DE112019002686T5 - Radvorleger und dessen Verwendung - Google Patents

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DE112019002686T5
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rail
stop
wheel
hole
support element
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DE112019002686.0T
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English (en)
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Wenhao Liu
Yuhang Li
Pengjun ZHAI
Yuanyong Duan
Zhaofei Qu
Tian Yu
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CRRC Shandong Co Ltd
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CRRC Shandong Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Radvorleger. Er umfasst ein Stützelement, einen Anschlag, ein erstes Verbindungselement, eine Schiene und eine Bedienvorrichtung, wobei das Stützelement an einem Ende mit dem ersten Verbindungselement verbunden und am anderen Ende auf der Schiene aufgesteckt ist, wobei das Stützelement relativ zu dem ersten Verbindungselement gedreht, angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei ein Ende des Anschlags an dem ersten Verbindungselement befestigt ist und das andere Ende mit einer Schienenverbindungsvorrichtung fest verbunden ist und sich in einer horizontalen Ebene um die vertikale Richtung relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung drehen kann, wobei die Schienenverbindungsvorrichtung unter Steuerung von einer Bedienvorrichtung eine Verriegelung oder Entriegelung zwischen dem Radvorleger und der Schiene bewirkt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Radvorleger, der für verschiedene Karosserien, insbesondere für ein Fahrzeug für den Schienentransport, anwendbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Schienentransport von Fahrzeugen kann die Transportbedürfnisse der Autohersteller für den Verkauf von Neuwagen mit einer Meilenzahl von null erfüllen. Die Eisenbahnunternehmen in verschiedenen Ländern haben Spezialwagen für den Transport von Fahrzeuge entwickelt. Gegenwärtig gibt es im Allgemeinen zwei Möglichkeiten, beim Schienentransport von Fahrzeugen Räder zu befestigen: Festzurren von Rädern mittels eines Befestigungsbandes und Sichern von Rädern mittels eines Radvorlegers.
  • Der Erfinder fand heraus, dass beim Festzurren von Rädern unter Verwendung eines Befestigungsbandes trotz guten Befestigungsergebnisses das gesamte System einen komplizierten Aufbau aufweist und eine lange Bedienungszeit und hohe Wartungskosten benötigt. Trotz hoher Befestigungseffizienz beim Befestigen mit einem bestehenden Radvorleger bestehen auch Probleme wie unzureichende strukturelle Festigkeit, leichte Verformung, unbequeme Bedienung und leichte Störung durch Fahrzeugchassis.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, zum Überwinden der obigen Nachteile im Stand der Technik einen neuartigen Radvorleger und dessen Verwendung bereitzustellen, welcher Radvorleger sich durch einfachen Aufbau, hohe Festigkeit, gute Befestigungswirkung und hohe Betriebseffizienz auszeichnet, womit eine Bewegung der Räder von Fahrzeugen in Quer- und Längsrichtung wirksam begrenzt werden kann.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, einen Radvorleger vorzuschlagen. Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
    • Ein Radvorleger umfasst ein Stützelement, einen Anschlag, ein erstes Verbindungselement, eine Schiene und eine Bedienvorrichtung,
    • wobei das Stützelement an einem Ende mit dem ersten Verbindungselement verbunden und am anderen Ende auf der Schiene aufgesteckt ist, wobei das Stützelement relativ zu dem ersten Verbindungselement gedreht, angehoben oder abgesenkt werden kann,
    • wobei ein Ende des Anschlags an dem ersten Verbindungselement befestigt ist und das andere Ende mit einer Schienenverbindungsvorrichtung fest verbunden ist und sich in einer horizontalen Ebene um die vertikale Richtung relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung drehen kann, wobei die Bedienvorrichtung bewirken kann, ob die Schienenverbindungsvorrichtung und der Anschlag als Ganzes mit der Schiene verbunden sind, wodurch eine Verriegelung oder Entriegelung zwischen dem Anschlag und der Schiene des Radvorlegers realisiert wird.
  • Das Arbeitsprinzip des Radvorlegers nach der vorliegenden Offenbarung besteht darin, dass, beim Beladen oder Entladen eines Autos in oder aus einem Schienentransportwagen das Auto auf den Schienentransportwagen hinauffahren oder davon abfahren muss. Zu diesem Zeitpunkt werden das Stützelement und der Anschlag relativ zu der Schiene angehoben und der Radvorleger wird entriegelt. Der Radvorleger wird durch Drehen in einen eingefahrenen Zustand gebracht und das erste Verbindungselement liegt an der Schiene an, ohne die Fahrt des Autos zu stören.
  • Zum Befestigen der Räder eines Autos mit dem Radvorleger muss dieser sich in dem Verwendungszustand befinden. Zuerst wird der Radvorleger entlang der Schiene in die Arbeitsposition bewegt und dann die Bedienvorrichtung des Radvorlegers betätigt, so dass der Anschlag in das Schienenloch fällt. Dann wird das Stützelement so betätigt, dass das Stützelement auch in das Schienenloch eingeführt wird. Nun kann der Anschlag die Räder klemmen, um diese zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Stützelement eine Stützstange enthält, die an zwei Enden jeweils mit einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden ersten Verbindungsstange versehen ist, wobei die beiden ersten Verbindungsstangen nach unten gerichtet sind, wobei eine der ersten Verbindungsstangen an ihrer Unterseite mit einem ersten Verbindungsbolzen und die andere erste Verbindungsstange an ihrer Unterseite mit einem Verbindungsloch versehen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Anschlag eine Anschlagstange enthält, die an einem Ende mit einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden zweiten Verbindungsstange versehen ist, die in einer Montagebohrung des ersten Verbindungselements so eingeführt ist, dass die beiden Bauteile miteinander fest verbunden sind, während das andere Ende der Anschlagstange fest mit einer Bodenplatte verbunden ist, an deren Oberseite ein zweiter Verbindungsbolzen vertikal angeordnet ist, wobei an der Bodenplatte ferner ein erstes Stiftloch vorgesehen ist, und wobei die Bodenplatte und die Schienenverbindungsvorrichtung über den zweiten Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schienenverbindungsvorrichtung eine Verbindungsplatte und einen Rasthalter umfasst, wobei die Verbindungsplatte über den zweiten Verbindungsbolzen am unteren Bereich der Bodenplatte befestigt ist und an der Verbindungsplatte ein zweites Stiftloch vorgesehen ist, wobei der Rasthalter in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird und jeweils an zwei Enden der Verbindungsplatte angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rasthalter als eine Schlitzstruktur ausgebildet ist, deren offenes Ende nach unten gerichtet ist, so dass der Radvorleger nicht von der Schiene abgelöst wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bedienvorrichtung einen Betätigungsgriff umfasst, der mit einem Ende eines zweiten Verbindungselements verbunden ist, wobei das zweite Verbindungselement jeweils mit einem dritten Verbindungsbolzen und dem zweiten Verbindungsbolzen drehbar verbunden ist, wobei der zweite Verbindungsbolzen der Reihe nach durch das erste Stiftloch der Bodenplatte und das zweite Stiftloch der Verbindungsplatte hindurch in der Montagebohrung der Schiene eingeführt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schiene mit mehreren Montagebohrungen versehen ist, die zum Einbau eines Verbindungsbolzens des Stützelements und einer Stiftwelle an der Bodenplatte des Anschlages dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Verbindungsstück mit einem zylindrischen Durchgangsloch und einem konischen Durchgangsloch versehen ist.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, einen Radvorleger bereitzustellen, die bei einem Fahrzeug für den Schienentransport verwendet wird.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, einen Radvorleger bereitzustellen, die bei verschiedenen Karosserien mit Rädern verwendet wird.
  • Mit der vorliegenden Offenbarung werden die folgenden vorteilhaften Auswirkungen erzielt:
    1. 1. Die Hauptkomponenten des Radvorlegers, nämlich das Stützelement, die Schiene und der Anschlag bilden eine dreieckige Stützstruktur, die die Räder mit hoher Zuverlässigkeit befestigt.
    2. 2. Der Anschlag schließt einen Winkel mit der vertikalen Ebene der Schiene ein, womit wirksam verhindert wird, dass sich das Auto in der Quer- und der Längsrichtung bewegt.
    3. 3. Beim Anheben und Absenken des Anschlags und des Stützelements überschreitet die Bewegungshöhe 110 mm nicht und ein Zerkratzen des Fahrzeugchassis wird vermieden.
    4. 4. Nach Anheben des Stützelements relativ zu der Schiene können der Anschlag und die Schienenverbindungsvorrichtung entlang der Schiene gleiten. Die runden Löcher auf der Schiene sind gleichmäßig verteilt, um eine Anpassung an die Befestigung der Räder an jeder Position zu ermöglichen.
    5. 5. Der Anschlag und das Stützelement können relativ zur Schiene gedreht werden.
    6. 6. Das Verriegeln und Entriegeln zwischen der Schienenverbindungsvorrichtung und der Schiene kann durch die Bedienvorrichtung erreicht werden. Die Bewegung, die Verriegelung und die Entriegelung des Radvorlegers können mit dem Fuß durchgeführt werden.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die einen Bestandteil der Anmeldung darstellen, dienen zum besseren Verständnis der vorliegenden Anmeldung. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und deren Beschreibung dienen zur Erläuterung der Anmeldung, ohne die Erfindung auf unangemessene Weise einzuschränken. Darin zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine Draufsicht gemäß 1,
    • 3 eine Vorderansicht gemäß 1,
    • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 2,
    • 5 eine Vorderansicht der Anschlagstange nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine Vorderansicht der Stützstange nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine schematische Darstellung des Rasthalters nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 8 eine schematische Darstellung des Verwendungszustands nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 9 eine schematische Darstellung der eingefahrenen Zustands nach einem Ausführungsbeispiel.
  • Darin stehen 1 für Schienenverbindungsvorrichtung, 1-1 für Verbindungsplatte 1-2 für Rasthalter, 2 für Betätigungsgriff, 21 für gekrümmten Rundstahl, 22 für Verbindungsplatte, 23 für Griffbolzen, 3 für Anschlag, 31 für Steckbolzen, 32 für Bodenplatte des Anschlags, 33 für Anschlagrohr, 34 für Verbindungsrundstahl, 35 für Unterlegestück, 4 für Verbindungselement, 5 für Stützelement, 51 für Rundstahl mit Stift, 52 für Stützrohr, 53 für Rundstahl mit Loch, 6 für Senkkopfbolzen und 7 für Schiene.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es ist anzumerken, dass die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft ist und eine weitere Erklärung für die vorliegende Anmeldung liefern soll. Soweit nicht anders angegeben, sollen alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die hierbei verwendet werden, die gleichen Bedeutungen wie nach dem allgemeinen Verständnis der Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet haben.
  • Dabei ist zu beachten, dass die hier verwendeten Begriffe nur einer Beschreibung konkreter Ausführungsformen dienen, ohne die beispielhaften Ausführungsformen nach der vorliegenden Anmeldung einzuschränken. Soweit in dem Zusammenhang nicht ausdrücklich anders angegeben, sollen die Bezüge auf die Singularform auch die Pluralform umfassen, wobei zudem es sich versteht, dass der in der Beschreibung verwendete Begriff „umfassen“ und/oder „enthalten“ auf Merkmale, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponente und/oder ihre Kombinationen verweist;
  • Die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, usw. werden jeweils in Bezug auf die jeweiligen Richtungen in der jeweiligen Abbildung verwendet, um lediglich die Beschreibung zu vereinfachen, ohne den Aufbau einzuschränken. Mit anderen Worten wird mit diesen Begriffen weder im- noch explizit auf die Positionierung sowie die Ausgestaltung und Bedienung der betreffenden Vorrichtung oder des betreffenden Elements in einer vorbestimmten Positionierung hingedeutet, so dass auch hier keine Einschränkung der Offenbarung vorliegt.
  • Begriffserklärung: Der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene „Anschlag“ bezieht sich auf ein Element mit einer Anschlagfunktion. „Stützelement“ bezieht sich auf ein Element, das eine Stützfunktion hat. „Schienenverbindungsvorrichtung“ bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden mit der Schiene. Die Bedienvorrichtung ist vor allem eine Vorrichtung für manuelle Bedienung.
  • Wie im Abschnitt Stand der Technik aufgeführt, fand der Erfinder heraus, dass beim Festzurren von Rädern unter Verwendung eines Befestigungsbandes trotz guten Befestigungsergebnisses das gesamte System einen komplizierten Aufbau aufweist und eine lange Bedienungszeit und hohe Wartungskosten benötigt. Trotz hoher Befestigungseffizienz beim Befestigen mit einem Radvorleger bestehen auch Probleme wie unzureichende strukturelle Festigkeit und leichte Verformung, unbequeme Bedienung und leichte Störung durch Fahrzeugchassis. Zum Lösen der vorstehenden Probleme schlägt die vorliegende Anmeldung einen Radvorleger für einen Wagen zum Schienentransport von Autos.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Radvorleger bereit, der eine Schienenverbindungsvorrichtung, einen Betätigungsgriff, einen Anschlag, ein erstes Verbindungselement, ein Stützelement und eine Schiene umfasst.
  • Das Stützelement ist an einem Ende mit dem ersten Verbindungselement verbunden und am anderen Ende auf der Schiene aufgesteckt, wobei das Stützelement relativ zu dem ersten Verbindungselement gedreht, angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Ein Ende des Anschlags an dem ersten Verbindungselement befestigt und das andere Ende ist mit einer Schienenverbindungsvorrichtung fest verbunden und kann sich in einer horizontalen Ebene um die vertikale Richtung relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung drehen. Der Drehwinkel zwischen den beiden Bauteilen kann nach Bedarf eingestellt werden und in der Regel ist eine Drehung um 360 Grad denkbar. Die Bedienvorrichtung kann bewirken, ob die Schienenverbindungsvorrichtung und der Anschlag als Ganzes mit der Schiene verbunden sind, wodurch eine Verriegelung oder Entriegelung zwischen dem Anschlag und der Schiene des Radvorlegers realisiert wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 der Radvorleger nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, umfasst der Radvorleger eine Schienenverbindungsvorrichtung 1, einen Betätigungsgriff 2, einen Anschlag 3, ein erstes Verbindungselement 4, ein Stützelement 5 und eine Schiene 7.
  • Das Stützelement 5 ist an einem Ende mit dem ersten Verbindungselement 4 verbunden und am anderen Ende mit der Schiene 7 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 5 im Ganzen als eine Stützstangenstruktur ausgebildet. Wie sich aus 6 ergibt, umfasst das Stützelement 5 konkret eine Stützstange 52, die an zwei Enden jeweils mit einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden ersten Verbindungsstange versehen ist. Die beiden ersten Verbindungsstangen sind nach unten gerichtet, wobei eine der ersten Verbindungsstangen an ihrer Unterseite mit einem ersten Verbindungsbolzen und die andere erste Verbindungsstange an ihrer Unterseite mit einem Verbindungsloch versehen ist. Der Verbindungsbolzen ist dazu eingerichtet, in eine Montagebohrung der Schiene eingeführt zu werden, um eine Verbindung mit der Schiene zu realisieren. Das Verbindungsloch wirkt mit einem Bolzen zusammen, um eine feste Verbindung zwischen dem Stützrohr und dem ersten Verbindungselement zu realisieren.
  • Ferner ist vorgesehen, dass für die erste Verbindungsstange in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Rundstahl 51 mit Stift und ein Rundstahl 53 mit Loch verwendet werden. Der Rundstahl 51 mit Stift und der Rundstahl 53 mit Loch sind als gekrümmte Strukturen mit einer Krümmung von 90 Grad ausgebildet und dienen hauptsächlich zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Stützstange 52 und dem Verbindungselement 4 und einer Verbindung zwischen der Stützstange 52 und der Schiene 7. Zwischen dem Rundstahl 53 mit Loch des Stützelements 5 und dem Verbindungsstück 4 liegt eine Spaltpassung vor, so dass das gesamte Stützelement 5 relativ zu dem Verbindungsstück 4 gedreht, angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Es ist verständlich, dass in anderen Ausführungsbeispielen das Stützelement 8 auch als eine strukturelle Form wie eine Stützstange ausgebildet sein kann und die Querschnittsform keiner Einschränkung unterliegt und eine runde, quadratische, rechteckige Form usw. denkbar ist. Das Stützelement 8 kann massiv oder hohl ausgebildet sein und der konkrete Aufbau in Abhängigkeit von den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Ferner kann die Verbindung zwischen der ersten Verbindungsstange und dem Stützelement 8 eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubenverbindung, eine Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung, oder auch eine nicht lösbare Verbindung, wie Schweißen, Kleben usw., sein, was konkret in Abhängigkeit von den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Stützrohr 52 aus einem Stahlrohr hergestellt ist, womit das Eigengewicht der Struktur verringert werden kann. Das Stützrohr 52 und der Rundstahl 53 mit Loch sind in einem Loch des Stützrohrs 52 eingeführt und damit verschweißt, was für hohe strukturelle Festigkeit sorgt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Anschlag 3 an einem Ende an dem ersten Verbindungselement 4 befestigt und das andere Ende ist mit einer Schienenverbindungsvorrichtung 1 fest verbunden und kann sich in einer horizontalen Ebene um die vertikale Richtung relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung 1 drehen. Der Drehwinkel zwischen den beiden Bauteilen kann nach Bedarf eingestellt werden und in der Regel ist eine Drehung um 360 Grad denkbar. Wie in 4 gezeigt, ist der Anschlag konkret als Anschlagrohrstruktur ausgebildet. Ein Ende des Anschlagrohrs 33 ist mit einer senkrecht zu seiner Achse verlaufenden zweiten Verbindungsstange versehen. Die zweite Verbindungsstange ist als gekrümmte Struktur ausgebildet. Wie in der Abbildung gezeigt, ist die gekrümmte Struktur ein Verbindungsrundstahl 34 mit einer Krümmung von 90 Grad, der hauptsächlich zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Anschlagstange 33 und dem Verbindungselement 4. Wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungsrundstahl 34 ist in der Montagebohrung des ersten Verbindungselements eingeführt und die beiden Bauteile können relativ zueinander gedreht werden. Das andere Ende des Anschlagrohrs 33 ist fest mit einer Bodenplatte 32 verbunden, die mit einem Verbindungsbolzen 31 und einem Unterlegestück 35 versehen ist. Der Verbindungsbolzen 31 verläuft senkrecht zu der Ebene, in der sich die Bodenplatte 32 befindet. Der Verbindungsbolzen 31 verläuft durch die Bodenplatte und eine Verbindungsplatte 1-1 der Schienenverbindungsvorrichtung. Der Verbindungsbolzen 31 ist mit einem Stiftloch versehen. Sowohl an dem Unterlegestück 35 als auch an der Bodenplatte ist jeweils eine Montagebohrung ausgebildet und die beiden Montagebohrungen sind koaxial angeordnet. Das Unterlegestück und die Montagebohrung dienen vor allem zum Anbringen einer anderen Stiftwelle, nämlich der in 3 dargestellten Stiftwelle 22.
  • Es ist verständlich, dass in anderen Ausführungsbeispielen der Anschlag auch als eine Stangenstruktur ausgebildet sein kann und die Querschnittsform des Anschlags keiner Einschränkung unterliegt und eine runde, quadratische, rechteckige Form usw. denkbar ist. Sowohl eine massive als auch eine hohle Struktur sind möglich und der konkrete Aufbau kann in Abhängigkeit von den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Bodenplatte 32 L-förmig ausgebildet ist und ihre Verbindung mit dem Anschlagrohr 33 kann eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubenverbindung, eine Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung, oder auch eine nicht lösbare Verbindung, wie Schweißen, Kleben usw., sein, was konkret in Abhängigkeit von den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Ferner kann die Verbindung zwischen dem Verbindungsrundstahl 34 und dem Anschlagrohr 33 eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubenverbindung, eine Gewindeverbindung oder eine Rastverbindung, oder auch eine nicht lösbare Verbindung, wie Schweißen, Kleben usw., sein, was konkret in Abhängigkeit von den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Ferner können der Verbindungsrundstahl 34, die Anschlagstange 33 und die Bodenplatte 32 als Ganzes miteinander verschweißt werden. Das Anschlagrohr 33 besteht aus einem Stahlrohr, womit das Eigengewicht der Struktur verringert werden kann. Das Anschlagrohr 33 ist an dem Verbindungsrundstahl 34 angesteckt und damit verschweißt, was für hohe Festigkeit sorgt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Anschlag mit der Schienenverbindungsvorrichtung 1 verbunden, die unter Steuerung von einer Bedienvorrichtung das Verriegeln oder Entriegeln zwischen dem Radvorleger und der Schiene bewirkt. Wie sich aus 7 ergibt, umfasst die Schienenverbindungsvorrichtung konkret eine Verbindungsplatte 1-1 und einen Rasthalter 1-2. Die Verbindungsplatte 1-1 ist unterhalb der Bodenplatte 32 angeordnet und die beiden Bauteile sind über einen Verbindungsbolzen 31 miteinander verbunden. Die Bodenplatte 32 kann in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Richtung relativ zu der Verbindungsplatte 1-1 gedreht werden, womit eine Rotation des gesamten Anschlags relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung 1 erreicht wird.
  • Der Rasthalter 1-2 wird in einer Anzahl von zwei bereitgestellt und ist jeweils an zwei Enden der Verbindungsplatte 1-1 angeordnet. Der Rasthalter 1-2 ist als eine Schlitzstruktur ausgebildet, deren offenes Ende nach unten gerichtet ist. Durch Anrasten des Rasthalters 1-2 an die Schiene kann ein Ablösen des Radvorlegers nicht von der Schiene verhindert werden.
  • Ferner können die Verbindungsplatte 1-1 und der Rasthalter 1-2 einteilig ausgebildet oder miteinander kombiniert und verbunden sein. Vorzugsweise wird eine einteilige Ausformung verwendet.
  • Konkret ist die Schienenverbindungsvorrichtung 1 als Ganzes über die quadratische Schlitzstruktur des Rasthalters 1-2 an der Schiene 7 angerastet und kann sich in der Längsrichtung entlang der Schiene 7 bewegen.
  • Der Betätigungsgriff 2 ist oberhalb der Schienenverbindungsvorrichtung 1 angeordnet und durch Anheben oder Absenken des Betätigungsgriffs 2 wird die Verriegelung bzw. Entriegelung in Längsrichtung zwischen der Schienenverbindungsvorrichtung 1 und der Schiene 7 gesteuert. Der Anschlag 3 ist oberhalb der Schienenverbindungsvorrichtung 1 angeordnet und über einen runden Stift mit der Verbindungsplatte 1-1 der Schienenverbindungsvorrichtung 1 verbunden. Der Anschlag 33 und die Bodenplatte 32 sind einteilig ausgebildet und können relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung 1 in der horizontalen Ebene gedreht werden. Die Anschlagstange 33 ist über den Verbindungsrundstahl 34 mit dem Verbindungsstück 4 verschweißt, wobei der Verbindungsrundstahl 34 in dem runden Loch des Verbindungsstücks 4 eingeführt und damit verschweißt ist.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst die Bedienvorrichtung einen Betätigungsgriff 2, der aus einem gekrümmten Rundstahl 21, einer Verbindungsplatte 22 und einem Verbindungsbolzen 23 des Griffs besteht. Der gekrümmte Rundstahl 21 ist mit einem Ende einer Verbindungsplatte 22 fest verbunden und die Verbindungsplatte 22 ist drehbar mit zwei Verbindungsbolzen (nämlich der Verbindungsbozen 23 des Griffs und der Verbindungsbolzen 31 in der Abbildung) verbunden. Noch ferner ist vorgesehen, dass der Verbindungsbolzen 23 durch die Bodenplatte 32 und den unteren Bereich der Verbindungsplatte 1-1 hindurchgeht und ist an der Schiene angesteckt. Der Betätigungsgriff 2 ist oberhalb der Schienenverbindungsvorrichtung 1 angeordnet und durch Anheben oder Absenken des Betätigungsgriffs 2 werden der Verbindungsbolzen 23 und die Schiene 7 in Längsrichtung verriegelt bzw. entriegelt. Bei angehobenem Betätigungsgriff 2 ist der Verbindungsbolzen 23 des Griffs von der Schiene 7 getrennt und die gesamte Schienenverbindungsvorrichtung 1 ist entriegelt. Nun kann die Schienenverbindungsvorrichtung 1 entlang der Schiene gleiten. Bei gedrücktem Betätigungsgriff ist der Verbindungsbolzen 23 des Griffs in dem Loch der Schiene 7 eingeführt und die Schienenverbindungsvorrichtung 1 ist verriegelt.
  • Ferner können der gekrümmte Rundstahl 21 und die Verbindungsplatte 22 durch Schweißen miteinander verbunden werden. Die Verbindungsplatte 22 ist mit dem Verbindungsbolzen 23 über einen Niet verbunden und kann relativ dazu gedreht werden.
  • Es ist verständlich, dass in anderen Ausführungsbeispielen der gekrümmte Rundstahl 21 und die Verbindungsplatte 22 auch auf andere Weise miteinander verbunden werden können, wie z. B. über Schrauben, Schraubenverbindungen usw., soweit der gekrümmte Rundstahl 21 fest mit der Verbindungsplatte 22 verbunden sein kann, wobei das konkrete Verfahren entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungsstück 4 ein bearbeitetes Teil, das an der linken Seite mit einem Durchgangsloch und an der linken Seite mit einem konischen Durchgangsloch versehen ist. Das Verbindungsstück 4 ist mit dem Anschlag 3 und den Stützelement 5 verbunden. Das Verbindungsstück kann auf dem Karosserieboden gleiten und steht in Verbindung mit dem Anschlag und dem Stützelement.
  • Es ist verständlich, dass in anderen Ausführungsbeispielen das oben erwähnte konische Durchgangsloch auch als ein zylindrisches Loch ausgelegt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die Schiene 7 aus gebogenen Blechen und mehrere Positionierungsrundlöcher sind vorgesehen, die gleichmäßig oder ungleichmäßig an der Schiene angeordnet sind.
  • Es ist verständlich, dass in anderen Ausführungsbeispielen die Schiene 7 auch auf andere Weise wie durch Schweißen, Gießen und dergleichen ausgeformt sein kann.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Verwendungszustands der Einrichtung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Dabei werden zwei Radvorleger in Kombination verwendet, um eine Positionierung eines Rads zu erreichen.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung des eingefahrenen Zustands der Einrichtung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Da das Stützelement relativ zu dem Verbindungselement 4 gedreht werden kann, können die Stützstange und der Anschlag in eine parallele Position gedreht werden, um den Transport zu erleichtern.
  • Die Einrichtung wird konkret wie folgt verwendet:
  • Beim Beladen oder Entladen eines Autos in oder aus einem Schienentransportwagen muss das Auto auf den Schienentransportwagen hinauffahren oder davon abfahren. Nun werden die Anschlagstange und der Rundbolzen der Stützstange angehoben, um den Radvorleger zu entriegeln. Der Radvorleger wird durch Drehen in einen eingefahrenen Zustand gebracht und das Verbindungsstück liegt an der Schiene an, ohne die Fahrt des Autos zu stören.
  • Zum Befestigen der Räder eines Autos mit dem Radvorleger muss dieser sich in dem Verwendungszustand befinden. Zuerst wird der Radvorleger entlang der Schiene in die Arbeitsposition bewegt und dann durch Betätigen des Griffs bewirkt, so dass der Rundbolzen des Anschlags in das Schienenloch fällt. Dann wird die Stützstange so betätigt, dass der Rundbolzen der Stützstange in das Schienenloch fällt. Nun kann die Anschlagstange die Räder klemmen, um diese zu befestigen.
  • Durch Verwenden der obigen Ausgestaltung werden mit der Einrichtung die folgenden Vorteile erzielt:
    1. 1. Als tragende Bauteile wird eine Stahlrohrstruktur verwendet, die eine hohe Festigkeit, ein geringes Eigengewicht und einen kraftsparenden Betrieb aufweist.
    2. 2. Die Stützstange, die Schiene und die Anschlagstange bilden eine dreieckige Stützstruktur, die die Räder mit hoher Zuverlässigkeit befestigt.
    3. 3. Die Anschlagstange schließt einen Winkel mit der vertikalen Ebene der Schiene ein, womit wirksam verhindert wird, dass sich das Fahrzeug in der Quer- und der Längsrichtung bewegt.
    4. 4. Beim Anheben und Absenken des Anschlags und des Stützelements überschreitet die Bewegungshöhe 110 mm nicht und ein Zerkratzen des Fahrzeugchassis wird vermieden.
    5. 5. Der Radvorleger kann entlang der Schiene gleiten, um sich an die Befestigung der Räder an jeder Position anzupassen. Die Anschlagstange und die Stützstange können relativ zur Schiene gedreht werden. Zwischen der Anschlagstange bzw. der Stützstange und der Schiene ist eine Verriegelung bzw. Entriegelung über einen Stift möglich. Die Bewegung, Verriegelung und Entriegelung des Radvorlegers kann mit dem Fuß durchgeführt werden, was die Arbeitsintensität des Bedieners stark reduziert.
  • Zusätzlich kann der obige Radvorleger bei dem Fahrzeug für den Schienentransport, das im Abschnitt Stand der Technik erwähnt wurde, oder zur Befestigung der Räder von verschiedenen Fahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Elektrofahrzeuge und dergleichen angewendet werden.
  • Obwohl die konkreten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, stellt dies keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung dar. Es versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass auf der Grundlage der technischen Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung verschiedene Modifikationen oder Variationen, die von Fachleuten ohne erfinderische Tätigkeiten vorgenommen werden können, immer noch im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung liegen.
  • Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung erläutert, die keineswegs zur Einschränkung der Anmeldung dienen. Für Fachleute auf diesem Gebiet sind verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Anmeldung möglich. Jegliche Modifikationen, gleichwertige Substitutionen und Verbesserungen im Rahmen der Grundideen und der Prinzipien der vorliegenden Anmeldung sollen von dem Schutzumfang der Anmeldung umfasst sein.

Claims (10)

  1. Radvorleger, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Stützelement, einen Anschlag, ein erstes Verbindungselement, eine Schiene und eine Bedienvorrichtung umfasst, wobei das Stützelement an einem Ende mit dem ersten Verbindungselement verbunden und am anderen Ende auf der Schiene aufgesteckt ist, wobei das Stützelement relativ zu dem ersten Verbindungselement gedreht, angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei ein Ende des Anschlags an dem ersten Verbindungselement befestigt ist und das andere Ende mit einer Schienenverbindungsvorrichtung fest verbunden ist und sich in einer horizontalen Ebene um die vertikale Richtung relativ zu der Schienenverbindungsvorrichtung drehen kann, wobei die Bedienvorrichtung bewirken kann, ob die Schienenverbindungsvorrichtung und der Anschlag als Ganzes mit der Schiene verbunden sind, wodurch eine Verriegelung oder Entriegelung zwischen dem Anschlag und der Schiene des Radvorlegers realisiert wird.
  2. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement eine Stützstange enthält, die an zwei Enden jeweils mit einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden ersten Verbindungsstange versehen ist, wobei die beiden ersten Verbindungsstangen nach unten gerichtet sind, wobei eine der ersten Verbindungsstangen an ihrer Unterseite mit einem ersten Verbindungsbolzen und die andere erste Verbindungsstange an ihrer Unterseite mit einem Verbindungsloch versehen ist.
  3. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine Anschlagstange enthält, die an einem Ende mit einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden zweiten Verbindungsstange versehen ist, die in einer Montagebohrung des ersten Verbindungselements so eingeführt ist, dass die beiden Bauteile miteinander fest verbunden sind, während das andere Ende der Anschlagstange fest mit einer Bodenplatte verbunden ist, an deren Oberseite ein zweiter Verbindungsbolzen vertikal angeordnet ist, wobei an der Bodenplatte ferner ein erstes Stiftloch vorgesehen ist, und wobei die Bodenplatte und die Schienenverbindungsvorrichtung über den zweiten Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
  4. Radvorleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenverbindungsvorrichtung eine Verbindungsplatte und einen Rasthalter umfasst, wobei die Verbindungsplatte über den zweiten Verbindungsbolzen am unteren Bereich der Bodenplatte befestigt ist und an der Verbindungsplatte ein zweites Stiftloch vorgesehen ist, wobei der Rasthalter in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird und jeweils an zwei Enden der Verbindungsplatte angeordnet ist.
  5. Radvorleger nach Anspruch 4, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthalter als eine Schlitzstruktur ausgebildet ist, deren offenes Ende nach unten gerichtet ist, so dass der Radvorleger nicht von der Schiene abgelöst wird.
  6. Radvorleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung einen Betätigungsgriff umfasst, der mit einem Ende eines zweiten Verbindungselements verbunden ist, wobei das zweite Verbindungselement jeweils mit einem dritten Verbindungsbolzen und dem zweiten Verbindungsbolzen drehbar verbunden ist, wobei der zweite Verbindungsbolzen der Reihe nach durch das erste Stiftloch der Bodenplatte und das zweite Stiftloch der Verbindungsplatte hindurch in der Montagebohrung der Schiene eingeführt ist.
  7. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene mit mehreren Montagebohrungen versehen ist, die zum Einbau eines Verbindungsbolzens des Stützelements und einer Stiftwelle an der Bodenplatte des Anschlages dienen.
  8. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück mit einem zylindrischen Durchgangsloch und einem konischen Durchgangsloch versehen ist.
  9. Verwendung des Radvorlegers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei einem Fahrzeug für den Schienentransport.
  10. Verwendung des Radvorlegers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei verschiedenen Karosserien mit Rädern.
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