DE2830981A1 - Rammschutz fuer kraftfahrzeuge, insbesondere leichttransporter - Google Patents

Rammschutz fuer kraftfahrzeuge, insbesondere leichttransporter

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DE2830981A1 DE19782830981 DE2830981A DE2830981A1 DE 2830981 A1 DE2830981 A1 DE 2830981A1 DE 19782830981 DE19782830981 DE 19782830981 DE 2830981 A DE2830981 A DE 2830981A DE 2830981 A1 DE2830981 A1 DE 2830981A1
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Johannes Ing Grad Deller
Claus-Dieter Jauernig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Rammschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Leichttransporter
  • Die Erfindung betrifft einen Rammschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Leichttransporter.
  • Kraftfahrzeuge sind üblicherweise beidendig mit Stoßstangen ausgestattet, welche die leichten Stöße aufzunehmen haben, die beim vorsichtigen Rangieren auftreten können, wenn Wände, Treppen, Rampen oder auch andere Kraftfahrzeuge berührt werden.
  • Es ist zwar möglich, die Stoßstangenträger geringfügig elastisch verformbar auszubilden und die aus Metall bestehenden Stoßstangen zusätzlich mit Gummileisten oder Gummipuffern auszustatten; zum Abfangen des rangierenden Wagens jedoch sind die Stoßstangen infolge ihres relativ starren Aufbaues nur bedingt geeignet.
  • Lastwagen sind zusätzlich mit einem sogenannten Unterfahrschutz ausgestattet; die zurückgesetzte Bauweise derselben schließt seine Wirkung als Rammschutz aus. Es wird daher, insbesondere bei Leichttransportern, als Mangel betrachtet, daß beim Zurücksetzen des Fahrzeuges bspw. gegen Laderampen, gegen-Hauswände oder dergleichen, aber auch in enge Einfahrten hinein, stets die Gefahr der Beschädigung des Aufbaues besteht, da die Sicht des Fahrers durch den Aufbau stark eingeschränkt ist und die Rückfront des Aufbaues gegenüber den Stoßstangen kaum zurücktritt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Rammschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Leichttransporter zu schaffen, der mit geringem Aufwande erstellbar und montierbar ist, und der in der Lage ist, das vorsichtig rückstoßende Fahrzeug gegen Beschädigungen durch Treppen, Rampen, Absätze, Stufen oder vorstehende Teile derselben zu schützen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem mit dem Rahmen oder den Rahmenversteifungsblechen des Fahrzeuges verbindbare Basisstücke mit längsverschiebbaren, nach hinten über den Aufbau des Fahrzeuges auskragenden Holmen ausgestattet sind, die vermittels von Federn entgegen der Fahrtrichtung gegen einen Anschlag vorgespannt sind. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Holme über den Aufbau so weit nach hinten auskragen, daß Hindernisse sicher erfaßt werden, ehe sie den Wagen beschädigen können, und der Federweg der Holme gestattet ein Auffalten des rückrollenden Fahrzeuges, ohne daß durch das Abfangen von Massen unerwünscht große, daß Fahrzeug beanspruchende Kräfte auftreten. Als wesentlich aber hat sich erwiesen, daß der Fahrer auch bei nur mäßiger Aufmerksamkeit die Verschiebung der Holme und das Spannen der Federn zu beobachten wermag und seine Verhaltsweise auf das im Blickfeld der Spiegel vielleicht nicht erkennbare Hindernis einzurichten vermag.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den vorangestellten Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im einzelnen erläutert sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei.
  • Fig. 1 in der Seitenansicht die Umrisse des Hecks eines Leichttransporters mit dem erfindungsgemäßen Rammschutz und Fig. 2 die Rückansicht eines an einem Rahmenträger vorgesehenen Rammschutzes.
  • In Fig. 1 ist der Heckbereich des Aufbaues 2 eines Leichttransporters gezeigt, dessen Rahmen 1 mit einem Flacheisen 3 verschraubt ist, das, wie auch Fig. 2 veranschaulicht, mit einem Basisstück 4 verbunden ist. Bei Fahrzeugen mit selbsttragender Karosserie wird das flache Eisen mit den Rahmenversteifungsblechen verschraubt. An das Basisstück 4 sind Lenker 5, 6 angelenkt, deren Schwenkwinkel durch Anschläge 7 und 8 begrenzt ist, und an deren freie Enden ein Holm 9 derart angelenkt ist, daß die Lenker sowie die von diesen begrenzten Abschnitte des Basisstückes 4 und des Holmes 9 ein Parallelogrammgetriebe bilden. Das rückwärtig über den Aufbau 2 vorstehende freie Ende des Holmes 9 ist mit dem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Holm durch eine Traverse 10 verbunden. Ein quer über den Holm geschweißtes Winkelstück 11 dient zur Einlängung von Schraubenfedern 12, deren andere Enden in in den Lenkern 6 vorgesehene Bohrungen eingehängt sind.
  • Im einzelnen ist der Aufbau in der Rückansicht der Figur 2 dargestellt. Zum Anschrauben des Flacheisens 3 dienen im Rahmen 1 vorgesehene Löcher. Da eines der Rahmenprofile seitlich ausgebogen ist, sind im Bereiche der Befestigungsschrauben den Höhenunterschied ausgleichende Distanzstücke 13 verbunden.
  • Sowohl das mit dem Flacheisen 3 verschweißte Basisstück 4 als auch der Holm 9 sind als Rechteckrohre ausgeführt, in deren Bohrungen jeweils von außen her mit einem Flansch versehene Kunststoffbuchsen 14 eingedrückt sind. Nach außen folgen beidseitig auf die Lenker 6 diese übergreifende Kunststoffscheiben 15, und durchgriffen werden die Kunststoffbuchsen, Lenker und Kunststoffscheiben durch eine mit einem Rohr 16 überfangene Schraube 17. Gegen die Stirnwand des Rohres 16 läßt sich die Mutter der Schraube 17 fest anziehen, ohne daß die Lenker durch das Anziehen der Schraube axial unerwünscht gespannt werden. Damit ergibt sich für die Lenker die gewünschte Schwenkbarkeit, und die beidseitige Anordnung von Kunststoffbuchsen 14 und Lenkern 6 ergibt einen symmetrischen, stabilen Aufbau. In gleicher Art sind die unteren Enden der Lenker 6 vermittels von Kunststoffbuchsen und -scheiben und eines die Schraube überfangenden Rohres mit dem Holm 9 verbunden. Fig. 2 zeigt auch die ebenfalls symmetrische Anordnung der Federn, die sich vom Winkelstück 11 zu in den Lenkern 6 vorgesehenen Bohrungen erstrecken.
  • Das freie Ende der Holme 9 ist nach Fig. 1 jeweils mit einem Querstück 18 verschweißt, das mit einer mit der Traverse 1o verschweißten Lasche 19 verschraubt ist. Am anderen Ende wird die Traverse 1o jeweils durch einen am Holm 9 vorgesehenen Z-Winkel 20 gehalten. Die rückwärtigen äußeren Ecken der Traverse 1o sind mit Gummistücken 21 abgedeckt, die als Puffer wirken und ihrerseits dazu beitragen, Beschädigungen zu vermeiden.
  • Im Betriebe erweist es sich als vorteilhaft, daß die Traverse lo in ihrer Ausgangsstellung einen Tritt bildet, der das Beladen sowie Besteigen des Leichttransporters durch die Hecktür erleichtert. Fährt der mit dem Rammschutz ausgestattete Leichttransporter rückwärts gegen eine Rampe oder ein sonstiges Hindernis, so legt sich die Rückflanke der Traverse 1o, die zweckmäßig ebenfalls mit Gummi armiert ist, gegen das Hindernis und wird von diesem festgehalten. Fährt nunmehr der Kleinlaster langsam weiter zurück, so verschiebt sich unter Verschwenken der Lenker 5 und 6 sowie Anspannen der Schraubenfedern 12 die Traverse 1o mit den Holmen 9 gegen den Wagen hin. Die hierbei aufzubringende Federspannung bremst das Fahrzeug und wird dem Fahrer auch ohne besondere Aufmerksamkeit sofort bewußt, so daß er aufgrund des Hindernisses, gegen das die Traverse gestoßen ist, den Wagen stillsetzen kann und nicht weiter zurückfährt. Beschädigungen des Wagens sind damit auch dann vermieden, wenn bspw. eine Rampe nach vorne vorspringende Teile, Geländer oder dergleichen aufweist. Der Aufbau ist hinreichend stabil, daß ein beidseitiges Zurückschieben der Holme auch dann eintritt, wenn der Wagen schräg gegen eine Wand fährt, so daß zunächst nur eine Ecke der Traverse zur Auflage gelangt. Die Holme und die Traverse sind so niedrig angeordnet, daß auch Hindernisse von geringer Höhe sicher erfaßt werden, ohne daß damit Winkel der Fahrbahn, die aufgrund der Bodenfreiheit durchfahren werden können, merklich eingeschränkt werden. Die Verwendung des ausführlich dargestellten Parallelogrammgetriebes erweist sich hierbei als vorteilhaft, da im Ausgangs zustande die Traverse relativ hoch stehen kann und mit ihrer Oberfläche geringfügig über der Unterfläche des Wagens bzw. Rahmens stehen darf: Beim Zurückschieben der Holme und dem damit verbundenen Schwenken der Lenker durchfahren die Traverse und die Holme eine Ortskurve, die kreisbogenförmig ist und dem Weg der unteren Lenkerenden entspricht, und die aus der Ausgangsstellung heraus zunächst schräg nach unten führt.
  • Die Rammschutzvorrichtung kann dadurch weitergebildet werden, daß, bspw im Wege der Lenker 5 bzw. 6, Schalter vorgesehen werden, die beim Betätigen des Rammschutzes Kontakte schließen und optische und/oder akustische Warnsignale betätigen. In jedem dieser Fälle ist eine relativ einfach und unkompliziert aufgebaute und kaum der Wartung bedürftige, leicht zu montierende Rammschutzvorrichtung geschaffen, die Beschädigungen des mit ihr ausgestatteten Wagens beim Rückstoßen gegen Treppen, Absätze, Rampen oder dergleichen sicher vermeidet, und die sich weiterhin als vorteilhaft erweist, da durch Bilden eines Trittes das Besteigen bzw. Be- und Entladen des Fahrzeuges erleichtert werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprücher 1 Rammschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Leichttransporter, gekennzeichnet durch mit dem Rahmen (1) oder den Rahmenversteifungsblechen des Kraftfahrzeuges verbindbare Basisstücke (4), die mit längsverschiebbaren, nach hinten über den Aufbau (2) des Fahrzeuges auskragenden Holmen (9) ausgestattet sind, die vermittels von Federn (12) entgegen der Fahrtrichtung gegen einen Vorschlag vorgespannt sind.
  2. 2. Rammschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Aufbau (2) des Kraftfahrzeuges auskragenden Enden der Holme (9) durch eine horizontale Traverse (10) überbrückt sind.
  3. 3. Rammschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) in Führungen der Basisstücke teleskopartig verschiebbar gehalten sind.
  4. 4. Rammschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) vermittels von Lenkern (5,6) an die Basisstücke (4) angelenkt sind.
  5. 5. Rammschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte der Holme (9) sowie der Basisstücke (4) und die Lenker (5,6) ein Parallelogrammgetriebe bilden.
  6. 6. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg von Lenkern (5, 6) durch Anschläge (7, 8) eingegrenzt ist.
  7. 7. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schraubenfedern (12) ausgebildet und zwischen Holmen (9) und/oder Basisstücken (4) und/oder den jeweils freien Armen von Lenkern (5, 6) angeordnet sind.
  8. 8. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,-daß Holme (9) und Basisstücke (4) mit rechteckigem Profil ausgeführt und beidseitig mit Lenkern (5, 6) verbunden sind.
  9. 9. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) und/oder Basisstücke (4) mit quer zu ihnen angeordneten Winkelstücken (11) zum Einhängen von Schraubenfedern (12) ausgestattet sind.
  10. lo. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) als im wesentlichen geschlossene Trittstufe ausgebildet ist.
  11. 11. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) dicht hinter und unter dem Kraftfahrzeug vorgesehen ist und bei der Verschiebung der Holme (9) mindestens teilweise unter dessen Aufbau (2) tritt.
  12. 12. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die freien Ecken der Traverse (1o) von Gummistücken (21) umgriffen werden.
  13. 13. Rammschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Holme (9) und/oder der Lenker (5, 6) durch deren Verschieben betätigte Kontakte vorgesehen sind, die im Stromkreis akustischer und/oder optischer Warnvorrichtungen angeordnet sind.
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