DE10001933B4 - Trittstufe - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/002Running boards

Abstract

Trittstufe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenigstens einem Trittblech, das über Tragelemente federnd nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, wobei die Trittstufe im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente mit dem Fahrzeugrahmen über die Tragelemente verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragelemente als sich im montierten Zustand in Fahrzeuglängsachse erstreckende Träger (2) ausgebildet sind und daß sich das Trittblech auf den Trägern (2) in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschieblich geführt abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trittstufe für Kraftfahrzeuge insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenigstens einem Trittblech, das über, Tragelemente federnd nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, wobei die Trittstufe im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente mit dem Fahrzeugrahmen über die Tragelemente verbunden ist.
  • Trittstufen für Kraftfahrzeuge sind beispielsweise aus der DE 28 30 981 A1 oder der DE 30 30 011 A1 bekannt. Die DE 28 30 981 A1 beschreibt beispielsweise eine Trittstufe bzw. eine Trittstufe als Rammschutz, bei dem die federnde Abstützung über Parallelogrammgestänge mit diagonal in diesen angeordneten Zugfedern vorgesehen ist. Diese Anordnung wird als aufwendig und wegen der dem Straßenschmutz ausgesetzten Gelenke als störanfällig und funktionsunsicher angesehen. Bei dem aus der DE 30 30 011 A1 bekannten Rammschutz werden Linearführungen in Teleskoprohren eingesetzt, wobei wiederum Zugfedern verwendet werden. Auch Linearführungen sind empfindlich gegen Schmutz, so daß auch bei dieser Anordnung unter Umständen durch Straßenschmutz die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
  • Eine Trittstufe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 37 10 317 A1 bekannt. Diese Trittstufe ist über in waagerechter Ebene bogenförmig verlaufende, mit ihren Breitseiten jedoch senkrecht angeordneten Blattfedern mit dem Fahr zeugrahmen verbunden, wobei sich die Eckbereiche der Trittstufe bzw. des Lochblechs der Trittstufe auf den Blattfedern abstützen.
  • Eine solche Konstruktion ist unempfindlich gegen Schmutzeinwirkung und hat gegenüber den bekannten Linearführungen den Vorzug, daß diese auch ein einwandfreies Ein- und Ausfedern bei seitlichem Aufprall, d. h. bei Aufprall von schräg hinten gewährleistet. Die Konstruktion ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, daß sie verhältnismäßig schwer und teuer ist. Die Blattfedern müssen zur Aufnahme senkrecht auf die Trittstufe wirkender Kräfte verhältnismäßig massiv ausgebildet sein. Es ist eine verhältnismäßig aufwendige Sicherung der Blattfedern am Fahrzeugrahmen erforderlich, um auf Dauer die Kippsicherheit der Konstruktion zu gewährleisten, immerhin wird eine solche Konstruktion ständig beim Be- oder Entladen eines Kleintransporters senkrecht zur Erstreckung des Trittblechs belastet. Schließlich ist konstruktionsbedingt bei dieser Trittstufe ein verhältnismäßig massiver senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Rohrholm vorzusehen, der an beiden Enden in waagerechter Ebene kreisbogenförmig in Richtung zum Fahrzeug hin gebogen ist. Ein solcher Rohrholm vergrößert das Gewicht der Konstruktion erheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trittstufe der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Vorzüge der in der DE 37 10 317 A1 beschriebenen Trittstufe hinsichtlich Gewicht und Konstruktionsaufwand zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trittstufe mit den Merkmalen der Anspruch 1 gelöst.
  • Hierdurch ist es möglich, die Federelemente als verhältnismäßig leichtgewichtige Konstruktion auszuführen, da diese nunmehr die Traglasten der Trittstufe nicht mehr aufnehmen müssen. Im Gegensatz zu den anderen vorbekannten Konstruktionen ist dort trotzdem die Federung der Trittstufe körperlich getrennt von deren Führung, so daß eine solche Konstruktion ebenso unanfällig gegen Straßenschmutz ist und ein ungehindertes Ein- und Ausfedern der Trittstufe bei einem etwaigen Aufprall erlaubt. Der Vorgang des Ein- und Ausfederns funktioniert ebenso reibungslos bei einem schrägen Aufprall auf die Trittstufe.
  • Dadurch, daß die Federelemente keine Tragfunktion mehr erfüllen, können, wie vorerwähnt, leichtgewichtigere Federelemente verwendet werden, die den zusätzlichen Vorzug bieten, daß diese weicher abgestimmt sein können. Demzufolge "schluckt" die Trittstufe mehr Aufprallenergie als die aus der DE 37 10 A1 bekannte Trittstufe.
  • Vorzugsweise ist das Trittblech auf den Trägern in Fahrzeuglängsachse verschieblich geführt. Als Trittblech kann beispielsweise in bewährter Art und Weise ein Loch- oder Riffelblech vorgesehen sein.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Trittstufe nach der Erfindung sind als Federelemente wenigstens zwei Rundstahlfedern vorgesehen.
  • Wenigstens die Eckbereiche des Trittblechs können mit Versteifungselementen, vorzugsweise in Form von Rundrohrbögen, versehen sein. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist ein das Trittblech säumender, nahezu vollständig umlaufender Rohrholm als Verstärkung nicht erforderlich, vielmehr genügt es, wenn nur die Eckbereiche des Trittblechs mit Rundrohrbögen verstärkt sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Federelemente einerseits jeweils an den Versteifungselementen oder an an diesen vorgesehenen Halteelementen befestigt.
  • Die Träger können als U-Profile ausgebildet sein, die mit jeweils einem die Auflage für das Trittblech bildenden Schenkel mit jeweils einer Längsführung, vorzugsweise in Form von jeweils eines eine Führungsnut bildenden Winkelprofils, an dem Trittblech zusammenwirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Unteransicht der Trittstufe,
  • 2 einen Schnitt durch die Trittstufe entlang der Linien II-II in 1 und
  • 3 einen Schnitt durch die Trittstufe entlang der Linien III-III in 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Trittstufe 1 besteht aus einem auf fahrzeugspezifisch ausgebildeten Trägern 2 abgestützten und mit Bezug auf die Träger 2 längsverschieblich angeordneten Lochblech 3. Wie aus 3 ersichtlich, ist das Lochblech 3 auf den Trägern 2 abgestützt. Die Träger 2 sind für die Befestigung an unterschiedlich ausgestalteten Kraftfahrzeugrahmen adaptiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese als U-Profile mit sich in Richtung auf die in der Zeichnung seitlich abliegenden Enden des Lochblechs 3 erstreckenden Schenkeln 4 ausgebildet. Jeweils einer der Schenkel 4 der Träger wird von einer Längsführung 5 an dem Lochblech 3 in Form eines eine Nut 6 bildenden Winkelprofils 7 aufgenommen. Unter Längsführung soll hier die Führung in Richtung der Längserstreckung der Träger 2 gemeint sein, deren Erstreckungsrichtung im allgemeinen im montierten Zustand der Trittstufe 1 parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen wird.
  • Mit 8 sind hier die Eckbereiche der Trittstufe bezeichnet, die im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seite der Trittstufe 1 gelegen sind. Es soll allerdings nicht ausgeschlossen werden, daß die Trittstufe auch seitlich an dem Fahrzeugrahmen eines Kfz montierbar ist, wenngleich diese bei einer solchen Anordnung nicht als Rammschutz dient.
  • Die Eckbereiche 8 der Trittstufe 1 sind jeweils mit Rundrohrbögen 9 verstärkt, welche in waagerechter Ebene gebogen sind, wobei der Scheitel der Biegung jeweils nach außen weist. Die Rundrohrbögen fassen nur die Eckbereiche 8 ein.
  • Die Rundrohrbögen schließen jeweils winkelförmig ausgebildete Halteelemente 10 ein, an welchen zylinderförmig ausgebildete Steckaufnahmen 11 für Rundstahlfedern 12 befestigt sind. Die Rundstahlfedern 12 sind in den Steckaufnahmen 11 mittels Schraubbolzen 13 verspannt und verbinden die Rundrohrbögen 9, die wiederum mit dem Lochblech 3 verschweißt sind, mit den Trägern 2, wo diese, wie dies aus 2 ersichtlich ist, verschraubt sind.
  • Die Rundstahlfedern 12 besitzen einen in waagerechter Ebene gekrümmten bzw. bogenförmig verlaufenden Abschnitt und sind sich an diesen Abschnitt anschließend in waagerechter Ebene einmal um 90° abgewinkelt, einen parallel zu den Trägern 2 verlaufenden Abschnitt bildend. Das jeweils dem in den Steckaufnahmen 11 verspannten Ende abliegende Ende der Rundstahlfedern 12 ist schließlich in senkrechter Ebene zu einem Befestigungsbereich 14 gebogen, der mit den Trägern 2 verschraubt ist.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, untergreifen die Winkelprofile 7 des Lochblechs jeweils einen Schenkel 4 der Träger 2 und bilden so mit den Trägern 2 eine Schiebe- oder Gleitführung, die gleichzeitig eine Festlegung des Lochblechs 3 quer zur Längsachse der Träger 2 bewirkt.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Rundstahlfedern läßt darüber hinaus auch ein Ein- und/oder Ausfedern der Trittstufe 1 im spitzen Winkel zur Längsachse der Träger 2 zu.

Claims (5)

  1. Trittstufe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für das Heck von Kleintransportern, mit wenigstens einem Trittblech, das über Tragelemente federnd nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, wobei die Trittstufe im montierten Zustand an quer zur Fahrzeuglängsachse voneinander abliegenden Seiten über sich in etwa waagerechter Ebene erstreckende Federelemente mit dem Fahrzeugrahmen über die Tragelemente verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragelemente als sich im montierten Zustand in Fahrzeuglängsachse erstreckende Träger (2) ausgebildet sind und daß sich das Trittblech auf den Trägern (2) in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschieblich geführt abstützt.
  2. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente wenigstens zwei Rundstahlfedern (12) vorgesehen sind.
  3. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Eckbereiche (8) des Trittblechs mit Versteifungselementen, vorzugsweise in Form von Rundrohrbögen (9), versehen sind.
  4. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Federelemente einerseits jeweils an den Versteifungselementen oder an an diesen vorgesehenen Halteelementen (10) befestigt sind.
  5. Trittstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) als U-Profile ausgebildet sind, die mit jeweils einem die Auflage für das Trittblech bildenden Schenkel (4) mit jeweils einer Längsführung (5), vorzugsweise in Form jeweils eines eine Führungsnut (6) bildenden Winkelprofils (7), an dem Trittblech zusammenwirken.
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