DE862123C - Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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DE862123C
DE862123C DES21011A DES0021011A DE862123C DE 862123 C DE862123 C DE 862123C DE S21011 A DES21011 A DE S21011A DE S0021011 A DES0021011 A DE S0021011A DE 862123 C DE862123 C DE 862123C
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DE
Germany
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vehicle
rails
container
stage
platform
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Expired
Application number
DES21011A
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English (en)
Inventor
Rene Porte
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Union Transp Ferroviaires & Ro
Original Assignee
Union Transp Ferroviaires & Ro
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • B65G63/006Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers using slanted guides

Description

  • Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behältern insbesondere für Straßenfahrzeuge Es ist bekannt, daß das Verladen von Behältern auf Straßenfahrzeuge sowie das Abladen dieser Behälter die Zuhilfenahme von Hebezeugen, wie Krane, Laufkran; oder von Winden und fahrbaren schiefen Ebenen erforderlich macht, was zu beschwerlichen und zeitraubenden Handhabungen führt und das Vorhandensein einer oder mehrerer Arbeitskräfte voraussetzt.
  • EriìndungsgemäB sollen diese Nachteile behoben und ein zugleich einfaches, zeitsparendes Verfahren für das Verladen und das Abladen geschaffen werden, bei dem diese Vorgänge selbsttätig durch die Bewegung des Straßenfahrzeuges erfolgen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verwendung derjenigen Behälter, die zurAufnahme auf mit Füihrungsschienen versehenen Eisenbahnwagen mit Laufrollen ausgerüstet sind.
  • Bei Eisenbahnwagen, die zur Aufnahme von besonderen Ladekästen ausgerüstet sind, sind bereits Vorrichtungen vorgesehen, durch welche es möglich wird, das Ladegut, das sich in solchen Ladekästen befindet, während der Fahrt auf- und abzuladen. Bei diesen bekannten - Vorrichtungen sind besondere Führungsbahnen seitlich von den Fahrschienen angeordnet, durch welche die Ladekästen mittels Führungsrollen entsprechend aufwärts geführt und dadurch vom ersten Transportmittel abgehoben werden, um alsdann auf das nächste- Transportmittel in der gleichen Weise -hinübergeleitet zu werden.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Auf- und Absetzen von Lastwagenauibauten durch Verfahren des Lastwagens zwischen Schienen, welche die Aufbauten aufnehmen. Bei dieser Vorrichtung für das Einfahren des Lastwagens in die Spurrinnen kommt eineRollenbrücke zur Verwendung, welche das seitliche Verschieben der Hinterräder zuläßt.
  • Schließlich ist auch eine Anordnung zum Beladen und Entladen von auf Lastkraftwagen beförderten Behältern bekannt, die aus zwei parallelen Rampen besteht, zwischen welche ein Wagen einfahren kann, der einen Behälter, welcher auf den Rändern der Rampen aufsitzt, aufnimmt oder auf den Rampen absetzt. Dies erfolgt mit Hilfe eines in der Höhe einstellbaren falschen Bodens auf dem Lastwagen.
  • Bei dieser Anordnung weisen die seekrechten Mauerflächen der Rampen zur rührung der Lastwagen in Höhe der- Radnaben einen Schutzstreifen auf, und auf der Bodenfläche zwischen den Rampen sind Führungen für die Räder vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, für das Verladen auf das Straßenfahrzeug die Behälter auf eine ortsfeste, waagerechte, mit Schienen versehene Bühne zu fahren. Diese Bühne überbrückt eine vom Straßenfahrzeug befahrbare schiefe Ebene, und zwar sind Bühne und schiefe Ebene einander räumlich so zugeordnet, daß das vordere Ende der Pritsche des rückwärts einge- -faErenenFahrzeuges in die angenähert gleiche Höhe zu liegen kommt wie die untereKante desiBehälters.
  • Zweckmäßig wird am Fahrzeug eine Klinke so angeordnet, daß sie mit einem entsprechenden, am Behälter befestigten Kupplungsteil in Berührung und - schließlich in Eingriff kommt, so daß beim -nachfolgenden Vorwärtsfahren, d. h. beim Hinauffahren der schiefen Ebene, der Behälter mitgenommen wird, wobei er zuerst auf den Schienen der Bühne rollt und sich dann auf die Pritsche des Fahrzeuges aufsetzt.
  • Die seitliche Verschiebung des Behälters während der Straßenfahrt wird beispielsweise dadurch verhütet, daß am Behälter Zapfen angeordnet werden, die sich in passende Aussparungen in der Pritsche einsetzen und damit gleichzeitig seine richtige mittige Lage auf dem Fahrzeug bewirken.
  • Das Entladen des Fahrzeuges, d. h. das Umladen des Behälters vom Fahrzeug auf die Bühne, geschieht in umgekehrter Folge, und zwar läuft dann beim Rückwärtsfahren des Fahrzeuges der behälter auf die Schienen der Bühne auf. Die Klinke kann von Hand oder selbsttätig gelöst werden, beispielsweise durch eine an der Bühne angeordnete Vorrichtung. Zweckmäßig kann am vorderen Ende der Pritsche ein Anschlag bzw. Puffer angeordnet werden, der beim weiteren Zurückfahren des Fahrzeuges den Behälter nach dessen Abrollen von der Pritsche noch zurückschiebt.
  • In bestimmten Fällen kann die Verwendung von -starren Pritschenfahrzeugen Schwierigkeiten bereiten, vornehmlich beim Einfahren der 'Fahrzeuge in die gewünschte Lage unter der Bühne.
  • Die Erfindung erstreckt sich daher auf die Verwendung von an sich bekannten, aus einem Zugwagen und einem einachsigen Anhänger zusammengesetzten Straßenzügen, bei denen die Deichsel des Anhängers gelenkig um einen am Zugwagen angeordneten senkrechten oder nahezu senkrechten Zapfen gelagert ist.
  • Am Anhänger werden dann besondere Laufrollen angeordnet, deren Durchmesser erheblich kleiner ist als der Raddurchmesser; diese Rollen werden sowohl auf die Laufachse des Anhängers außerhalb der Räder als auf eine zusätzliche, unterhalb des Rahmens am Vorderteil des Anhängers hängende Achse aufgesetzt. Weiter werden auf der schiefen Ebene zwei Schienen so angelegt, daß beim Rückwärtsfahren des Fahrzeuges die Laufrollen des Anhängers von diesen Schienen aufgenommen werden, sodaß der Anhänger genau in die gewünschte Lage unter der Bühne gebracht werden kann. Infolge der gelenkigen Kupplung zwischen Anhänger -und Zugwagen braucht letzterer nicht in die genaue Mittellage zwischen den Schienen gefahren zu werden, wenn der Abstand zwischen den Schienen seiner Achse einen ausreichenden Spielraum freigibt. Hieraus ergibt'sich eine größere Bewegungsfreiheit des Zugwagens, während bei- starren Fahrzeugen die Rückwärtsfahrt genau in der Gleismitte erfolgen müßte, um ein Rutschen der Fahrzeuge zu vermeiden.
  • Zum Auffahren des Anhängers auf die Schienen kommt zweckmäßig eine Plattform mit beweglichen Platten zur Verwendung, die im französischen Patent 79 642 vom I2. Dezember I934 der Patentinhaberin bereits beschrieben worden ist, aber nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich außer dem vorstehend beschriebenen Verfahren noch auf die zu seiner Verwirklichung erforderlichen Anlagen, und zwar eine mit Schienen versehene, über einer schiefen Ebene angeordnete Bühne, sowie die zugehörigen Kupplungs-, Anschlag- und weiteren zweckdienlichen Vorrichtungen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird letztere an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 im Aufriß eine Verlade- und Abladen vorrichtung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. I,.
  • Fig. 3 ein Grundriß, Fig. 4 eine Gesamtansicht der Fahrzeuge bei Anwendung eines Zugwagens mit Anh-änger, Fig. 5 ein unterbrochener Grundriß zu Fig. 41, Fig. 6 ein Schnitt nach A-A' der Fig. 4.
  • Wie ausden Figuren ersichtlich, besteht die Bühne I aus Pfeilern 2, auf denen Schienen 3, 4 befestigt sind. Diese Schienen können an einem ihrer Enden entweder an ein Gleis zum Fortrollen der - Behälter angeschlossen werden oder an ein Eisenbahnigleis, und zwar in geeigneter Höhe, ~damit ein -mitLaufrollen7 versehener Behälter 6 aus dem Waggon ohne nennenswerte Kippbewegungen auf die Schienen der Bühne gebracht werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, wird unterhalb der Biühne eine schiefe Ebene 8 angelegt, die von einem Lastwagen befahren werden kann. Seitliche Fü-hrungen 10 und I.I bewirken die Mittigkeit des Lastwagens zwischen den Schienen der Bühne. Höhe der Bühne und Neigung der schiefen Ebene werden so bemessen, daß, wenn die Pritsche des Fahrzeuges bei dessen Rückwärtsfahrt über ihre ganze Länge unter die Bühne eingefahren ist, das Ende des Behälters mit dem vorderen Ende der Pritsche in gleicher Höhe liegt. Eine an diesem Ende der Pritsche angeordnete Klinke 12 dringt dabei in eine am unteren Teil des Behälters vorgesehene Aussparung ein. Somit kann das Fahrzeug bei seiner Vorwärtsfahrt den Behälter mitnehmen, der dann zuerst auf seinen Schienen rollt und sich nachher auf die Pritsche aufsetzt.
  • Zapfen Ilß und 15 greifen in entsprechende Aussparungen der Pritsche ein und verhüten seitliche Verschiebungen des Behälters während der Straßenfahrt.
  • Zum Abladen wird auf umgekehrte Weise verfahren, und zwar laufen die Rollen des Behälters beim Einfahren des Fahrzeuges in die schiefe Ebene auf die Schienen der Bühne auf, und der Behälter verläßt die Pritsche.
  • Ein am vorderen Ende der Pritsche vor der Klinke angeordneter Puffer I6 bewirkt die weitere Verschiebung des Behälters, nachdem letzterer die Pritsche bereits verlassen hat, bis das Fahrzeug mit den am Ende der Fahrbahn angeordneten Puffern in Berührung kommt.
  • Nach dem Festkeilen des Behälters auf den Schienen wird die Klinke gelöst, und das Fahrzeug kann aus der Bühne herausgefahren werden.
  • Aus Fig. 4, 5 und 6 ist weiter ersichtlich, daß die mit Schienen 3 und 4 zur Aufnahme des Behälters versehene Bühne an ihrem Unterteil noch Schienen I6 und I7 aufweist.
  • Diese Schienen nehmen einerseits zwei am Anhänger auf dessen Hinterachse außerhalb der Räder aufgesetzte Laufrollen Ig sowie zwei auf eine zusätzliche Achse 19 aufgesetzte Laufrollen 20 auf.
  • Die Spurweite ist für die verschiedenen Laufrollen dieselbe.
  • Der Anhängerg wird über eine starreDeichsel2I, die auf einem Zapfen 22 des Zugwagens gelenkig gelagert ist, mit dem Zugwagen gekuppelt.
  • Das Auffahren desAnhängers auf die Schienen I6 und I7 wird durch die Anordnung einer Plattform23 mit beweglichen Platten an der Einfahrt der Schienen erleichtert.
  • Hierdurch wird nicht nur eine große Bewegungsfreiheit für den Zugwagen erzielt, sondern noch eine genaue und gleichbleibende Lage der Pritsche zur Bühne und damit zum Behälter.
  • Auch bei dieser Ausführung kommen zweckmäßig Kuppel-. Verriegelungs- und Puffervorrichtungen, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, zur Verwendung.
  • Die Anlage gestattet ein schnelles Entladen der Eisenbahnwagen, indem die Behälter auf- die Straßenfahrzeuge gebracht werden, und einen ebenso leichten umgekehrten Vorgang.-In- Bahn'höfen können Gleisanlagen zur Aufnahme der Behälter angelegt werden, die mittels Drehscheiben oder Schiebebühnen miteinander in Verbindung stehen und das Laden und Entladen der Eisenbahnwagen auch dann gestatten, wenn kein Straßenfahrzeug zur Verfügung steht, wodurch ein unnützes Stillstehen der Eisenbahnwagen vermieden wird. rB.eim Empfänger werden die Verladeanlagen in Nähe der Lagerschuppen angelegt; an diese Anlagen angeschlossene Gleise gestatten ein bequemes Verschieben der Behälter und namentlich das Zurückschieben der leeren Behälter auf die Verladeanlage, wo sie von den Straßenfahrzeugen wieder aufgenommen werden können.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Verladen von Behältern auf Straßenfahrzeuge, zum Entladen der mit Blehältern belasteten Fahrzeuge und insbesondere für die Ausführung dieser Vorgänge durch die einfache Bewegung des Fahrzeuges, wobei der mit Rollen (7) versehene Behälter (6) auf Schienen (3, 4) einer Bühne (I) verschoben wird, zwischen den senkrechten Pfeilern (2) dieser Bühne eine schiefe Ebene (8') angeordnet ist, diese Ebene seitliche Führungsschienen (IO) aufweist zur Aufnahme eines Pritschenfahrzeuges (9), der Behälter am Vorderteil der Pritsche angehakt, bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges, auf den Schienen (3, 4) der Bühne rollend, mitgenommen wird und sich auf die Pritsche (.9) aufsetzt, während das Entladen des Fahrzeuges in umgekehrter Folge verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Anlage für das Verfahren nach Anspruch I, umfassend eine mit waagerechten Schienen (3,4) versehene Bühne (I), zwischen den Pfeilern der Bühne eine Fahrbahn (&) für das Fahrzeug (9), deren Neigung und Abstand von den genannten Schienen so bemessen sind, daß das vordere Ende der Pritsche nach Einfahrt des Fahrzeuges in gleicher Höhe liegt wie die Bühnenschienen, eine Kupplungsvorrichtung (I2) zwischen Behälter und Fahrzeug beispielsweise an der Fahrzeugpritsche eine oder mehrere Klinken, die in eine oder mehrere Aussparungen am unteren Teil des Behälters eingreifen.
    3. Anlage nach Anspruch 2 insbesondere für die Verwendung eines einachsigen, gelenkig mit einem Zugwagen (24) verbundenen Anhängers (9, Fig. 4), der an seiner Laufachse und an einer zusätzlichen, unter seinem Rahmen angeordneten Achse (20) mit Laufrollen (I8 bzw. I9) versehen ist, zu deren Aufnahme am Unterteil der Bühne (I) Schienen (I6 I7) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung- zum Festkejlen des Behälters auf dem Fahrzeug, bestehend -aus Zapfen (14, I5) am Behälter, die in Aussparungen in der Fahrzeugpritsche eingreifen.
    5. Anordnung eines Puffers (9a) auf der Fahrzeugpritsche, der den Behälter (6) nach dessen Auf-fahren auf die Bühnenschienen (3, 4) weiter verschiebt.
    6. Anordnung von Anschlägen für das Fahrzeug am unteren- Ende der Fahrbahn.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461 228, 4t3 3ß3; französische Patentschrift Nr. 943 089,
DES21011A 1949-12-08 1950-11-25 Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge Expired DE862123C (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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