DE1012949B - Vorrichtung zur Anpassung der Stuetzradgestelle von fuer den Strassenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhaengern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Traegerfahrzeugen fuer den Eisenbahntransport - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung der Stuetzradgestelle von fuer den Strassenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhaengern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Traegerfahrzeugen fuer den Eisenbahntransport

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DE1012949B
DE1012949B DES48338A DES0048338A DE1012949B DE 1012949 B DE1012949 B DE 1012949B DE S48338 A DES48338 A DE S48338A DE S0048338 A DES0048338 A DE S0048338A DE 1012949 B DE1012949 B DE 1012949B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung der Stützradgestelle von für den Straßenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhängern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Trägerfahrzeugen für den Eisenbahntransport.
Für den Eisenbahntransport von Anhängern, für die die Erfindung anwendbar ist, werden im allgemeinen Trägerfahrzeuge mit schmalen Tragrahmen verwendet, die innerhalb des durch die Innenflächen der Räder des Fahrgestelles gegebenen Profils liegen und mit ihren Außenkanten ein schmalspuriges Gleis zur Aufnahme der Anhänger bilden, die zusätzlich zu ihren auf der Straßenfahrbahn laufenden Rädern zwischen deren Innenflächen mit inneren Spurkränzen versehene Räder aufweisen.
Außerdem sind solche Anhänger mit Stützradges.tellen versehen, die bei der Verwendung des Anhängers im Straßenverkehr die Aufgabe haben, den Anhänger in aufrechter Lage zu halten, wenn er von seinem Sattelschlepper oder ähnlichem Schleppfahrzeug getrennt wird, und beim Eisenbahntransport des Anhängers auf das Aufnahmegleis des Tragrahmens des Trägerfalirzeuges aufgesetzt und durch an den Laufrädern des Anhängers angreifende Haltevorrichtungen gegen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen auf dem Trägerfahrzeug gesichert werden. Die Stützräder der Stützradgestelle werden dabei in fester Berührung mit dem Aufnahmegleis durch Niederhaltevorrichtungen gehalten, die in Gleitverbindung mit dem Tragrahmen des Trägerfahrzeuges stehen, so daß vorwärts und rückwärts gerichtete Kräfte zwischen dem Anhänger und dem Trägerfahrzeug nicht auf das Stützradgestell übertragen werden. Bei bekannten Systemen dieser Art ist der Anhänger mit einem Spezial-Stützradgestell versehen, das mit Spurkranzrädern ausgestattet ist.
Durch die Erfindung soll die Notwendigkeit der Anwendung von Spezial-Stützradgestellen durch Schaffung einer Anpaßvorrichtung vermieden werden, die an den Stützradgestellen üblicher, für den Straßenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendender Anhänger angebracht werden kann und ermöglicht, daß derartige Anhänger als Teil einer Zugeinheit im Eisenbahntransport und im Straßenverkehr verwendet werden können.
Die Erfindung bezweckt weiterhin, eine Anpaßvorrichtung dieser Art zu schaffen, die leicht an den Stützradgestellen von bestehenden Anhängerfahrzeugen angebracht werden kann und das Stützradgestell gegen schädliche Beanspruchungen schützt.
Ferner soll die Anpaßvorrichtung nach der Erfindung nidht nur mit auf einem Gleis laufenden Vorrichtung zur Anpassung der Stützradgestelle von für den Straßenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhängern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Trägerfahrzeugen für den Eisenbahntransport
Anmelder:
Societe pour l'Union des Transports
Ferroviaires et Routiers, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Paap
und Dipl.-Ing. H. Mitsctierlich, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. April 1955
Deodat Clejan, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Rädern, sondern auch mit Mitteln zum Niederhalten der Räder auf dem Gleis versehen sein.
Gemäß der Erfindung besteht die Anpaßvorrichtung aus einem Leichtträger, dessen Enden leicht an den unteren Enden der Stützschenkel eines Stützradgestelles eines Anhängers befestigt werden können und an dem Räder derart angebracht sind, daß sie auf einem Gleis fahrbar sind, dessen Spurweite von dem Abstand der Stützschenkel des Stützradgestelles verschieden ist.
Zum besseren Verständnis sind nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
70Ϊ 590/14
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Teil einer Eisenbahntransporteinheit, die aus einem Trägerfahrzeug und einem auf dieses aufgesetzten Anhänger besteht ;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch das Trägerfahrzeug mit seinem ein Aufnahmegleis bildenden Tragrahmen dar;
Fig. 3 zeigt das untere Ende eines Stützschenkels eines üblichen Stützradgestelles für Anhänger in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, dar das Stützradgestell eines Anhängers mit an ihm angebrachter Anp aß vorrichtung nach der Erfindung zeigt;
Stützsöhenkel 35 auf, die sich von dem Wagenkasten des Fahrzeuges nach, unten erstrecken und entweder durch einen Schraubspindelanitrieb, wie er in Fig·. 4 dargestellt ist, oder durch einen gleichwertigen hydraulischen Antrieb ausgeschoben und eingezogen werden. Am unteren Ende jedes Stützschenkels 35 ist im allgemeinen ein T-förmiges Lagerstück 38 zux Aufnahme einer Welle 39 angebracht, an deren Enden zwei kleine, als »Stützräder« bezeichnete Räder 36 ίο angeordnet sind.
Die übliche Ausbildung der Stützradgestelle ist wohl geeignet, vertikale Lasten aufzunehmen, sie genügt aber nicht, um horizontale Kräfte oder Drehkräfte aufzunehmen. Der Abstand der Stütz schenkel
Fig. 5 stellt einen vergrößerten Schnitt nach der 15 der Stützlaufwerke ist bei Anhängern verschiedener Linie5-5 der Fig. 4 dar; Art oft verschieden, aber fast immer größer als der
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Anpaßvorrich- Abstand der Flansche 16, die das Aufnahmegleis des tung und zugehörigen Teile, teilweise im Schnitt nach Eisenbahnfahrzeuges bilden, das dien Anhänger trägt, der Linie 6-6 der Fig. 5; Die in Fig. 1 und 4 bis 10 dargestellte Anpaß-
Fig. 7 stellt einen waagerechten Schnitt nach der 20 vorrichtung 40 kann bei beliebigen Anhängern ohne Linie 7-7 der Fig. 6 dar, der den Mechanismus für die Rücksicht auf den Abstand der Stütz schenkel des
Stützradgestelles angeordnet werden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten starren Leichtträger 41 von muldenförmigem Querschnitt mit halbkreisförmigem Bodenteil und vertikalen Seitenteilen, an die sich nach außen gerichtete und nach unten abgebogene Flansdhe 43 anschließen. Der muldenförmige Träger 41 ist im Querschnitt so bemessen, daß er die üblichen Stützräder 36 eines Anhänger-Stützradgestelles aufnehmen kann, und hat eine Länge, die dem üblichen Größtabstand der Stützschenkel solcher Anhänger entspricht.
Der Träger 41 wird an dem Stützradgestell befestigt, indem er zunächst in die zur Aufnahme der Räder 36 geeignete Lage gebracht und dann mit mindestens zwei dieser Räder durch Klemmbügel 45 verbunden wird. Jeder Klemmbügel 45 ist derart gebogen, daß er über den Oberteil der Räder 36 paßt,
Fig. 15 stellt einen vergrößerten Schnitt in der 40 und an jedem Ende mit einem Haken 46 versehen., dter Achse eines der Gleieräder der Anpaßvorrichtung dar. so geformt ist, daß er den Flansch 43 des Trägers 41 Die in Fig. 1 dargestellte, auf einer Eisenbahn- untergreift und in eine Ausnehmung einer mit Raste© strecke fahrbare Einheit besteht aus einem Träger- versehenen Stange 47 eingreifen kann, die zwischen fahrzeug 10 und einem oder mehreren auf dieses auf- dem nadh unten gerichteten Teil des Flansches 43 ; gefahrenen Anhängern 30, die im Straßenverkehr in 45 und dem Seitenteil des Trägers 41 befestigt ist Die ! Verbindung mit einem Sattelschlepper verwendet oberen Enden der Haken 46 sind mit Gewinde v«r^ werden. sehen und tragen Muttern 48 zum Anziehen, des ;
Das Trägerfabrzeug 10 weist einen langen Klemmbügels 45 gegen den oberen Rand des muldenschmalen Tragrahmen 11 von kastenförmigem Profil förmigen Trägers 41 und den Oberteil des entauf, der aus zwei langen I-Trägern 12 besteht, die 50 sprechenden Rades 36. Zweckmäßig werden zwischen durch kurze Querträger 13 von, I-förmigem Profil dem Klemmbügel 45 und den Rändern des Trägers- 41 miteinander verbunden sind. Der Tragrahmen 11 ist
mit seinen Enden auf den Stützlagern 14 von vierrädrigen Schienenfahrgestellen 15 üblicher Bauart
aufgelagert und liegt innerhalb des durch die Innen- 55
flächen der Räder des Laufwerkes gegebenen Profils.
Die oberen Außenflansche 16 der Längsträger 12 bilden die Laufschienen eines schmalspurigen Gleises
zur Aufnahme von nach innen abgesetzten Spurkranzr ädern. 60
Ein Anhänger, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist
üblicherweise mit einem sogenannten Stützradgestell
versehen, dessen Zweck darin besteht, den Anhänger
in aufrechter Stellung auf einer Straßenfahrbähn zu
halten, wenn der Anhänger von dem Schlepperfahr- 65 aufgesetzt, die in* Querplatten 51 des Trägers 41 ge-
zeug, das den Anhänger bei der Straßenfafort an lagert sind. Jedes Rad 42 ist so gestaltet, daß:1 ep ;||
seinem Ende unterstützt, getrennt wird. Die Ausbil- sowohl ein Schienenrad als auch ein auf dem Boden ;j: dung des Stützradgestelles derartiger Anhänger ist laufendes Rad darstellt, das die in dem muldenförmig §
in Fig. 3 und 4 dargestellt. Ein solches Stützradgestell gen Träger 41 befindlichen Räder 36 ersetzt. ii '
weist zwei teleskopartig ausschieb- und einziehbare 70 diesem Zweck besteht jedes Rad 42 aus einem
Betätigung der Niederhaltemittel zeigt;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 mit den Niederhaltemitteln und deren Betätigungsvorrichtung ;
Fig. 9 zeigt einen Detailschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6;
Fig. 10 zeigt einen Teil der Betätigungsvorrichtung für die Niederhaltemittel nach Fig. 7 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 11 stellt die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Anpaßvorrichtung nach der Erfindung dar;
Fig. 12 ist eine Aufsicht zu Fig. 11 entsprechend der Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 stellt eine Draufsicht zu Fig. 11 entsprechend der Linie 13-13 der Fig. 11 dar;
Fig. 14 zeigt einen vergrößerten Querschnitt nach, der Linie 14-14 der Fig. 11, und
sowie dem Oberteil des Rades 36 Puffer 49 aus Gummi oder ähnlichem Material angeordnet, die ein etwaiges Klappern verhindern.
Die beschriebenen Mittel gewährleisten eine rasche und leichte Befestigung des muldenförmigen Trägers 41 an den Stützschenkeln des Stützradgestelles unabhängig davon, wie groß der Abstand der Stützschenkel ist.
Der muldenförmige Träger 41 ist mit zwei symmetrisch angeordneten Paaren von Rädern 42 versehen, die jeweils eine Spur des Aufnahmegleises 16 des Trägerfahrzeuges entsprechende Spurweite haben,. Die Räder 42 der Anpaßvorridhtung sind auf Wellen 50
kranzrad, das statt des üblichen schmalen Spurkranzes einen breiten Flansch 52 aufweist, der das Laufrad 36 ersetzt.
Selbst in Fällen, in denen die Spurweite des Gleises 16 beträchtlich kleiner als der Abstand der Stützschenkel des Stützlaufwerkes ist, werden seitliche Verwindungskräfte in den Stützsehenkeln durch die Steifigkeit, die der Träger 41 infolge seiner muldenförmigen Ausbildung aufweist, vermieden.
An dem Träger 41 sind ferner Niederhalteelemente angeordnet, die verhindern, daß die Räder 42 von dem Gleis 16 abspringen können. Diese Niederhalteelemente können unterhalb des unteren Randes der kleineren Radteile 53 der Räder 42 nach innen vorspringen, so daß sie die Flansche 16 des Tragrahmens des Eisenbahnfahrzeuges 10 mit Gleitberührung untergreifen. Die in Fig. 4 bis 8 dargestellten Niederhalteelemente sind hakenförmige Glieder 6Oj die um Achsen 61 drehbar sind, die sich durch ein am Boden des gewölbten Trägers 41 befestigtes Gehäuse 62 hindurch erstrecken. Die Achsen 61 sind dabei in den Seitenwandungen des Gehäuses über öffnungen gelagert, die im Boden des Gehäuses unter den Rädern 42 angeordnet sind.
Zur Bewegung der Niederhalteelemente 60 aus der in Fig. 5 und 6 dargestellten Arbeitsstellung in ihre hochgeschwenkte Stellung, in der sie außer Berührung mit den Schienen 16 sind, und umgekehrt sowie zur \^erriegelung der Elemente 60 in jeder Stellung sind Betätigungsmittel angeordnet, die jeweils aus einem an den schwenkbaren Elementen 60 befestigten Hebelarm 63 und Scheiben 66 bestehen, die an den Enden des Gehäuses 62 um vertikale Zapfen 67 drehbar sind und mit Armen 65 versehen sind, die mit den Hebelarmen 63 über Seil- oder Kabelzüge 64 verbunden sind. Die Drehbewegung der Scheiben 66 wird jeweils durch Anschlagbolzen 68 begrenzt, die in gekrümmte Schlitze 69 der Scheiben 66 eingreifen und1 sich in den Endstellungen der Scheiben an die Enden der Schlitze anlegen. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, greift an jeder Scheibe 66 eine in dem Gehäuse 62 befestigte Zugfeder 70 so an, daß ihr inneres Ende sich quer über den Mittelpunkt der Scheibe bewegt, wenn diese von der einen in die andere Endsteilung gedreht wird. Die Federn 70 dienen zum Festlegen der Scheiben in jeweils einer Endstellung. Jede Scheibe 66 ist ferner mit einem Handhebel 71 versehen, der durch die Seitenwandung dies Gehäuses 62 nach außen ragt. Mit Hilfe dieser Handhebel können die Elemente 60 von jeder Seite der Fabrzeugeinheit betätigt werden.
Zum Gebrauch der Anpaßvorrichtung kann diese an dem Stützradgestell des Anhängers sowohl bei der Straßenfahrt als auch in der Transportstellung des Anhängers auf dem Schienenfahrzeug belassen werden. Bei der Straßenfahrt wird durch das Einziehen der Stützschenkel 35 des Stützradgestelles die Vorrichtung frei über die Fahrbahn angehoben, so daß die Fahrt des Anhängers auf der Straße niclit behindert wird. Wenn der Anhänger von dem Schleppfahrzeug getrennt werden soll, so werden die Stützschenkel 35 in üblicher Weise ausgeschoben, bis die breiten Flansche 52 der Räder 42 in Berührung mit der Fahrbahn kommen. Sie dienen dann als übliche Stützräder.
Wenn der Anhänger auf Schienen transportiert werden soll, so wird er beispielsweise durch ein €5 Schleppfahrzeug auf das Gleis des Tragrahmens eines auf Schienen fahrbaren Träger fahrzeuges aufgebracht, worauf die Stützschenkel 35 des Stützradgestelles so weit ausgeschoben werden, daß sich die kleineren Teile 53 der Räder 42 auf die Flansche 16 des Tragrahmens des Trägerfahrzeuges aufsetzen. Sodann wird der eine oder der andere Handhebel 71 derart betätigt, daß die Niederhalteelemente 60 die Flansche 16 untergreifen und die Räder gegen Abspringen von den Flanschen 16 gesichert werden. Die Elemente 60 können sich jedoch dabei in der Längsrichtung der Flansche bewegen, damit Längskräfte zwischen dem Anhänger und dem Trägerfahrzeug nicht auf das Stützradgestell übertragen werden.
Die in Fig. 11 bis 15 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der Anpassungsvorrichtung weist einen unten offenen Träger auf, der es ermöglicht, daß die normalen Stützräder des Stützradgestelles unter dem Träger vorragen, wenn er an den Stützschenkeiln angebracht wird. Der Träger ist zur Bewegung auf einem Gleis mit kleinen Rädern oder Rollen versehen, die nicht so gestaltet zu sein brauchen, daß sie die normalen Stützräder ersetzen, da diese Stützräder durch den unten offenen Träger hindurchragen und ihrem üblichen. Zweck dienen können.
Die Ausführungsfo'rm der Vorrichtung, wie sie in Fig. 11 bis 15 dargestellt ist, ist insbesondere zur Anwendung an dem Stützradgestell von Anhängern bestimmt, bei denen die Stützschenkel einen genormten Abstand voneinander haben. Die hier mit 80 bezeichnete Anpaßvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem steifen Leichtträger 81 aus oberen und unteren Rechteckrahmen 82., 83, die durch Schrägstäbe 84 miteinander verbunden und durch Querstäbe
85 ausgesteift sind. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Teile des Trägers 81 aus rohrförmigen Hohlstäben und -gliedern, damit das Gewicht des Trägers so gering wie möglich gehalten werden kann. Die oberen und unteren Rechteckrahmen 82, 83 haben jeweils eine Breite, die etwas größer ist, als der Durchmesser der üblichen Stützräder eines Anhängers, wobei die Endteile des unteren Rahmens 83 offen sind, damit die Stützräder durch den Rahmen nach unten durchtreten können.
Am unteren Rahmen 83 des Trägers 81 sind zwei Paare von kleinen Rädern oder Rollen 86 gelagert, die den gleichen Spurabstand haben wie das Gleis 16 des Trägerfahrzeuges, auf dem sie aufsitzen sollen. Zur Führung der Räder 86 auf dem Gleis 16 können, sie außen mit üblichen Spurkränzen versehen sein.; Eine einfachere und billigere Führung für die Räder kann aber durch kurze Führungsstücke 88 gebildet werden, die jeweils an der Außenseite der Räder bzw. Rollen
86 an den rohrförmigen Schenkeln des unteren Rahmens 83 in solcher Länge angebracht sind, daß sie Berührung mit den Außenkanten des Gleises. 16 haben, wenn die Räder bzw. Rollen 86, wie in Fig. 15 dargestellt, auf dem Gleis 16 aufsitzen.
Zur Befestigung des Trägers an den unteren Enden der Stützschenkel 35 des Stützradgestelles eines Anhängers sind zwischen den Längsschenkeln des unteren Rahmens 83 an dessen Enden gekrümmte Querstücke 89 angeordnet. Diese Querstücke haben den gleichen Abstand wie die Stützschenkel 35, so daß jedes Querstück, wie am besten aus Fig. 14 ersichtlich ist, den Fuß eines Stütz schenkeis aufnehmen kann. Zur Sicherung der gegenseitigen Lage der Querstücke und der unteren Enden der Stützschenkel dienen zwei U-förmige Bügel 90, welche sich auf die oberen Flächen des T-förmigen Lagergliedes 38 auflegen,, das an den unteren Enden der Stützschenkel 35 zwischen den Stützrädern 36 angeordnet ist (vgl. Fig. 3). Die Schenkel des Bügels 90 werden durch öffnungen 91 in vertikalen Platten 92 eingeführt, die zwischen den Seitenschenkeln des unteren und oberen Rahmens an
deren Enden angeordnet sind. Bei eingesetzten Bügeln übergreifen deren Schenkel die Lagerglieder 38 der Stützschenkel 35, wie in Fig. 14 dargestellt. Jeder Bügel wird in der eingesetzten Lage durch eine Klinke 93 gehalten.
Wenn der Träger 81 mittels der Querstücke 89 und der Bügel 90 an den Stützschenkeln 35 befestigt ist, liegt die Unterkante des unteren Rahmens 83, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, über der Unterkante der Stützräder 36 des Stützlaufwerkes, so daß der Träger 80 die Stützräder in ihrem Zweck, den von dem Schlepper getrennten Anhänger gegen die Fahrbahn oder den Boden abzustützen, nicht behindert.
Wenn der Anhänger im Eisenbahntransport befördert werden soll, werden die vier Räder bzw. Rollen 86 des Trägers 81 auf das durch die Flansche des Tragrahmens des Trägerfahrzeuge» gebildete Gleis 16 aufgesetzt, wobei die äußeren Kanten des Gleises mit den Führungsstücken 88 in Berührung kommen und die Räder bzw. Rollen 86 auf dem Gleis führen.
Obgleich die Räder bzw. Rollen 86 in einigem Abstand von den Stützschenkeln des Stützradgestelles angeordnet sind, werden infolge der Steifigkeit des Trägers 81 keine seitlichen Verdrehungskräfte auf die Stützsdhenkel übertragen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anpassung der Stützradgestelle von für den Straßenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhängern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Trägerfahrzeugen für den Eisenbahntransport, gekennzeichnet durch einen an dem Stützradgestell des Anhängers (30) festklemmbaren steif ausgebildeten Träger (41, 81), der sich zwischen den unteren Enden der Stützschenkel (35) des Stützradgestelles erstreckt und an dem Räder (42, 86) drehbar gelagert sind, die auf ein Gleis (16) mit einer von dem Abstand der Stützschenkel (35) des Stützradgestelles verschiedenen Spurweite aufsetzbar sind und mit Führungsmitteln (52, 88) versehen sind, die mit der Führungskante des Gleises (16) in Berührung kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Paare von auf das Gleis (16) aufsetzbaren Rädern (42, 86), die in gleichen Abständen von der Achse des Trägers (41, 81) derart angeordnet sind, daß sie keine Verdrehungsbeanspruohungen auf die mit dem Träger verbundenen Stützsdhenkel (35) des· Stützradgestelles übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steif ausgebildete Träger (41, 81) an seinen beiden Enden mit Mitteln (45, 90) zum Umfassen von an den unteren. Enden der Stützschenkel (35) des Stützradgestelles angeordneten Befestigungsteilen (36, 38, 39) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Träger (41) muldenförmigen Querschnitt mit halbkreisförmigem Boden hat und die BefestigUingsiniittel aus lösbaren Ouerstücken (45) bestehen, die zwei der Stützräder (36) des Stützradgestelles in der Mulde des steifen Trägers (41) in beliebiger Längsstellung halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmige Träger (41) mit seitlichen Flanschen (43) für den Eingriff mit den Querstücken (45) sowie mit außen an ihm angebrachten Ouerplatten zur Lagerung der Achsen (39) der Räder (36) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem muldenförmigen Träger (41) sitzenden Räder (42) jeweils einen zylindrischen Teil (53) zum Aufsetzen auf- das Aufnahmegleis (16) des Trägerfahrzeuges (10) • und einen die Führungskante dieses Gleises (16) : berührenden Spurkranz (52) solcher Breite aufweisen, daß die Spurkränze (52) die in dem ' muldenförmigen Träger befestigten Stützräder (36) bei der Fährt auf der Straße ersetzen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steif ausgebildete Träger (81) mit Bodenöffnungen versehen ist, durch welche die Stützräder (36) des Stützradgestelles nach unten hindurchtreten können, und die auf das Aufnahmegleis (16) aufzusetzenden Räder (86) an dem Träger zwischen den Stützrädern (36) so angeordnet sind, daß sie oberhalb der Unterkante > der Stützräder (36) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gleis (16) des Trägerfährzeuges (10) aufsetzbaren Räder (86) an der Unterkante des steifen Trägers (81) angeordnet sind und die Führungsmittel für diese Räder (86) aus Führungsstücken (88) bestehen, die sich von der Unterkante des Trägers (81) am äußeren Rand der Räder (86) nach unten erstrecken und die Führungskante des Aufnahmegleises (16) berühren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Ouerstücken (89) bestehen, die über den Bodenöffnungen des Trägers (81) derart angeordnet sind, .■■' daß sie die unteren Enden der Stützschenkel (35) des Stützradgestelles aufnehmen, und seitlich wegnehmbare Verriegelungsglieder (90) angeordnet sind, welche das jeweils an den unteren Enden der Stützsdhenkel (35) des Stützradgestelles angeordnete T-förmige Lagerstück (38) übergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der steif ausgebildete Träger (81) aus einem Rahmenträger mit einem oberen und unteren Rechteckrahmen (82, 83) besteht und die auf das Aufnähmegleis (16) des Trägerfahrzeuges (IQ) aufsetzbaren Räder (86) am unteren Rechteckrahmen (83) des ■ Trägers (81) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für die auf das Aufnähmegleis (16) aufsetzbaren Räder (86) aus Führungsstücken (88) bestehen, die amunteren · Rahmen (83) befestigt sind, sich am äußeren Rand der Räder (86) nach unten erstrecken und die FührungBkanten des Aufnahmegleises (16) berühren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da- '
durch gekennzeichnet, daß das den steifen Träger bildende Rähmenwerk (81) aus rohrförmigen ; Hohlstäben bzw. -gliedern besteht. '
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum ; Niederhalten der auf das Aufnahmegleis (16) des Trägerfährzeüges (10) aufsetzbaren Räder (42,86) Niederhalteelemente (60) angeordnet sind, die ; zwischen einer Außerbetriebsstellung, in der sie *' sich außerhalb der äußeren Ränder der Gleiscädeär * (42,86) befinden, und einer Betriebsstellung
wegbar sind, in der sie nach innen unter die Unterkante der Räder (42, 86) reichen und das Aufnahmegleis (16) untergreifen.
14. Vorrichtung nadh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederfialteelemente (60) an dem steifen Träger (41, 81) angebracht sind und
10
zu ihrer Betätigung eine sich längs des Trägers erstreckende Vorrichtung angeordnet ist, die an beiden Enden des Trägers mit Handhebeln (71) versehen ist, so daß die Betätigungsvorrichtung von jeder Seite des Anhängers bedient werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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