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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von kastenförmigen Bauteilen, insbesondere Fertiggaragen, mit einem rahmenartigen Fahrgestell mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Längsträgern und mit wenigstens zwei mit den Längsträgern verbundenen Querträgern, wobei jeder Querträger einen Anschlag zur Anlage an einer Stirnseite eines kastenförmigen Bauteils aufweist, wobei in jedem Querträger beidseitig jeweils ein Teleskoparm mit einem Anschlag zur seitlichen Anlage an einer Längsseite des kastenförmigen Bauteils arretierbar geführt ist.
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Eine solche als Anhänger ausgebildete Vorrichtung ist aus
DE 10 2016 013 305 A1 bekannt. Dieser bekannte Anhänger dient zum Transport von mindestens zwei Fertiggaragen und weist ein rahmenartiges, verwindungssteifes Fahrgestell mit mindestens zwei Ladeböden zur Aufnahme von mindestens zwei Fertiggaragen, eine Zugeinrichtung, eine Sechs-Punkt-Abstützung jeder Fertiggarage durch das Fahrgestell, Kopplungseinrichtungen zum beidseitigen Verbinden der Fertiggarage mit dem Fahrgestell und mit an den beiden Längsseiten des Fahrgestells angeordneten Verbreiterungseinrichtungen zur seitlichen Verbreiterung des Fahrgestells auf. Dieser bekannte Anhänger verfügt trotz eines geringen Eigengewichtes über hohe Festigkeitseigenschaften und ist zur Verringerung von Transportkosten dazu geeignet und bestimmt, wenigstens zwei Fertiggaragen gleichzeitig zu transportieren, wobei der Aufbau derart ist, dass nur Standardgaragen gleicher Größe transportiert werden können.
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Dieser Anhänger hat sich zwar in der Praxis bewährt, er ist jedoch in der Anwendung aufgrund der speziellen Ausbildung für den Transport von wenigstens zwei Fertiggaragen eingeschränkt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bei Beibehaltung der erforderlichen Festigkeitseigenschaften so weiterzuentwickeln, dass sie variabler einsetzbar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, dass wenigstens ein Querträger entlang der Längsträger verschiebbar geführt und gegenüber den Längsträgern arretierbar ausgebildet ist.
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Aufgrund dieser Gestaltung ist die Vorrichtung sehr variabel einsetzbar, da sie zum Transport unterschiedlich großer kastenförmiger Bauteile, insbesondere Fertiggaragen, geeignet ist, denn durch die Verschiebbarkeit und Arretierbarkeit wenigstens eines Querträgers ist eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Längen der zu transportierenden Bauteile möglich. Die Vorrichtung kann dabei ein Anhänger sein, aber auch ein Fahrzeug mit eigenem Fahrantrieb.
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In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zum Transport von zwei kastenförmigen Bauteilen vier in Längsrichtung gesehen voneinander beabstandete Querträger vorgesehen sind, wobei wenigstens zwei mittlere Querträger verschiebbar und arretierbar ausgebildet sind. Aufgrund dieser Gestaltung ist es möglich, mit der Vorrichtung zwei kastenförmige Bauteile zu transportieren, die unterschiedliche Größen aufweisen können. Dazu werden die beiden verschiebbaren mittleren Querträger so entlang der Längsträger verfahren, dass der Anschlag des jeweiligen Querträgers stirnseitig an dem zugeordneten kastenförmigen Bauteil anliegt.
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Dabei ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass der jeweilige Längsträger eine Lochschiene aufweist, in welche jeweils ein drehbar am verschiebbaren Querträger gelagertes Zahnrad eingreift. Durch diese Gestaltung ist es relativ einfach möglich, den jeweiligen verschiebbaren Querträger entlang des Längsträgers zu verfahren, indem das jeweilige Zahnrad mit einem geeigneten Hilfsmittel in die entsprechende Richtung gedreht wird.
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Zur Arretierung des jeweiligen verschiebbaren Querträgers ist bevorzugt vorgesehen, dass an jedem verschiebbaren Querträger jeweils wenigstens zwei Arretierelemente angeordnet sind, wobei jedes Arretierelement arretierend in die Lochschiene eingreift.
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Zum Transport besonders schwerer Bauteile, wie Fertiggaragen, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass jedem verschiebbaren Querträger jeweils wenigstens zwei Klemmbacken zugeordnet sind, die in Fahrtrichtung gesehen vor dem jeweiligen Querträger lösbar an der jeweiligen Lochschiene befestigbar sind.
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Um die Variabilität der Vorrichtung hinsichtlich der Längenanpassung an die zu transportierenden Bauteile zu erhöhen, ist weiterhn vorteilhaft vorgesehen, dass an dem wenigstens einen verschiebbaren Querträger wenigstens eine Aufnahme mit mehreren, in Längsrichtung hintereinander angeordneten Steckaufnahmen zum Einsetzen eines Anschlagzapfens angeordnet ist. Dieser Anschlagzapfen liegt dann entsprechend stirnseitig am zugeordneten Ende des zu transportierenden kastenförmigen Bauteils arretierend an.
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Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass an dem wenigstens einen verschiebbaren Querträger zwei in Querrichtung gesehen zueinander versetzte Aufnahmen vorgesehen sind, wobei eine Aufnahme in Längsrichtung gesehen nach vorne und eine nach hinten ausgerichtet ist. Durch diese Gestaltung ist es möglich, zwei verschiebbare mittlere Querträger relativ nah benachbart zueinander zu positionieren, da die jeweiligen Aufnahmen dann in Längsrichtung gesehen, nicht gegeneinander stoßen, sondern nebeneinander angeordnet sind.
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Bei dieser Gestaltung ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass die nach vorne ausgerichtete Aufnahme mit einer mechanischen Verstärkung versehen ist. Eine solche Verstärkung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn z.B. Fertiggaragen transportiert werden sollen. Durch diese Verstärkung ist sichergestellt, dass beim Abbremsen der Vorrichtung das zu transportierende Bauteil sicher in Längsrichtung gehalten ist.
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Nach einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung als Anhänger, insbesondere als Sattelauflieger, ausgebildet ist. Dabei kann der Sattelauflieger je nach Anzahl der Querträger zum Transport nur eines einzelnen Bauteiles oder mehrerer Bauteile ausgelegt sein.
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Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung als Fahrzeug mit eigenem Fahrantrieb ausgebildet ist. In diesem Fall wird in der Regel nur ein Transport eines kastenförmigen Bauteiles vorgesehen sein, das aber aufgrund der speziellen Gestaltung der Vorrichtung unterschiedlich groß sein kann, da ein Querträger verschiebbar ausgebildet ist.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
- 1 eine Seitenansicht einer als Sattelauflieger ausgebildeten Vorrichtung mit Zugmaschine und zwei Fertiggaragen,
- 2 eine Seitenansicht auf den Sattelauflieger nach 1 mit zwei anderen Fertiggaragen,
- 3 eine Draufsicht auf den Sattelauflieger,
- 4 ein vergrößertes Detail des Sattelaufliegers in perspektivischer Darstellung und
- 5 ein weiteres vergrößertes Detail des Sattelaufliegers in perspektivischer Darstellung.
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Eine Vorrichtung zum Transport von kastenförmigen Bauteilen wird nachfolgend beispielhaft als Anhänger, insbesondere Sattelauflieger, zum Transport von Fertiggaragen beschrieben. Die Vorrichtung kann aber auch alternativ als Lastkraftwagen mit eigenem Fahrantrieb ausgebildet sein und ist auch zum Transport von anderen kastenförmigen Bauteilen geeignet.
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In 1 ist der Sattelauflieger 1 angekoppelt an eine Zugmaschine 2 dargestellt. In den weiteren Figuren ist die Zugmaschine 2 nicht dargestellt.
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Der Sattelauflieger 1 weist ein rahmenartiges Fahrgestell 3 mit z.B. drei Radachsen 4 mit Rädern 5 auf. Im vorderen Bereich liegt der Sattelauflieger 1 in üblicher Weise mit seinem Auflieger 6 auf der Zugmaschine 2 auf. Dazu weist der Sattelauflieger 1 in bekannter Weise einen Königszapfen 7 auf. Das rahmenartige Fahrgestell 3 weist zwei voneinander beabstandete Längsträger 8 auf, die am vorderen und am hinteren Ende jeweils mit einem vorderen Querträger 9 und einem hinteren Querträger 10 miteinander verbunden sind. Dabei bilden die Längsträger 8 und die Querträger 9 und 10 ein verwindungssteifes Fahrgestell.
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Neben dem vorderen Querträger 9 und dem hinteren Querträger 10 sind zwei weitere Querträger vorgesehen, nämlich ein vorderer, mittlerer Querträger 11 und ein hinterer, mittlerer Querträger 12. Dabei sind die beiden mittleren Querträger 11 und 12 entlang der Längsträger 8 in nachfolgend näher beschriebener Weise verschiebbar geführt und gegenüber den Längsträgern 8 arretierbar ausgebildet.
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Jeder Querträger 9, 10, 11 und 12 weist jeweils beidseitig in an sich bekannter Weise einen Teleskoparm 9a, 10a, 11a, 12a auf, wobei jeweils am freien Ende des Teleskoparmes ein vertikal nach oben gerichteter L-förmiger Anschlag 9b, 10b, 11b, 12b zur Auflage und seitlichen Anlage des bzw. am jeweiligen kastenförmigen Bauteil vorgesehen ist. Der jeweilige Teleskoparm 9a, 10a, 11a, 12a ist mittels eines Arretierzapfens 13 arretierbar im jeweiligen Querträger 9, 10, 11, 12 geführt.
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Die beiden mittleren Querträger 12, 13 liegen verschiebbar oberseitig auf den Längsträgern 8 auf und weisen unterseitig jeweils L-förmige Führungslaschen 14 (4) auf, mit denen sie jeweils von außen die Längsträger 8 umschließen und untergreifen, so dass die Querträger 12, 13 entlang der Längsträger 8 geführt sind und nicht in Querrichtung verschiebbar sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umgreift allerdings nur der hintere mittlere Querträger 12 die Längsträger 8 mit den Führungslaschen 14, der vordere mittlere Querträger 11 umgreift dagegen zwei parallel zu den Längsträgern 8 angeordnete Lochschienen 15, deren wesentliche Funktion nachfolgend erläutert wird. Diese Lochschienen 15 sind mit den Längsträgern 8 verbunden, und zwar im hinteren Bereich der Längsträger 8. Im mittleren Bereich sind die Längsträger 8 leicht nach innen abgewinkelt, so dass in diesem Bereich die Lochschienen 15 beabstandet von den Längsträgern 8 angeordnet sind. Deshalb sind die Lochschienen 15 an ihrem jeweiligen vorderen Ende über ein Querprofil 16 mit den Längsträgern 8 und damit miteinander verbunden.
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Die Lochschienen 15 dienen dazu, die Längsverschiebbarkeit der beiden Querträger 11 und 12 zu vereinfachen. Dazu weisen die beiden Querträger 11, 12 jeweils zwei Zahnräder 17 bzw. 18 auf, die jeweils drehfest auf einer Welle 19 bzw. 20 angeordnet sind, wobei die Welle 19 bzw. 20 drehbar in Lagerlaschen 21 bzw. 22 der Querträger 11 bzw. 12 gelagert ist. Das jeweilige Zahnrad 17 bzw. 18 greift in ein Loch 15a der jeweiligen Lochschiene 15 ein. Zum Verschieben eines Querträgers 11 bzw. 12 wird die Welle 17 bzw. 18 gedreht, indem ein geeignetes Werkzeug auf ein vorzugsweise profiliertes Wellenende der Welle 17 bzw. 18 aufgesetzt wird. Dadurch bewegt sich der jeweilige Querträger 11 bzw. 12 entlang der Längsträger 8 in Längsrichtung.
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Zur Arretierung der Querträger 11 und 12 sind vorderseitig am Querträger 11 waagerechte Befestigungslaschen 23 und hinterseitig am Querträger 12 ebenfalls waagerechte Befestigungslaschen 24 vorgesehen, die eine Vertikalbohrung aufweisen, durch die ein Befestigungsstift 25 bzw. 26 von oben in ein darunter befindliches Loch 15a der jeweiligen Lochschiene 15 eingesteckt werden kann.
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Ferner sind jedem Querträger 11 und 12 jeweils wenigstens zwei Klemmbacken 27, 28 zugeordnet, die in Fahrtrichtung gesehen vor dem jeweiligen Querträger 11, 12 lösbar an der jeweiligen Lochschiene 15 befestigbar sind. Diese querschnittlich C-förmigen Klemmbacken 27, 28 umgreifen die jeweilige Lochschiene 15 von außen und sind unterseitig mit einer Gewindebohrung versehen, in welche eine Feststellschraube 29 einschraubbar ist. An dem auf dem Längsträger 8 bzw. der Lochschiene 15 aufliegenden C-Schenkel der Klemmbacke 27 bzw. 28 ist innenseitig ein nicht dargestellter Ansatz vorgesehen, der in ein Loch 15a der Lochschiene 15 eingreift. Durch diese zusätzlichen Klemmbacken 27, 28 ist eine sichere Arretierung der beiden Querträger 11 und 12 in Fahrtrichtung nach vorne gewährleistet, d.h. beim Abbremsen der Zugmaschine werden die Querträger 11, 12 nicht durch die auf ihnen befindliche Last nach vorne verschoben.
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Am vorderen feststehenden Querträger 9 und am hinteren feststehenden Querträger 10 ist jeweils ein vertikaler Anschlag 30, 31 befestigt, der an der zugeordneten Stirnseite des zu transportierenden kastenförmigen Bauteiles anliegt. In Vertikalrichtung verschiebbar und arretierbar ist am jeweiligen Anschlag 30, 31 jeweils ein Klemmelement 32 bzw. 33 geführt, das in abgesenkter Lage klemmend auf dem Boden einer Fertiggarage aufliegt, wenn eine Fertiggarage transportiert wird. Der jeweilige Anschlag 30, 31 kann in Längsrichtung gesehen gegenüber dem Querträger 9 bzw. 10 verstellbar und arretierbar ausgebildet sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, um eine Längenanpassung an das zu transportierende Bauteil zu ermöglichen.
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An den beiden verschiebbaren Querträgern 11, 12 ist jeweils wenigstens an der Vorder- oder an der Rückseite, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Vorder- und an der Rückseite, jeweils eine Aufnahme 34, 35, 36, 37 mit mehreren in Längsrichtung hintereinander angeordneten Steckaufnahmen 38 zum Einstecken eines Anschlagzapfens 39 angeordnet. Dabei sind die Steckaufnahmen 38 querschnittlich z.B. quadratisch ausgeführt und die Anschlagzapfen 39 entsprechend. Diese Anschlagzapfen 39 können in der jeweiligen Steckaufnahme 38 gesichert werden, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
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Wie aus 3 hervorgeht, ist am jeweiligen Querträger 11, 12 die jeweilige vordere Aufnahme 34, 36 zur jeweiligen hinteren Aufnahme 35, 37 in Querrichtung gesehen versetzt angeordnet, was es ermöglicht, die beiden Querträger 11, 12 so aufeinander zu zu bewegen, dass die Aufnahmen 35, 36 nicht gegeneinander stoßen. Die jeweilige nach vorne gerichtete Aufnahme 34, 36 ist mit einer mechanischen Verstärkung, vorzugsweise mit angedeuteten Verstärkungsblechen 40, 41, versehen, um die bei einem Bremsvorgang entstehenden Kräfte aufnehmen zu können.
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Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung des Sattelaufliegers 1 ist es möglich, auf dem Sattelauflieger 1 unterschiedlich große kastenförmige Bauteile, z.B. Fertiggaragen, zu transportieren. In 1 sind zwei Fertiggaragen 42 und 43 dargestellt, die baugleich ausgebildet sind. Um diese Fertiggaragen 42, 43 auf dem Sattelauflieger 1 abzustellen und zu sichern, werden die beiden Querträger 11, 12 in Längsrichtung entlang der Längsträger 8 in die geeignete Position verfahren und mit den Arretierelementen 25, 26 sowie Klemmbacken 27, 28 gesichert. Außerdem werden die jeweiligen Anschlagzapfen 39 in geeigneter Position in die jeweilige Aufnahme 38 eingesteckt und gesichert. Die Fertiggaragen 42 und 43 werden dabei so angeordnet, dass die vordere Fertiggarage 42 nach vorne und die hintere Fertiggarage 43 nach hinten offen ist. Dies ermöglicht es, die Klemmelemente 32 bzw. 33 an den Anschlägen 30 bzw. 31 klemmend auf die Bodenfläche der jeweiligen Fertiggarage 42, 43 abzusenken.
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In 2 sind auf dem Sattelauflieger 1 zwei anders dimensionierte Fertiggaragen 44, 45 dargestellt, wobei die Fertiggarage 44 kürzer ist als die Fertiggarage 45. Dementsprechend werden die Querträger 11 und 12 in eine andere Lage gebracht und in vorbeschriebener Weise gesichert, genauso wie die Anschlagzapfen 39.
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Wenn der Sattelauflieger 1 nicht an eine Zugmaschine 2 angekoppelt ist, wie dies in 2 dargestellt ist, sind unterhalb des vorderen Querträgers 9 vertikale Abstützungen 46 lösbar befestigt.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Sattelauflieger 1 zum Transport nur einer einzigen Garage auch nur zwei Querträger aufweisen, von denen dann ein Querträger in Längsrichtung verstellbar ausgebildet ist. Außerdem kann die Vorrichtung auch als selbstfahrender Lastkraftwagen ausgebildet sein, d.h. nicht als Sattelauflieger, in diesem Fall sind auf der Ladefläche des Lastkraftwagens wenigstens zwei Querträger vorgesehen, von denen einer verstellbar ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sattelauflieger
- 2
- Zugmaschine
- 3
- Fahrgestell
- 4
- Radachse
- 5
- Rad
- 6
- Auflieger
- 7
- Königszapfen
- 8
- Längsträger
- 9
- vorderer Querträger
- 10
- hinterer Querträger
- 11
- vorderer mittlerer Quersträger
- 12
- hinterer mittlerer Querträger
- 9a,10a,11a,12a
- Teleskoparm
- 9b,10b,11b,12b
- L-förmiger Anschlag
- 13
- Arretierzapfen
- 14
- L-förmige Führungslasche
- 15
- Lochschiene
- 15a
- Loch
- 16
- Querprofil
- 17,18
- Zahnrad
- 19,20
- Welle
- 21,22
- Lagerlasche
- 23,24
- Befestigungslasche
- 25,26
- Befestigungsstift
- 27,28
- Klemmbacke
- 29
- Feststellschraube
- 30,31
- vertikaler Anschlag
- 32,33
- Klemmelement
- 34,35,37,37
- Aufnahme
- 38
- Steckaufnahme
- 39
- Anschlagzapfen
- 40,41
- Verstärkungsblech
- 42,43,44,45
- Fertiggarage
- 46
- Abstützung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016013305 A1 [0002]