DD145390A1 - Vorrichtung zur verringerung des luftwiderstandes eines lastkraftwagens - Google Patents

Vorrichtung zur verringerung des luftwiderstandes eines lastkraftwagens Download PDF

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DD145390A1
DD145390A1 DD79214737A DD21473779A DD145390A1 DD 145390 A1 DD145390 A1 DD 145390A1 DD 79214737 A DD79214737 A DD 79214737A DD 21473779 A DD21473779 A DD 21473779A DD 145390 A1 DD145390 A1 DD 145390A1
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DD
German Democratic Republic
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support
cab roof
clamping device
reducing
windabweisblende
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DD79214737A
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English (en)
Inventor
Gerhard Watzek
Werner Schmidt
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Sl ~Λ~ WP B 62 D/ 214 737
1.11.1979 55 983 27
Vorrichtung zur Verringerung des Luftv/i der stand es eines Lastkraftwagens ;
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens mit einer in Schwenklagern im Bereich der Vorderkante des Fahrerhausdaches um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gehaltenen Windabweisblende, deren Neigung mit einer Stütze zv/ischen der Windabweisblende und dem Fahrerhausdach einstellbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DE-OS 25 01 663 ist bereits eine derartige Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens mit einer Windabweisblende bekannt, bei der die Veränderung der neigung der Y/indabweisblende dadurch erzieltf, daB eine längenverstellbare Stütze vorgesehen ist. Es hat sich nun gezeigt, daß aufgrund des nicht unerheblichen Gewichts solcher Windabweisblenden, das sie wegen der notwendigen Forinstabilität aufweisen, für eine Verstellung in ihrer Neigung erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen, die (bei Anwendung nur einer' Stütze) in der Längsmittelebene des Fahrerhauses von Rand nicht mehr guf.bring-· bar sind, sondern eine Fremdkraftunterstützung verlangen, d· h. also z. B. einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder als Stütze. Solche Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sind nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern sie sind an dieser Stelle auch insofern problematisch, als sie jeglichen Wit-, terungseinflüssen ausgesetzt sind und somit zur Störanfälligkeit neigen.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer hohe Gebrauchswerte! genschaften aufweisenden Vorrichtung zur Verringerung des luftwiderstandes eines Lastkraftwagens.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens so auszubilden, daß sie bei geringem Herstellungsaufwand rauhen Betriebsbedingungen voll genügt und gleichzeitig in einfachster "/eise handhabbar ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Stütze von konstanter Länge ist und zur Veränderung der Neigung der Windabweisblende in einem tangential zum Fahrerhausdach verlaufenden Längsschlitz verschiebbar ist, daß zum Gewichtsausgleich der Windabweisblende im Bereich der Schwenklager eine Torsionsfeder vorgesehen ist und zur Fixierung der Stütze im Längsschlitz eine Klemmvorrichtung mit Exzenterklemme vorgesehen ist.
Durch die Anordnung einer Gewichtsausgleichsvorrichtung wird dabei erreicht, daß die für eine Verstellung der Windabweisblende aufzubringenden Kräfte sehr gering sind, so daß zunächst keine FremdkraftunterStützung benötigt wird. Dadurch ist es möglich, die gesamte Anordnung rein mechanisch auszubilden, was im Hinblick auf den Herstellungsaufwand und die hohe Betriebssicherheit der Vorrichtung von erheblichein Vorzug ist. Auch die Fixierung der Stütze mittels einer Klemmvorrichtung mit Exzenterklemme ist eine konstruktiv sehr einfache und robuste Lösung, die aufgrund
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des gleichzeitigen Vorhandenseins einer Gewichtsausgleichsvorrichtung eine besonders leichte Handhabbarkeit gewährleistet. Die einfache Handhabbarkeit ist dabei besonders hoch einzuschätzen, da sie Voraussetzung dafür ist, die Windabweisblende tatsächlich vom Fahrer jeweils in die günstigste Stellung bezüglich des Fahrzeugaufbaus, der häufig wechseln kann, gebracht wird.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Klemmvorrichtung zu einer Seitenkante des Fahrerhausdaches herausgeführt ist, was den Vorteil feat, daß sowohl bei Sattelfahrzeugen als auch bei mit festen Aufbauten versehenen Lastkraftwagen die Zugänglicbkeit zur Klemmvorrichtung besonders gut ist, da der Fahrer sie vom Einstieg ins Fahrerhaus aus erreichen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Stützen und entsprechend zwei Schlitze vorgesehen, wobei jeweils eine Stütze und ein Schlitz etwa in der vertikalen Längsebene durch ein Schwenklager liegen und die Klemmvorrichtung ein Distanzrohr zur Überbrückung des Abstandes zwischen den beiden Schlitzen umfaßt. Die Anordnung zweier Stützen hat den Vorteil, daß die in das FahserhausdacJb. eingeleiteten, aus dem Gewicht der Windabweisblende und TTor allem aus der Windkraft sich ergebenden Kräfte halbiert werden, so daß keine besonderen Verstärkungskonstruktionen am Fahrerhausdach vorgesehen werden müssen. Außerdem kann die Formsteifigkeit der Windabweisblende bei der Anordnung zweier Stützen geringer und somit auch ihr Gewicht geringer sein. Der Lösung mit zwei Stützen kommt die Anordnung der Gewichtsausgleichsvorrichtung in ganz besonderer Weise zugute, als dadurch gewährleistet ist,
ae . 4
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daß eine Verschränkung und damit Verklemmung der Stützen ' bei der Verstellung v/eitestgehend ausgeschlossen sind.
Ausführungsb ei spi e1
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes in Seitenansicht schematisch,
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Big. 1, jedoch mit zwei Stützen und
Fig. 3: einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 2 entsprechend dem Schnitt -IH-III in Fig. 2.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 sind im Bereich der Vorderkante des Fahrerhausdaches 3 in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden horizontalen Achse zwei Schwenklager 4a, b mit Abstand voneinander angeordnet. In diesen Schwenklagern 4a, 4b ist eine Windabweisblende 1 schwenkbar gelagert. Die Windabweisblende 1 wird von einer Stütze 2 gehalten, die in der Fahrerhauslängsmittelebene liegen soll. Die Stütze 2 ist am Gelenkpunkt 12 an der Windabweisblende 1 angelenkt und am anderen Ende mit einem Bolzen in einem sich tangential zum Fahrerhausdach 3 erstreckenden Längsschlita 6 verschiebbar gehalten. Der Längsschlitz 6 befindet sich in einer am Fahrerhausdach 3 befestigten Lasche 7. Mit dem durch den Schlitz 6 ragenden Bolzen ist eine Exzenterklemme 11 verbunden, mit der die Stütze 2 in
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jeder beliebigen Stellung im Längsschlitz 6 festklemmbar ist. Zur Einstellung des Neigungswinkels der Windabweisblende 1 braucht also lediglich die Klemmvorrichtung gelöst zu v/erden und die Stütze 2 im Längsschlitz 6 in der gewünschten V/eise verschoben zu werden. Zur Erleichterung dieser Einstellbewegung ist im Bereich der Schwenklager 4a, b eine Torsionsfeder 5 vorgesehen, mit deren Hilfe das Gewicht der Windabweisblende 1 auegeglichen wird»
Die Draufsicht gemäß Figo 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, jedoch mit zwei Stützen 2a und 2b und entsprechend zwei Längsschlitzen 6a, 6b in zwei Laschen 7a und 7b. Gleiche Bauteile wie in Figi 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen« Zwischen den Laschen 7a und 7b erstreckt sich ein Distanzrohr 10, in dem ein langer Spannbolzen 12' liegt. Mit Hilfe des langen Spannbolzens 12' und des Distanzrohres 10 können mit nur einer Exzenterklemme 11 beide Stützen 2a und 2b gleichzeitig in den entsprechenden Schlitzen 6a und 6b festgeklemmt werden.
Die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 vergrößert im Schnitt dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet. In Fig» 3 -ist dargestellt, daß die Laschen 7ä, 7b an Vierkantrohren 13a, 13b der Tragkonstruktion für das Fahrerhausdach 3 befestigt sind. Der Spannbolzen 12' ist zwei teilig, wobei ein Teil eine Külsenmutter 14, das andere eine Kontermutter 15 aufweist, die auch das Distanzrohr 10 zentriert. Eine Längsfeineinstellung erfolgt mittels Kontermuttern 16 am Ende des Spannbolzens 12'. Aus Gründen der besseren Darstellung ist die Exzenterklemme 11 in Fig. 3 in ausgezogenen Linien um.90° verdreht zu ihrer tatsächlichen Stellung eingezeichnet, die, wie in Fig. 2 gezeigt, horizontal ist*
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Die strichpunktiert eingezeichnete Stellung der Exzenterklemme 11 entspricht der Lösestellung der Klemmvorrichtung, in der die Stützen 2a, 2b in den Längsschlitzen 6a, 6b verschoben werden können·

Claims (3)

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1« Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens mit einer in Schwenklagern im Bereich der Vorderkante des Fahrerhausdaches um eine horizontale, ~ quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gehaltenen Wiiidabweisblende, deren Neigung mit einer Stütze zwischen der Windabweisblende und dem Fahrerhausdach einstellbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Stütze (2) von konstanter Länge und sur Veränderung der Neigung der Windabv/eisblende (1) in einem tangential zum Fahrerhausdach (3) verlaufenden Längsschlitz (6) verschiebbar ist, daß zum Gewichtsausgleich der Windabweisblende (1) im.Bereich der Schwenklager (4) eine Torsionsfeder (5) vorgesehen ist und zur Fixierung der Stütze (2) im Längsschlitz (6) eine Klemmvorrichtung mit Exzenterklemme (11) vorgesehen ist·
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Erfindungsanspruc h
2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmvorrichtung zu einer Seitenkante des Fahrerhausdaches (3) herausgeführt ist.
3· Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß.zwei Stützen (2a, 2b) und entsprechend zwei Schlitze "(6a, 6b) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Stütze und ein Schlitz etwa in der vertikalen Längsebene durch ein Schwenklager (4) liegen und daß die Klemmvorrichtung ein Distanzrohr (10) zur Überbrückung des Abstandes zwischen den beiden Schlitzen (6a, 6b) umfaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
i Q WfUHQ? G *< >*; λ o '--> :\
DD79214737A 1978-08-03 1979-08-01 Vorrichtung zur verringerung des luftwiderstandes eines lastkraftwagens DD145390A1 (de)

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ATA531079A (de) 1987-10-15
IT1119800B (it) 1986-03-10
AT385734B (de) 1988-05-10
FR2432423B1 (de) 1985-02-08
IT7949863A0 (it) 1979-07-25
DE2833953C2 (de) 1981-12-17
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