DE1985583U - Eisenbahnwagen zum verladen von behaeltern. - Google Patents

Eisenbahnwagen zum verladen von behaeltern.

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DE1985583U
DE1985583U DE1967A0028898 DEA0028898U DE1985583U DE 1985583 U DE1985583 U DE 1985583U DE 1967A0028898 DE1967A0028898 DE 1967A0028898 DE A0028898 U DEA0028898 U DE A0028898U DE 1985583 U DE1985583 U DE 1985583U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Aokeraann Fahrzeugbau, Yfuppertal-VohwinScel
Ludwig-Sichter-Straße 1 ?irma SOIHAHIISB, 21, Ru* du Rocher, Paris 8*ae(*rankrelch)
"Eisenbahnwagen »um Vorladen Ton Behältern"
In der französischen Patentachrift 1 459 433 1st ein Lastwagen beschrieben, dessen Rahaen mittels einer insbesondere «wischen dem ?ahrseugrahnen und dem hinteren Fahrwerk Torgesehen«n Eubrorriohtung um die Fahrzeuglängsaehee oder um ein« sur Pahraeugachae parallel liegende Queraohse aus seiner Grundestellung nach' oben schwenkbar 1st· Bei einem Lastwagen in diesem Sinne kann es sich auch um einen Anhänger oder um einen Sattelauflleger handeln.
Sie SchwenkbarKeit des Lastvagenrahmens um die Vorderachse oder eine ihr parallele, nahe den rorderen tfagenende angeordnete Achse gestattet eine besonders einfach·, xurerlassige und schnelle Verladung von mit dem Fahrzeugrahmen lösbar Terbundenen Behältern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Augrunde, daa Verladen von Behältern mittels Lastwagen der bezeichneten
der L'r.r--fi"., ..
Q [/\ I ichreiben vom . 11-J
12.Dez.1967
■81e, 120. 1985583. Ackermann Fahri zeugbau. 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und I Fa. Soframixte, Paris (Frankreich); Vertr.: , Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König. • Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen-.' bahnwagen zum Verladen von Behältern.
13. 12. 67. A 28 898. Frankrekh 30.12.66.
89593. (T. 18;Z.4)_
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5 68
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Art für den Sonderfall zu vereinfachen, daß es sich um die Verladung vom Lastwagen auf ein Eisenbahnfahrzeug oder umgekehrt handelt. Dabei entsteht nämlich insoweit eine Schwierigkeit, als das Verladen der meist normgerecht gestalteten, rechteckigen Behälter von Stirnseite zu Stirnseite der bei- ' den Fahrzeuge her erfolgen muß. Das gilt insbesondere für die sogenannten ISO-Bahnbehälter, deren Schmalseite ungefähr der Breite der Plattform des Eisenbahnwagens entspricht. Das Verladen von Stirnseite zu Stirnseite erfordert an der Verladestelle besondere Anlagen, die es ermöglichen, daß die Lastwagen rückwärts an die eine Stirnseite des zu beladenden oder zu entladenden Eisenbahnwagens herangefahren werden können. Dies ist kostspielig, erfordert besondere Umbauten und ist nicht immer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verladen in der Weise zu ermöglichen, daß der Lastwagen mit seiner rückwärtigen Stirnseite nur seitlich an den Eisenbahnwagen herangefahren zu werden braucht, so daß das Verladen auf gewöhnlichen Güterbahnhöfen, wo die Eisenbahnwagen stets von der Seite her zugänglich sind, ohne besondere kostspielige Vorkehrungen erfolgen kann.
Ausgehend von den eingangs gemachten Voraussetzungen, sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe einen auf dem Untergestell des Eisenbahnwagens angeordneten,
i zeugbau. 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und
; Fa. Soframixte, Paris (Frankreich) ;Vertr.: 1 R ζ KQ /
. Dipl.-Ing. H. Sauerland. Dr. R. König. ' α 3*- . L
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um eine lotrechte Achse drehbaren Drehteller vor, der mit den gleichen Führungsmittein und Verriegelungsmitteln ausgerüstet ist wie der zugeordnete Lastwagen. Dadurch ist es möglich, das Verladen in der folgenden V/eise vorzunehmen.
Zunächst wird der Drehteller quer zum Eisenbahnwagen gestellt. Hierauf wird der Rahmen des quer zum Eisenbahnwagen stehenden Lastwagens angehoben, der Lastwagen zurückgesetzt, bis ein hinteres Riegelglied des Behälters an ein vorderes Riegelglied des Drehtellers stößt, der Lastwagenrahmen sodann gesenkt, bis die Riagelglieder ineinandergreifen, worauf der Lastwagen vorgeiahren und in vorgefahrener Stellung der Behälter am Lastwagen verriegelt wird. Sodann wird die Verriegelung mittels der genannten Riegelglieder wieder aufgehoben und der Lastwagen unter Verschiebung des Behälters auf den Drehteller zurückgestoßen, der Behälter mit dem Drehteller verriegelt und dieser längs zum Eisenbahnwagen gestellt.
Das Verladen in umgekehrter Richtung, also vom " Eisenbahnwagen auf den in der eingangs bezeichneten Weise gestalteten Lastwagen, vollzieht sich einfach in der Weise, daß die geschilderten Schritte in entgegengesetzter Reihenfolge ausgeführt werden.
Die genormten Bahnbehälter sind in der Regel nicht so eingerichtet, daß sie sich unmittelbar zum Ver-
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> zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und
; Fa. Sof ramixte, Paris (Frankreich); Vertr.: IR1» fifl Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König, ' U - ° ■
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i bahnwagen zum Verladen von Behältern. J
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.89593. (T. 18; Z. 4) ' 4
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laden in der beschriebenen Weise eignen. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, eine Zwischenpalette vorzusehen, an der die dem Behälter zugeordneten Führungs- und Verriegelungselemente angeordnet sind, und die den Träger des genormten Bahnbehält.ers, insbesondere eines ISO-Behälters, bilden. Von diesem Vorschlag wirct auch in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht.
Der Gegenstand der Erfindung kann in vielfacher Weise ausgestaltet werden. Dies ist in den Schutzansprüchen angegeben, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung sei im Nachstehenden anhand der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei der Eisenbahnwagen gemäß der französischen Patentschrift 1 367 792 ausgeführt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Eisenbahnwagens A, des Drehtellers B, der Zwischenpalette 0 und des Bahnbehälters D1 welche die hauptsächlichsten Teile der in das internationale Durchgangsprofil E der Eisenbahn passenden Vorrichtung sind,
· 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Fahrgestell des Eisenbahnwagens A und den Rahmen der Zwischenpalette G nach II - II der Pig. 4, · 3 eine Seitenansicht des Drehtellers B,
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81e, 120. 1985583. Ackermann Fahrzeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und Fa. Soframixte. Paris (Frankreich); Vertr.: Ifi ζ KR Dipl.-Ing. H. Sauerland. Dr. R. König. IUJ·.00 Pat.-Anwälte. 4000 Düsseldorf, j Eisenbahnwagen zum Verladen von Behältern. 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66. 89593. (T. 18; Z. 4) .
Blatt
Fig. 3a eine Einzelansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Drehteller B und den entsprechenden Teil des Fahrgestells zum Wagen A,
Fig. 5 einen vergrößerten senkrechten Querschnitt durch einen Teil des Drehtellers B am Eisenbahnwagen A,
Fig. 6 bis 10 die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Umladen des Bahnbehälters D von einem Lastkraftwagen auf den Eisenbahnwagen A,
Fig. 11 eine Draufsicht, aus welcher der letzte Arbeitsschritt des Umladens ersichtlich ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Zwischenpalette G, in welcher nur die beim erfindungsgemäßen Verfahren zum seitlichen Verladen benutzten Teile der Zwischenpalette C dargestellt sind, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Zwischenpalette G.
Der Drehteller B bildet den Hauptteil der Vorrichtung nach der Erfindung. Er besteht aus einer Scheibe 1, welche sich auf einem Rollenlager 2 und einem Kugeldrucklager 3 über einer Tasse 4 dreht, die zwischen den beiden zum Fahrgestell des Wagens A gehörenden Trägern 5 angeordnet ist. Die Tasse 4 hat zwei Flanschen 6, mit welchen sie an den oberen Flanschen der Träger 5 gehaltert wird. Die Flanschen 6 weisen senkrecht abgewinkelte Verlängerungen 7 auf, welche in die Öffnungen 8 zweier Stoßdämpferschienen 9 auf
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!zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel. und ■ Fa. Soframixte, Paris (Frankreich); Vertr.: , Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König. i'Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen-] bahnwagen zum Verladen von Behältern. »ΠΓη-ί 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66.
Fa. Soframixte. Paris (Frankreidi); Vertr.: 1 fr 5 68 ' iDipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König. ·**·."*». ^
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\ bahnwagen zum Verladen von Behältern. J*~
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dem Fahrgestell des in der französischen Patentschrift 1 367 792 beschriebenen Eisenbahnwagens A eingeführt sind, wobei die Stoßdämpferschienen 9 mit den in Pig. 1 und 5 schematisch gezeichneten nachgiebigen Blöcken 10 verbunden sind·
Die Gesamthöhe des Drehtellers B über den oberen Planschen der Träger 5 entspricht der Gesamtdicke der Scheibe 1 und des Flansches 6. Durch diese relativ kleine Gesamtdicke wird die für den Bahnbehälter D verfügbare Höhe, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei Eisenbahnwagen der erwähnten Bauart kaum verringert.
Die Scheibe 1 trägt die beiden Führungslängsschienen 12, wie sie ganz entsprechend auf Lastwagen nach der genannten französischen Patentschrift 1 439 433 vorgesehen sind, um dort den Aufbau zu führen und zu tragen. Auf diesen Schienen 12 gleiten Längsträger 13 der Zwischenpalette C. Die Führungsschienen 12 tragen an ihrem hinteren Ende, d.h. an ihrem rechten Ende in Fig. 3 und 4, ein büchsenförmiges Gehäuse 14, in welchem gemäß Fig. 5 Querstangen 15 elastisch gelagert sind, welche die senkrechten Schenkel der Führungsschienen 12 und entsprechende Löcher 19 in der Innenwand der Längsträger 13 der Zwischenpalette G durchqueren. Diese Anordnung gewährleistet die Verriegelung der Zwischenpalette 0 am Drehteller B in waagerechter und in senkrechter Richtung. Die vertikale Verriegelung des Dreh-
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iDipl.-lng. H. Sauerland. Dr. K. König. ' U J:00 . <Y
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tellers B am Fahrgestell des Eisenbahnwagens A wird durch vier unter den oberen Außenflansch der Träger 5 greifende Bolzen 16 bewirkt, welche durch eine Feder 18 in der Verriegelungsstellung gehalten werden und mittels eines Bedienungsknopfes 16' aus der Verriegelungsstellung gezogen werden können.
Die Führungsschienen 12 sind an ihrem vorderen Ende bei 20 erweitert, damit der Bahnbehälter D leichter auf sie geschoben werden kann.
Die Vorrichtung hat außerdem eine über die Oberkante der Führungsschienen 12 hinausragende Traverse 21, einen Anschlag 22 auf einem um die Achse 24 an einer die Führungsschienen 12 verbindenden Traverse 25 schwenkbeweglich angeordneten Hebel 23 sowie eine am hinteren Ende der Führungsschienen 12 angeordnete Klappe 26, die um eine Querachse 27 schwenkbar ist. Wie in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, befindet sich die Klappe 26 in der heruntergeklappten Stellung zwischen den Trägern 5 und verhindert dadurch das Drehen des Drehtellers B.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird der Hebel 23 durch eine nicht gezeichnete, seine Schwenkachse 24 umgebende Torsionsfeder ständig in der oberen Stellung gehalten (Fig. 3). Der Handhebel 30, der mit einer in einer Gleitöffnung 33 des Hebels 23 geführten Kurbel
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12.Des.1967
8Ie, 120. 1985583. Ackermann Fahrzeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und Fa. Sof ramixte, Paris (Frankreich); Vertr.: IR 5 ß8 iDipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König. '- !■Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eiseni bahr.wagcn zum Verladen von Behältern. „,r S 13. 12. 67. A 28898. Frankreich 30.12.66. "Von 89393. (T. 18; Z. 4)
verbunden ist, ermöglicht ein Absenken des Hebels 23 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung, in welcher der Hebel 23 mittels einer Sicherheitsstange 34- verriegelt werden kann.
Nunmehr sei das Umladen des Bahnbehälters D von einem Lastkraftwagen auf einen mit dem Drehteller B versehenen Plattformwagen anhand von Fig. 6 bis 11 beschrieben.
In der Ausgangsstellung ruht der an seinen vier Ecken an der Zwischenpalette C befestigte Bahnbehälter D auf dem Fahrgestell des Lastkraftwagens, wobei Rollen 35, die vorn an der Zwischenpalette C angebracht sind, an feststehenden Anschlägen 36 anliegen, während die Zwischenpalette C durch zum Lastkraftwagen gehörende, in gleicher Weise wie die Querstangen 15 ausgeführte Stangen 37 verriegelt ist, welche in die Löcher 19 der Längsträger 13 der Zwischenpalette C eingeführt sind.
Zum Umladen des Bahnbehälters D werden die Druckzylinder F betätigt, die zwischen der Hinterachse und dem Rahmen des Lastwagens angeordnet sind, wie dies in der französischen Patentschrift 1 459 433 näher beschrieben ist. Durch diese Zylinder wird das Fahrgestellheck des Lastkraftwagens in die Stellung nach Fig» 6 gehoben, in welcher eine an der Zwischenpalette G ausgebildete Verriegelungs-
18Ie, 120. 1985583. Ackermann Fahr-
i zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und
j Fa. Soframixte. Paris (Frankreich); Vertr.: 1 R h 68
[Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König.
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: 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66.
89593. (T. 18; Z. 4) .
traverse 40 sich über der Traverse 21 des Drehtellers B befindet. Der Lastkraftwagen stößt alsdann so weit zurück, daß der Bahnbehälter D bzw. die ihn tragende Zwischenpalette C sich gegen den Anschlag 22 legt. Der Bahnbehälter D wird darauf durch Senken des Lastwagenrahmens mittels der Druckzylinder J1 derart abwärts bewegt, daß die Verriegelungstraverse 40 sich zwischen die Traverse 21 und den beweglichen Anschlag 22 legt (Fig. 7).
Die Verriegelungsstangen 37 werden dann aus den Löchern 19 genommen, so daß sie die Zwischenpalette C freigeben. Der Lastkraftwagen fährt so weit vor, daß seine Verriegelungsstangen 37 sich im Bereich vorderer Löcher 39 in den Längsträgern der Zwischenpalette C befinden, in die Löcher 39 eingeführt werden können und dadurch erneut den Lastkraftwagen mit dem Bahnbehälter D in Längsrichtung fest verbinden (Pig. 8).
Mittels des Handhebels 30 wird der Hebel 23 mit dem beweglichen Anschlag 22 dann entgegen der Wirkung seiner Feder eingezogen und mit Hilfe der Sicherheitsstange 34 verriegelt. Infolgedessen kann der Lastkraftwagen beim Zurückstoßen den . Bahnbehälter D auf den Drehteller B schieben, wobei die Längsträger 13 der Zwischenpalette C auf den Schienen 12 geführt werden, bis die Löcher 19 der Längsträger 13 in den Bereich der Querstangen 15 zu liegen kommen, welche sich dann in die Löcher 19 legen und auf diese
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jreiben vom απ -rPat.-Anwälte. 4000 Düsseldorf, j Eisen- ltf
; bahnwagen zum Verladen von Behältern. ; 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66. 89593. (T* 18; Z. 4)
Weise den Bahnbehälter D mit dem Drehtisch B in der Längsrichtung verriegeln (Fig. 9)·
Der Lastwagen kann nunmehr unter dem Bahnbehälter D herausfahren (Pig. 10), während die Laufrollen 35,
I welche bis dahin zur Erleichterung der Längsbewegungen der
Ι Zwischenpalette C auf dem Fahrgestell des Lastkraftwagens
I eine untere Stellung einnahmen, in eine obere Stellung ge-
f bracht, d.h. in die obere Öffnung einer Gabel 42 (Fig. 12)
I gesteckt werden, so daß sie nicht mehr über die Innen-3 flächen der Palettenlängsträger hinausragen. Alsdann braucht der Drehteller B nur noch um seine senkrechte Achse gedreht zu werden, damit die Längsachse des Bahnbehälters D gemäß Fig. 10 mit der Längsachse des Eisenbahnwagens A zusammenfällt. Darauf wird die Klappe 26 in die untere Stellung gemäß Fig. 2 und 4 bewegt, damit sie die Drehbewegung ■ des Drehtellers B mit dem Bahnbehälter D verhindert.
I Beim Bahntransport ist der Bahnbehälter D also
\ durch die Klappe 26 gegen Drehen und durch die Querstangen X 15 gegen LängsνerSchiebung gesichert. Das aus dem Bahnbe- "i hälter D, der Zwischenpalette C und dem Drehteller B bestehende System kann indessen begrenzte Längsbewegungen ausführen, weil die Verlängerungen 7 des Drehtellers B mit den Stoßdämpferschienen 9 verbunden sind.
i Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
I fällt die senkrechte Drehachse des Drehtellers B gemäß
ι vom
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i'81e, 120. 1985583. Ackermann Fahri zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und i Fa. Soframixte, Paris (Frankreich); Vertr.: 1 R 5 8 8 ;Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. K. König. - υ i I"a''*Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen- Ι bahnwagen zum Verladen von Behältern. ; 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66. ' 89593. (T. 18; Z. 4)
Fig. 11 nicht mit dem Mittelpunkt des Bahnbehälters D zusammen, so daß der Bahnbehälter D in einen kurzen Teil D. und einen langen Teil D2 unterteilt ist. Polglich besteht keine Gefahr, daß der Bahnbehälter D, wenn er beim Verladen senkrecht zum Eisenbahnwagen A geschwenkt wird, gegen einen auf dem Nachbargleis stehenden Eisenbahnwagen G stößt.
Beim Umladen des Bahnbehälters D vom Eisenbahnwagen A auf das Kraftfahrzeug laufen die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge natürlich in umgekehrter Reihenfolge ab. Es genügt somit, sie nachstehend nur kurz zu erwähnen.
Nach dem Hochschwenken der Klappe 26 wird der Drehteller B zunächst so gedreht, daß der Bahnbehälter D senkrecht zum Eisenbahnwagen steht. Dann werden die Laufrollen 35 in die untere Stellung gebracht. Der Lastwagen stößt nun soweit unter die Zwischenpalette C zurück, daß seine Verriegelungsquerstangen 37 in die entsprechenden vorderen Löcher 39 der Zwischenpalette C eingeführt werden können. Darauf werden die Querstangen 15 des Drehtellers B entriegelte Der Lastkraftwagen fährt alsdann vor und zieht dabei den Bahnbehälter D sowie die Zwischenpalette C vom Eisenbahnwagen ab, bis eine hintere Verriegelungstraverse 40 der Zwischenpalette C nach dem Passieren des beweglichen Anschlages 22 sich an die feststehende Traverse 21 des Drehtellers B legt, so daß der Bahnbehälter D nicht auf den Boden abrutschen kann.
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13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66.
89593. (T. 18; Z. 4)
Der bewegliche Anschlag 22 wird nunmehr mittels des Handhebels 50 hochgedrückt, wodurch die Traverse 40 der Zwischenpalette C zwischen den beiden Anschlägen 21 und 22 arretiert ist. Die Verriegelungsstangen 37 des Lastkraftwagens werden dann aus den Löchern 39 der Zwischenpalette C gezogen. Der Lastkraftwagen setzt erneut unter die Zwischenpalette C zurück, wobei der bewegliche Anschlag 22 am Drehtisch B ein Zurückschieben der Zwischen-I palette 0 bei diesem Arbeitsgang verhindert. Nachdem die I Laufrollen 35 der Zwischenpalette 0 sich an ihre Anschläge ': 36 gelegt haben, wobei die Verriegelungsquerstangen 37 des ; Lastkraftwagens in die entsprechenden hinteren Löcher 19 1 der Zwischenpalette C eingeführt werden können, werden die ί Druckzylinder P zum Anheben des Lastkraftwagenhecks betätigt, damit die Verriegelungstraverse 40 der Zwischen- ; palette C über die Traverse 21 des Drehtellers B gelangt. ; Der Lastkraftwagen kann nun vorfahren und dabei das Bahn-
I behälterheck ganz von den Schienen 12 des Drehtellers B ! wegziehen. Die Beladung des Lastkraftwagens mit dem Bahn-
5 behälter D ist beendet, und der Lastkraftwagen kann nach
I dem Absenken seiner Plattform mit Hilfe der Druckzylinder P
■; auf die Straße fahren. Der Drehteller B auf dem Eisenbahnwagen A wird schließlich in die axiale Stellung gebracht und dann mittels der in die untere Stellung gebrachten Klap-
i pe 26 gegen Drehen gesichert.
12.Dez.1967
vom.
120. 1985583. Ackermann Fabrik zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel. und * f Fa. Soframixte. Paris (Frankreich); Vertr.: 1 R 5 G 8 „„ äDipl.-Ing. H. Sauerland. Dr. R. König. - · Λ , " V OJ•Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen- ' 3
bahnwagen zum Verladen von Behältern. ' —
] 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66.
\ 89593. (T. 18; Z. 4) - T ; ; ...
In dem vorbeschriebenen, vereinfachten Ausführungsbeispiel können selbstverständlich viele Änderungen an allen Teilen der Vorrichtung vorgenommen werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (1)

  1. Ackermann Fahrzeugbau, Wuppertal-Vohwinkel,
    Ludwig-Richter-Straße 1 Firma SOFRAMIXTE, 21 Rue du Rocher, Paris 3 (Frankreich)
    Schutzansprüche:
    Eisenbahnwagen mit Untergestell zum Verladen von Behältern, die auf Lastwagen an- und abtransportiert werden, deren Rahmen mittels einer Hubvorrichtung um die Fahrzeugvorderachse oder eine zu dieser parallele und ihr naheliegende Querachse aus seiner Grund-stellung nach oben schwenkbar ist und an dem Mittel zum Führen der Behälter beim Verladen und zum Verriegeln in aufgeladener Stellung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untergestell ein um eine lotrechte Achse drehbarer Drehteller (B) angeordnet ist, der mit Führungsmitteln (Schienen 12) und Verriegelungsmitteln (Querstangen 15) versehen ist, die zu den entsprechenden Mitteln eines zugeordneten Lastwagens passend gestaltet und angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Drehtellers (B) angeordnete Zwischenpalette (C), an der die Führungs- und Verriegelungs-
    eiben vom
    |81e, 120. li»5 5S3. Ackermann Fahr- ! zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und ; Fa. Soframixte, Paris (Frankreich); Vertr.: IR Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. Könie ' °" 'Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen-. bahnwagen zum Verladen von Behältern ; 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66' -89593. (T. 18;2.4)
    —1-§
    elemente für den Behälter (D) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehteller (B) zwischen den Untergestellträgern (5) des Eisenbahnwagens (A) angeordnet ist und zwei Führungslängsschienen (12) trägt, welche benachbart zu den Innenflächen von Längsträgern (13) der Zwischenpalette (C) angeordnet sind, wobei die Längsträger (13) vorn und hinten je eine Öffnung (19) zur Aufnahme von Querstangen (15) zur Verriegelung am Lastwagen und am Drehteller (B) aufweisen.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegelglieder (21,22) des Drehtellers (B) an dessen Führungsschienen (12) befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (B) vorn eine feststehende, über die Führungsschienenoberkante hinausragende Verriegelungstraverse (21) trägt und am hinteren Ende der Zwischenpalette (C) eine feststehende Traverse (40) angeordnet ist, die über die Verriegelungstraverse (21) des Drehtellers (B) hinwegbewegt werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen beweglichen Anschlag (22) für die hinte-
    iben vom 21.März 1968
    ,8Ie, 120. 1985583. Adeermann Fahr-I zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinke!, und ! Fa. Soframixte. Paris (Frankreich); Vtrtr.: 1fr 5. j Dipl.-lng. H. Sauerland, Dr. R. König, ι'Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen- —' bahnwaeen zum Verladen von Behältern. ! 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66. ! 89593. (T. 18JZ. 4) .
    Watt
    re Traverse (4-0) der Zwischenpalette (C), der eine obere Arbeitsstellung und eine untere Ruhestellung einnehmen kann und mit einem auf dem Drehteller (B) um eine waagerechte Querachse (24-) schwenkbeweglich angeordneten Hebel (23) fest verbunden ist und mittels einer Rückholfeder
    ι Schreiben vom.
    12.Dez.1967
    |81e, 120. 1985583. Ackermann Fahr-I zeugbau. 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und j Fa. Soframixte, Paris (Frankreich); Vertr.: J D. 5. 6 8 ; Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König, i-Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen- ; bahnwagen zum Verladen von Behältern, an ' 13. 12. 67. A 28 898. Frankreich 30.12.66.
    '89593. (T. 18: Z. 4) .
    _. Blatt ......
    8.
    10,
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (22) von Hand in die Ruhestellung bewegbar und mittels einer Arretierung (34) in dieser Stellung festlegbar ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) des Drehtellers (B) am hinteren Ende eine Klappe (26) aufweisen, die um eine waagerechte Querachse (27) schwenkbeweglich angeordnet ist und in ihrer Arbeitsstellung zur Sicherung des Drehtellers (B) gegen Drehen zwischen den Untergestellträgern (5) des Eisenbahnwagens (A) hängt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (13) der Zwischenpalette (G) am vorderen Ende zum leichteren Verschieben der Zwischenpalette auf dem Lastwagen Laufrollen (35) tragen, die in eine Ruhestellung überführbar sind, in der sie insbesondere während der letzten Phase des Umladens auf dem Eisenbahnwagen (A) nicht über die Unterkante der Palettenlängsträger (13) hindernd hinausragen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehteller (B) mit
    j zeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, und ' '
    : Fa. Soframixte, Paris (Frankreidi); Vertr.: IR ^ R)) ■ *. \
    . Dipl.-Ing. H. Sauerland, Dr. R. König. ' U - ° · ''-O
    i Pat.-Anwälte, 4000 Düsseldorf. | Eisen- /
    * η τ* 4ηΛη ' bahnwagen zum Verladen von Behältern, ι ο ' '
    12.Dez. 1967 "T 13. 12. 67. A 28898. Frankreich 30.12.66. οι« '8 "■
    Schreiben vom an ; 89 593. (T. 18; 2. 4) wfil
    zwei dünnen Platten (1|6) auf den oberen Planschen der Längsträger des Untergestells des Eisenbahnwagens (A) ruht, so daß die Gesamthöhe des Eisenbahnwagens mit dem Bahnbehälter nicht wesentlich größer ist als die Gesamthöhe eines normalen Plattenwagens mit Bahnbehälter.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (B) in einen mit Stoßdämpfer versehenen Eisenbahnwagen (A) eingebaut ist, wobei die Scheiben (6) des Drehtellers (0) nach unten gerichtete seitliche Verlängerungen (7) aufweisen, welche in Öffnungen von seitlich zum Fahrgestell des Eisenbahnwagens (A) angeordneten Stoßdämpferschienen (9) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (B) mittels waagerechter, in Teile (7) des Untergestells greifender Bolzen (16) an diesen verriegelbar ist, wobei die Bolzen (16) insbesondere unter die Plansche der Untergestell-Längsträger (5) greifen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse des Drehtellers (B) außerhalb der Mitte der Längsachse des Behälters (D) liegt, so daß der Behälter (D) durch die Drehachse in einen kurzen Teil (D1) und einen langen Teil (D2) unterteilt ist.
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