DE620586C - Einrichtung zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, auf Eisenbahnwagen - Google Patents
Einrichtung zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, auf EisenbahnwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transport voij Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, auf Eisenbahnwagen, die von ihrer Schmalseite aus be- und
entladen werden sollen.
Beim Transport von Fahrzeugen auf Eisenbahnwagen ist es bekannt, für die zu verladende
Last auf dem Eisenbahnwagen Führungsschienen vorzusehen, auf welchen die
to Fahrzeugräder aufruhen. Die auf dem Boden des Wagens angeordneten Führungsschienen
sind jedoch für das Be- und Entladen häufig
unbequem. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß eine
Verkeilung der verladenen Fahrzeuge nur unter Beanspruchung der Gummibereifungen
der Fahrzeuge möglich ist, was für diese schädlich ist. Schließlich liegt bei den bekannten
Verladeeinrichtungen die Auflagerebene der verladenen Fahrzeuge ziemlich tief unterhalb des Fahrzeugschwerpunktes, so daß
die Gefahr des Kippens des verladenen Fahrzeuges
unter der Wirkung der beim Transport auftretenden Stöße vorhanden ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Transport von Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen, werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu verladenden Fahrzeuge außer mit
ihren üblichen Rädern noch mit Hilfsrollen oder Hilfsrädern versehen sind, die auf Tragschienen
der zum Transport dienenden Eisenbahnwagen von solcher Höhe auf ruhen, daß das zu verladende Fahrzeug während des
Transports lediglich von Hilfsrollen und den Tragschienen getragen wird.
Auf diese Weise ist eine sehr einfache und wirksame Verkeilung der rollenden Lasten
auf dem Transportwagen möglich, da nur die Hilfsrollen auf den Tragschienen festgekeilt
zu werden brauchen. Durch eine solche Verkeilung wird die Gummibereifung der Fahrzeugräder
nicht beschädigt. Die Gummibereifung wird weiterhin auch dadurch geschont,
daß das Fahrzeug beim Transport nicht auf den Gummireifen aufruht, sondern, wie gesagt,
von den Hilfsrollen getragen wird. Ein ■ weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
Verwendung der Hilfsrollen und Tragschienen die Auflagerebene der zu transportieren-
den Last während des Transportes ziemlich hoch angeordnet ist, so daß die Entfernung
zwischen dem Schwerpunkt der Last und der Auflagerebene nur eine geringe ist und infolgedessen
Stöße, die während des Transportes" auftreten, kein erhebliches Kippmoment hervorrufen.
Schließlich ist es bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes auch ohne weiteres
ίο möglich, den eigentlichen Wagenboden mindestens teilweise fortzulassen und denjenigen
Teil der Tragschienen, auf denen die verladene Last während des Transportes ruht,
mit Bezug auf die Radachsen des Transportwagens niedrig anzuordnen, so daß die ganze
■ Last mit Bezug auf den Transportwagen tiefliegt.
Auch dies ist für einen sicheren Transport von erheblicher Bedeutung.
Die Hilfsrollen werden zweckmäßigerweise auf den Fahrzeugachsen oder unmittelbar auf
den Fahrzeugrädern angeordnet. Durch die Wahl eines kleinen Durchmessers für die
Hilfsrollen wird dafür gesorgt, daß die Auflagerebene des Fahrzeuges während des
Transportes etwa in der Höhe der Radachse liegt. _
Die'Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Transportwagen zusammen mit einem zu seiner Beladung dienenden Verladewagen,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstabe das auf einer Tragschiene des Transportwagens aufruhende
Rad eines zu verladenden Kraftfahrzeuges,
Fig. 3 die Übergangsschienen von dem Verladewagen zu dem Transportwagen,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform. :
Ein Verladewagen C dient zum Beladen eines aus Transportwagen B bestehenden
Zuges. Er ist an seiner Längsseite mit einer aus einzelnen Platten P bestehenden Verladebrücke
versehen, durch welche die ortsfeste Verladerampe so verbreitert wird, daß die zu
verladenden Fahrzeuge mit ihren Rädern schräg auf den Verladewagen C aufgeschoben
und dann von diesem in Längsrichtung auf den Transportwagen B weitergefahren werden
können. An den Enden der Verladebrücke sind zur Führung der zu verladenden Fahrzeuge
Führungen 9 angeordnet.
Die Transportwagen B sind mit Tragschienen 10 versehen, während an den zu verladenden
Fahrzeugen Hilfsräder oder -rollen A angebracht sind, die dazu bestimmt sind, mit
den Tragschienen 10 zusammen zu arbeiten. Die Anordnung der Hilfsräder oder -rollen A
ist derart getroffen, daß die Haupträder des zu transportierenden Fahrzeuges von dem
Boden des Transportwagens abgehoben sind, wenn die Hilfsrollen oder ^räder A auf den
Köpfen 5 der Tragschienen 10 ruhen.
Die Hilfsrollen^ können auf der Achse des zu verladenden Fahrzeuges angebracht
sein. Bei dieser Anordnung kann man während des Transportes die Räder von den Fahrzeugen
lösen. Besonders zweckmäßig ist es, die Hilfsrollen A auf den Fahrzeugrädern
selbst zu befestigen. Sofern es sich um Räder mit Speichenscheiben handelt, können die
Hilfsrollen A auf den Speichenscheiben selbst befestigt werden. Die Befestigung kann für
die Dauer bestimmt oder auch lösbar sein. Besonders zweckmäßig ist es, die Rollenmit
Hilfe von Bolzen 1 zu befestigen, die zur Verbindung der Speichenscheiben mit den zugehörigen
Achszapfen dienen. In diesem Fall können die Räder A mit einem äußeren Kranz
versehen sein, der mit Löchern zum Durchtritt der Befestigungsbolzen 1 ausgestattet ist.
Die Rollen A können in diesem Fall hohl oder voll sein. Wenn sie hohl sind, können die
Bolzen 1 auch im Innern der Rollen A befestigt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Rollen A umfassen einen zylindrischen oder konischen Teil 3, der auf den Schienen
rollt. Dieser Teil muß eine genügende Festigkeit haben und ist zweckmäßigerweise mit
einem Radreifen aus Spezialstahl versehen. Sein Durchmesser ist wesentlich geringer als
der Durchmesser der Fahrzeugräder, was, wie weiter unten auseinandergesetzt werden wird,
verschiedene Vorteile bietet. Eine Schulter 4 der Rolle A dient als Spurkranz. Die Höhe
des Spurkranzes wird derart gewählt, daß er Querverschiebungen des Fahrzeuges einen
wirksamen Widerstand entgegengesetzt und so als Feststellvorrichtung, welche Verschiebungen
in der Querrichtung verhindert, wirkt. Die Abmessungen der Rollen A in Richtung
ihrer Achse hängen einerseits von der Spurweite der Schienen, die auf dem Transportwagen
B vorgesehen sind, und andererseits von der Spurweite der Fahrzeugräder ab. Wenn Fahrzeuge von verschiedenen
Spurweiten auf Transportwagen zu transportieren sind, deren Tragschienen 10 unveränderliche
Spurweite haben, so kann man mehrere Typen von Rollen, die verschiedene Größe haben, vorsehen. Jeder Rollentyp ist
einem Fahrzeug von bestimmter Spurweite angepaßt. Die Rollen können, wenn sie nicht
sehr weit über die Räder vorspringen, an diesen während des Fahrens auf der Straße-verbleiben.
Die Tragschienen 10 können auf dem Boden des Wagens fest oder abnehmbar befestigt
sein (s. Fig. 1 und 2). Mindestens ein Paar von Schienen 10 muß auf dem Transportwagen
B vorgesehen sein.
Wenn man auf demselben Transportwagen Fahrzeuge von wesentlich verschiedener
Spurweite transportieren will, ordnet man zweckmäßigerweise mindestens zwei Paar
Schienen io von verschiedener Spurweite an. Die Schienen des inneren Gleises können notfalls
zum Verschwinden gebracht werden, derart, daß sie die Handhabung derjenigen Fahrzeuge,
welche von dem äußeren Schienenpaar getragen werden sollen, nicht hindern. Zu dem Zweck können die inneren Schienen derart
montiert sein, daß sie um ihre Basis schwenkbar sind.
.Um den Zwischenraum, der zwischen dem Transportwagen B einerseits und einem Ladewagen
C oder einer ortsfesten Laderampe andererseits besteht, zu überbrücken, werden
Schienen 7 verwendet, die um eine waagerechte oder senkrechte Achse schwenkbar sind. Die Schienen 7 stellen in der Arbeitsstellung
eine Verlängerung der Schienen 10 dar. Die beiden Schienen 7 können entweder
gemeinsam auf einem der Wagen angeordnet sein, oder es kann die eine Schiene einer zusammengehörigen
Schienengruppe auf dem Verladewagen C und die andere auf dem
Transportwagen B angeordnet sein.
Auf dem Ladewagen C werden Führungen vorgesehen, die, nachdem das auf seinen
eigenen Rädern rollende Fahrzeug auf den Verladewagen gebracht worden ist, dafür sorgen,
daß die Rollen A richtig mit den Schienen 7 in Eingriff kommen. Diese Führungen können
aus Schienenteilen bestehen, die gekrümmte Rampen 8 umfassen und konvergierend angeordnet
sind. Die Rampen 8 können auch direkt den Zutritt zu den Schienen 7 vermitteln. Wenn es sich darum handelt, einen ganzen
Tag von Transportwagen B zu beladen, so werden Schienen 7 von der vorstehend beschriebenen
Art zwischen den einzelnen Transportwagen angeordnet. Zwischen den Führungen 8 und den Schienen 6 können
schräg ansteigende Schienenteile vorgesehen werden, durch welche die Fahrzeugräder vom
Boden abgehoben werden, während die Hilfsrollen auf diese Abschrägungen hinauffahren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Tragschienen
10 zum Verschwinden gebracht werden, so daß der mit ihnen ausgerüstete Wagen
als üblicher Wagen ohne Tragschienen 10 benutzbar ist. Auch ist es möglich, auf einem
Verladewagen C Tragschienen, die zum Verschwinden gebracht werden können, anzuordnen,
um auf diese Weise den Verladewagen, nachdem die Transportwagen beladen sind, auch noch zum Transportieren eines oder
mehrerer Fahrzeuge verwenden zu können.
Die Tragschienen 10 können um eine Achse 12 schwenkbar sein. Um sie unwirksam zu
machen, werden sie in eine Ausnehmung 14 hinein versenkt, während sie in ihre Arbeitsstellung
durch Riegel 13 gehalten werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform 6g der Erfindung, die besonders dann in Frage
kommt, wenn klappbare Schienen 10 auf einem Verladewagen C angeordnet sind, wird
den Schienen 10 eine Höhe gegeben, die allein noch nicht ausreicht, um die Fahrzeugräder
von dem Wagenboden abzuheben. Auf den Schienenköpfen sind in diesem Fall einzelne
Laufstege 11 mit abgeschrägten Enden vorgesehen. Diese Laufstege 11 sind entweder
an bestimmten Stellen der Schienen 10 fest angeordnet, so daß das Fahrzeug auf den
Laufstegen mit den Rollen A hinaufgefahren werden muß, oder die Laufstege 11 sind längs
der Schienen 10 verschiebbar. Bei Anwen-. dung der letztgenannten Ausbildung kann
man das auf einem Verladewagen zu transportierende Fahrzeug auf den Verladewagen
hinauffahren, während sich noch die Tragschienen 10 in ihrer unwirksamen Stellung
befinden. Dann werden die Tragschienen 10 hochgeklappt. Dies kann ohne wesentliche
Mühe geschehen, da wegen der geringen Höhe der Tragschienen 10 mit ihrem Hochklappen
kein Anheben des zu verladenden Fahrzeuges verbunden ist. Ein Anheben des Fahrzeuges
geschieht vielmehr erst dann, wenn die Tragschienen 10 schon in ihre Arbeitsstellung gebracht
sind und die Rollen A auf die Laufstege 11 hinaufgefahren werden.
In den vorstehenden Ausführungen ist vorausgesetzt worden, daß die Fahrzeuge auf den
Verladewagen dadurch gebracht werden, daß sie auf ihren eigenen Rädern rollen. Man
kann aber auch den Verladewagen· mit gekrümmten Tragschienen versehen, die auf
einem beweglichen Gestell angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Schienen in eine
solche Lage zu überführen, bei der sie mit ihrem einen Ende auf dem Bahnsteig aufruhen,
während ihr anderes Ende gegenüber den Schienen 7 liegt, die die Wagen B und C
miteinander verbinden. In diesem Fall rollen die Fahrzeuge während des Beladens auf den
Rollen-.
Es ist ferner in den obigen Darlegungen davon ausgegangen worden, daß die Transportwagen
B üblicher Bauart sind, die einen Fußboden aufweisen. Die Erfindung gibt jedoch die Möglichkeit, daß die Transportwagen
B lediglich mit einem Gestell versehen sind, welches die Schienen-10 trägt, auf denen
die Fahrzeuge rollen. Bei dieser Ausbildung kann man den Schienen mindestens längs
eines Teiles ihrer Ausdehnung eine gesenkte Stellung geben. Die Folge davon ist, daß das
oder die Fahrzeuge, welche sich auf dem Transportwagen befinden, gegenüber dem
Eisenbahngleis »'eine "'weniger hohe Stellung
einnehmen, als wenn sie auf einem Transportwagen üblicher Bauart verladen wären. Eine
solche Einrichtung gibt auch die Möglichkeit, das Durchgangsprofil besser auszunutzen.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, auf Eisenbahnwagen, die von ihrer Schmalseite aus be- und entladen werden sollen und mit Führungsschienen versehen sind,' dadurch gekennzeichnet, daß die zu verladenden Fahrzeuge mit besonderen Hilfsrollen oder -rädern (A) versehen sind, die auf Tragschienen (io) der Transportwagen von solcher Höhe aufruhen, daß die Fahrzeuge vom Boden der Transportwagen abgehoben sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen oder -räder auf der Außenseite der Haupträder des zu verladenden Fahrzeuges mit diesen oder ihren Achsen verbunden sind und einen dem Achsendurchmesser angenäherten kleinen Durchmesser haben.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen oder -räder (A) mit Sperrkränzen versehen sind, die eine Querverschiebung des verladenen Fahrzeuges während des Transportes hindern.
- 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; die auf dem Transportwagen angebrachten Tragschienen (iip) um eine parallel zur Längsachse des Waggons verlaufende Achse umklappbar sind, so daß sie auf diese Weise wirkungslos gemacht werden. · ,
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den weniger hohen Tragschienen (10) für die Hilfsrollen oder Hilfsräder (A) verschiebbare oder feste Lagerstücke (11) mit abgeschrägten Enden angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Tragschienen (10) an sich bekannte bewegliche oder schwenkbare Schienenteile (7) zur Verbindung zweier Wagen oder des Wagens mit einer Laderampe vorgesehen sind und an ihrer Eingangsstelle mit kurvenförmigen Rampen (8) versehen sind, um die Hilfsrollen oder -räder (A) auf die Tragschienen (10) zu lenken.
- 7. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Beladen der Transportwagen mit Hilfe eines Ladewagens geschieht, auf den die zu verladenden Fahrzeuge schräg aufgeschoben werden, um dann von diesem in der Längsrichtung des Zuges auf die Transportwagen weitergefahren zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Umlenkbewegung auf dem Ladewaggon gekrümmte Tragschienenpaare für die Hilfsräder oder -rollen (A) der zu verladenden Fahrzeuge vorgesehen sind, welche auf einem beweglichen Gestell angeordnet sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein-' gangsenden der Tragschienen (10) Abschrägungen vorgesehen sind, auf welchev die Hilfsrollen oder -räder (A) hinauffahren, wodurch die Haupträder des zu verladenden Fahrzeuges vom Boden gehoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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