DE1031726B - Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behaelters auf der Ladeflaeche - Google Patents

Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behaelters auf der Ladeflaeche

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DE1031726B
DE1031726B DEK22732A DEK0022732A DE1031726B DE 1031726 B DE1031726 B DE 1031726B DE K22732 A DEK22732 A DE K22732A DE K0022732 A DEK0022732 A DE K0022732A DE 1031726 B DE1031726 B DE 1031726B
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DE
Germany
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container
loading area
rails
vehicles
running
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Pending
Application number
DEK22732A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schloer
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Publication of DE1031726B publication Critical patent/DE1031726B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

Description

  • Vorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behälters auf der Ladefläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Tragen eines fahrbaren Behälters auf der Ladefläche, bestehend aus je drei gelenkig miteinander verbundenen Laufschienen zur Aufnahme der jeweils parallel zu einer Seite des Behälters angeordneten Laufrollen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die mittlere der drei gelenkig miteinander verbundenen Laufschienen für die Laufrollen des Behälters fest auf der Ladefläche eines Schienenfahrzeuges angeordnet. Die beiden äußeren Laufschienen sind bei einem auf der mittleren Laufschiene abgestellten Behälter hochgeklappt und mittels an den freien Enden angelenkter Zuganker und eines zwischen diesen angeordneten Spannschlosses miteinander verspannt, um ein Verschieben des Behälters während der Fahrt zu verhindern. Um den Behälter auf das Schienenfahrzeug aufrollen oder von diesem abrollen zu können, müssen die äußeren Laufschienen in die Ebene der Ladefläche geklappt werden. Bei Höhenunterschieden zwischen der Ladefläche des Schienenfahrzeuges und der Laderampe bzw. der Ladefläche eines andern Fahrzeuges müssen Zwischenschienen zur Überwindung dieses Höhenunterschiedes angewendet werden. Außerdem sind hierzu Zugvorrichtungen, z. B. Seilwinden, erforderlich. Ferner können nur Behälter verwendet werden, deren Höhe im verladenen Zustand noch unter der maximalen Höhe des Ladeprofils des Schienenfahrzeuges liegt.
  • Es ist auch schon bekannt, zum Abstellen eines Schienenfahrzeuges auf einem Kraftfahrzeug die leiden äußeren Laufschienen auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeuges fest anzuordnen und die mittlere Laufschiene in zwei gleich lange, nach unten schwenkbare bzw. bis in die Ladefläche hochschwenkbare Schienenstücke zu unterteilen. Hierdurch läßt sich zwar das Schienenfahrzeug absenken, so daß auch Schienenfahrzeuge mit voll ausgenutztem Ladeprofil durch Straßenunterführungen mit sonst nicht ausreichender lichter Höhe hindurchgeführt werden können. Indessen können auch bei diesen Vorrichtungen Höhenunterschiede zwischen der Ladefläche des Fahrzeuges und der eines andern Trägerfahrzeuges bzw. einer Laderampe nicht überbrückt werden, so daß sich auch bei diesen Vorrichtungen die gleichen Schwierigkeiten beim Umladen des Schienenfahrzeuges ergeben wie beim Umladen des Behälters bei der anderen bekannten Vorrichtung.
  • Durch den Erfindungsgegenstand ist nun die Aufgabe gelöst, die Vorrichtung nach der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß nicht nur eine Verminderung der Ladehöhe des mit dem Behälter beladenen Fahrzeuges erzielt wird, sondern bei Höhenunterschieden zwischen der Ladefläche des Trägerfahrzeuges und der eines anderen Fahrzeuges oder einer Laderampe das Auf- und Abrollen des Behälters ohne zusätzlichen Aufwand ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die freien Enden der äußeren Laufschienen etwa in der Höhe der Ladefläche verschiebbar zu führen und die mittlere Laufschiene bis über die Ladefläche anhebbar und in an sich bekannter Weise absenkbar auszubilden. In vorteilhafter Weise sind hierbei die drei gelenkig miteinander verbundenen Laufschienen in einer Abkkröpfung eines mit den Laufschienen gleichachsig verlaufenden Trägers des Fahrzeuges gelagert und die Abkröpfung mit einer etwa der mittleren Laufschiene entsprechenden Länge und nach außen ansteigend verlaufenden, mindestens der Länge der äußeren Laufschienen entsprechenden Wangen ausgebildet.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus ein schnelles Umladen des Behälters ermöglicht, weil bei hochgehobenem Behälter durch einseitiges Anheben der mittleren Laufschiene über die Ladefläche der Behälter von selbst nach der gewünschten Fahrzeugseite abrollen kann. Außerdem verleihen die nach unten abgekröpften Fahrzeugquerträger durch Tieferverlegen des Schwerpunktes einen sicheren Stand schwerer und schwerster Behälter während der Fahrt, ohne daß zusätzliche Sicherungen gegen das Verschieben des Behälters erforderlich sind, weil der abgesenkte Behälter nicht auf den Rollen, sondern auf den Längsträgern des Fahrzeuges ruht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Stirnansicht eines Kraftfahrzeuganhängers mit einem auf diesem abgestellten Behälter im noch nicht abgesenkten Zustand und einem danebenstehenden Schienenfahrzeug und Abb. 2 die Stirnansicht des Kraftfahrzeuganhängers nach Abb. 1, jedoch mit abgesenktem Behälter.
  • Ein großer prismatischer Behälter 1, wie er z. B. im Behälterverkehr der Bundesbahn üblich ist, ist am Boden 2 mit vier Rollen 3 versehen, um das Verschieben und Überführen von einem Schienenfahrzeug 4 auf ein Kraftfahrzeug 5, dessen Anhänger oder auf eine Laderampe und umgekehrt zu erleichtern. Jede Rolle 3 ist hierbei um eine zur Rollenachse senkrechte Achse drehbar, um den Behälter 1 in jeder Rollrichtung verschieben zu können. Das Kraftfahrzeug 5 bzw. der Anhänger weist Längsträger 6 dreieckigen Querschnittes auf, die durch Querträger 7 miteinander verbunden sind. Die Querträger 7 sind gekröpft ausgebildet und bestehen aus einem parallel zu den Fahrzeugradachsen 7a verlaufenden tiefliegenden Mittelteil 8 und zwei starr mit diesem verbundenen, nach außen ansteigenden und an den Innenseiten der Längsträger 6 endenden Außenteilen 9. Dabei entspricht die Länge des Mittelteiles 8 etwa dem Querabstand und der gegenseitige Abstand zweier Querträger 7 dem Längsabstand der lotrechten Rollenachsen.
  • Auf den beiden Querträgern 7 sind vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Laufschienen 10 für die Rollen 3 so angeordnet, daß deren lotrechte Mittelebene mit der des Querträgers 7 übereinstimmt. Diese Laufschienen bestehen aus drei gelenkig miteinander verbundenen Laufschienenteilen, deren Gelenke 11 einen dem Abstand der Knickstellen 12 des Querträgers 7 entsprechenden Abstand aufweisen. An jedem Gelenk 11 ist das freie Ende der Kolbenstange 13 je eines Druckzylinders 14 angelenkt, der an dem Querträger 7 befestigt ist. Durch Beaufschlagen des Kolbens 15 der Druckzylinder 14 mit einem Druckmittel lassen sich die mittleren Laufschienen 16 in oder über die Ladefläche des Fahrzeuges heben, wobei die äußeren Laufschienen 17 mit ihrem freien Ende auf dem jeweilig zugeordneten Längsträger 6 des Fahrzeuges zu liegen kommen. Hierbei können die in einer Längsrichtung angeordneten Druckzylinder 14 unabhängig von den in der anderen Längsrichtung liegenden Druckzylindern 14 gruppenweise abgeschaltet werden. Nachdem der Behälter 1 auf die mittleren Laufschienen 16 geschoben ist, welche Stellung Abb. 1 zeigt, werden diese abgesenkt, bis der Behälter 1 mit seinem Boden 2 auf den Längsträgern 6 des Fahrzeuges ruht, wie in Abb. 2 dargestellt ist. Hierbei geraten die Rollen 3 nicht außer Eingriff mit den Laufschienen 10, so daß der Behälter 1 sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung gegen Verschieben gesichert ist. Dabei ist nicht nur der sichere Stand des Behälters 1 auf dem Trägerfahrzeug, sondern auch die volle Ausnutzung des Ladeprofils durch den Laderaum des Behälters 1 gewährleistet. Um den Behälter 1 vom Kraftfahrzeug 5 bzw. Anhänger z. B. auf ein nebenstehendes Schienenfahrzeug 4 abzurollen, werden die mittleren Laufschienen 16 parallel zu den Fahrzeugradachsen 7a bis auf die Höhe der Ladefläche des Kraftfahrzeuges 5 bzw. Schienenfahrzeuges 4 gehoben und hierauf das dem Schienenfahrzeug 4 gegenüberliegende Ende der mittleren Laufschienen 16 über die Ladefläche weiter angehoben, so daß die Laufschienen 10 eine schiefe Ebene bilden und der Behälter 1 auf das nebenstehende Schienenfahrzeug 4 abrollt.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCIIr: 1. Vorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Tragen eines fahrbaren Behälters auf der Ladefläche, bestehend aus je drei gelenkig miteinander verbundenen Laufschienen zur Aufnahme der jeweils parallel zu einer Seite des Behälters angeordneten Laufrollen, die bei verladenem Behälter von der mittleren Laufschiene geführt und von den beiden äußeren, gleich lang ausgebildeten Laufschienen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der äußeren Laufschienen (17) etwa in der Höhe der Ladefläche verschiebbar geführt sind und die mittlere Laufschiene (16) bis über die Ladefläche . anhebbar und in an sich bekannter Weise um etwa die Bodenhöhe des Behälters (1) ablenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je drei gelenkig miteinander verbundene Laufschienen (16, 17) in einer Abkröpfung eines mit den Laufschienen (16; 17) gleichachsig verlaufenden Querträgers (7) des Fahrzeuges gelagert sind und daß die Abkröpfung etwa eine der mittleren Laufschiene (16) entsprechende Länge und nach außen ansteigend verlaufende, mindestens der Länge der äußeren Laufschienen (17) entsprechende Wangen aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben und Absenken der mittleren Laufschiene (16) an ihren Gelenkstellen (11) pneumatisch oder hydraulisch wirkende Hubvorrichtungen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 593 105; britische Patentschrift Nr. 323 751; französische Patentschrift Nr. 787 809; USA.-Patentschrift Nr. 2 489 024.
DEK22732A 1954-07-03 1954-07-03 Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behaelters auf der Ladeflaeche Pending DE1031726B (de)

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DE1209008B (de) * 1958-08-27 1966-01-13 Saurer Ag Adolph Einrichtung zur Lagerung einer Ladebruecke von Lastkraftwagen
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DE4315552A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Aicher Max Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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