerhausdaches (3) herausgeführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Windabweisblende zwei Stützen (2a und Ib) und entsprechend zwei Längsschlitze (6a und 6b) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Stütze und ein Längsschlitz etwa in der vertikalen Längsebene durch ein Schwenklager (4a bzw. 4b) liegen und daß die Klemmvorrichtung ein Distanzrohr flO) zur Überbrückung des Abstandes zwischen den beiden Längsschlitzen (6a und 6b) umfaßt.
DE2833953A 1978-08-03 1978-08-03 Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens Expired DE2833953C2 (de)

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